DE102005034637B4 - Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Erfassung und Auswertung der Zustände von Kfz-Karosserie-Oberflächen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur automatisierten Erfassung und Auswertung der Zustände von Kfz-Karosserie-Oberflächen, wobei auf die Karosserieoberflächen zu einem ersten und mindestens zu einem zweiten Zeitpunkt Streifenmuster projiziert werden und die Abbildung der jeweiligen Streifenmuster auf den Karosserieoberflächen erfasst, gespeichert, verglichen und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitpunkt die Übergabe oder Ausfahrt bei der Autovermietung oder die Einfahrt in eine Werkstatt, Waschanlage oder ein Parkhaus und der zweite Zeitpunkt die Rückgabe oder Einfahrt bei der Autovermietung oder die Ausfahrt aus der Werkstatt, Waschanlage oder dem Parkhaus ist.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Erfassung und Auswertung der Zustände von Kfz-Karosserie-Oberflächen und ist einsetzbar insbesondere zur Betrachtung und Beurteilung der Oberfläche von Kraftfahrzeugkarosserien oder Kraftfahrzeugkarosserieteilen.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeugkarosserien mit dem menschlichen Auge, ohne jegliche Hilfsmittel zu betrachten und hierdurch Unebenheiten, Flächenfehler, Lackschäden sowie Beulen oder Dellen zu erkennen. Das Erkennen kleinerer Dellen oder Beulen ist mit dieser Methode jedoch schwierig.
  • Aus der US 5,367,378 ist ein Verfahren zur Beurteilung von Defekten in einer Oberfläche bekannt, mit welchem Streifenmuster erzeugt und auf die zu beurteilenden Oberflächen projiziert oder abgebildet werden derart, dass sich Dellen oder Beulen als Höhenunterschiede durch verzerrte Wiedergabe eines umgebenden Kontrastes darstellen und diese detektiert, erfasst und ausgewertet werden.
  • Weiterhin beschreibt die DE 34 18 317 C1 einen Prüfraum zur Überprüfung der Oberfläche von Fahrzeugkarosserien, bei dem oberhalb und seitlich davon parallel zueinander verlaufende Leuchtreihen angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen in einem breiten Anwendungsfeld selbst kleinste Unebenheiten oder Flächenfehler zuverlässig und reproduzierbar erkannt werden können und der Zustand von Oberflächen automatisiert erfasst und ausgewertet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit dem Merkmal nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 4. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Zustände bzw. die Beschaffenheit von Kfz-Karosserie-Oberflächen automatisiert zu erfassen und auszuwerten, indem auf die Karosserieoberflächen zu einem ersten und mindestens zu einem zweiten Zeitpunkt Streifenmuster projiziert werden und die Abbildung der jeweiligen Streifenmuster auf den Karosserieoberflächen erfasst, gespeichert, verglichen und ausgewertet werden. Hierbei ist der erste Zeitpunkt die Übergabe oder Ausfahrt bei der Autovermietung oder die Einfahrt in eine Werkstatt, Waschanlage oder ein Parkhaus und der zweite Zeitpunkt die Rückgabe oder Einfahrt bei der Autovermietung oder die Ausfahrt aus der Werkstatt, Waschanlage oder dem Parkhaus.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass selbst kleinste Unebenheiten oder Flächenfehler an den zu beurteilenden Oberflächen in einem breiten Anwendungsfeld mühelos automatisiert erkannt werden können, indem Streifenmuster mit vorzugsweise weich diffus ausgebildeten Übergängen erzeugt und auf die zu beurteilenden Oberflächen projiziert bzw. dort abgebildet werden derart, dass sich die Dellen oder Beulen als Höhenunterschiede durch verzerrte Wiedergabe eines umgebenden Kontrastes darstellen und so detektiert, erfasst und ausgewertet werden.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung zur Beurteilung der Oberflächen von insbesondere Kraftfahrzeugkarosserien bzw. deren Teile besteht darin, dass sie mit einfachsten Mitteln realisierbar ist, indem auf einer Betrachtungswand Streifenmuster mit vorzugsweise weich diffus ausgebildeten Übergängen angeordnet sind, welche auf die zu betrachtende Oberfläche projizierbar bzw. reflektierbar oder abbildbar ausgebildet sind derart, dass die projizierten bzw. reflektierten oder abgebildeten Streifenmuster auf der zu betrachtenden Oberfläche durch verzerrte Wiedergabe eines umgebenden Kontrastes die Position von Beulen oder Dellen erkennbar machen.
  • Eine einfach realisierbare Vorrichtung basiert auf einer Anordnung von Mitteln zur Projektion von Streifenmustern auf die Oberflächen von Kfz-Karosserien und von Mitteln zur Bilderfassung der Streifenmuster auf den Oberflächen der Kfz-Karosserien in einer Einfahrtszone und/oder Ausfahrtszone und/oder Übergabezone einer Autovermietung, Werkstatt, Waschanlage oder eines Parkhauses, die mit Mitteln verbunden sind, um Bilder der Streifenmuster, die in einem ersten und in mindestens einem zweiten Zeitpunkt erfasst sind, zu speichern, zu vergleichen und auszuwerten.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von in den Figuren zumindest teilweise dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: die Darstellung einer Projektionswand mit waagerechten und senkrechten Streifenmustern,
  • 2: die Darstellung der Projektionswand gemäß 1 mit einem vor der Projektionswand positioniertem Kraftfahrzeug.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, ist auf einer Projektionswand 1 ein Streifenmuster 2 angeordnet. Das Streifenmuster 2 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus im oberen Bereich der Projektionswand 1 angeordneten langen waagerechten Streifen und im unteren Teil der Projektionswand 1 angeordneten kurzen waagerechten und senkrechten Streifen. Auch eine Anordnung von schräg bzw. diagonal verlaufenden Streifen ist für spezifische Anwendungen möglich. Ebenso können die Streifenmuster karoförmig oder in Form von Karo-Wellen oder Kreuz-Wellen ausgebildet sein. Die Streifen sind auf der Projektionswand 1 bereits aufgebracht oder werden durch eine in den Figuren nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung erzeugt, und zwar derart, dass die Streifen im vorliegenden Ausführungsbeispiel weich diffus gezeichnete Übergänge aufweisen. Diese Übergänge dienen dazu, die Erkennbarkeit von Unebenheiten auf der zu betrachtenden Oberfläche 3 zu verbessern. Die Betrachtungswand 1 kann eine Wand eines Gebäudeteiles sein, sie kann jedoch auch aus einer flexiblen Folie oder Plane bestehen, welche in geeigneter Form aufgehängt oder an einer Wand befestigt wird.
  • 2 zeigt die Betrachtungswand 1 mit dem waagerecht und senkrecht angeordneten Streifenmuster 2 sowie ein in definiertem Abstand zu der Betrachtungswand 1 positioniertes Kraftfahrzeug mit der zu betrachtenden Oberfläche 3. Zur Detektion von möglicherweise in der zu betrachtenden Oberfläche 3 vorhandenen Beulen oder Dellen bzw. sonstiger Flächenfehler wird das Streifenmuster 2 mittels einer Beleuchtungsvorrichtung angestrahlt und es erfolgt eine Reflektion des Streifenmusters 2 auf die zu betrachtende Oberfläche 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Streifenmuster 2 im oberen Bereich 4 der Betrachtungswand 1 acht lange horizontale Streifen 2a auf, welche vorrangig auf dem Dach der Oberfläche 3 abgebildet werden. Im unteren Bereich 5 der Betrachtungswand 1 sind rechts und links außen jeweils acht kurze vertikale Streifen 2b angeordnet, welche vorrangig auf den Türen und Kotflügeln der Oberfläche 3 abgebildet werden. Zwischen den vertikalen Streifen 2b sind drei kurze horizontale Streifen 2c angeordnet, welche vorrangig auf der Motorhaube der Oberfläche 3 abgebildet werden. Dadurch, dass die Streifenmuster 2 einen weich diffus ausgebildeten Übergang zu der dunklen Kontrastfläche aufweisen, werden Dellen oder Beulen als Höhenunterschied in der zu betrachtenden Oberfläche 3 durch eine verzerrte Widergabe des umgebenden Kontrastes bemerkbar. Die Betrachtungswand 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Teil der Gebäudewand. Es ist jedoch ebenso möglich, die Betrachtungswand 1 mittels einer mit dem Streifenmuster aufgebrachten Plane oder Folie zu realisieren.
  • Zur automatischen Erfassung und Auswertung der auf den Oberflächen 3 abgebildeten Streifenmuster 2 werden auf die Karosserieoberflächen zu einem ersten und mindestens zu einem zweiten Zeitpunkt Streifenmuster projiziert und die Abbildung der jeweiligen Streifenmuster auf den Karosserieoberflächen wird erfasst, gespeichert, verglichen und ausgewertet.
  • Hierdurch ist es möglich, ein System zu erstellen, was es ermöglicht, ein durch ein Tor oder Portal fahrendes Fahrzeug zu „scannen" und die Daten festzuhalten. Einsatzbereiche sind: Autovermietungen, Waschanlagen, Werkstätten, Parkhäuser.
  • Nach dem Besuch einer Waschanlage oder Werkstatt finden Fahrzeughalter gelegentlich Schäden an ihrem Fahrzeug. Ob die Schäden vorher schon vorhanden waren oder nicht, ist in diesen Fällen strittig und die Betriebe müssen kostspielige Kulanzarbeiten leisten, um die Kunden nicht zu verärgern. Der Scann-Vorgang kann durch digitale Kameras erfolgen. Die digitalen Daten werden gespeichert, bei Bedarf miteinander verglichen und ausgewertet. Im Streitfall werden die Daten dann von einem unabhängigen Dritten (Datenzentrale) ausgewertet und der Schaden ggf. bestätigt. Für die Autovermietung kann der bei Fahrzeugrückgabe erstellte Datensatz identisch mit dem Startdatensatz für den Neukunden sein.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1
    Betrachtungswand
    2
    Streifenmuster
    2a
    Streifen
    2b
    Streifen
    2c
    Streifen
    3
    Oberfläche
    4
    oberer Bereich
    5
    unterer Bereich

Claims (12)

  1. Verfahren zur automatisierten Erfassung und Auswertung der Zustände von Kfz-Karosserie-Oberflächen, wobei auf die Karosserieoberflächen zu einem ersten und mindestens zu einem zweiten Zeitpunkt Streifenmuster projiziert werden und die Abbildung der jeweiligen Streifenmuster auf den Karosserieoberflächen erfasst, gespeichert, verglichen und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitpunkt die Übergabe oder Ausfahrt bei der Autovermietung oder die Einfahrt in eine Werkstatt, Waschanlage oder ein Parkhaus und der zweite Zeitpunkt die Rückgabe oder Einfahrt bei der Autovermietung oder die Ausfahrt aus der Werkstatt, Waschanlage oder dem Parkhaus ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Streifenmuster auf den zu betrachtenden Oberflächen Beleuchtungen unterschiedlicher Intensität verwendet werden.
  3. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Streifenmuster mit weich diffus ausgebildeten Übergängen erzeugt werden.
  4. Anordnung von Mitteln zur Projektion von Streifenmustern auf die Oberflächen von Kfz-Karosserien und von Mitteln zur Bilderfassung der Streifenmuster auf den Oberflächen der Kfz-Karosserien in einer Einfahrtszone und/oder Ausfahrtszone und/oder Übergabezone einer Autovermietung, Werkstatt, Waschanlage oder eines Parkhauses, die mit Mitteln verbunden sind, um Bilder der Streifenmuster, die in einem ersten und in mindestens einem zweiten Zeitpunkt erfasst sind, zu speichern, zu vergleichen und auszuwerten.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Projektion der Streifenmuster Betrachtungswände sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betrachtungswand eine flexible Plane oder Folie ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen der Steifenmuster horizontal und/oder vertikal und/oder diagonal verlaufen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Betrachtungswand lange horizontale Streifen und im unteren Bereich der Betrachtungswand außen kurze vertikale Streifen und zwischen den Streifen kurze horizontale Streifen angeordnet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenmuster karoförmig ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenmuster weich diffus ausgebildete Übergänge aufweisen.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bilderfassung der projizierten Streifenmuster digitale Kameras sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras an einer Durchfahrt an den beiden Seiten sowie der Oberbegrenzung angordnet sind.
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