DE102005039033B3 - Turbomaschine für Tieftemperaturanwendungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Turbomaschine für Tieftemperaturanwendungen mit einem Gehäuse (2), einer in dem Gehäuse angeordneten Rotorwelle (3), einem an einem Wellenende der Rotorwelle angeordneten und von einem kalten Gas beaufschlagten Laufrad (4) und einer im Gehäuse integrierten elektrischen Maschine (5). Beim Betrieb der Turbomaschine bildet sich innerhalb des Gehäuses am laufradseitigen Ende eine kalte Zone (K) und an dem vom Laufrad abgewandten Ende eine warme Zone (W) aus. Erfindungsgemäß weist das Gehäuse (2) mindestens zwei Druckgasanschlüsse (8, 9) für ein Druckgas auf, von denen ein Anschluss (8) an einem der kalten Zone (K) zugeordneten Gehäuseabschnitt und der andere Anschluss (9) an einem der warmen Zone (W) zugeordneten Gehäuseabschnitt angeordnet ist. Es ist eine Steuereinrichtung (14) vorgesehen, welche nach Maßgabe der in der kalten Zone (K) und der warmen Zone (W) auftretenden Temperaturen die Druchströmungsrichtung für das Druckgas festlegt und Ventileinrichtungen (10, 11) an den Druckgasanschlüssen (8, 9) entsprechend steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Turbomaschine für Tieftemperaturanwendungen mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse gelagerten Rotorwelle, einem an einem Wellenende der Rotorwelle angeordneten und von einem kalten Gas beaufschlagten Laufrad und einer im Gehäuse integrierten elektrischen Maschine, die einen auf der Rotorwelle angeordneten Läufer und im Gehäuse angeordnete Statorwicklungen aufweist, wobei sich beim Betrieb der Turbomaschine innerhalb des Gehäuses am laufradseitigen Ende eine kalte Zone und an dem vom Laufrad abgewandten Ende eine warme Zone ausbildet.
  • Turbomaschinen mit den genannten Merkmalen sind aus der Druckschrift DE 103 10 677 A1 und in verschiedenen Ausführungen der Praxis bekannt und werden beispielsweise zur Verdichtung und zum Transport von verdampfendem Flüssiggas (LNG) oder zum Entspannen von Gasen bei der kryogenen Zerlegung von Luft eingesetzt. Dabei arbeitet die elektrische Maschine entweder als Antriebsmotor eines Turboverdichters oder als energierückgewinnender Stromgenerator zur Abbremsung einer Expansionsturbine. Turbomaschinen, bei denen das Laufrad und der Läufer der elektrischen Maschine auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, werden mit hohen Drehzahlen betrieben, woraus eine beachtliche Wärmeentwicklung sowohl in der elektrischen Maschine als auch in den Wellenlagern resultiert. Durch den Betrieb der Turbomaschine mit Gasen im Tieftemperaturbereich können große Temperaturgradienten im Gehäuse auftreten, wobei der Temperaturverlauf abhängig ist von der Betriebsweise der Turbomaschine. So wird, z. B. im Volllastbetrieb, bei maximaler Betriebsdrehzahl die nicht unerhebliche Wärmeentwicklung in der elektrischen Maschine sowie in den Lagern insbesondere am freien Wellenende zu einer erheblichen Aufheizung führen, die eine Kühlung erfordert, um Lager und Teile der elektrischen Maschine vor einer thermischen Überhitzung zu schützen. Im Teillastbetrieb hingegen, also bei geringer Leistung der elektrischen Maschine mit eventuell reduzierter Drehzahl, wird das laufradseitige Ende der elektrischen Maschine sowie das laufradseitige Lager extrem abgekühlt, und zwar durch den Wärmeaustausch vom Gehäuseinnern der elektrischen Maschine und vom Lager hin zur Tieftemperaturstufe der Turbomaschine. Hinzu kommen etwaige Kaltgas-Leckagen aus der Turbomaschinenstufe in das angeflanschte Gehäuse der elektrischen Maschine. Falls dann für die verwendeten Werkstoffe in der elektrischen Maschine und in den Lagern eine erlaubte Mindesttemperatur unterschritten wird, muss dieser Bereich erwrärmt werden.
  • Zum Kühlen und Aufwärmen steht in der Regel nur eine Druckgasquelle zur Verfügung, etwa Instrumentenluft, Sperrstickstoff oder sauberes Prozessgas, welches zumeist mit einer Temperatur zwischen 10°C und 40°C zur Verfügung steht. Das als Druckgasquelle zur Verfügung stehende Gas, sei es Instrumentenluft, Sperrstickstoff oder Prozessgas, ist zum effektiven Kühlen zu warm und zum effektiven Aufheizen zu kalt. Sowohl zum Erwärmen der kalten Zone als auch zum Kühlen der warmen Zone des Gehäuses ist ein beachtlicher Druckgasmengenstrom notwendig, der die Betriebskosten der Turbomaschine negativ beeinflusst oder sogar Zusatzinvestitionen für eine Druckgasmengenproduktion notwendig macht.
  • Aus der Druckschrift US 4 792 278 ist eine Turbomaschine bekannt, die als mehrstufiger Turboexpander ausgeführt ist. Der Turboexpander weist eine in einem Gehäuse gelagerte Rotorwelle mit zwei endseitigen Laufrädern und einem auf die Welle aufgesetzten Läufer auf, der zusammen mit Statorwicklungen im Gehäuse als Generator arbeitet. Ein Druckgas wird zunächst in einer ersten Turbinenstufe und nachfolgend in einer zweiten Turbinenstufe eines der Laufräder expandiert, wobei das Gas unter Druckabfall den Generator antreibt und abgekühlt wird. Das Gas wird zunächst an dem der Welle zugeordneten Ende des Laufrades durch die erste Expansionsstufe und nachfolgend am vorderen Ende des Laufrades durch die zweite Expansionsstufe geführt. Der durch die erste Expansionsstufe geführte Gasstrom kühlt das Laufrad und isoliert den durch die zweite Expansionsstufe geführten Gasstrom von dem Gehäuse.
  • Die Druckschrift US 5 980 218 betrifft einen zweistufigen Kompressor mit einer in einem Gehäuse gelagerten Rotorwelle. Die die Welle antreibende elektrische Maschine ist von einem auf der Rotorwelle angeordneten Läufer und einer im Gehäuse angeordneten Statorwicklung gebildet. An den Enden der Rotorwelle ist jeweils ein Laufrad angeordnet. Aus der Umgebung angesaugte Luft wird in einer ersten Kompressionsstufe komprimiert und in einem Gaskühler abgekühlt. Ein Teil des in der ersten Kompressionsstufe komprimierten und nachfolgend abgekühlten Gases wird als Kühlgasstrom über Bypass-Ventile zur Kühlung der elektrischen Maschine in das Gehäuse geleitet. Das Kühlgas durchströmt die elektrische Maschine im Wesentlichen radial und wird durch Auslassöffnungen zu dem Vorlauf der ersten Kompressionsstufe geleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Turbomaschine mit den eingangs beschriebenen Merkmalen eine Einrichtung anzugeben, welche die ' für den Temperaturausgleich im Gehäuse notwendige Druckgasmenge für alle Betriebsbedingungen der Turbomaschine automatisch minimiert.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Turbomaschine für Tieftemperaturanwendungen mit
    einem Gehäuse,
    einer in dem Gehäuse gelagerten Rotorwelle,
    einem an einem Wellenende der Rotorwelle angeordneten und von einem kalten Gas beaufschlagten Laufrad und
    einer im Gehäuse integrierten elektrischen Maschine, die einen auf der Rotorwelle angeordneten Läufer und im Gehäuse angeordnete Statorwicklungen aufweist,
    wobei sich beim Betrieb der Turbomaschine innerhalb des Gehäuses am laufradseitigen Ende eine kalte Zone und an dem vom Laufrad abgewandten Ende eine warme Zone ausbildet, wobei das Gehäuse mindestens zwei Druckgasanschlüsse für ein Druckgas aufweist, von denen ein Anschluss an einem der kalten Zone zugeordneten Gehäuseabschnitt und der andere Anschluss an einem der warmen Zone zugeordneten Gehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei den Druckgasanschlüssen jeweils eine Ventileinrichtung zugeordnet ist, die den Druckgasanschluss wechselweise mit einer Druckgaszuleitung oder einer Abströmleitung verbindet, und wobei die Ventileinrichtungen an eine Steuereinrichtung angeschlossen sind, welche nach Maßgabe der in der kalten Zone und der warmen Zone auftretenden Temperaturen die Durchströmungsrichtung für das Druckgas festlegt und die Ventileinrichtungen entsprechend steuert. Zum Abbau einer Überhitzung in der warmen Zone, z. B. im Volllastbetrieb, strömt das Druckgas durch den der kalten Zone zugeordneten Druckgasanschluss in das Gehäuse ein und verlässt das Gehäuse durch den Druckgasanschluss in der warmen Zone. Das einströmende Druckgas wird durch die kalte Umgebung der kryogenen Turbomaschinenstufe und durch etwaige Kaltgasleckagen aus dieser Stufe zunächst weiter abgekühlt, bevor es die überhitzten Bereiche der elektrischen Maschine und der Lager erreicht und diese somit effektiver, das heißt mit geringerer Gasmenge, abkühlt. Zum Zwecke einer Erwärmung der kalten Zone, z. B. im Teillastbetrieb der Turbomaschine, sind die Ventileinrichtungen so geschaltet, dass das Druckgas durch den der warmen Zone zugeordneten Druckgasanschluss in das Gehäuse einströmt und das Gehäuse durch den Druckgasanschluss in der kalten Zone verlässt. Das in das Gehäuse einströmende Druckgas wird in diesem Fall durch die warme Umgebung der elektrischen Maschine zunächst weiter aufgeheizt, bevor es die unterkühlten Bereiche der elektrischen Maschine sowie der Lagerung erreicht und diese somit effektiver, das heißt mit geringerer Gasmenge, erwärmt.
  • Die Rotorwelle, die Statorwicklungen der elektrischen Maschine und Lager an beiden Enden der Rotorwelle stehen mit dem Druckgas im Wärmeaustausch.
  • Die dem Gehäuse zugeführte Druckgasmenge wird temperaturabhängig so geregelt, dass im Volllastbetrieb die Temperatur in der warmen Zone innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereiches bleibt und sich im Teillastbetrieb in der kalten Zone eine Temperatur einstellt, die ebenfalls innerhalb eines vorgegebenen Temperaturfensters liegt. In der Druckgaszuleitung ist daher vorzugsweise ein Regelventil zur Regelung des Gasmengenstroms in Abhängigkeit der in der kalten Zone und warmen Zone auftretenden Temperaturen angeordnet.
  • Die Ventileinrichtungen können als 3-Wege-Ventile ausgebildet sein, die mittels Leitungen jeweils mit einem Druckgasanschluss des Gehäuses, der Druckgaszuleitung und der Abströmleitung verbunden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, dass das Gehäuse in einem mittleren Gehäuseabschnitt zwischen der warmen Zone und der kalten Zone einen dritten Druckgasanschluss aufweist, der mit der Druckgaszuleitung verbunden ist, wobei in der Verbindungsleitung zwischen dem dritten Druckgasanschluss und der Druckgaszuleitung ein von der Steuereinrichtung geschaltetes Auf/Zu-Ventil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch eine symmetrische Gasverteilung des Druckgases innerhalb des Gehäuses.
  • Eine symmetrische Gasverteilung stellt sich ein, wenn das Druckgas bei geöffnetem Ventil durch den dritten Druckgasanschluss in das Gehäuse eingespeist wird und die Ventileinrichtungen der beiden anderen Druckgasanschlüsse so geschaltet sind, dass ein Teil des Druckgases den Druckgasanschluss in der kalten Zone und ein anderer Teil des Druckgases den Druckgasanschluss in der warmen Zone verlässt. Die symmetrische Druckgasverteilung im Gehäuse ist für den Fall einer in der Regel kurzzeitigen indifferenten Temperaturentwicklung in der elektrischen Maschine vorgesehen. Eine solche indifferente Temperaturentwicklung tritt beispielsweise dann auf, wenn die Turbomaschine vorübergehend mit einem warmen, statt – wie im Dauerbetrieb – mit einem kryogenen Gas betrieben werden muss und während dieses kurzzeitigen Betriebs beide Enden der elektrischen Maschine und beide endseitigen Lager gekühlt werden müssen.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass das Gehäuse zwischen dem dritten Druckgasanschluss und dem Druckgasanschluss der kalten Zone einen mit der Abströmleitung verbundenen Gasauslass für das Druckgas aufweist und dass in der Verbindungsleitung zwischen den Gasauslass und der Abströmleitung ein von der Steuereinrichtung geschaltetes Absperrventil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht gleichzeitig eine Kühlung des warmen Bereiches sowie eine Erwärmung des kalten Bereiches, wobei ein Mehrverbrauch an Druckgas in Kauf genommen werden muss. Das Druckgas strömt bei geöffnetem Ventil durch den dritten Druckgasanschluss in das Gehäuse ein und verlässt das Gehäuse durch den Druckgasanschluss in der warmen Zone. Die in diesem Druckgasanschluss zugeordnete Ventileinrichtung ist so geschaltet, dass der Druckgasanschluss der warmen Zone mit der Abströmleitung verbunden ist. Ein zweiter Druckgasstrom strömt durch den in der kalten Zone angeordneten Druckgasanschluss unmittelbar in den Abschnitt des Gehäuses ein, der dem Laufrad bzw. der Tieftemperaturstufe der Turbomaschine benachbart ist und verlässt das Gehäuse durch den mit der Abströmleitung verbundenen Gasauslass, der zwischen dem Druckgasanschluss der kalten Zone und dem dritten Druckgasanschluss angeordnet ist. Die beschriebene Strömungsführung ist für den eher seltenen Fall gedacht, dass eine Überhitzung am freien Ende der elektrischen Maschine gleichzeitig einhergeht mit einer unzulässigen Unterkühlung des laufradseitigen Endes. Dieser Fall tritt nur kurzzeitig auf und kann beispielsweise dadurch ausgelöst werden, dass durch schadhafte Dichtungen ein größerer Leckagestrom an kaltem Gas in das Gehäuse eintritt oder durch einen beginnenden Lagerschaden am freien Wellenende eine starke Erhitzung auftritt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Turbomaschine mit integriertem Motorantrieb.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Turbomaschine handelt es sich um ein einstufigen Turboverdichter zum Absaugen und Verdichten Kohlenwassergas, welches bei der Lagerung einer kryogenen Flüssigkeit durch Verdampfung entsteht. Die Turboverdichterstufe saugt das Gas bei Umgebungsdruck und bei einer Temperatur von beispielsweise –140° C an und verdichtet es mit Hilfe des Laufrades auf ca. 2 bar (1 bar Überdruck), wobei sich das Gas auf ca. –110° C erwärmt. Der integrierte elektrische Antrieb hat typischerweise eine Leistung von etwa 1200 kW bei einer Drehzahl von 12000 min–1.
  • Die Turbomaschine weist einem im Tieftemperaturbereich arbeitende Verdichterstufe 1 und ein an die Verdichterstufe angeflanschtes Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist eine Rotorwelle 3 gelagert, an deren Wellenende das von einem kalten Gas beaufschlagte Laufrad 4 der Verdichterstufe 1 angeordnet ist. Im Gehäuse 2 ist eine elektrische Maschine 5 integriert, die einen auf der Rotorwelle 3 angeordneten Läufer 6 und im Gehäuse angeordnete Stator wicklungen 7 aufweist. Beim Betrieb der Turbomaschine bildet sich innerhalb des Gehäuses 2 am laufradseitigen Ende eine kalte Zone K und an dem vom Laufrad abgewandten Ende eine warme Zone W. Das Gehäuse 2 weist mindestens zwei Druckgasanschlüsse 8, 9 für ein Druckgas auf, von denen ein Anschluss 8 an einem der kalten Zone K zugeordneten Gehäuseabschnitt und der andere Anschluss 9 an einem der warmen Zone W zugeordneten Gehäuseabschnitt angeordnet ist. Den Druckgasanschlüssen 8, 9 ist jeweils eine Ventileinrichtung 10, 11 zugeordnet, die den Druckgasanschluss wechselweise mit einer Druckgaszuleitung 12 oder einer Abströmleitung 13 verbindet und im Ausführungsbeispiel ein 3-Wege-Ventil aufweist, das mit dem Druckgasanschluss 8 bzw. 9 des Gehäuses, der Druckgaszuleitung 12 und der Abströmleitung 13 verbunden ist. Die Ventileinrichtungen 10, 11 sind an eine Steuereinrichtung 14 angeschlossen, welche nach Maßgabe der in der kalten Zone K und der warmen Zone W auftretenden Temperaturen die Durchströmungsrichtung für das Druckgas festlegt und die Ventileinrichtungen 10, 11 entsprechend steuert. Bei der Durchströmung des Gehäuses 2 stehen die Rotorwelle 3, die Statorwicklungen 7 und Lager 15, 15' an beiden Enden der Rotorwelle 3 mit dem Druckgas im Wärmeaustausch.
  • Zum Abbau einer vornehmlich im Volllastbetrieb auftretenden Überhitzung in der warmen Zone W sind die Ventileinrichtungen 10, 11 so geschaltet, dass das Druckgas durch den der kalten Zone K zugeordneten Druckgasanschluss 8 in das Gehäuse 2 einströmt und das Gehäuse durch den Druckgasanschluss 9 in der warmen Zone W verlässt. Das Druckgas wird in diesem Fall zunächst in den kalten Bereich der elektrischen Maschine 5 eingeleitet, von wo es durch Spalte und geeignete Wärmeaustauscherflächen im Gehäuse der elektrischen Maschine und des entsprechenden Lagers 15 geleitet wird und sich dort zunächst weiter abkühlt, bevor es zwangsläufig zu den überhitzten Teilen der elektrischen Maschine und des Lagers 15' gelangt, wo es dann mehr Wärme pro Mengenstromeinheit zur Kühlung dieser Teile aufnehmen kann, als wenn es ungekühlt dort eingeleitet würde. Vornehmlich im Teillastbetrieb der Turbomaschine ist nicht die Erwärmung am freien Wellenende kritisch, sondern eine Abkühlung am laufradseitigen Ende, also nahe der Turboverdichterstufe 1. Im Teillastbetrieb, also bei geringer Leistung der elektrischen Maschine mit eventuell reduzierter Drehzahl, wird das laufradseitige Ende der elektrischen Maschine 5 sowie das laufradseitige Lager 15 durch den Wärmeaustausch vom Gehäuseinnern der elektrischen Maschine 5 und vom Lager 15 hin zur Tieftemperaturstufe der Turbomaschine sowie etwaigen Kaltgasleckagen aus der Verdichterstufe 1 in das angeflanschte Gehäuse 2 der elektrischen Maschine 5 abgekühlt. In diesem Fall werden die Ventileinrichtungen 10, 11 von der Steuereinrichtung 14 so geschaltet, dass das Druckgas zum Zwecke einer Erwärmung der kalten Zone K durch den der warmen Zone W zugeordneten Druckgasanschluss 9 in das Gehäuse 2 einströmt und das Gehäuse durch den Druckgasanschluss 8 in der kalten Zone K verlässt. Das Druckgas wird zunächst in den warmen Bereich der elektrischen Maschine 5 eingeleitet, von wo es durch die Spalte und Wärmeaustauscherflächen im Gehäuse der elektrischen Maschine sowie des entsprechenden Lagers 15' geleitet wird und sich dort zunächst weiter aufheizt, bevor es zu den unterkühlten Teilen gelangt, wo es dann mehr Wärme pro Mengenstromeinheit zur Aufheizung dieser Teile abgeben kann, als wenn es ungeheizt dort eingeleitet würde.
  • Der Druckgasmengenstrom wird in Abhängigkeit der in der kalten Zone K und warmen Zone W auftretenden Temperaturen geregelt. Dazu ist in der Druckgaszuleitung 12 ein Regelventil 16 angeordnet, welches mit der Steuereinrichtung 14 verbunden ist. In Abhängigkeit des im Gehäuse 2 auftretenden Temperaturprofils werden dann die Ventileinrichtungen 10, 11 geschaltet. In einem sogenannten "Kühlmodus" wird der Druckgasmengenstrom dem Druckgasanschluss 9 in der warmen Zone W zugeführt. In einem "Heizmodus" strömt das Druckgas durch den Druckgasanschluss 8 der kalten Zone K zu. Die Steuereinrichtung legt nach Maßgabe des im Gehäuse ermittelten Temperaturprofils fest, ob der "Kühlmodus" oder der "Heizmodus" eingestellt wird.
  • Das Gehäuse 2 weist in einem mittleren Gehäuseabschnitt zwischen der warmen Zone W und der kalten Zone K noch einen dritten Druckgasanschluss 17 auf, der mit der Druckgaszuleitung 12 verbunden ist. In der Verbindungsleitung zwischen dem dritten Druckgasanschluss 17 und der Druckgaszuleitung 12 ist ein von der Steuereinrichtung 14 geschaltetes Auf/Zu-Ventil 18 angeordnet. Ferner weist das Gehäuse 2 zwischen dem dritten Druckgasanschluss 17 und dem Druckgasanschluss 8 der kalten Zone K einen mit der Abströmleitung 13 verbundenen Gasauslass 19 für das Druckgas auf, wobei in der Verbindungsleitung zwischen dem Gasauslass 19 und der Abströmleitung 13 ein ebenfalls von der Steuereinrichtung geschaltetes Absperrventil 20 angeordnet ist. Mit der Anordnung ist es möglich, das Druckgas in einem mittleren Gehäuseabschnitt zwischen der kalten Zone K und der warmen Zone W in das Gehäuse 2 einzuspeisen, wobei der Druckgasstrom sich aufteilt und sowohl durch den Druckgasanschluss 9 der warmen Zone W als auch durch den in der kalten Zone K oder nahe der kalten Zone angeordneten Gasauslass 19 das Gehäuse verlässt. Mit der beschriebenen Anordnung ist eine symmetrisch geteilte Durchströmung der elektrischen Maschine 5 möglich. Zusätzlich kann Druckgas durch den laufradseitigen Druckgasanschluss 8 gezielt der kalten Zone K zugeführt werden, welches die der Verdichterstufe 1 benachbarten Teile der elektrischen Maschine 5 und das in diesem Bereich auch angeordnete Lager 15 erwärmt und durch den Gasauslass 19 das Gehäuse verlässt. Die beschriebene symmetrisch geteilte Durchströmung der elektrischen Maschine 5 gegebenenfalls in Verbindung mit einem zusätzlich in die kalte Zone eingespeisten Druckgasstrom ist für die eher seltenen Fälle vorgesehen, bei denen gleichzeitig das freie Ende der elektrischen Maschine 5 in der warmen Zone W überhitzt und der zur Verdichterstufe 1 benachbarte Bereich unterkühlt wird oder beide Bereiche überhitzt sind. Diese Betriebsfälle sind im Regelfall von kurzer Dauer und treten dann auf, wenn die Turbomaschine vorübergehend mit einem warmen, statt – wie im Dauerbetrieb – einem tiefkalten Fördergas betrieben werden muss, oder beispielsweise durch eine schadhafte Dichtung ein größerer Leckagestrom von kaltem Gas in das die elektrische Maschine umgebende Gehäuse 2 eintritt.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Turbomaschine als Lager 15, 15' Magnetlager auf. An Stelle von Magnetlagern sind auch Gaslager oder Wälzlager einsetzbar.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Laufrad 4 ein Turboverdichterrad, welches vom Läufer 6 der elektrischen Maschine 5 angetrieben wird. Die Turbomaschine arbeitet als Turboverdichter. Die Erfindung ist ebenso geeignet, wenn die Turbomaschinenstufe nicht eine Verdichterstufe sondern eine Turbinenstufe ist, d. h. das Laufrad 4 als Turbinenrad ausgelegt ist und die elektrische Maschine 5 als Generator betrieben wird.

Claims (6)

  1. Turbomaschine für Tieftemperaturanwendungen mit einem Gehäuse (2), einer in dem Gehäuse gelagerten Rotorwelle (3), einem an einem Wellenende der Rotorwelle (3) angeordneten und von einem kalten Gas beaufschlagten Laufrad (4) und einer im Gehäuse (2) integrierten elektrischen Maschine (5), die einen auf der Rotorwelle (3) angeordneten Läufer (6) und im Gehäuse (2) angeordnete Statorwicklungen (7) aufweist, wobei sich beim Betrieb der Turbomaschine innerhalb des Gehäuses (2) am laufradseitigen Ende eine kalte Zone (K) und an dem vom Laufrad abgewandten Ende eine warme Zone (W) ausbildet, wobei das Gehäuse (2) mindestens zwei Druckgasanschlüsse (8, 9) für ein Druckgas aufweist, von denen ein Anschluss an einem der kalten Zone (K) zugeordneten Gehäuseabschnitt und der andere Anschluss an einem der warmen Zone (W) zugeordneten Gehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei den Druckgasanschlüssen (8, 9) jeweils eine Ventileinrichtung (10, 11) zugeordnet ist, die den Druckgasanschluss wechselweise mit einer Druckgaszuleitung (12) oder einer Abströmleitung (13) verbindet, und wobei die Ventileinrichtungen (10, 11) an eine Steuereinrichtung (14) angeschlossen sind, welche nach Maßgabe der in der kalten Zone (K) und der warmen Zone (W) auftretenden Temperaturen die Durchströmungsrichtung für das Druckgas festlegt und die Ventileinrichtungen (10, 11) entsprechend steuert.
  2. Turbomaschine nach Anspruch 1, wobei die Rotorwelle (3), die Statorwicklungen (7) und Lager (15, 15') an beiden Enden der Rotorwelle (3) mit dem Druckgas im Wärmeaustausch stehen.
  3. Turbomaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Druckgaszuleitung (12) ein Regelventil (16) zur Regelung des Gasmengenstroms in Abhängigkeit der in der kalten Zone (K) und warmen Zone (W) auftretenden Temperaturen angeordnet ist.
  4. Turbomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ventileinrichtungen (10, 11) 3-Wege-Ventile aufweisen, die mittels Leitungen jeweils mit einem Druckgasanschluss (8 bzw. 9) des Gehäuses, der Druckgaszuleitung (12) und der Abströmleitung (13) verbunden sind.
  5. Turbomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (2) in einem mittleren Gehäuseabschnitt zwischen der warmen Zone (W) und der kalten Zone (K) einen dritten Druckgasanschluss (17) aufweist, der mit der Druckgaszuleitung (12) verbunden ist, wobei in der Verbindungsleitung zwischen dem dritten Druckgasanschluss (17) und der Druckgaszuleitung (12) ein von der Steuereinrichtung (14) geschaltetes Auf/Zu-Ventil (18) angeordnet ist.
  6. Turbomaschine nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (2) zwischen dem dritten Druckgasanschluss (17) und dem Druckgasanschluss (8) der kalten Zone (K) einen mit der Abströmleitung (13) verbundenen Gasauslass (19) für das Druckgas aufweist und wobei in der Verbindungsleitung zwischen dem Gasauslass (19) und der Abströmleitung (13) ein von der Steuereinrichtung (14) geschaltetes Absperrventil (20) angeordnet ist.
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