DE102005037535A1 - Absaugsystem einer Elektrowerkzeugmaschine sowie Elektrowerkzeugmaschine mit einem Absaugsystem - Google Patents

Absaugsystem einer Elektrowerkzeugmaschine sowie Elektrowerkzeugmaschine mit einem Absaugsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von Absaugsystem einer Elektrowerkzeugmaschine, umfassend ein Gehäuse (12), ein Topfteil (20) des Gehäuses (12) und einen Getrieberaum (13), mit einer Absaugvorrichtung (10) zur Aufnahme von mit Bohrgut verunreinigter Luft und einem Saugkanal (11) zum Absaugen der Luft, wobei die Absaugvorrichtung (10) über ein Anschlusselement (15) mit der Elektrowerkzeugmaschine verbindbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der Saugkanal (11) wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (12) der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Elektrowerkzeugmaschine mit einem Absaugsystem.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Absaugsystem einer Elektrowerkzeugmaschine sowie einer Elektrowerkzeugmaschine mit einem Absaugsystem nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Elektrowerkzeugmaschinen mit Absaugsystemen sowie Absaugsysteme zum Sammeln oder Entfernen der bei der Anwendung der Elektrowerkzeugmaschine anfallenden Späne, Staubpartikel oder des Bohrmehls und dgl. sind vielfach bekannt.
  • Bei einer Fremdabsaugung fördert ein in der Elektrowerkzeugmaschine angeordnetes Sauggebläse den Staub in einen an der Elektrowerkzeugmaschine angebrachten Staubbehälter. Sofern eine Verbindung mit der Elektrowerkzeugmaschine erforderlich ist, wird der Luftstrom mit einem außerhalb des Getriebes angeordneten Schlauch oder Rohr abgeführt. Nachteilig dabei ist, dass durch den Schlauch oder durch das Rohr frei hängende Teile ausgebildet sind, was einerseits optisch störend ist, und andererseits die Bewegungsfreiheit einschränkt.
  • Es ist auch eine Eigenabsaugung bekannt, die in der Maschine integriert ist und keinen zusätzlichen Antriebsmotor benötigt. Hierbei ist ein separates Sauggebläse erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Absaugsystem einer Elektrowerkzeugmaschine umfasst eine Absaugvorrichtung zur Aufnahme von mit Bohrgut verunreinigter Luft und einen Saugkanal zum Absaugen der Luft, wobei der Saugkanal wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet ist. Vorteilhaft dabei ist, dass die Luft nicht außerhalb der Elektrowerkzeugmaschine abgeführt wird, sondern innerhalb. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit mit der Elektrowerkzeugmaschine erhöht und die Gefahr unterbunden, dass man beispielsweise beim Einsatz der Elektrowerkzeugmaschine irgendwo hängen bleibt. Hinzu kommt ein ansprechender optischer Gesamteindruck der Elektrowerkzeugmaschine von außen, weil keine herabhängende Schläuche und dgl. zu sehen sind.
  • In einer Ausführungsform des Absaugsystems kann der Saugkanal in einem Getrieberaum der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet sein. Dabei kann eine Luftführung im Saugkanal wenigstens teilweise durch den Topfteil des Gehäuses und durch das Gehäuse, insbesondere durch die Gehäuseschale, begrenzt sein. Somit kann eine fixe Verbindung zur Maschine bereitgestellt werden. Günstigerweise muss bei dieser Ausführungsform kein separater Saugkanal ausgebildet sein, was die Konstruktion des erfindungsgemäßen Absaugsystems vereinfacht. Zweckmäßigerweise muss eine gute Abdichtung zur Luftführung vorhanden sein, um das mit Fett geschmierte Getriebe vor eindringendem Staub zu schützen. Es kann auch vor gesehen sein, dass an geeigneter Stelle Filter vorgesehen sind, um grobe Staubpartikel aus dem Luftstrom zu entfernen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann auch ein separater Saugkanal innerhalb des Gehäuses ausgebildet sein.
  • Bevorzugt erfolgt die Absaugung der Luft über einen Unterdruck, der insbesondere von einem im Gehäuse angeordneten Motorgebläse erzeugt wird. Vorteilhafterweise muss somit kein separates Sauggebläse zur Verfügung gestellt werden, was wiederum die Konstruktion vereinfacht, Produktionskosten einspart und die Reparaturanfälligkeit reduziert. Bei einer Getriebekonstruktion mit einer Vorlagewelle ist vorteilhafterweise keine Anpassung des Absaugsystems an die Größe der Maschine erforderlich, denn die vorhandenen Freiräume reichen für die Absaugung des mit Bohrgut verunreinigten Luftstroms aus.
  • Der abgesaugte Luftstrom kann anschließend in einem beispielsweise außerhalb der Elektrowerkzeugmaschine angeordneten Auffangbehälter gesammelt werden. Der abgesaugte Staub kann dann im Auffangbehälter verbleiben und muss von Zeit zu Zeit geleert werden.
  • Günstigerweise ist der geräteseitige Saugkanal mit einem selbstschließenden Verschluss nach außen abgedichtet. Beim Verbinden der Absaugvorrichtung mit der Elektrowerkzeugmaschine kann der Verschluss dabei so ausgebildet sein, dass er sich selbsttätig öffnet. Vorteilhaft dabei ist die einfache Montage der Absaugvorrichtung mit der Elektrowerkzeugmaschine.
  • Eine erfindungsgemäße Elektrowerkzeugmaschine umfasst ein Absaugsystem mit einer Absaugvorrichtung zur Aufnahme von mit Bohrgut verunreinigter Luft und einem Saugkanal zum Absaugen der Luft, wobei der Saugkanal wenigstens teilweise innerhalb eines Gehäuses der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet ist. Insbesondere kann der Saugkanal mit einem Unterdruckbereich eines Motorgebläses in Wirkverbindung stehen. Vorteilhafterweise wird somit eine Elektrowerkzeugmaschine bereitgestellt, die ein nahezu staubfreies Arbeiten ermöglicht und sowohl den Benutzer als auch den Arbeitsraum schützt. Die Absaugung des mit Bohrgut verunreinigten Luftstroms erfolgt einfach und ohne zusätzliches Sauggebläse über den wenigstens teilweise in der Elektrowerkzeugmaschine integrierten Saugkanal.
  • Zeichnungen
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Im Folgenden zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Elektrowerkzeugmaschine mit einem Absaugsystem;
  • 2 eine Detail-Frontansicht der Elektrowerkzeugmaschine; und
  • 3 einen Längsschnitt durch die Elektrowerkzeugmaschine.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Gleiche Elemente werden in den Figuren jeweils gleich beziffert.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer als Bohrmaschine ausgestalteten Elektrowerkzeugmaschine mit einem Absaugsystem dargestellt. Das Absaugsystem umfasst eine Absaugvorrichtung 10 zur Aufnahme von mit Bohrgut verunreinigter Luft und einen Saugkanal 11 zum Absaugen der Luft. Die Absaugvorrichtung 10 ist kragenförmig ausgestaltet und wird so auf eine Wandfläche aufgesetzt, dass der beim Bohren entstehende Staub direkt am Entstehungsort aufgefangen und in das Absaugsystem eingeleitet wird. Die Absaugvorrichtung 10 ist über ein Anschlusselement 15 mit der Elektrowerkzeugmaschine verbunden, das im Bereich eines Tiefenanschlags der Elektrowerkzeugmaschine angebaut ist und das vom Bohrer aus dem Bohrloch geförderte Bohrgut auffängt. Das Anschlusselement 15 ist somit Bestandteil des Saugkanals 11. Dieser ist teilweise innerhalb eines Gehäuses 12 der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet, was in 1 nicht erkennbar ist. Mit Hilfe eines Zusatzhandgriffs 18 lässt sich die Elektrowerkzeugmaschine mit aufgesetzter Absaugvorrichtung 10 leichter halten.
  • In 2 ist eine Detail-Frontansicht einer in einem Gehäuse 12 angeordneten Elektrowerkzeugmaschine illustriert. Ein nicht dargestelltes Werkzeug wird in einem Werkzeughalter 17 montiert.
  • Auf der Stirnseite der Elektrowerkzeugmaschine unterhalb des Werkzeughalters ist ein Verschluss 16 in dem Gehäuse 12 angeordnet, welcher den geräteseitigen Saugkanal 11 nach außen abdichtet. Der Verschluss 16 ist selbstschließend ausgebildet. Beim Verbinden der Absaugvorrichtung 10 bzw. des Anschlusselements 15 mit der Elektrowerkzeugmaschine kann der Verschluss 16 selbsttätig geöffnet werden.
  • In der Darstellung in 3 ist die genaue Ausbildung des geräteseitigen Saugkanals 11 erkennbar, der innerhalb des Gehäuses 12 der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet ist, und zwar insbesondere in bereits vorhandenen Freiräumen. Der Saugkanal 11 liegt zwischen der Ansaugöffnung 19 und einer nicht gezeigten Abströmöffnung, die vorzugsweise auf einer seitlichen Gehäuseoberfläche angeordnet ist.
  • Der gefilterte Luftstrom tritt über die Ansaugöffnung 19 in den im Gehäuse 12 angeordneten Saugkanal 11 ein. Die Ansaugöffnung 19 ist im geöffneten Zustand dargestellt, so dass der sich selbsttätig schließende bzw. öffnende Verschluss 16 nicht erkennbar ist. Nach dem Eintritt des Luftstroms durch die Ansaugöffnung 19 wird dieser über vorhandene Freiräume im Getrieberaum 13 geleitet. Die Luftführung im geräteseitigen Saugkanal 11 ist dabei durch den Topfteil 20 des Gehäuses 12 und durch das Gehäuse 12 begrenzt. Die Absaugung der Luft erfolgt über einen Unterdruck, der von einem im Gehäuse 12 angeordneten Motorgebläse 14 erzeugt wird. Insofern steht der Saugkanal 11 mit dem Unterdruckbereich des Motorgebläses 14 in Wirkverbindung.
  • Die Luftführung ist mit Pfeilen gekennzeichnet. Der Luftstrom tritt zunächst gegen die Bohrrichtung an der Ansaugöffnung 19 in das Gehäuse 12 der Elektrowerkzeugmaschine ein, wird zunächst im Wesentlichen parallel nach innen weitergeleitet, führt in einem vertikalen Trennbereich zwischen Topfteil 20 des Gehäuses 12 und Schale vertikal nach oben, und wird anschließend wieder im wesentlichen pa rallel zur Ansaugrichtung im oberen Bereich des Gehäuses 12 weitergeleitet, bevor er in den Luftstrom des Lüfters umgelenkt wird.

Claims (8)

  1. Absaugsystem einer Elektrowerkzeugmaschine, umfassend ein Gehäuse (12), ein Topfteil (20) des Gehäuses (12) und einen Getrieberaum (13), mit einer Absaugvorrichtung (10) zur Aufnahme von mit Bohrgut verunreinigter Luft und einem Saugkanal (11) zum Absaugen der Luft, wobei die Absaugvorrichtung (10) über ein Anschlusselement (15) mit der Elektrowerkzeugmaschine verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (12) der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet ist.
  2. Absaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) im Getrieberaum (13} der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet ist.
  3. Absaugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftführung im Saugkanal (11) wenigstens teilweise durch den Topfteil (20) und durch das Gehäuse (12) begrenzt ist.
  4. Absaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung der Luft über einen von einem im Gehäuse (12) angeordneten Motorgebläse (14) erzeugten Unterdruck erfolgt.
  5. Absaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geräteseitige Saugkanal (11) mit einem selbstschließenden Verschluss (16) nach außen abgedichtet ist.
  6. Absaugsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (16) beim Verbinden der Absaugvorrichtung (10) mit der Elektrowerkzeugmaschine selbsttätig öffenbar ist.
  7. Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12) und einem Absaugsystem, wobei das Absaugsystem wenigstens eine Absaugvorrichtung (10) zur Aufnahme von mit Bohrgut verunreinigter Luft und einen Saugkanal (11) zum Absaugen der Luft umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  8. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) mit einem Unterdruckbereich eines Motorgebläses (14) in Wirkverbindung steht.
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