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Die
Erfindung betrifft eine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete
Dosier- und Austragsvorrichtung.
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Aus
der
EP 0111 089 ist
eine Aerosoldose bekannt, die es erlaubt, zweikomponentige Produkte außerhalb
der Dose zu mischen. In eine handelsübliche Aerosoldose ist ein
zweiter Behälter
eingebaut. Dieser Behälter
ist an einem Ventilteller festgeschraubt. Der Ventilteller ist mit
zwei Ventilkörpern versehen.
Der eine Ventilkörper
führt zum
Innenbehälter,
während
der andere Ventilkörper
in die Aerosoldose mündet.
Sobald der Sprühkopf
der Aerosoldose nach unten gedrückt
wird, werden die beiden Ventilkörper
geöffnet
und die beiden Teilfüllungen strömen durch
getrennte Kanäle
in einen Stutzen. Die Dose muss dazu mit dem Kopf nach unten benutzt
werden. Optional kann am Stutzen des Sprühkopfs ein verlängertes
Austragsrohr befestigt sein.
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Sollte
mit dieser Aerosoldose eine nicht einsichtbare Stelle befüllt werden,
so besteht ein grundsätzlicher
Nachteil darin, dass es schwierig ist, der Dose eine vorbestimmte
Menge des darin aufgenommenen Produkts oder Gemisches zu entnehmen.
Will man z.B. in einer Bohrung in einer Wand etwas festkleben, so
muss eine vorbestimmte Produktmenge in die Bohrung eingebracht werden.
Je nach dem wie lange man den Sprühkopf jedoch gedrückt hält, verlässt eine
größere oder
kleinere Menge die Dose. Dosiert man zu wenig in die Bohrung, hält der zu
verklebende Gegenstand nicht, dosiert man zuviel, können Verschmutzungen
entstehen, indem die überschüssige Produktmenge
aus dem Loch austritt und ggf. an der Wand herunterläuft.
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In
Kenntnis dieses Nachteils besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine Dosierund Austragsvorrichtung vorzuschlagen, mittels welcher
einem Behälter
eine vorbestimmte Menge eines Produkts entnommen und ausgetragen
werden kann, wobei die Dosier- und Austragsvorrichtung einfach aufgebaut
und kostengünstig
herzustellen sein soll.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Dosier- und Austragsvorrichtung gelöst, welche
mit den im Anspruch 1 definierten Merkmalen versehen ist.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Dosier- und Austragsvorrichtung sind in den
abhängigen
Ansprüchen
2 bis 23 umschrieben.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigt:
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1 eine
nach dem Stand der Technik ausgebildete 2K-Aerosoldose;
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2 die
Einzelteile eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemässen
Dosier- und Austragsvorrichtung;
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3 die
Einzelteile eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemässen
Dosier- und Austragsvorrichtung;
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4 die
Dosier- und Austragsvorrichtung im zusammengesetzten Zustand;
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5 die
Dosier- und Austragsvorrichtung während einer ersten Phase;
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6 die
Dosier- und Austragsvorrichtung während einer zweiten Phase;
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7 die
Dosier- und Austragsvorrichtung während einer dritten Phase;
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8 die
Dosierhülse
der Dosier- und Austragsvorrichtung mit einer darin eingesetzten
Tülle;
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9 zwei
alternative Ausführungsbeispiele des
Austragselementes der Dosier- und
Austragsvorrichtung in vergrößerter Darstellung;
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10 die
Dosier- und Austragsvorrichtung mit einem statischen Mischer;
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11 die
auf eine Tube aufgeschraubte Dosier- und Austragsvorrichtung;
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12 eine
Verschlusskappe zum Aufschrauben auf die Dosier- und Austragsvorrichtung;
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13 einen
Beutel zusammen mit einer erfindungsgemässen Dosier- und Austragsvorrichtung;
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14 eine
flexible Kunststoffflasche zusammen mit einer erfindungsgemässen Dosier-
und Austragsvorrichtung;
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15 ein
drittes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Dosier- und Austragsvorrichtung.
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Die
1 zeigt
eine herkömmliche
2K-Aerosoldose, wie sie beispielsweise aus der
EP 0 111 089 bekannt ist. Diese besteht
aus einer handelsüblichen Hauptdose
32,
in welcher eine erste Komponente aufgenommen ist sowie aus einem
Innenbehälter
31, der
die zweite Komponente aufnimmt. Dieser zweite Behälter
31 ist
an einem Ventilteller
29 festgeschraubt. Der Ventilteller
29 ist
mit zwei Ventilkörpern
28,
30 versehen.
Der eine Ventilkörper
28 führt zum Innenbehälter
31,
während
der andere Ventilkörper
30 in
die Hauptdose mündet.
Sobald der Sprühkopf
25 der
Aerosoldose nach unten gedrückt
wird, werden die beiden Ventilkörper
28,
30 geöffnet und
die beiden Teilfüllungen
strömen
durch getrennte Kanäle
26,
27 in
einen Stutzen
33, wo sie zusammengeführt werden. An diesem Stutzen
33 des
Sprühkopfs
25 kann
ein verlängertes
Austragsrohr (nicht dargestellt) befestigt werden, welches ggf.
mit Mischschikanen versehen ist, welche ein Durchmischen der beiden Komponenten
begünstigen.
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2 zeigt
den schematischen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der Dosier-
und Austragsvorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem
Austragsrohr 1, einem Austragselement 2 sowie
einer Dosierhülse 3.
Sowohl das Austragsrohr 1 wie auch die Dosierhülse 3 sind
vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff gefertigt. Der Aussendurchmesser
des Austragsrohrs 1 ist kleiner als der Innendurchmesser
der Dosierhülse 3.
Die Dosierhülse 3 ist vorzugsweise
mit einer Messskala versehen, welche aus dieser Darstellung jedoch
nicht ersichtlich ist. Auf der Außenseite des Austragsrohrs 1 ist
ein Anschlag 11 in Form eines Ringes angeordnet, auf den
nachfolgend noch näher
eingegangen wird. Das im wesentlichen in Form eine Kolbens ausgebildete
Austragselement 2 ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung 4 versehen.
Auf der Aussenseite weist das Austragselement 2 einen umlaufenden
Abschnitt 5 auf, dessen Aussendurchmesser zumindest annähernd dem
Innendurchmesser der Dosierhülse 3 entspricht.
Auf der dem Abschnitt 5 gegenüberliegenden Seite ist das
Austragselement 2 mit einer konisch zulaufenden Aussenfläche 6 versehen.
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Die
Dosierhülse 3 ist
einlassseitig mit einer sich auf der Innenseite erstreckenden Blende 7 versehen,
in die eine zentrale Öffnung 8 eingelassen
ist. Der Durchmesser dieser Öffnung 8 ist
geringfügig grösser als
der Aussendurchmesser des Austragsrohrs 1, so dass letzteres
durch die Öffnung 8 geführt werden
kann. Der Durchmesser der in die Blende 7 eingelassenen Öffnung 8 ist
jedoch kleiner als der Aussendurchmesser des umlaufenden Abschnittes 5 am
Austragselement 2. Die Dosierhülse 3 ist im Bereich
des austragsseitigen Endes mit einem auf der Aussenseite umlaufenden
Kragen 9 versehen, der als Anschlag dient, wie nachfolgend
noch näher
erläutert
wird. Sowohl die Blende 7 wie auch der Kragen 9 und
der Anschlag 11 können
direkt am jeweiligen Element angespritzt sein oder nachträglich, beispielsweise
in Form eines eingepressten Rings, angebracht werden.
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Das
Zusammenfügen
der genannten Einzelteile 1, 2, 3 zu
der Dosier- und Austragsvorrichtung erfolgt indem das Austragsrohr 1 durch
die Bohrung 8 der Blende 7 geführt wird, und das Austragselement 2 in
das austragsseitige Ende 1a des Austragsrohrs 1 hineingedrückt wird,
wo das Austragselement 2 mittels eines Presssitzes fixiert
wird.
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Die 3 zeigt
den schematischen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels der Dosier-
und Austragsvorrichtung. Der Anschlag 11 kann auch durch
eine über
das Austragsrohr 1 geschobene Distanzhülse 11a dargestellt
werden.
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Aus
der 4 ist die zusammengefügte Dosier- und Austragsvorrichtung
ersichtlich, welche auf einen mit einer Austragsöffnung versehenen Sprühkopf 25 aufgesteckt ist.
Der Sprühkopf 25 ist
stellvertretend für
den gesamten, das auszutragende Produkt aufnehmenden Behälter wie
beispielsweise eine Aerosoldose dargestellt.
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5 zeigt
die Dosier- und Austragsvorrichtung in einer ersten Phase während des
Befüllens
der Dosierhülse 3.
Durch Betätigung
des Sprühkopfes 25 wandert
das Produkt P durch das Austragsrohr 1 und das Austragselement 2 hindurch
in die Dosierhülse 3. Durch
die transparente Ausbildung des Austragsrohrs 1 und der
Dosierhülse 3 kann
der Benutzer das sich darin ausbreitende Produkt erkennen. Sobald sich
die Front F des Produkts an einem bestimmten Punkt innerhalb der
Dosierhülse 3 befindet,
was beispielsweise anhand der Messskala erkennbar ist, wird die
Betätigung
des Sprühkopfs 25 eingesteht. Zum
Austragen der in der Dosierhülse 3 aufgenommenen
Produktmenge, muss die Dosierhülse 3 relativ
zum Austragsrohr 1 verschoben werden. In der Praxis steift
es sich so dar, dass die Dosierhülse 3 an die
mit dem Produkt zu beschickende Stelle herangeführt wird, und mit Produkt P
in der gewünschten Menge
befüllt
wird. Danach wird der Behälter – Aerosoldose 32 – zusammen
mit dem Sprühkopf 25 und dem
Austragsrohr 1 in Richtung der Dosierhülse 3 vorgeschoben.
Dabei wird das Volumen der Dosierhülse 3 durch das in
sie eindringende Austragselement 2 kontinuierlich verkleinert,
so dass das darin aufgenommene Produkt nach vorne aus der Dosier- und
Austragsvorrichtung herausgedrückt
wird.
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6 zeigt
ein Anwendungsbeispiel der Dosier- und Austragsvorrichtung. Um in
eine in einer Wand 35 eingelassene Bohrung 36 eine
vorbestimmte Produktmenge – Klebstoff-
einzubringen, wird der Vorderteil der Dosierhülse 3 in die Bohrung 36 eingeführt. Dabei
legt sich der Kragen 9 an der Wand 35 an. Nachdem
die Dosierhülse 3 mit
der vorgesehenen Menge des auszutragenden Produkts gefüllt ist, wird
der Behälter – Aerosoldose 32 zusammen
mit dem Sprühkopf 25 und
dem Austragsrohr 1 in Richtung der Wand 35 verschoben,
so dass das Produkt nach vorne aus der Dosierhülse 3 heraus in die
Bohrung 36 hineingedrückt
wird. Der Anschlag 11 verhindert, dass das Austragselement 2 über das
austragsseitige Ende der Dosierhülse 3 hinausgeschoben werden
kann. Alternativ kann die Dosierhülse 3 auch vor Ansetzen
der Vorrichtung an die Bohrung 36 gefüllt werden.
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Die 7 zeigt
die Dosier- und Austragsvorrichtung nach dem Entleeren der Dosierhülse 3. Durch
Zurückziehen
des Austragsrohrs 1 zusammen mit dem Behälter – Aerosoldose 32 und
dem Sprühkopf 25 steht
die Dosierhülse 3 für den nächsten Füllvorgang
zur Verfügung.
Die in die Dosierhülse 3 eingelassene
Blende 7 verhindert, dass beim Zurückziehen das Austragselement 2 aus
der Dosierhülse 3 herausgezogen
werden kann. Dadurch wird verhindert, dass Produkt auf den Boden
tropft.
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Die 8 zeigt
die Dosierhülse 3 zusammen mit
einer am austragsseitigen Ende befestigten Tülle 16. Diese Tülle 16 ist
mit einem rohrförmigen
Austragsstutzen 17 versehen, der mit einer kleinen Austrittsöffnung versehen
ist, welche sich zum Füllen
von kleinen Löchern
eignet. Durch die ggf. vorgesehene Skala auf der Dosierhülse 3 kann
eine definierte Volumenmenge dosiert werden, was insbesondere für kleine
Löcher
hilfreich ist.
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9 zeigt
zwei alternative Ausführungsbeispiele
des Austragselements 2a. Anstelle eines separaten Austragselementes
kann das Austragselement 2a einstückig am austragsseitigen Ende
des Austragsrohrs 1b angeformt sein. Wie aus diesem Beispiel
ebenfalls ersichtlich ist, kann die durch das Austragelement 2a führende Bohrung 4a einen
kleinen Querschnitt aufweisen, wobei der Querschnitt der Bohrung 4a unabhängig ist
von der Gestaltung des Austragselements 2a. Die Schräge 37 kann
optional am Austragselement 2a angebracht werden. Mit ihr
ist eine Art Schnappverbindung zwischen Austragselement 2a und
Dosierhülse 3 möglich. Mit
der Schräge 37 kann
das Austragselement 2a durch die Öffnung 8 der Dosierhülse 3 gedrückt werden,
insbesondere dann, wenn die Teile aus Kunststoff bestehen. Nachdem
das Austragselement 2a vollständig durch die Öffnung 8 gedrückt wurde,
kann es nicht mehr aus der Dosierhülse 3 herausgezogen
werden, weil die der Schräge 37 gegenüberliegende
Wand 38 an der Blende 7 anstößt.
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10 zeigt
eine 2K-Kartusche 19 mit den beiden Komponenten 20 und 21.
Die Kartusche 19 weist am austragsseitigen Ende einen Stutzen 22 auf,
der mit einem Aussengwinde versehen ist. Die Dosier- und Austragsvorrichtung
ihrerseits ist eingangsseitig mit einer Hülse 23 versehen, die
ein Innengewinde aufweist, mittels welchem die Dosier- und Austragsvorrichtung
auf den Stutzen 22 der Kartusche 19 aufgeschraubt
werden kann. In das Austragsrohr 1c ist ein handelsüblicher
Statikmischer 24 eingesetzt.
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Die
Dosier- und Austragsvorrichtung eignet sich jedoch auch zum Dosieren
und Austragen von einkomponentigen Produkten, wie dies in der 11 durch
eine schematisch dargestellte Tube 18 angedeutet ist.
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12 zeigt
ein mit einem Aussengewinde versehenes Austragselement 2b.
Auf ein solches Austragselement 2b kann eine mit einem
Innengewinde versehene Verschlusskappe 12 geschraubt werden,
womit das Austragselement 2b luftdicht verschlossen wird.
Diese Möglichkeit
ist besonders für Lebensmittel
wichtig. In diesem Falle muss man die Dosierhülse 3 soweit auf dem
Austragsrohr 1 zurückschieben
können,
dass das Austragselement 2b vorsteht, um die Verschlusskappe 12 aufschrauben
zu können.
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13 zeigt
eine an einem Beutel 13 befestigte Dosier- und Austragsvorrichtung.
Das Austragsrohr 1d ist mit einer Schweißlinse 14 verbunden,
welche in den Beutel 13 geschweißt ist.
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14 zeigt
ein Beispiel einer Dosier- und Austragsvorrichtung, bei welcher
das Austragsrohr 1e ein fester Bestandteil eines Behälters 15 ist.
Das Beispiel zeigt eine flexible Kunststoffflasche 15 mit
direkt daran angespritztem Austragsrohr 1e.
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Auch
wenn sich die vorgängig
beschriebene Dosier- und Austragsvorrichtung bevorzugt zum volumenmäßigen dosieren
von pastösen
Massen eignet, kann sie auch als Reaktionsvorrichtung benutzt werden.
in diesem Fall wird die Dosierhülse 3 mit dem
gemischten Produkt wie z.B. Klebstoff gefüllt. Ggf. kann dann mit dem
Herausdrücken
solange zugewartet werden, bis eine gewollte Reaktion in der Dosierhülse 3 stattgefunden
hat. Mit dieser Möglichkeit
lassen sich beispielsweise auch dünnflüssig verpackte Produkte verarbeiten.
Während
der Wartezeit findet in der Dosierhülse 3 eine Reaktion
wie z. B. ein Aufschäumen
und/oder eine Viskositätserhöhung statt.
Aus den beiden dünnflüssigen Komponenten
ist eine viskose Masse entstanden die nicht sofort zerläuft, wenn
man sie ausbringt. Die Verarbeitungsbedingungen werden dadurch verbessert.
Man kann z.B. auf Verschalungen verzichten, was eine Arbeitszeit-
und damit Kostenersparnis bedeutet.
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Um
beim Austragen des in der Dosierhülse 3 aufgenommenen
Produkts ein zurückdrücken desselben
in das Austragsrohr 1 zu vermeiden, kann das Austragselement 2 mit
einem Rückschlagventil
versehen sein.
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Auch
wenn vorgängig
von Austragsrohr und Dosierhülse
gesprochen wird, so sind darunter nicht zwingend Elemente mit rundem
Querschnitt, sondern längliche
Hohlkörper
beliebigen Querschnittes zu verstehen. Zu erwähnen ist, dass sich auch die
erfindungsgemäss
gestaltete Dosier- und Auftragsvorrichtung grundsätzlich für verschiedenste
Behälter wie
beispielsweise Aerosoldosen, Kartuschen, Tuben etc. eignet.
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15 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Dosier- und Austragsvorrichtung bei der das Austragsrohr 1f und
die Dosierhülse 3 so
zusammenpassen, dass man das Austragselement 2 als einzelnes Teil
nicht braucht. Das ist z.B. dann der Fall, wenn der Außendurchmesser
des Austragsrohrs 1f in etwa dem Innendurchmesser der Dosierhülse 3 entspricht. Das
austragsseitige Ende des Austragsrohres 1f dient dann gleichzeitig
als Austragselement 2c. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass
man das Austragsrohr 1f ohne weiteres aus der Dosierhülse 3 ziehen
kann. In der Praxis können
dadurch Verschmutzungen durch herunterfallendes Produkt entstehen.
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- 1
- Austragsrohr
- 1a
- austragsseitiges
Ende des Austragsrohres 1
- 1b
- Austragsrohr 9
- 1c
- Austragsrohr 10
- 1d
- Austragsrohr 13
- 1e
- Austragsrohr 14
- 1f
- Austragsrohr 15
- 2
- Austragselement
- 2a
- Austragselement
in 9
- 2b
- Austragselement
in 12
- 2c
- Austragselement
in 15
- 3
- Dosierhülse
- 4
- Durchgangsbohrung
- 5
- 5Abschnitt
- 6
- 7konische
Aussenfläche
- 7
- 7Blende
- 8
- Öffnung
- 9
- Anschlag
- 10
-
- 11
- Anschlag
- 11a
- Distanzhülse
- 12
- Verschlusskappe
- 13
- Beutel
- 14
- Schweisslinse
- 15
- Kunststoffflasche
- 16
- Tülle
- 17
- Austragsstutzen
- 18
- Tube
- 19
- 2K-Kartusche
- 20
- erste
Komponente
- 21
- zweite
Komponente
- 22
- Stutzen
- 23
- Hülse
- 24
- Statikmischer
- 25
- Sprühkopf
- 26
- Kanal
- 27
- Kanal
- 28
- Ventilkörper
- 29
- Ventilteller
- 30
- Ventilkörper
- 31
- Innenbehälter
- 32
- Hauptdose
- 33
- Stutzen
- 34
-
- 35
- Wand
- 36
- Loch
- 37
- Schräge
- 38
- Wand