DE102005038473A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges mit einem wahlweise öffnbaren Verdeck für den Fahrgastraum - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges mit einem wahlweise öffnbaren Verdeck für den Fahrgastraum Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges (10), welches ein wahlweise öffenbares Verdeck (12) für den Fahrgastraum, insbesondere Schiebedach oder Kabrioverdeck, ein Antriebsaggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine, und ein Steuergerät (14) für das Antriebsaggregat aufweist. Hierbei wird eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes (12) an das Steuergerät (14) für das Antriebsaggregat des Kraftfahrzeuges (10) übermittelt. Hieraus wird eine Abgasklappenstellung (32) definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, welches ein wahlweise öffnbares Verdeck für den Fahrgastraum, insbesondere Schiebedach oder Kabrioverdeck, ein Antriebsaggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine, und ein Steuergerät für das Antriebsaggregat aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem wahlweise öffnbaren Verdeck für den Fahrgastraum, insbesondere Schiebedach oder Kabrioverdeck, und mit einem Motorsteuergerät, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4
  • Aus der DE 296 12 708 U1 ist ein Abgassystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer geschalteten Klappe bekannt. Diese geschaltete Klappe im Abgassystem dient dazu, eine variable Akustik des Kraftfahrzeuges zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie ein Kraftfahrzeug der o.g. Art akustisch für die Insassen des Fahrgastraumes zu verbessern zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch ein Kraftfahrzeug der o.g. Art mit den in Anspruch 4 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Dazu ist es bei einem Verfahren der o.g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes an das Steuergerät für das Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs übermittelt wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Akustik des Antriebsaggregats an den Zustand des Verdeckes angepasst werden kann, so dass beispielsweise bei offenem Verdeck eine Geräuschentwicklung des Antriebsaggregats reduziert und/oder in Richtung "sportlich" verändert wird.
  • Eine Geräuschentwicklung von der Abgasanlage der Brennkraftmaschine ist unmittelbar an den Öffnungszustand des Verdeckes anpassbar, indem in Abhängigkeit von der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes eine Stellung wenigstens einer Abgasklappe in einer Abgasanlage des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs eines Kraftfahrzeugs gesteuert wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die wenigstens eine Abgasklappe in einer Abgasanlage des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs zusätzlich in Abhängigkeit von einem eingelegten Gang eines Getriebes des Kraftfahrzeugs, einer Drehzahl des Antriebsaggregats, einer Last des Antriebsaggregats, einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder einer seit dem Start des Antriebsaggregats vergangenen Zeit gesteuert.
  • Bei einem Kraftfahrzeug der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, welcher eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes übermittelt und das Motorsteuergerät einen Eingang aufweist, welcher zum Empfang der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes ausgebildet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Akustik des Antriebsaggregats an den Zustand des Verdeckes angepasst werden kann, so dass beispielsweise bei offenem Verdeck eine Geräuschentwicklung des Antriebsaggregats reduziert und/oder in Richtung "sportlich" verändert wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Sensor direkt mit dem Motorsteuergerät verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor mit einem Steuergerät verbunden, wobei das Steuergerät einen Ausgang aufweist, welcher zum Senden der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes ausgebildet und mit dem Eingang des Motorsteuergerätes, beispielsweise über einen CAN-Bus, verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Abgasklappensteuerung in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer pneumatischen Ansteuerung einer Abgasklappe und
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild einer elektrischen Ansteuerung einer Abgasklappe.
  • 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 10 mit einem wahlweise öffnbaren Verdeck 12 für den Fahrgastraum, wie beispielsweise einem Schiebedach oder Kabrioverdeck, und mit einem Motorsteuergerät 14, welches sich innerhalb des Kraftfahrzeug 10 befindet und lediglich aus Darstellungsgründen außerhalb des Kraftfahrzeug 10 dargestellt ist. Dem Verdeck 12 ist ein Sensor 16 zugeordnet, welcher eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes 12 übermittelt. Das Motorsteuergerät 14 enthält eine Abgasklappenfunktion und verschiedene Eingänge, welche die Abgasklappenfunktion mit Daten versorgen. Am Motorsteuergerät sind neben weiteren, nicht näher dargestellten Eingängen folgende Eingänge vorgesehen: Ein Eingang 18 zum Empfang einer Information über den momentan eingelegten Gang, ein Eingang 20 zum Empfang einer Information über die momentane Motordrehzahl, ein Eingang 22 zum Empfang einer Information über die momentane Motorlast, ein Eingang 24 zum Empfang einer Information über die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Eingang 26 zum Empfang einer Information über die seit dem Motorstart vergangenen Zeit und weitere, nicht näher dargestellte, weitere Eingänge 28 für weitere Informationen, welche ggf. auch andere Funktionen des Motorsteuergerätes mit Daten versorgen.
  • Erfindungsgemäß weist das Motorsteuergerät 14 zusätzlich einen Eingang 30 auf, welcher zum Empfang der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes 12 ausgebildet ist. Dieser Eingang 30 des Motorsteuergerätes 14 ist in dieser Ausführungsform direkt mit dem Sensor 16 verbunden, so dass der Sensor 16 direkt eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes 12 an das Motorsteuergerät 14 übermittelt. Dies ist jedoch lediglich beispielhaft. Der Sensor 16 kann auch indirekt die Information über den Öffnungszustand des Verdeckes 12 an das Motorsteuergerät 14 übertragen, beispielsweise über eine zentralen Bordcomputer.
  • Das Motorsteuergerät 14 weist einen Ausgang 32 auf, über den in Abhängigkeit von der Abgasklappenfunktion des Motorsteuergerätes 14 wenigsten ein Schaltventil einer Abgasklappe zum Öffnen bzw. Schließen wenigstens einer Abgasklappe angesteuert wird. Die Abgasklappenfunktion gibt in Abhängigkeit von den Eingangsdaten an den Eingängen 18, 20, 22, 24, 26, 28 und/oder 30 ein entrechtendes Steuersignal am Ausgang 32 zum Steuern einer Stellung wenigstens einer Abgasklappe aus. Ggf. sich für mehrere Abgasklappen auch mehrere Ausgänge 32 vorhanden, um deren Stellung (offen/geschlossen) unterschiedlich bzw. unabhängig voneinander zu steuern.
  • 2 zeigt beispielhaft ein pneumatisches Schaltventil 34, dessen Steuereingang 36 mit dem Ausgang 32 des Motorsteuergerätes 14 verbunden ist. Das pneumatische Schaltventil 34 ist über Vakuumleitungen 38 mit einem Vakuumspeicher 40 und einer Abgasklappe 42 verbunden und steuert pneumatisch die Stellung der Abgasklappe.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Alternative in Form eines elektrischen Schaltventils 44, dessen Steuereingang 46 mit dem Ausgang 32 des Motorsteuergerätes 14 verbunden ist. Das elektrische Schaltventils 44 ist mit der Abgasklappe 42 verbunden und steuert elektrisch, beispielsweise mittels eines elektrisch angetriebenen Stellmotors, die Stellung der Abgasklappe 42.
  • Erfindungsgemäß wird die Motorakustik in Abhängigkeit von der Position des Verdecks 12 (offen bzw. geschlossen) beeinflusst. Dafür wird über den Sensor 16 die Verdeckposition ermittelt und an das Motorsteuergerät 14 weitergeleitet. Das Motorsteuergerät 14 steuert anhand dieser Position, sowie ggf. weiterer Bedingungen, wie beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeit, Gang, Motorlast, Motordrehzahl usw., eine oder mehrer Abgasklappen 42, die dann die Motorakustik beeinflussen. Beispielsweise wird die Geräuschentwicklung des Motors durch Veränderung der Stellung wenigstens einer Abgasklappe reduziert und/oder die Geräuschentwicklung in Richtung eines sportlicheren Höreindrucks für Fahrer und Passagiere verändert.
  • Die Abgasklappen 42 werden elektrisch (3) oder elektro-pneumatisch (2) oder auf andere geeignete Weise angesteuert. Die Steuerung erfolgt innerhalb des Motorsteuergerätes 14 beispielsweise über ein Bit. Dieses Bit schaltet Spannung bzw. Masse auf einen Motorsteuergeräte-Ausgangs-PIN 32, der mit dem elektro-pneumatischen Steuerventil 34 der Abgasklappe(n) verdrahtet ist, wie aus 2 ersichtlich, oder indirekt verbunden ist. Alternativ wäre auch eine direkte Ansteuerung über ein elektrisches Ventil 44 möglich, wie aus 3 ersichtlich.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, welches ein wahlweise öffnbares Verdeck für den Fahrgastraum, insbesondere Schiebedach oder Kabrioverdeck, ein Antriebsaggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine, und ein Steuergerät für das Antriebsaggregat aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes an das Steuergerät für das Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes eine Stellung wenigstens einer Abgasklappe in einer Abgasanlage des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs eines Kraftfahrzeugs gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abgasklappe in einer Abgasanlage des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs zusätzlich in Abhängigkeit von einem eingelegten Gang eines Getriebes des Kraftfahrzeugs, einer Drehzahl des Antriebsaggregats, einer Last des Antriebsaggregats, einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder einer seit dem Start des Antriebsaggregats vergangenen Zeit gesteuert wird.
  4. Kraftfahrzeug (10) mit einem wahlweise öffnbaren Verdeck (12) für den Fahrgastraum, insbesondere Schiebedach oder Kabrioverdeck, und mit einem Motorsteuergerät (14), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (16) vorgesehen ist, welcher eine Information über den Öffnungszustand des Verdeckes (12) übermittelt und das Motorsteuergerät (12) einen Eingang (30) aufweist, welcher zum Empfang der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes (12) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) direkt mit dem Motorsteuergerät (14) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) mit einem Steuergerät verbunden ist, wobei das Steuergerät eine Ausgang aufweist, welcher zum Senden der Information über den Öffnungszustand des Verdeckes (12) ausgebildet und mit dem Eingang (30) des Motorsteuergerätes (14) verbunden ist.
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