DE102005035069A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005035069A1
DE102005035069A1 DE200510035069 DE102005035069A DE102005035069A1 DE 102005035069 A1 DE102005035069 A1 DE 102005035069A1 DE 200510035069 DE200510035069 DE 200510035069 DE 102005035069 A DE102005035069 A DE 102005035069A DE 102005035069 A1 DE102005035069 A1 DE 102005035069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
characteristic
situation
evaluation device
transponder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510035069
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dr. Ehrmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE200510035069 priority Critical patent/DE102005035069A1/de
Publication of DE102005035069A1 publication Critical patent/DE102005035069A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs, welche eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung der aktuellen Einsatzsituation des Werkzeugs enthält, die geeignet ist, DOLLAR A - zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation zu bestimmen, DOLLAR A - zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zu bestimmen, anhand dessen die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar ist, und DOLLAR A - einen Abgleich zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation vorzunehmen, DOLLAR A ist an dem Werkzeug ein Transponder angeordnet, DOLLAR A besitzt der an dem Werkzeug angeordnete Transponder eine Kennung, welcher zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs zugeordnet ist, und ist die Auswertungseinrichtung ferner geeignet, berührungslos die Kennung des an dem Werkzeug angeordneten Transponders zu bestimmen und anhand dieser auf den zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zu schließen. DOLLAR A Bei einem Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs, bei welchem durch eine Auswertungseinrichtung DOLLAR A - zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation bestimmt wird, DOLLAR A - zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs bestimmt wird, anhand dessen die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs, welche eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung der aktuellen Einsatzsituation des Werkzeugs enthält, die geeignet ist,
    • – zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation zu bestimmen,
    • – zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zu bestimmen, anhand dessen die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar ist, und
    • – einen Abgleich zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation vorzunehmen.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs, bei welchem durch eine Auswertungseinrichtung
    • – zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation bestimmt wird,
    • – zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs bestimmt wird, anhand dessen die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar ist, und
    • –- ein Abgleich zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation vorgenommen wird.
  • Aus der DE 199 17 222 A1 ist eine Vorrichtung zum Informationsabgleich zwischen einem Werkzeug, beispielsweise einem Verschraubungswerkzeug, und einem Werkstück, beispielsweise einer Schraube, bekannt. Zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück ist ein Informationsabgleich durchführbar. Charakteristische Parameter des Werkzeugs, beispielsweise eine Schlüsselgröße, sind mit korrespondierenden Kenngrößen der Einsatzsituation, beispielsweise der Größe einer in der entsprechenden Einsatzsituation zu bearbeitenden Schraube abgleichbar. Anhand der charakteristischen Parameter ist die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar. Durch den Abgleich kann somit beispielsweise überprüft werden, ob ein Werkzeug mit solchen charakteristischen Parametern in einer bestimmten Einsatzsituation gefahrlos einsetzbar ist. Der Abgleich kann optional dazu genutzt werden, Parameter des Werkzeugs an die korrespondierenden Kenngrößen der Einsatzsituation, insbesondere die Eigenschaften eines Werkstücks anzupassen. Der situationsgerechte Einsatz des Werkzeugs wird dadurch unterstützt. Nachteilig an der aus der DE 199 17 222 A1 bekannten Lösung ist der hohe technische Aufwand, der mit der Kommunikation zwischen Werkzeug und Werkstück verbunden ist. Bei Werkzeug und/oder Werkstück sind Informationsspeicher vorzusehen. Des Weiteren wird zumindest eine Lese- oder Schreiblesevorrichtung an dem Werkzeug und/oder dem Werkstück benötigt.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche mit geringem technischem Aufwand den situationsgerechten Einsatz eines Werkzeugs unterstützt.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches mit geringem technischem Aufwand den situationsgerechten Einsatz eines Werkzeugs unterstützt.
  • Gelöst wird die erstgenannte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei welcher an dem Werkzeug ein Transponder angeordnet ist, bei welcher der an dem Werkzeug angeordnete Transponder eine Kennung besitzt, welcher zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs zugeordnet ist, und bei welcher die Auswertungseinrichtung geeignet ist, berührungslos die Kennung des an dem Werkzeug angeordneten Transponders zu bestimmen und anhand dieser auf den zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zu schließen.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, bei welchem durch eine Auswertungseinrichtung zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs bestimmt wird, zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation bestimmt wird und ein Abgleich zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation vorgenommen wird, und bei welchem durch die Auswertungseinrichtung ferner berührungslos eine Kennung eines an dem Werkzeug angeordneten Transponders, bestimmt wird und anhand dieser Kennung auf den zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs geschlossen wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass die Auswertungseinrichtung nicht bei dem Werkzeug und/oder bei einem Werkstück angeordnet sein muss. Sie kann beispielsweise ortsfest in der Nähe eines möglichen Einsatzortes des Werkzeugs angeordnet sein.
  • Die Erfindung unterstützt mit geringem technischem Aufwand den situationsgerechten Einsatz des Werkzeugs, indem die Charakteristika des Werkzeugs mit denen der Einsatzsituation abgeglichen werden. Bei diesem Abgleich wird überprüft, ob der zumindest eine charakteristische Parameter des Werkzeugs in einer bestimmten Art und Weise mit der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation korrespondiert. Hierzu muss anhand des zumindest einen charakteristischen Parameters des Werkzeugs die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar sein. Bei der Auswertungseinrichtung sind hierzu bestimmte Vorschriften bezüglich der Korrespondenz zwischen Parametern und Kenngrößen zu vorzuhalten. Beispielsweise kann die Auswertungseinrichtung eine Tabelle enthalten, welcher zu entnehmen ist, welche Parameter ein Werkzeug in einer bestimmten Einsatzsituation aufweisen darf, um sachgemäß eingesetzt werden zu können und ein Werkstück hochqualitativ bearbeiten zu können.
  • Durch die Erfindung kann beispielsweise ein nicht situationsgerechter Einsatz durch die Ausgabe einer Warnung oder eine Anpassung des Werkzeugs verhindert werden. So kann beispielsweise die unsachgemäße Handhabung, Beschädigung oder Zerstörung von Werkstücken verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäß bestimmte Kennung des Transponders kann den Transponder bzw. das Werkzeug eindeutig gegenüber der Auswertungseinrichtung identifizieren oder kann ihn einer bestimmten Gruppe, einer bestimmten Klasse oder einem bestimmten Typ von Transpondern bzw. Werkzeugen zuordnen. Die Identität bzw. Gruppe, Klasse oder Typ des Transponders bzw. Werkzeugs kann selbst einen interessierenden charakteristischen Parameter des Werkzeugs darstellen. Beispielsweise kann für die Auswertungseinrichtung für den Informationsausgleich die Information genügen, dass es sich bei dem Werkzeug um ein Verschraubungswerkzeug handelt. Alternativ kann die Auswertungseinrichtung zunächst auf die Identität (bzw. Gruppe, Klasse oder Typ) des Transponders bzw. Werkzeugs schließen und ausgehend hiervon auf einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs schließen. Im letzteren Fall muss die Zuordnung zwischen Identität (bzw. Gruppe, Klasse oder Typ) und charakteristischen Parametern bei der Auswertungseinrichtung bekannt sein. Beispielsweise kann die Auswertungseinrichtung der Kennung entnehmen, dass es sich bei dem Werkzeug um einen „Akkuschrauber Typ A" handelt. Aus einer Look-Up-Table entnimmt die Auswertungseinrichtung dann das Anzugsmoment eines solchen Akkuschraubers. Als weitere Alternative kann der Kennung des Transponders unmittelbar zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs, beispielsweise eine Schlüsselgröße oder ein Anzugsmoment, zugeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße berührungslose Bestimmung zumindest eines charakteristischen Parameters des Werkzeugs erlaubt eine Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes des Werkzeugs mit besonders einfachen Mitteln, da die technologischen Erfordernisse zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dem Stand der Technik entsprechen. Beispielsweise ist aus der EP 0 857 984 A2 eine Vorrichtung zum Erkennen der Existenz von Fahrzeugteilen bekannt. Zur Nutzung einer zur Realisierung der EP 0 857 984 A2 genutzten Technologie für die Realisierung der vorliegenden Erfindung muss lediglich ein entsprechender Transponder an dem Werkzeug angeordnet werden.
  • Prinzipiell kann für die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ein passiver, ein semi-aktiver oder ein aktiver Transponder an dem Werkzeug angebracht werden. Für die Erfindung muss lediglich die Erkennbarkeit der Kennung des Transponders durch die Auswertungseinrichtung sichergestellt sein. Bei der Auswertungseinrichtung ist hierzu eine entsprechende Gegenstelle vorzusehen. Bei dieser Gegenstelle kann es sich je nach Transponder um eine Sende- und/oder Empfangseinheit handeln.
  • Verschiedene bekannte Varianten von Empfangselementen nehmen eingestrahlte Energie auf, wodurch eine Gegenstelle bei der Auswertungseinrichtung eine Rückwirkung in Form einer Verstimmung erfährt. Aus der Verstimmung der Gegenstelle kann auf die Existenz eines Empfangselements mit einer bestimmten Kennung geschlossen werden. Auch ein solches Empfangselement wird zugunsten einer prägnanten Ausdrucksweise im Folgenden als passiver Transponder bezeichnet.
  • Sofern ein semi-aktiver oder aktiver Transponder verwendet wird oder sofern ein verwendeter passiver Transponder in der Lage ist, einen Teil der aufgenommenen Energie zurückzustrahlen, kann das jeweilige Werkzeug bzw. seine charakteristischen Parameter noch genauer durch die Auswertungseinrichtung erkannt werden.
  • Die Handhabung derartiger Transponder und Gegenstellen ist mit geringem Aufwand und geringen Kosten verbunden. Derartige Transponder sind ohnehin kostengünstig verfügbar. Die Kosten einer derartigen Gegenstelle treten angesichts der in vielen Industriezweigen, insbesondere beim Fahrzeugbau, großen Vielfalt und Vielzahl verwendeter Werkzeuge nur unwesentlich in Erscheinung.
  • Vorzugsweise ist die Auswertungseinrichtung und insbesondere die Gegenstelle ortsfest in der Nähe eines möglichen Einsatzortes des Werkzeugs angeordnet. Die Reichweite und eine eventuelle Antennencharakteristik der Gegenstelle werden vorzugsweise so berücksichtigt bzw. angepasst, dass am Einsatzort des Werkzeugs und/oder an einem Lagerplatz des Werkzeugs und/oder auf einer Verbindungsstrecke zwischen beiden, über welche das Werkzeug vom Lagerplatz zum Einsatzort transportiert wird, eine Bestimmung der Kennung des Transponders möglich ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Vielzahl von vorteilhaften Ausgestaltungen. So kann die Gegenstellen-/Transponderkombination auf magnetoakustischer oder HF-Basis arbeiten. Bei den Transpondern kann es sich um solche handeln, wie sie in Warenhäusern verwendet und den dort angebotenen Artikeln wie Kleidungsstücken und dergleichen körperlich zugeordnet sind. Sie zeichnen sich durch einen besonders niedrigen Preis aus.
  • Als besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind solche zu nennen, welche die so genannten RFID-Technologie nutzen. Die RFID-Technologie erlaubt eine technisch robuste und dennoch kostengünstige Realisierung. Die Nutzung von RFID-Transpondern kann beispielsweise orientiert an dem weit verbreiteten ZigBee-Standard erfolgen.
  • Vorzugsweise ist im Falle eines negativen Ergebnisses des Abgleichs zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parametern des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation eine Warnung an einen Benutzer des Werkzeugs ausgebbar. Die Warnung kann direkt von der Auswertungseinrichtung ausgegeben werden. Es kann aber auch eine Nachricht von der Auswertungseinrichtung an das Werkzeug übertragen werden, welches die Warnung selbst ausgibt. Zur Ausgabe der Warnung sind an der Auswertungseinrichtung bzw. dem Werkzeug entsprechende Ausgabemittel vorzusehen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs an die zumindest eine durch die Auswertungseinrichtung bestimmte Kenngröße der Einsatzsituation anpassbar sein. Hierzu muss die Übertragung einer entsprechenden Nachricht von der Auswertungseinrichtung an das Werkzeug ermöglicht werden. Im Extremfall kann das Werkzeug abhängig von der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation komplett deaktiviert werden oder nicht aktivierbar sein.
  • Die Kenngrößen der Einsatzsituation, welche mit den charakteristischen Parametern des Werkzeugs abgeglichen werden, können zumindest ein mit dem Werkzeug zu bearbeitendes Werkstück betreffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an zumindest einem durch das Werkzeug zu bearbeitenden Werkstück ein Transponder angeordnet, besitzt der an dem Werkstück angeordnete Transponder eine Kennung, welcher zumindest eine charakteristische Eigenschaft des Werkstücks zugeordnet ist, und die Auswertungseinrichtung ist ferner geeignet, berührungslos die Kennung des an dem Werkstück angeordneten Transponders zu bestimmen, anhand dieser auf die zumindest eine charakteristische Eigenschaft des Werkstücks zu schließen und diese als Kenngröße der Einsatzsituation zu verarbeiten. Im Gegensatz zum Stand der Technik sieht die Erfindung also keine direkte Kommunikation zwischen Werkzeug und Werkstück vor. Der auf ein einzelnes Werkzeug bzw. Werkstück bezogene technische Aufwand wird dadurch deutlich verringert.
  • Vorzugsweise entspricht der an dem zumindest einen Werkstück angeordnete Transponder in seiner Art und Wirkung dem an dem Werkzeug angeordneten Transponder. Die Auswertungseinrichtung benötigt in diesem Fall keine weiteren technischen Mittel, um die Kennung des an dem Werkstück angeordneten Transponders zu bestimmen.
  • Die Möglichkeiten für den von der Auswertungseinrichtung durchzuführenden Schluss von der Kennung des an dem Werkstück angebrachten Transponders auf die zumindest eine charakteristische Eigenschaft des Werkstücks entsprechen denen für den bereits beschriebenen Schluss von der Kennung des an dem Werkzeug angebrachten Transponders auf den zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs.
  • Gemäß der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist neben dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zumindest eine charakteristische Eigenschaft des Werkstücks durch die Auswertungseinrichtung bestimmbar und als Kenngröße der Einsatzsituation verwertbar. Die charakteristischen Parameter des Werkzeugs können somit mit den charakteristischen Eigenschaften des Werkstücks abgeglichen werden. Das Werkzeug kann abhängig von den charakteristischen Eigenschaften des Werkstücks eingesetzt werden.
  • Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann genutzt werden, um eine Warnung an einen Benutzer auszugeben, dass ein erkanntes Werkzeug nicht geeignet ist, um ein erkanntes Werkstück zu bearbeiten. Alternativ können die Parameter das Werkzeugs an das Werkstück angepasst werden. Im Extremfall kann das Werkzeug sogar blockiert werden, um die Bearbeitung zu verhindern.
  • Sofern eine Teileerkennung, beispielsweise gemäß der EP 0 857 984 A2 , unabhängig von der erfindungsgemäßen Werkzeugerkennung vorgesehen ist, wird die erfindungsgemäße Werkzeugerkennung vorzugsweise durch die bereits für die Teileerkennung vorgesehene Auswertungseinrichtung durchgeführt. Auch der Abgleich zwischen Werkzeugparametern und Werkstückeigenschaften kann in einem solchen Fall durch die bereits für die Teileerkennung vorgesehene Auswertungseinrichtung durchgeführt werden. Die Erfindung ist in diesem Fall überaus kostengünstig und mit geringem Aufwand realisierbar.
  • Die von der Auswertungseinrichtung bestimmbaren Kenngrößen der Einsatzsituation können örtliche und/oder zeitliche Aspekte betreffen.
  • Idealerweise sind Gegenstelle und Transponder so beschaffen, dass die Position des Werkzeugs messtechnisch durch die Auswertungseinrichtung bestimmbar ist. Alternativ kann die Position des Werkzeugs anhand der Position der in der Auswertungseinrichtung enthaltenen Gegenstelle schätzbar sein.
  • Die Erfindung kann in einem solchen Fall insofern vorteilhaft genutzt werden, als der Betrieb eines Werkzeugs nur an bestimmten Orten ermöglicht wird, dass an bestimmten Orten eine Warnung ausgegeben wird oder dass das Werkzeug an unterschiedlichen Orten automatisch in unterschiedlicher Art und Weise betrieben wird, indem seine charakteristischen Parameter ortsabhängig angepasst werden.
  • Im Idealfall ist auch die Position des Werkstücks bestimmbar oder schätzbar. Eine Warnung an den Benutzer oder eine Anpassung des Werkzeugs ist dann auslösbar, wenn sich ein Werkzeug und ein Werkstück, welche nicht aufeinander abgestimmt sind, einander annähern. Dies ist auch realisierbar, wenn lediglich die relative Position des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück oder die Distanz zwischen beiden bei der Auswertungseinrichtung bekannt ist.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient der aktuelle Zeitpunkt als Kenngröße der Einsatzsituation.
  • Auf diese Weise kann der Betrieb eines Werkzeugs beispielsweise auf bestimmte Zeiträume eingegrenzt werden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn anzunehmen ist, dass ein Betrieb außerhalb solcher Zeiträume irrtümlich oder missbräuchlich stattfindet. Alternativ kann zu bestimmten Zeiten eine Warnung ausgegeben werden oder das Werkzeug kann zu unterschiedlichen Zeiten automatisch in unterschiedlicher Art und Weise betrieben werden, indem seine charakteristischen Parameter zeitabhängig angepasst werden. Beispielsweise können mit dem Werkzeug dann nachmittags andere Werkstücke bearbeitet werden als vormittags, ohne dass eine manuelle Anpassung des Werkzeugs erforderlich ist.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Auswertungseinrichtung mit einer Recheneinheit verbindbar, über welche zumindest eine bei der Recheneinheit bekannte Kenngröße der Einsatzsituation an die Auswertungseinrichtung übermittelbar ist. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Werkstück, welches nicht mit einem Transponder versehen ist, dessen Position aber bei der Recheneinheit bekannt ist, in den Abgleich miteinbezogen werden. Beispielsweise kann die Recheneinheit Informationen zu den auf einem Fließband angelieferten Werkstücken an die Auswertungseinrichtung übertragen. Die Auswertungseinrichtung kann dann den Betrieb des Werkzeugs abhängig von diesen Informationen unterstützen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das erfindungsgemäß mit einem Transponder versehene Werkzeug geeignet, Daten bezüglich Zeit- und Nutzungsdauer (Verschleißverhalten bzw. Toleranzerkennung) an die Auswertungseinrichtung zu übertragen. In einem solchen Fall könnte die Auswertungseinrichtung oder eine mit der Auswertungseinrichtung verbundene Recheneinheit beispielsweise die regelmäßige Wartung des Werkzeugs überwachen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Anwesenheit geeigneter Werkstücke durch eine Teileerkennung zu überwachen und die gewonnenen Informationen zur Qualitätssicherung einzusetzen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein solches Vorgehen nun abgewandelt bzw. erweitert werden, indem die bei der Auswertungseinheit vorliegenden Informationen bezüglich des Einsatzes des Werkzeugs und, sofern vorliegend, Informationen bezüglich erkannter Werkstücke gespeichert werden, um eine Rückverfolgung hinsichtlich des korrekten Verbaus geeigneter Werkstücke zu ermöglichen.
  • Anhand der einzigen beigefügten Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. Dabei zeigt schematisch
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung in 1 enthält eine Auswertungseinrichtung 1 mit einer Gegenstelle 2 und einem Warnsummer 9, einen Akkuschrauber 3a mit hohem Anzugsmoment und einem Transponder 4a, einen Akkuschrauber 3b mit geringem Anzugsmoment und einem Transponder 4b, eine Vielzahl von Schrauben 5, eine Vielzahl von Unterteilen 6, eine erste Sorte 7a von Oberteilen mit Transpondern 8a und eine zweite Sorte 7b von Oberteilen mit Transpondern 8b.
  • Die Oberteile der beiden Sorten 7a und 7b werden auf einem Fließband unsortiert antransportiert. Die Unterteile 6 und Schrauben 5 befinden sich in ausreichender Stückzahl vor Ort. Jeweils ein Oberteil ist mit Hilfe der Schrauben 5 auf ein Unterteil 6 zu montieren. Oberteile der ersten Sorte 7a sind mit hohem Anzugsmoment und dementsprechend mit dem Akkuschrauber 3a zu verschrauben, Oberteile der zweiten Sorte 7b sind mit geringem Anzugsmoment und dementsprechend mit dem Akkuschrauber 3b zu verschrauben. Diese Logik ist in einem Abgleichprogramm der Auswertungseinrichtung hinterlegt.
  • Die Transponder 8a und 8b besitzen jeweils eine Kennung, welcher die Sorte des Oberteils zugeordnet ist. Die Kennungen der Transponder 8a und 8b unterscheiden sich und sind durch die Auswertungseinrichtung 1 unterscheidbar.
  • Die Oberteile werden so antransportiert, dass sich jeweils nur ein Oberteil im Sende-/Empfangsbereich 10 der Gegenstelle 2 befindet. Die Auswertungseinrichtung 1 ist geeignet, anhand der Kennung des Transponders festzustellen, um welche Sorte von Oberteil es sich handelt.
  • Ebenso besitzen die Transponder 4a und 4b jeweils eine Kennung, welcher der jeweilige Typ des Werkzeugs zugeordnet ist. Die Kennungen der Transponder 4a und 4b unterscheiden sich und sind von der Auswertungseinrichtung 1 unterscheidbar.
  • Wird ein Werkzeug in den Sende-/Empfangsbereich 10 der Gegenstelle 2 gebracht, ist die Auswertungseinrichtung 1 geeignet, anhand der Kennung des Transponders an dem Werkzeug festzustellen, um welchen Typ von Werkzeug es sich handelt. Die Auswertungseinrichtung 1 gleicht in einem solchen Fall den Typ des Werkzeugs mit der Sorte eines derzeit im Sende-/Empfangsbereich 10 befindlichen Oberteils ab. Wenn das Werkzeug ungeeignet ist, das Oberteil zu bearbeiten, wird eine Warnung über den Warnsummer 9 ausgegeben.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs, welche eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung der aktuellen Einsatzsituation des Werkzeugs enthält, die geeignet ist, – zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation zu bestimmen, – zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zu bestimmen, anhand dessen die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar ist, und – einen Abgleich zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Werkzeug ein Transponder angeordnet ist, dass der an dem Werkzeug angeordnete Transponder eine Kennung besitzt, welcher zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs zugeordnet ist, und dass die Auswertungseinrichtung ferner geeignet ist, berührungslos die Kennung des an dem Werkzeug angeordneten Transponders zu bestimmen und anhand dieser auf den zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs zu schließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem durch das Werkzeug zu bearbeitenden Werkstück ein Transponder angeordnet ist, dass der an dem Werkstück angeordnete Transponder eine Kennung besitzt, welcher zumindest eine charakteristische Eigenschaft des Werkstücks zugeordnet ist, dass die Auswertungseinrichtung ferner geeignet ist, berührungslos die Kennung des an dem Werkstück angeordneten Transponder zu bestimmen, anhand dieser auf die zumindest eine charakteristische Eigenschaft des Werkstücks zu schließen und diese als Kenngröße der Einsatzsituation zu verarbeiten.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Werkzeugs als Kenngröße der Einsatzsituation dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Werkzeugs messtechnisch durch die Auswertungseinrichtung bestimmbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Werkzeugs anhand der Position einer in der Auswertungseinrichtung enthaltenen Gegenstelle zu dem Transponder schätzbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Zeitpunkt als Kenngröße der Einsatzsituation dient.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung mit einer Recheneinheit verbindbar ist, über welche zumindest eine bei der Recheneinheit bekannte Kenngröße der Einsatzsituation an die Auswertungseinrichtung übermittelbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines negativen Ergebnisses des Abgleichs zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parametern des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation eine Warnung an einen Benutzer des Werkzeugs ausgebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs an die zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation anpassbar ist.
  10. Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs, bei welchem durch eine Auswertungseinrichtung – zumindest eine Kenngröße der Einsatzsituation bestimmt wird, – zumindest ein charakteristischer Parameter des Werkzeugs bestimmt wird, anhand dessen die Eignung des Werkzeugs zum Einsatz in zumindest einer anhand von Kenngrößen beschriebenen Einsatzsituation überprüfbar ist, und – ein Abgleich zwischen dem zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs und der zumindest einen Kenngröße der Einsatzsituation vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, durch die Auswertungseinrichtung ferner – berührungslos eine Kennung eines an dem Werkzeug angeordneten Transponders bestimmt wird und – anhand dieser Kennung auf den zumindest einen charakteristischen Parameter des Werkzeugs geschlossen wird.
DE200510035069 2005-07-27 2005-07-27 Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs Withdrawn DE102005035069A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510035069 DE102005035069A1 (de) 2005-07-27 2005-07-27 Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510035069 DE102005035069A1 (de) 2005-07-27 2005-07-27 Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005035069A1 true DE102005035069A1 (de) 2007-02-01

Family

ID=37650231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510035069 Withdrawn DE102005035069A1 (de) 2005-07-27 2005-07-27 Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005035069A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009423A1 (de) * 2007-02-23 2008-08-28 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Vorrichtung mit einem elektrischen Kontaktelement sowie ein solches

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4742470A (en) * 1985-12-30 1988-05-03 Gte Valeron Corporation Tool identification system
US4827395A (en) * 1983-04-21 1989-05-02 Intelli-Tech Corporation Manufacturing monitoring and control systems
DE29902127U1 (de) * 1999-02-09 2000-06-29 Ludwig Demmeler Gmbh & Co System zum Wechseln und Einlegen bzw. Vorlegen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen
DE19904773C1 (de) * 1999-02-05 2000-09-28 Raimund Wilhelm Intelligente Nuß
US6150627A (en) * 1997-04-23 2000-11-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric discharge machining apparatus
DE10029133A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Hilti Ag Elektrohandwerkzeuggerät mit Werkzeug
WO2004042650A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-21 Oesterreichische Banknoten- Und Sicherheitsdruck Gmbh Karte mit optischer beugungsstruktur

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827395A (en) * 1983-04-21 1989-05-02 Intelli-Tech Corporation Manufacturing monitoring and control systems
US4742470A (en) * 1985-12-30 1988-05-03 Gte Valeron Corporation Tool identification system
US6150627A (en) * 1997-04-23 2000-11-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric discharge machining apparatus
DE19904773C1 (de) * 1999-02-05 2000-09-28 Raimund Wilhelm Intelligente Nuß
DE29902127U1 (de) * 1999-02-09 2000-06-29 Ludwig Demmeler Gmbh & Co System zum Wechseln und Einlegen bzw. Vorlegen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen
DE10029133A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Hilti Ag Elektrohandwerkzeuggerät mit Werkzeug
WO2004042650A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-21 Oesterreichische Banknoten- Und Sicherheitsdruck Gmbh Karte mit optischer beugungsstruktur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009423A1 (de) * 2007-02-23 2008-08-28 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Vorrichtung mit einem elektrischen Kontaktelement sowie ein solches
DE102007009423B4 (de) * 2007-02-23 2012-03-22 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Vorrichtung mit einem elektrischen Kontaktelement sowie ein solches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008060010A1 (de) Sicherheitssteuerung und Verfahren zum Steuern einer automatisierten Anlage
EP3352141A1 (de) Verfahren und einrichtung zur identifikation einer anbauvorrichtung
DE102005027671A1 (de) System und Verfahren zur RFID gestützten Anlagenkonfiguration
WO2009053179A1 (de) Service-diagnosegerät, service-diagnosesystem, verwendung, service-diagnoseverfahren
DE19914765A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Speicherung von Daten im Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Nutzung der gespeicherten Daten
EP3517398A1 (de) Verfahren zur innenraumzustandsüberwachung, sowie fahrzeug mit einer innenraumzustandsüberwachungseinrichtung
DE10314260A1 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zur fertigungsbegleitenden, stückindividuellen Kennzeichnung von transportablen Gegenständen und zur Steuerung der Abläufe in Produktionsprozessen
DE102005035069A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des situationsgerechten Einsatzes eines Werkzeugs
WO2020216524A1 (de) Verfahren zum verfolgen eines bauteils in einer mehrere prozessanlagen umfassenden fertigungslinie sowie recheneinrichtung
EP3012698B1 (de) System und verfahren zur drahtlosen konfiguration und/oder parametrierung von kleinsteuergeräten
DE102011012495B4 (de) Verfahren zur Kontrolle der Durchführung von Wartungsarbeiten an Brandlöschanlagen
DE202013100697U1 (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Beladung eines Service-Fahrzeugs
DE10306856A1 (de) Verfahren und System zum Fertigen eines komplexen Gegenstands
EP3009956A1 (de) Verfahren zum Erkennen ob sich ein Transponder eines RFID Systems in einem Grenzbereich befindet, RFID-System und Sicherheitsschalter
WO2005011439A2 (de) Sitz mit datenspeicher, insbesondere fluggastsitz, und zugehöriges lesegerät
EP3058428B1 (de) Mobile anlagensteuerung
BE1026507B1 (de) Bürstenherstellungsmaschine und Verfahren zum Einrichten einer Bürstenherstellungsmaschine
DE102018118968B3 (de) Verfahren zur Identifikation einer Komponente eines Automatisierungs- oder eines Spannsystems und zugehörige Komponente
DE102005016026A1 (de) Lesegerät zum Auslesen von Informationen aus einem Transponder und Methode zur Steuerung eines Lesegerätes
DE10322080A1 (de) Verfahren zum automatischen Erstellen einer Ersatzteilliste
DE202016101441U1 (de) System mit einem mobilen Schlüsselgerät
DE19959140B4 (de) Fehlerdiagnosesystem für Kraftfahrzeuge
EP3193312B1 (de) Schlüsselgerät mit einem integrierten drahtlosen datenleser
DE102015202915A1 (de) Arbeitsplatz mit Kommunikationseinrichtung für Datenträger
EP3603447A1 (de) Bürstenherstellungsmaschine und verfahren zum einrichten einer bürstenherstellungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120728