DE102005034675A1 - Fähigkeit zur Prozessormerkmalsteuerung mit Benutzerzustimmung - Google Patents

Fähigkeit zur Prozessormerkmalsteuerung mit Benutzerzustimmung Download PDF

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DE102005034675A1
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Dion Hillsboro Rodgers
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Abstract

Ein Prozessor umfaßt eine Eigenschaftssteuereinheit, um individuell eine oder mehrere Prozessoreigenschaften in Reaktion auf eine Nutzer-wählbare Einstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Eigenschaftssteuereinheit ist dazu eingerichtet, die Prozessoreigenschaft bzw. die Prozessoreigenschaften zu deaktivieren, wenn die Nutzereinstellung nicht gemäß einer Eingabe aktualisiert wurde, ungeachtet des Wertes der Nutzereinstellung vor der Aktualisierung, und die Prozessoreigenschaft bzw. die Prozessoreigenschaften gemäß der aktualisierten Nutzereinstellung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, nachdem sie aktualisiert wurde. Die Eigenschaftssteuereinheit kann auch eine Sperreinheit umfassen, um Änderungen an der aktualisierten Nutzereinstellung zu verhindern, und eine Softwareeigenschaftsauswahleinheit, um Prozessoreigenschaften in Reaktion auf eine Softwareeigenschaftsauswahleinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren und um wahlweise nur Prozessoreigenschaften zu aktivieren oder deaktiveren, deren entsprechende aktualisierte Nutzereinstellung Nutzer-aktiviert ist. Die Eigenschaftsteuereinheit kann auch Mechanismen umfassen, um unzulässige Auswahlzustände von Eigenschaften zu erfassen.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Prozessoren mit integrierten Schaltungen und insbesondere Mechanismen zur Steuerung des Zugriffs auf bestimmte Prozessoreigenschaften.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Fähigkeit vorzusehen, daß der Zugriff auf eine Eigenschaft eines Prozessors gesperrt oder auf andere Weise verhindert werden kann. Ein Verfahren, das es einem Nutzer zu ermöglicht, eine Eigenschaft eines Prozessors zu sperren, ermöglicht es einem Nutzer, eine Präferenz einzustellen, ob die Eigenschaft bzw. das Merkmal des Prozessors verfügbar sein sollte, oder ob sie nicht verfügbar oder „sichtbar" sein sollte. Bei einer Implementierung ist die Prozessoreigenschaft auf verfügbar bzw. „sichtbar" voreingestellt. Die Prozessoreigenschaft ist lediglich dann gesperrt, wenn die Präferenzeinstellung des Nutzers später auf „nicht sichtbar" geändert wird. In diesem Fall verhält sich der Prozessor danach so, als ob die Eigenschaft des Prozessors nicht existieren würde.
  • Einige ansonsten nützliche Prozessoreigenschaften können in einer Weise mißbraucht werden, daß dadurch eine potentielle Besorgnis für die Nutzer hervorgerufen werden kann. Diesen Besorgnissen kann in adäquater Weise nicht lediglich dadurch begegnet werden, daß für die Nutzer die optionale Möglichkeit eines Sperrens derartiger Prozessoreigenschaften bereitgestellt wird, die standardmäßig freigegeben sind. Daher besteht ein Bedarf an einer Fähigkeit zur Opt-in-Kontrolle von Prozessormerkmalen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Beispiels und ohne Beschränkung in den Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. gleichartige Elemente bezeichnen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Steuerung einer Prozessoreigenschaft gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer detaillierten Implementierung einer Vorrichtung zur Steuerung einer Prozessoreigenschaft gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Handhabung von Opt-in-geeigneten Prozessoreigenschaften gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Handhabung von Aktualisierungen von Nutzereigenschafts-Steuerdaten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System für eine Opt-in-Steuerfähigkeit einer Prozessoreigenschaft durch einen Nutzer werden beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zur Erläuterung mehrere spezielle Einzelheiten dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung sicherzustellen. Für den Fachmann ist jedoch erkennbar, daß die Erfindung ohne diese speziellen Einzelheiten ausgeführt werden kann. Bei anderen Beispielen sind Strukturen und Vorrichtungen in der Form eines Blockdiagramms gezeigt, um eine Verschleierung der Erfindung zu verhindern.
  • Eine Bezugnahme in der Beschreibung auf „eine einzige Ausführungsform" oder „eine Ausführungsform" bedeutet, daß ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, zumindest von einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ist. Der an verschiedenen Stellen der Beschreibung vorkommende Ausdruck „in einer einzigen Ausführungsform" bezieht sich notwendigerweise nicht auf dieselbe Ausführungsform.
  • Prozessoren, wie beispielsweise solche, die als die „Gehirne" von Computern, Mobiltelefonen und anderen elektronischen Vorrichtungen verwendet werden, weisen viele Fähigkeiten bzw. Eigenschaften auf. Die Befehlssätze derartiger Prozessoren umfassen typischerweise Hunder te von verschiedenen Befehlen zur Handhabung von Daten auf eine Vielzahl von Arten. Beispielweise umfassen Computermikroprozessoren typischerweise logische Boolesche Befehle, Fest- und Gleitkommaarithmetikbefehle, Einzelbefehl-Mehrfachdaten- (SIMD)-Befehle, Move-Befehle, um Daten zwischen verschiedenen Orten zu bewegen und Speicherbefehle, um Daten an verschiedenen Orten zu speichern. Prozessoren können eine Vielzahl anderer Eigenschaften oder Befehle umfassen, um beispielsweise eine Leistungsverwendung zu steuern, weitere Informationen über den Prozessor bereitzustellen und um zusätzliche Hardware-Sicherheitsfähigkeiten bereitzustellen.
  • Der Grad der Besorgnis, die Nutzer von Computern oder anderen elektronischen Vorrichtungen bezüglich der Verfügbarkeit spezieller Prozessoreigenschaften haben können, kann zwischen „ohne Besorgnis" und „bedenkliche Besorgnis" variieren. ADD-Befehle eines Computerprozessors beispielsweise sind vermutlich für Nutzer des Computers ohne Bedenken, während durch den potentiellen Mißbrach einer Sicherheitseigenschaft des Prozessors beträchtliche Bedenken eines Nutzers hervorgerufen werden könnten. Zusätzlich können bei einigen Nutzern beträchtliche Bedenken bezüglich des Zugriffs auf eine bestimmte Prozessoreigenschaft bestehen, während bei anderen Nutzern keine Bedenken bezüglich derselben Eigenschaft bestehen. Um derartigen Bedenken zu begegnen, können Prozessoren eine Fähigkeit aufweisen, die Verfügbarkeit bestimmter Prozessoreigenschaften durch den Nutzer zu steuern bzw. zu kontrollieren, indem es den Nutzern ermöglicht wird, die Eigenschaften zu aktivieren und zu sperren, oder die Verfügbarkeit bzw. Sichtbarkeit spezieller Prozessoreigenschaften oder Befehle in anderer Weise zu kontrollieren.
  • Für eine Prozessoreigenschaft oder einen Befehl, durch den potentiell bedenkliche Besorgnisse eines Nutzers hervorgerufen werden, ist es von Bedeutung, Nutzern eine Sicherungsfähigkeit zur Verfügung zu stellen, um die Verfügbarkeit dieser Eigenschaft zu steuern. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann dies durch Implementieren einer Nutzereigenschaft-Steuerungsauswahl erreicht werden, die vom Prozessor bewirkt wird, bevor die Eigenschaft freigegeben oder in anderer Weise verfügbar gemacht werden kann. Bei einer Ausführungsform kann diese Auswahl gesperrt werden, so daß jede Art von Änderung daran verhindert wird, nachdem die Auswahl der Nutzereigenschaft ausgeführt ist (um entweder die Eigenschaft verfügbar zu machen oder nicht). Bei einer Ausführungsform kann die Möglichkeit zur individuellen Steuerung mehrerer Prozessoreigenschaften durch vom Nutzer wählbare Einstellungen, durch von Software wählbare Einstellungen oder eine Kombination dieser Einstellungen zur Verfügung gestellt werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Steuerung einer Prozessoreigenschaft gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Prozessoreigenschaft-Steuerungseinheit 10 kann eine Nutzereigenschaft-Steuereinheit 100 umfassen, die eine Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 bereitstellt. Die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 kann in Reaktion auf einen Reset 102-Zustand auf einen Ausgangswert initialisiert werden. Danach kann die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 der Nutzereigenschaft-Steuereinheit 100 in Reaktion auf eine Bestätigung/Assertion eines Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobes 106 gemäß Nutzereigenschafts-Steuerwerten, die auf einem Nutzereigenschafts-Steuereingang bzw. Nutzereigenschafts-Steuerungseingängen 104 bereitgestellt werden, aktualisiert werden, sofern kein Sperrsignal 108 asserted ist. Bei einer Ausführungsform können keine Aktualisierungen oder Änderungen an der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 vorgenommen werden, wenn das Sperrsignal 108 aktiviert ist. Bei einer Ausführungsform kann die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 während des Boot-Ups eines Computers mit Hilfe des BIOS (Basic Input Output System) gemäß Nutzereigenschafts-Steuerauswahlen aktualisiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Reset 102 nur während des System-Power-Ups auftreten, um Änderungen an der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 zu vermeiden, nachdem sie aktualisiert wurde.
  • Weiterhin mit Bezugnahme auf 1 kann eine Eigenschaftssperreinheit 110 das Sperrsignal 108 liefern. Bei einer Ausführungsform kann das Sperrsignal 108 in Reaktion auf eine Bestätigung/Assertion eines Reset-Signals 102 auf einen de-asserted oder inaktiven Zustand initialisiert werden. Wenn das Sperrsignal 108 de-asserted ist, kann es zulassen, daß die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 der Nutzereigenschaft-Steuerungseinheit 100 in Reaktion auf eine Assertion des Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobes 106 aktualisiert wird. Wenn der Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobe 106 asserted ist, kann die Eigenschaftssperreinheit 110 zulassen, daß das Sperrsignal 108 in seinen asserted bzw. aktiven Zustand geschrieben oder eingestellt wird oder daß der Zustand des Sperrsignals 108 auf andere Weise in seinen asserted oder aktiven Zustand geändert wird und daß es in diesem Zustand gesperrt bzw. verriegelt wird, um eine nachfolgende Änderung an der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 oder am Sperrsignal 108 zu verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, nur eine Aktualisie rung der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 zuzulassen, bevor nachfolgende Änderungen durch die Assertion des Sperrsignals 108 ausgeschlossen werden.
  • Wie weiterhin in 1 gezeigt ist, kann die Eigenschaftssperreinheit 110 auch ein Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 liefern, das, wenn es aktiviert ist, eine End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 dazu veranlassen kann, alle von der Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 gesteuerten Prozessoreigenschaften zu deaktivieren oder auf andere Weise nicht zugänglich oder „nicht sichtbar" zu machen. In Reaktion auf eine Assertion des Reset-Signals 102 kann das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 in seinen asserted oder aktiven Zustand initialisiert werden, um Prozessoreigenschaften zu deaktivieren bzw. zu unterdrücken, wie zuvor beschrieben wurde. Darauffolgend kann, wenn die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 in Reaktion auf den Nutzereigenschafts-Steuereingang 104 bzw. Nutzereigenschafts-Steuereingänge 104 und den Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobe 106 aktualisiert ist, das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 in seinen de-asserted oder inaktiven Zustand geändert werden. Wenn das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 de-asserted ist, kann zugelassen werden, daß die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 Einfluß darauf hat, welche Prozessoreigenschaften von der End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 aktiviert oder deaktiviert werden. Bei einer Ausführungsform kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130, wenn das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 de-asserted ist, Prozessoreigenschaften lediglich in Übereinstimmung mit der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 aktivieren oder deaktivieren. Bei einer Ausführungsform kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130, wenn das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 de-asserted ist, Prozessoreigenschaften basierend auf der entsprechenden Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 und einer entsprechenden Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung 122 aktivieren oder deaktivieren, wie im folgenden in weiteren Einzelheiten erläutert wird.
  • Zusätzlich zu den Nutzereigenschafts-Steuerungen kann es vorteilhaft sein, eine Befähigung von Software (wie beispielsweise Betriebssystemsoftware oder Anwendungssoftware) bereitzustellen, eine Auswahl von Prozessoreigenschaften zu treffen. Beispielsweise kann die Betriebssystemsoftware des Computers entscheiden, Energie dadurch zu sparen, indem angefordert wird, daß ein Prozessor seine Fließkommaeinheit abstellt, da zur Zeit keine auf dem Computersystem laufende Software Gebrauch von den Fließkommabefehlen des Prozessors macht. Somit kann die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 aus 1 bei bestimmten Ausführungsformen auch eine Software-Eigenschaft-Auswahleinheit 120 umfassen, um eine Be fähigung von Software zur Beeinflussung der finalen Prozessoreigenschafts-Steuerungen bereitzustellen. Eine Auswahl von Eigenschaften durch Software (z.B. Betriebssystem- und Anwendungssoftware) kann auf dem Software-Eigenschaft-Auswahleingang bzw. den Software-Eigenschaft-Auswahleingängen 116 zur Software-Eigenschaft-Auswahleinheit 120 zugeführt werden. Die Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung 122 der Software-Eigenschaft-Auswahleinheit 120 kann entsprechend dem Software-Eigenschaft-Auswahleingang bzw. den Software-Eigenschaft-Auswahleingängen 116 in Reaktion auf eine Assertion eines Software-Eigenschaft-Auswahlschreib-Strobes 118 aktualisiert werden. Wie die Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung 122 zur Erzeugung der finalen Prozessoreigenschafts-Steuerungen verwendet werden kann, wird im folgenden in Verbindung mit der in 1 gezeigten End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 erläutert.
  • Wie weiterhin in 1 gezeigt ist, kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 eines oder mehrere End-Eigenschaft-Steuersignale 132 liefern, deren Zustände auf dem Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114, der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 und der Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung 122 basieren können. Die End-Eigenschaft-Steuersignale 132 können die endgültigen Aktivierungs- oder Deaktivierungssteuerungen für die von der Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 gesteuerten Prozessoreigenschaften liefern. Bei einer Ausführungsform kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 alle von ihr gesteuerten Prozessoreigenschaften deaktivieren, wenn das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 asserted bzw. aktiv ist (wodurch angegeben wird, daß die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 nicht aktualisiert oder eingestellt wurde). In einer Ausführungsform kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 Prozessoreigenschaften gemäß ihren entsprechenden Einstellungen in der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 aktivieren oder deaktivieren. Bei einer Ausführungsform kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130 Prozessoreigenschaften gemäß ihren entsprechenden Einstellungen in der Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung 122 aktivieren oder deaktivieren. Bei einer Ausführungsform kann die End-Eigenschaft-Steuereinheit 130, falls das Eigenschaftsdeaktivierungssignal 114 de-asserted oder inaktiv ist, Prozessoreigenschaften aktivieren, für die die entsprechenden Einstellungen in der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 und in der Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung 122 beide anzeigen, daß die Eigenschaft aktiviert werden sollte, während ansonsten die entsprechende Eigenschaft deaktiviert werden kann.
  • Weiterhin mit Bezugnahme auf 1 kann die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 auch für eine Detektion und Handhabung von Fehlerzuständen sorgen. Eine Unzulässige-Eigenschaft-Auswahldetektionseinheit 140 kann verschiedene unzulässige Prozessoreigenschafts-Auswahlzustände von Prozessoreigenschaften detektieren und anzeigen durch Assertion eines oder mehrerer unzulässiger Eigenschaft-Auswahl-Fehlersignale 142. Bei einer Ausführungsform kann die Unzulässige-Eigenschaft-Auswahldetektionseinheit 140 einen Fehlerzustand anzeigen, wenn die Nutzereigenschaft-Steuereinheit 100 versucht, eine Prozessoreigenschaft zu aktivieren, bevor die Nutzereigenschaft-Steuereinheit 112 und/oder das Sperrsignal 108 aktualisiert oder gesetzt wurde(n). Bei einer Ausführungsform kann die Unzulässige-Eigenschaft-Auswahldetektionseinheit 140 einen Fehlerzustand anzeigen, wenn die Software-Eigenschaft-Auswahleinheit 120 versucht, eine Prozessoreigenschaft zu aktivieren, bevor die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 und/oder das Sperrsignal 108 aktualisiert oder gesetzt wurde(n). Bei einer Ausführungsform kann die Unzulässige-Eigenschaft-Auswahldetektionseinheit 140 einen Fehlerzustand anzeigen, wenn die Software-Eigenschaft-Auswahleinheit 120 versucht, eine Prozessoreigenschaft zu aktivieren, die nicht von einem Nutzer durch die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 der Nutzereigenschaft-Steuereinheit 100 aktiviert wurde. Das Unzulässige-Eigenschaft-Auswahlfehlersignal 142 kann derartige Fehlerzustände kommunizieren, um das Ergreifen entsprechender Fehlerbehandlungsschritte durch den Prozessor oder andere Vorrichtungen des Systems zu ermöglichen.
  • Wie des weiteren in 1 gezeigt ist, kann eine Unzulässige-UFCU-Schreibdetektionseinheit 150 das Unzulässiges-Schreiben-zur UFCU-Signal 152 asserten, wenn sie einen Versuch, die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 zu ändern, erfaßt, nachdem sie bereits aktualisiert oder eingesellt wurde. Ein derartiger unzulässiger Schreibvorgang kann erfaßt werden, wenn sowohl das Sperrsignal 108 als auch der Nutzereigenschafts-Steuerungsschreib-Strobe 106 aktiviert sind. Das Unzulässiges-Schreiben-zur-UFCU-Signal 152 kann einen unzulässigen Versuch, die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 zu ändern, kommunizieren, so daß der Prozessor oder andere Vorrichtungen des Systems entsprechend reagieren können. Beispielsweise könnte ein derartiger unzulässiger Schreibzustand anzeigen, daß ein Virus oder eine andere nicht autorisierte Vorrichtung des Systems versucht, die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung 112 zu bösartigen Zwecken zu überschreiben.
  • Die Ausführungsform aus 1 kann eine Kontrolle über eine einzelne Prozessoreigenschaft oder eine Kontrolle über mehrere individuelle Prozessoreigenschaften einer ganzen Zahl „n" gewährleisten. Dies wird durch „n = Anzahl der Eigenschaftssteuerparameter" und die verschiedenen Signalwege oder Variablen der Breite „n", die in 1 gezeigt sind, angegeben.
  • Im folgenden wird auf 2 Bezug genommen. Dort ist ein schematisches Diagramm einer detaillierten Implementierung einer Prozessoreigenschaft-Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In einem Nutzereigenschaft-Steuerregister 200 können eine Nutzeraktivierungsmaske 212 und ein Sperrbit 208 gespeichert sein. Bei dieser Ausführungsform können alle Bits in der Nutzeraktivierungsmaske 212 und das Sperrbit 208 in Reaktion auf eine logische Null im Power-Ok-Signal 202 während eines Einschaltens der Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 auf logische Nullwerte initialisiert werden. Nach dem Einschalten (Power-Up) kann das Nutzereigenschaft-Steuerregister 200 (einschließlich der Nutzerfreigabemaske 212 und des Sperrbits 208) in der folgenden Weise aktualisiert werden. Der Prozessor liefert Nutzereigenschaft-Steuerauswahlen auf den Nutzereigenschafts-Steuereingängen 204 und einen logischen Eins-Wert am Eingang zum Sperrbit 208 und schreibt diese Werte in das Nutzereigenschafts-Steuerregister 200 durch Assertion bzw. Aktivieren eines Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobes 206. Der logische Eins-Wert für das Sperrbit 208 bewirkt, daß der Inverter 213 einen logischen Nullwert am Eingang 217 des UND-Gatters 215 ansteuert, was verhindert, daß der Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobe 206 weitere Änderungen des Zustands des Nutzereigenschafts-Steuerregisters 200 bewirkt, einschließlich von Änderungen am Sperrbit 208. Auf diese Weise sind das Nutzereigenschafts-Steuerregister 200 und das Sperrbit 208 gesperrt, um ungeeignete Änderungen an den Nutzereigenschaft-Steuereinstellungen der Nutzerfreigabemaske 212 zu verhindern.
  • Wie des weiteren in 2 gezeigt ist, kann von einem Software-Eigenschaft-Auswahlregister 220 eine Softwareaktivierungsmaske 222 bereitgestellt werden, die Softwareauswahlen bezüglich eines Aktivierens oder Deaktivierens bestimmter Prozessoreigenschaften wiedergibt. Die Softwareaktivierungsmaske 222 kann vom Prozessor in Reaktion auf Software, die auf einem Computersystem abläuft, aktualisiert werden. Beispielsweise könnten bei einer Ausführungsform Betriebssystemsoftware und Anwendungssoftware Prozessorbefehle ausführen, um die Softwareaktivierungsmaske 222 zu aktualisieren, um bestimmte Prozessoreigenschaften zu aktivieren oder zu deaktivieren. In der Reaktion auf derartige Befehle kann der Prozessor die Softwareaktivierungsmaske 222 des Software-Eigenschaft-Auswahlregisters 220 akti vieren durch Bereitstellen der gewünschten Aktivierungs- oder Deaktivierungswerte für eine Eigenschaft an den Software-Eigenschaft-Auswahleingängen 216 und durch Aktivieren eines Software-Eigenschaft-Auswahlschreib-Strobes 218.
  • Weiterhin mit Bezugnahme auf 2 kann bzw. können vom UND-Gatter 230 ein End-Eigenschaft-Steuersignal bzw. End-Eigenschaft-Steuersignale 232 in der folgenden Weise erzeugt werden. Falls das Sperrbit 208 Null ist, sind alle End-Eigenschaft-Steuersignale 232 Null, so daß alle von der Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 gesteuerten Prozessoreigenschaften deaktiviert werden. Falls das Sperrbit 208 eins ist und die entsprechenden Werte sowohl der Nutzeraktivierungsmaske 212 als auch der Softwareaktivierungsmaske 222 eins sind, wird das entsprechende End-Eigenschaft-Steuersignal 232 auf einen logischen Eins-Wert gesteuert, um die entsprechende Prozessoreigenschaft zu aktivieren. Falls entweder der entsprechende Nutzeraktivierungsmaske 212-Wert oder der entsprechende Softwareaktivierungsmaske 222-Wert Null ist, wird das End-Eigenschaft-Steuersignal 232 auf einen logischen Nullwert gesteuert, um das entsprechende Prozessormerkmal zu deaktivieren.
  • Bei der Ausführungsform aus 2 kann das Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Fehlersignal 242 durch die Kombination des ODER-Gatters 243, des UND-Gatters 241 und der Inverter 245 und 213 in der folgenden Weise erzeugt werden, um verschiedene unzulässige Eigenschaftsauswahlbedingungen anzuzeigen. Falls Software versucht, eine Eigenschaft zu aktivieren, die nicht nutzeraktiviert ist, wird ein Fehlersignal erzeugt, da der entsprechende Wert der Nutzeraktivierungsmaske 212 Null ist (Nutzer-deaktiviert), was bewirkt, daß der Inverter 245 eine Eins an seinem Eingang zum UND-Gatter 241 steuert. Da der entsprechende Wert der Softwareaktivierungsmaske 222 Eins ist (Software aktiviert), steuert das UND-Gatter 241 eine Eins an seinem Ausgang, was bewirkt, daß das ODER-Gatter 243 eine Eins auf dem Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Fehlersignal 242 steuert. Eine weitere unzulässige Bedingung kann erfaßt werden, wenn Software versucht, ein Merkmal zu verwenden, bevor die Nutzeraktivierungsmaske 212 festgelegt, aktualisiert oder eingestellt wurde. Bei einer Ausführungsform kann ein Null-Wert für das Sperrbit 208 (mit der Bedeutung, daß die Nutzeraktivierungsmaske 212 nicht festgelegt, aktualisiert oder eingestellt wurde) bewirken, daß der Inverter 213 einen Eins-Wert am Eingang 217 zum ODER-Gatter 243 steuert, wodurch das ODER-Gatter 243 dazu veranlaßt werden kann, einen Eins-Wert auf allen Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Fehlersignalen 242 zu steuern. Auf diese Weise kann Software eine Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Fehlerangabe erhalten, wenn sie versucht, eine beliebige Nutzer gesteuerte Eigenschaft zu aktivieren, bevor die Nutzereigenschaft-Steuereinstellungen festgelegt, aktiviert oder eingestellt wurden. Das Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Fehlersignal bzw. die Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Fehlersignale 242 können derartige Fehlerzustände übermitteln, damit die Software, der Prozessor oder andere Vorrichtungen des Systems geeignete Fehlerbehandlungsschritte vornehmen können.
  • Weiterhin mit Bezugnahme auf 2 kann ein Unzulässiges-Schreiben-ins-UFCR-Fehlersignal 252 vom UND-Gatter 250 erzeugt werden, wenn das Sperrbit Eins ist und der Nutzereigenschaft-Steuerschreib-Strobe 206 auf Eins asserted ist. Dies kann auftreten, wenn ein Versuch unternommen wird, das Sperrbit 208 und/oder die Nutzeraktivierungsmaske 212 zu ändern, nachdem das Nutzereigenschafts-Steuerregister 200 (einschließlich der Nutzeraktivierungsmaske 212 und des Sperrbits 208) bereits geschrieben und gesperrt wurde. Das Unzulässiges-Schreiben-ins-UFCR-Fehlersignal 252 kann einen unzulässigen Versuch, das gesamte oder einen Teil des Nutzereigenschaft-Steuerregisters 200 zu ändern (einschließlich der Nutzeraktivierungsmaske 212 und des Sperrbits 208) kommunizieren, so daß der Prozessor oder andere Vorrichtungen im System entsprechend reagieren können. Beispielsweise könnte ein derartiger unzulässiger Schreibzustand einen Virus anzeigen, oder daß eine andere nicht autorisierte Vorrichtung des Systems versucht, die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung und das Sperrbit für bösartige Zwecke zu überschreiben.
  • Die Ausführungsform aus 2 kann eine Steuerung einer einzelnen Prozessoreigenschaft oder eine Steuerung mehrerer individueller Prozessoreigenschaften einer ganzen Zahl „n" gewähren. Dies wird durch „n = Anzahl der Eigenschaftsteuerparameter" und die verschiedenen Signalwege oder Variablen mit Breite „n", die in 2 gezeigt sind, angegeben.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist ein Ablaufdiagramm gezeigt, das die Handhabung von Opt-In-qualifizierten Prozessoreigenschaften gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Prozessor empfängt eine Anforderung für einen Gebrauch einer Opt-In-qualifizierten Prozessoreigenschaft, wobei es sich um eine Eigenschaft handelt, die erfordert, daß Nutzer-wählbare Eigenschaftssteuerpräferenzen festgelegt, aktualisiert oder eingestellt werden, bevor irgendeine Opt-In-qualifizierte Eigenschaft aktiviert werden kann (Block 300). Die Eigenschaftsanfrage könnte von Software, einer Hardwarevorrichtung oder von anderen Vorrichtungen stammen, die die angeforderte Prozessoreigenschaft verwenden oder darauf zugreifen möchten. Der Prozessor bestimmt, ob die Nutzereigenschaft-Steuerpräferenzen festgelegt, aktualisiert oder eingestellt wurden (Raute 302). Dies kann durch Prüfen des Status eines Sperrsignals oder Sperrbits oder durch einen anderen Mechanismus erfolgen. Falls die Nutzer-Eigenschaft-Steuerpräferenzen nicht festgelegt, aktualisiert oder eingestellt wurden (Raute 302), kann der Gebrauch der angeforderten Eigenschaft deaktiviert sein (Block 310) und es kann ein Fehlerzustand signalisiert werden (Block 312), so daß der Prozessor dem Anforderer in geeigneter Weise antworten kann. Falls die Nutzer-Eigenschaft-Steuerpräferenzen festgelegt, aktualisiert oder eingestellt wurden (Raute 302), kann der Prozessor bestimmen, ob die angeforderte Eigenschaft von der Nutzereigenschaft-Steuereinstellung entsprechend der angeforderten Eigenschaft aktiviert ist (Raute 304). Falls dies nicht der Fall ist, wird die Eigenschaftsdeaktivierung und Fehlerzustandssignalisierung und -handhabung der Blöcke 310 und 312 durchgeführt. Falls die angeforderte Eigenschaft nutzeraktiviert ist (Raute 304), kann der Prozessor bestimmen, ob die angeforderte Eigenschaft entsprechend der angeforderten Eigenschaft durch die Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung aktiviert ist (Raute 306). Falls dies nicht der Fall ist, werden die Eigenschaftsdeaktivierung und Fehlerzustandssignalisierung und -handhabung der Blöcke 310 und 312 ausgeführt. Falls die angeforderte Eigenschaft softwareaktiviert ist (Raute 306), kann der Prozessor einen Gebrauch der Opt-In-qualifizierten Prozessoreigenschaft aktivieren (Block 308) und der Prozessor kann einen Gebrauch der angeforderten Eigenschaft ausführen oder zulassen.
  • Mit Bezug auf 4 ist ein Ablaufdiagramm gezeigt, daß eine Handhabung von Aktualisierungen der Nutzereigenschafts-Steuerdaten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wenn ein Versuch unternommen wird, ein Nutzereigenschafts-Steuerregister oder -datum zu beschreiben, zu ändern oder in anderer Weise zu aktualisieren (Block 400), bestimmt der Prozessor, ob das Nutzereigenschafts-Steuerregister oder -daten gesperrt sind (Raute 402). Bei einer Ausführungsform kann der Sperrzustand durch ein Sperrsignal oder Sperrbit angezeigt werden. Bei einer Ausführungsform kann der Sperrzustand durch den Wert einer Softwarevariable angezeigt werden. Falls das Nutzereigenschafts-Steuerregister oder – daten gesperrt sind (Raute 402), kann der Versuch, das Nutzereigenschafts-Steuerregister oder -daten zu beschreiben, zu ändern oder in anderer Weise zu aktualisieren, abgebrochen oder verhindert werden (Block 406) und ein unzulässiger Schreibzustand kann für eine geeignete Handhabung durch den Prozessor oder eine andere Vorrichtung des Systems angezeigt werden (Block 408). Falls das Nutzereigenschafts-Steuerregister oder -daten nicht gesperrt sind (Raute 402) (was gemäß einer Ausführungsform anzeigt, daß die Nutzer-Eigenschaft- Steuerpräferenzen noch nicht eingestellt wurden), kann das NutzereigenschaftsSteuerregister oder die Einstellung aktualisiert oder entsprechend eingestellt werden (Block 404).
  • Ausführungsformen können in Logikschaltungen, Statemachines, Mikrocode oder einer Kombination daraus realisiert sein. Ausführungsformen können in Code implementiert sein oder können auf einem Speichermedium gespeichert sein, auf dem Befehle gespeichert sind, die verwendet werden können, um ein Computersystem zu programmieren, um die Befehle auszuführen. Das Speichermedium kann jede Art einer Platte, einschließlich von Floppy-Disks, optischen Platten, Kompaktdisk-Lese-Nur-Speichern (CD-ROMs), wiederbeschreibbaren Kompaktdisks (CD-RWs) und magnetooptischen Platten, Halbleitervorrichtungen, wie beispielsweise Lese-Nur-Speichern (ROMs), Schreib-Lese-Speichern (RAMs), dynamischen Schreib-Lese-Speichern (DRAMs), löschbaren programmierbaren Lese-Nur-Speichern (EPROMs), Flash-Speichern, elektrisch löschbaren programmierbare Lese-Nur-Speichern (EEPROMs), magnetischen oder optischen Karten, Netzspeichervorrichtungen oder jeder Art von zur Speicherung elektronischer Befehle geeigneten Medien umfassen, ist jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen können als Software zur Ausführung durch ein geeignetes Computersystem realisiert sein, das mit einer geeigneten Kombination von Hardwarevorrichtungen aufgebaut ist. 5 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 520, bei dem Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen. Dort ist ein Blockdiagramm eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Um die potentiellen Besorgnisse von Nutzern bezüglich Prozessoreigenschaften anzusprechen, umfaßt das Computersystem 520 einen Prozessor 500 mit einer Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10, um eine Opt-In-Steuerfähigkeit einer Prozessoreigenschaft durch einen Nutzer für bestimmte Prozessoreigenschaften bereitzustellen. Der Prozessor 500 führt im Systemspeicher 502 gespeicherte Befehle aus, wovon einige den Gebrauch von Nutzer-Opt-In-qualifizierten Eigenschaften oder -befehlen des Prozessors 500 umfassen können. Die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 kann den Gebrauch derartiger qualifizierter Prozessoreigenschaften lediglich dann aktivieren, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Bei einer Ausführungsform kann die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 alle Prozessoreigenschaften deaktivieren, die von ihr gesteuert werden, wenn die Nutzer-Eigenschaft-Steuerpräferenz-Einstellungen nicht festgelegt, aktuali siert oder eingestellt wurden. Bei einer Ausführungsform kann die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 Prozessoreigenschaften gemäß ihren entsprechenden Nutzer-Eigenschaft-Steuerpräferenz-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren, nachdem sie festgelegt, aktualisiert oder eingestellt wurden. Bei einer Ausführungsform kann die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 Prozessoreigenschaften gemäß ihren entsprechenden durch eine Eigenschaftsauswahl durch Software bestimmten Einstellungen aktivieren oder deaktivieren. Bei einer Ausführungsform kann die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 Prozessoreigenschaften aktivieren, für die sowohl die entsprechende Nutzer-Eigenschaft-Steuerpräferenz-Einstellung als auch die Software-Eigenschaft-Auswahl-Einstellung anzeigt, daß das Merkmal aktiviert werden sollte, während ansonsten das entsprechende Merkmal deaktiviert sein kann.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt ist, kann das Computersystem 520 eine Tastatur 524 und eine Maus 526 umfassen, womit ein Nutzer Nutzereigenschafts-Steuerauswahlen treffen kann. Dem Fachmann sind viele Arten bekannt, wie einem Nutzer derartige Präferenzauswahlen ermöglicht werden können. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzer Nutzer-Eigenschaft-Steuer-Auswahlen über das Basic Input-Output-System (BIOS) 506 des Computers vornehmen und die Nutzerauswahlen können in einem nicht flüchtigen Speicher 508 für einen nachfolgenden Gebrauch durch die Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 gespeichert werden. Bei einer Ausführungsform kann es sich bei dem nicht flüchtigen Speicher 508 um jeden beliebigen Speicher handeln, in dem Daten ohne eine elektrische Stromversorgung des Systems gespeichert bleiben. Beispielsweise erfordern löschbare programmierbare Lese-Nur-Speicher (EPROMs), Flashspeicher, elektrisch löschbare programmierbare Lese-Nur-Speicher (EEPROMs), magnetische und optische Speicher keine elektrische Stromversorgung, um Daten gespeichert zu halten. Zusätzlich könnte in dynamischen oder statischen Schreib-Lese-Speichern (DRAMs oder SRAMs) eine Batterie verwendet werden, damit die Daten gespeichert bleiben, wenn die Stromversorgung des Systems unterbrochen ist. Bei einer Ausführungsform können die Nutzer-Eigenschaft-Steuerpräferenz-Auswahlen, die im nicht flüchtigen Speicher 508 gespeichert sind, dazu verwendet werden, den Zustand einer Nutzereigenschaft-Steuereinstellung in der Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 während des Boot-Ups bzw. Urladen des Computersystems 520 zu aktualisieren. Bei einer Ausführungsform kann die Nutzereigenschaft-Steuereinstellung in Verbindung mit einer derartigen Aktualisierung von der Prozessoreigenschaft-Steuereinheit 10 gesperrt werden, um ungeeignete Änderungen nach einem Boot-Up der Betriebssystemsoftware oder von Anwendungssoftware zu verhindern.
  • Es wurde ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System für eine Fähigkeit zu einer Opt-In-Steuerung einer Prozessoreigenschaft durch einen Nutzer beschrieben. Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine beschränkte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, sind für den Vorteile aus der Offenbarung ziehenden Fachmann verschiedene Modifizierungen und Abwandlungen daran erkennbar. Es wird beabsichtigt, daß die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifizierungen und Abwandlungen als in die wahre Idee und in den Umfang dieser vorliegenden Erfindung fallend abdecken.

Claims (30)

  1. Vorrichtung, umfassend: eine Eigenschaft-Steuereinheit, um eine Prozessoreigenschaft in Reaktion auf eine Nutzereinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren, wobei die Eigenschaft-Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Prozessoreigenschaft zu deaktivieren, wenn die Nutzereinstellung nicht entsprechend einer Eingabe aktualisiert wurde, ungeachtet eines Wertes der Nutzereinstellung vor der Aktualisierung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eigenschaft-Steuereinheit des weiteren dazu eingerichtet ist, die Prozessoreigenschaft gemäß der aktualisierten Nutzereinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren eine Sperreinheit umfaßt, um eine Änderung der aktualisierten Nutzereinstellung zu verhindern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eigenschaft-Steuereinheit des weiteren dazu eingerichtet ist, mehrere Prozessoreigenschaften individuell in Reaktion auf die aktualisierte Nutzereinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die des weiteren eine Software-Eigenschaft-Auswahleinheit umfaßt, um Prozessoreigenschaften in Reaktion auf eine Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Software-Eigenschaft-Auswahleinheit des weiteren dazu eingerichtet ist, Prozessoreigenschaften zu aktivieren oder deaktivieren, deren entsprechende aktualisierte Nutzereinstellung Nutzer-aktiviert anzeigt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die des weiteren eine Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Detektionseinheit umfaßt, um einen ersten unzulässigen Auswahlzustand einer Eigenschaft zu erfassen und anzuzeigen, falls die Software-Eigenschaft- Auswahleinheit versucht, eine erste Prozessoreigenschaft zu aktivieren, bevor die Nutzereinstellung aktualisiert wurde.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Unzulässige-Eigenschaft-Auswahl-Detektionseinheit des weiteren dazu eingerichtet ist, einen zweiten unzulässigen Auswahlzustand einer Eigenschaft zu erfassen und anzuzeigen, wenn die Software-Eigenschaft-Auswahleinheit versucht, eine zweite Prozessoreigenschaft zu aktivieren, deren entsprechende Nutzereinstellung Nutzer-deaktiviert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren eine Unzulässiges-Schreiben-Detektionseinheit umfaßt, um einen unzulässigen Schreibzustand zu erfassen und anzuzeigen, wenn ein Versuch unternommen wird, die aktualisierte Nutzereinstellung zu ändern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung in Mikrocode eines Prozessors implementiert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung in einer Logik eines Prozessors implementiert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung in einer Kombination aus Mikrocode und Logik eines Prozessors implementiert ist.
  13. Verfahren, umfassend: Anfordern des Gebrauchs einer Prozessoreigenschaft; und Deaktivieren der Prozessoreigenschaft, wenn eine Nutzereinstellung nicht entsprechend einer Eingabe aktualisiert wurde, ungeachtet eines Wertes der Nutzereinstellung vor der Aktualisierung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das des weiteren umfaßt: Aktualisieren der Nutzereinstellung gemäß der Eingabe; und Aktivieren oder Deaktivieren der Prozessoreigenschaft gemäß der aktualisierten Nutzereinstellung.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, die des weiteren ein Sperren der aktualisierten Nutzereinstellung umfaßt, um irgendeine Änderung der aktualisierten Nutzereinstellung zu verhindern.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, das des weiteren ein Aktivieren oder Deaktivieren der Prozessoreigenschaft gemäß einer Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung umfaßt, wenn die Nutzereinstellung aktualisiert wurde und die Prozessoreigenschaft durch die aktualisierte Nutzereinstellung Nutzer-aktiviert ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das des weiteren ein Erfassen und Anzeigen eines unzulässigen Auswahlzustands einer Eigenschaft umfaßt, wenn die Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung versucht, die Prozessoreigenschaft zu aktivieren, bevor die Nutzereinstellung aktualisiert wurde.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, das des weiteren ein Erfassen und Anzeigen eines unzulässigen Auswahlzustands einer Eigenschaft umfaßt, wenn die Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung versucht, die Prozessoreigenschaft zu aktivieren und die Prozessoreigenschaft durch die Nutzereinstellung Nutzer-deaktiviert ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, das des weiteren ein Erfassen und Anzeigen eines unzulässigen Schreibzustands umfaßt, wenn ein Versuch unternommen wird, die aktualisierte Nutzereinstellung zu ändern.
  20. Verfahren, umfassend: Bestimmen, ob eine Nutzereinstellung, die einer Prozessoreigenschaft entspricht, eingestellt ist; und Deaktivieren der Prozessoreigenschaft, wenn die Nutzereinstellung nicht eingestellt ist, ungeachtet eines Wertes der Nutzereinstellung vor einem Einstellen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das des weiteren umfaßt: Sperren der Nutzereinstellung, wenn sie eingestellt ist, um ein Ändern der Nutzereinstellung zu verhindern; und Aktivieren oder Deaktivieren der Prozessoreigenschaft gemäß der Nutzereinstellung, wenn sie eingestellt ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das des weiteren ein Aktivieren oder Deaktivieren der Prozessoreigenschaft gemäß einer Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung umfaßt, wenn die Nutzereinstellung, die der Prozessoreigenschaft entspricht, eingestellt ist und eine Nutzeraktivierung anzeigt.
  23. Artikel, umfassend ein Maschinen-zugängliches Medium, das Befehle umfaßt, die, wenn sie ausgeführt werden, ein System in die Lage versetzen, zu: Bestimmen, ob eine Nutzereinstellung, die einer Prozessoreigenschaft entspricht, eingestellt wurde; und Deaktivieren der Prozessoreigenschaft, wenn die Nutzereinstellung nicht eingestellt ist, ungeachtet eines Wertes der Nutzereinstellung vor einem Einstellen.
  24. Artikel nach Anspruch 23, der des weiteren Befehle umfaßt, die, wenn sie ausgeführt werden, das System in die Lage versetzen: die Nutzereinstellung zu sperren, wenn sie eingestellt ist, um ein Ändern der Nutzereinstellung zu verhindern; und die Prozessoreigenschaft gemäß der Nutzereinstellung zu aktivieren oder deaktivieren, wenn sie eingestellt ist.
  25. Artikel nach Anspruch 24, der des weiteren Befehle aufweist, die, wenn sie ausgeführt werden, das System in die Lage versetzen, die Prozessoreigenschaft zu aktivieren oder deaktivieren gemäß einer Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung, wenn die der Prozessoreigenschaft entsprechende Nutzereinstellung eingestellt ist und eine Nutzer-Aktivierung anzeigt.
  26. System, umfassend: einen Schreib-Lese-System-Speicher, der gekoppelt ist, um Befehle zur Ausführung durch einen Prozessor zu speichern; und eine Eigenschaft-Steuereinheit, um eine Ausführung eines ersten Befehls durch den Prozessor in Reaktion auf eine Nutzereinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren, wobei die Eigenschaft-Steuereinheit dazu eingerichtet ist, eine Ausführung des ersten Befehls zu deaktivieren, wenn die Nutzereinstellung nicht gemäß einer Eingabe aktualisiert wurde, ungeachtet eines Wertes der Nutzereinstellung vor der Aktualisierung.
  27. System nach Anspruch 26, wobei die Eigenschaft-Steuereinheit des weiteren dazu eingerichtet ist, eine Ausführung des ersten Befehls gemäß der aktualisierten Nutzereinstellung zu aktivieren oder deaktivieren.
  28. System nach Anspruch 26, das des weiteren eine Sperreinheit umfaßt, um eine Änderung der aktualisierten Nutzereinstellung zu verhindern.
  29. System nach Anspruch 26, wobei die Eigenschaft-Steuereinheit des weiteren dazu angepaßt ist, eine Ausführung mehrerer Prozessorbefehlseigenschaften individuell in Reaktion auf die aktualisierte Nutzereinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  30. System nach Anspruch 26, das des weiteren eine Software-Eigenschaft-Auswahleinheit umfaßt, um eine Ausführung von Prozessorbefehlen in Reaktion auf eine Software-Eigenschaft-Auswahleinstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren, wobei die Software-Eigenschaft-Auswahleinheit dazu eingerichtet ist, nur eine Ausführung von Prozessorbefehlen zu aktivieren oder deaktivieren, deren entsprechende aktualisierte Nutzereinstellung angibt, daß sie Nutzer-aktiviert ist.
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