DE102005034376B4 - Intelligente Sensoren/Befehlsgeber, Auswerteeinheit und System aus intelligenten Sensoren/Befehlsgebern und Auswerteeinheit - Google Patents

Intelligente Sensoren/Befehlsgeber, Auswerteeinheit und System aus intelligenten Sensoren/Befehlsgebern und Auswerteeinheit Download PDF

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Abstract

Sensor/Befehlsgeber (30) mit einem Sensor-/Befehlsgeberelement (10), einer Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) und zwei Schaltern (7, 9), die durch die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) steuerbar sind, wobei in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten abgelegt sind und die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) unter Verwendung der Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten das Sensor-/Befehlsgeberelement (10) und das Auslesen von Signalen vom Sensor-/Befehlsgeberelement (10) zu einer Auswerteeinheit (20) steuert, zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) gehört oder nicht gehört, wobei eine Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) gehört, den Sensor/Befehlsgeber (30) freischaltet, während eine Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) nicht gehört, den Sensor/Befehlsgeber (30) nicht freischaltet, wobei die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) veranlasst, dass der Sensor/Befehlsgeber (30) durch die Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) nicht gehört, nicht freigeschaltet wird, indem ein offener Schalter (7), der eine Signalausgabe vom Sensor-/Befehlsgeberelement (10) unterbricht, nicht geschlossen wird, indem ein offener Schalter...

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein System mit Sensoren und/oder Befehlsgebern und einer Auswerteeinheit. Solche Systeme werden beispielsweise bei Fahrzeugen und Flurförderfahrzeugen eingesetzt.
  • Die Sensoren und/oder Befehlsgeber können Winkelsensoren, Linearsensoren, Schalter und Taster und Sensoren zur Aufnahme nichtmechanischer und mechanischer Größen sein. Sie können auch zusammen mit weiteren Elementen bei Bedienfeldern, wie Bedienpulten oder Deichseln für Flurförderfahrzeuge, eingesetzt sein.
  • Durch einen oder mehrere Sensoren erfasste Signale, die Analogsignale oder Digitalsignale sein können, werden im Allgemeinen einer Auswerteeinheit zur Auswertung zugeführt. Die ausgewerteten Signale können dann beispielsweise zur Steuerung eines Fahrzeugs verwendet werden. Weiterhin können Datenkommunikationssignale bzw. Steuersignale von der Auswerteeinheit zu den Sensoren und/oder Befehlsgebern übertragen werden.
  • Es ist heutzutage bekannt, so genannte Smart-Sensoren oder intelligente Sensoren als Sensoren zu verwenden, welche die Eigenschaft haben, zusätzlich zu der Sensorfunktion mit einer Steuerungs- und Speicherungsfunktion versehen zu sein. Im Speicher des Sensors gespeicherte Daten können dann, auch in Verbindung mit erfassten Daten, zur geeigneten Steuerung der Sensoren verwendet werden.
  • Damit ein System mit Sensoren und/oder Befehlsgebern und einer Auswerteeinheit immer gut funktioniert, müssen die einzelnen Komponenten des Systems zueinander passen und aufeinander abgestimmt sein. Bei einem beispielsweise in einem Fahrzeug neu eingebauten System ist dies normalerweise der Fall. Jedoch kann es dann Probleme in Bezug auf die Funktionsfähigkeit des Systems geben, wenn einmal ein Sensor ausfällt und dann durch einen nicht geeigneten Sensor ersetzt wird, was darin resultieren kann, dass die Funktionsfähigkeit des gesamten Systems beeinträchtigt wird. Solche Probleme kann es auch in dem Fall geben, dass zusätzliche Sensoren und/oder Befehlsgeber zu dem System hinzuzufügen sind und dafür Komponenten verwendet werden, die nicht für das System geeignet sind.
  • US 2003/0197603 A1 zeigt ein System aus Reifensensoren und einer Steuereinheit. Die Reifensensoren führen der Steuereinheit Signale (in Bezug auf einen Reifendruck) zu, wobei gleichzeitig Identifizierungssignale zur Erkennung der Positionierung, d. h. vorderer oder hinterer Reifen bzw. linker oder rechter Reifen eines Fahrzeugs, des Sensors zugeführt werden. Bei einem Austausch eines Sensors lernt die Steuereinheit nach einer gewissen Zeit die Identifizierung des neuen Sensors.
  • Gemäß DE 698 10 975 T2 , EP 0 629 985 B1 , US 5 971 282 A , DE 101 56 629 A1 und DE 43 22 249 A1 wird jeweils eine zu einer Steuerung gesendete Identifizierung in der Regel dazu verwendet, die Position eines Sensors innerhalb eines Systems aus Sensor(en) und Steuerung zu erkennen.
  • DE 197 32 546 C1 und DE 102 37 682 A1 zeigen jeweils eine Möglichkeit, um mittels einer Auswerteeinheit zu erfassen, ob ein Sensor für ein System akzeptierbar ist oder nicht. Bei einer Akzeptanz eines Sensors werden Messwerte bzw. -daten vom Sensor zur Auswerteeinheit durchgelassen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, intelligente Sensoren/Befehlsgeber, eine Auswerteeinheit und ein System aus intelligenten Sensoren/Befehlsgebern und Auswerteeinheit zur Verfügung zu stellen, durch welche es möglich wird, eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit eines Systems aus intelligenten Sensoren/Befehlsgebern und Auswerteeinheit weitestgehend auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 angegebenen Sensor/Befehlsgeber gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 11 zeigen spezielle Ausführungsformen des Sensors/Befehlsgebers gemäß Anspruch 1. Die Aufgabe wird weiterhin durch die im Anspruch 12 angegebene Auswerteeinheit und durch das im Anspruch 13 angegebene System gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Sensor/Befehlsgeber ist mit einem Sensor-/Befehlsgeberelement, einer Steuerungs- und Speicherungseinrichtung und zwei Schaltern, die durch die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung steuerbar sind, versehen, wobei in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten abgelegt sind. Die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung steuert unter Verwendung der Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten das Sensor-/Befehlsgeberelement und das Auslesen von Signalen vom Sensor-/Befehlsgeberelement zu einer Auswerteeinheit, zu welcher der Sensor/Befehlsgeber gehört oder nicht gehört. Wenn der Sensor/Befehlsgeber zu ihr gehört, schaltet die Auswerteeinheit den Sensor/Befehlsgeber frei, und wenn der Sensor/Befehlsgeber nicht zu ihr gehört, schaltet die Auswerteeinheit den Sensor/Befehlsgeber nicht frei, wobei die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung veranlasst, dass der Sensor/Befehlsgeber durch die Auswerteeinheit, zu welcher der Sensor/Befehlsgeber nicht gehört, nicht freigeschaltet wird, indem ein offener Schalter, der eine Signalausgabe vom Sensor-/Befehlsgeberelement unterbricht, nicht geschlossen wird, indem ein offener Schalter, der eine Spannungsversorgung des Sensor-/Befehlsgeberelements unterbricht, nicht geschlossen wird, indem ein sperrendes Eingreifen in eine Signalaufbereitungseinrichtung zur Aufbereitung von Signalen vom Sensor-/Befehlsgeberelement nicht gelöst wird und/oder indem verschlüsselte Kalibrierdaten nicht entschlüsselt werden.
  • Somit ist der Sensor/Befehlsgeber insbesondere derart ausgebildet, dass von der Auswerteeinheit erkannt wird, ob er zu ihr gehört oder nicht, und dass daraufhin jeweils sein Freischalten oder nicht Freischalten durch die Auswerteeinheit erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale des Sensors/Befehlsgebers kann erreicht werden, dass die Auswerteeinheit einen nicht zu ihr gehörenden Sensor erkennt und dann nicht freischaltet, um dadurch eine mögliche Fehlfunktion eines gesamten Systems zu verhindern. Gegensätzlich dazu wird ein zu der Auswerteeinheit gehörender Sensor/Befehlsgeber von dieser erkannt und durch diese freigeschaltet. Somit wird erfindungsgemäß eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit eines Systems durch einen Einbau von ungeeigneten Sensoren/Befehlsgebern in das System ausgeschlossen.
  • Das Freischalten des Sensors/Befehlsgebers durch die Auswerteeinheit, zu welcher der Sensor/Befehlsgeber gehört, erfolgt insbesondere daraufhin, dass sie Erkennungsinformation von ihm erhält. Diese Erkennungsinformation ist vorzugsweise in den Herstellerinformationsdaten enthalten.
  • Vorzugsweise weist der Sensor/Befehlsgeber eine Schnittstelle auf, um über eine Verbindung mit einer Schnittstelle der Auswerteeinheit verbunden zu werden, wobei über die Schnittstelle des Sensors/Befehlsgebers, die Verbindung und die Schnittstelle der Auswerteeinheit ein Datenaustausch zwischen der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung und der Auswerteeinheit erfolgt.
  • Weiterhin kann der Sensor/Befehlsgeber auch einen Ausgangsanschluss aufweisen, um über eine Verbindung mit einem Eingangsanschluss der Auswerteeinheit verbunden zu werden, wobei über den Ausgangsanschluss, die Verbindung und den Eingangsanschluss Signale vom Sensor-/Befehlsgeberelement zur Auswerteeinheit geliefert werden.
  • Die Verbindung zwischen den Schnittstellen und die Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss und dem Eingangsanschluss können als getrennte Leitungen oder als eine gemeinsame Leitung ausgebildet sein.
  • Die Kalibrierdaten sind insbesondere in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung so abgespeichert, dass erkennbar ist, welche physikalische Messgröße in welches Ausgangssignal umgesetzt wird. Zusätzlich können Korrekturwerte zur Korrektur von Herstellungstoleranzen abgespeichert werden.
  • Die Herstellerinformationsdaten umfassen Informationen wie Herstellungsdatum, Seriennummer und/oder Artikelnummer.
  • Die Zuverlässigkeitsinformationsdaten werden durch die Auswerteeinheit und/oder den Sensor/Befehlsgeber selbst in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung abgespeichert, wobei die Zuverlässigkeitsinformationsdaten einen Betriebsstundenzähler, eine Anzahl von Betätigungszyklen und/oder erkannte Fehler umfassen können und im Servicefall auslesbar sind.
  • Die Sensor-/Befehlsgeberelemente umfassen vorzugsweise Winkelsensoren, Linearsensoren, Schalter und Taster, Sensoren zur Aufnahme nichtmechanischer und mechanischer Größen und/oder Bedienfelder.
  • Eine Auswerteeinheit ist vorzugsweise speziell zur Auswertung von Signalen der Sensoren/Befehlsgeber ausgestaltet. Ein System ist aus der Auswerteeinheit und wenigstens einem Sensor/Befehlsgeber ausgebildet.
  • Die angegebenen und weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung klarer, die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels darstellt und wobei:
  • 1 ein System mit einer Auswerteeinheit und einem Sensor/Befehlsgeber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detailliert erklärt.
  • 1 zeigt ein System mit einer Auswerteeinheit 20 und einem Sensor/Befehlsgeber 30.
  • Der intelligente Sensor/Befehlsgeber 30 weist ein Sensor-/Befehlsgeberelement 10 auf, welches der eigentliche Sensor/Befehlsgeber zum Ausführen von beispielsweise einer Erfassungsfunktion ist, wie er herkömmlich bekannt ist.
  • Da der erfindungsgemäße Sensor/Befehlsgeber 30 als so genannter intelligenter Sensor/Befehlsgeber 30 ausgebildet ist, weist er zusätzlich eine Signalaufbereitungseinrichtung 8a und eine Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b auf.
  • Durch die Signalaufbereitungseinrichtung 8a wird ein durch das Sensor-/Befehlsgeberelement 10 erfasstes und ihr über eine Signalleitung 11 zugeführtes Signal beispielsweise einer Analog/Digital-Wandlung unterzogen und dann über einen Schalter 7, der in geöffnetem Zustand eine Signalausgabe vom Sensor/Befehlselement 10 unterbricht, in einem geschlossenen Zustand zu einem Ausgangsanschluss 3 weitergeleitet. Am Ausgangsanschluss 3 des intelligenten Sensors/Befehlsgebers 30 ist eine Verbindung 2 zu einem Eingangsanschluss 1 der Auswerteeinheit 20 angeschlossen, über welche das Signal zur Auswerteeinheit 20 weitergeleitet wird.
  • Die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b kann beispielsweise als Kombination aus einem EEPROM und einer Steuerlogik ausgebildet sein und ist einerseits über einen Schalter 9, der in geöffnetem Zustand eine Spannungsversorgung des Sensor/Befehlselements 10 unterbricht, in einem geschlosse nen Zustand mit dem Sensor-/Befehlsgeberelement 10 und anderseits mit einer am intelligenten Sensor/Befehlsgeber 30 vorgesehenen Schnittstelle 6 verbunden. An die am intelligenten Sensor/Befehlsgeber 30 vorgesehene Schnittstelle 6 ist eine Verbindung 5 zu einer Schnittstelle 4 der Auswerteeinheit 20 angeschlossen. Über diese Schnittstellen 4 und 6 und die Verbindung 5 erfolgt ein Datenaustausch zwischen der Auswerteeinheit 20 und der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b.
  • Die jeweiligen Schalter 7 und 9 sind durch die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b steuerbar.
  • In der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b bzw. im EEPROM sind vorzugsweise folgende Informationen gespeichert: Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten. Während die Kalibrierdaten und Herstellerinformationsdaten im Voraus, d. h. vor einer Inbetriebnahme des Sensors/Befehlsgebers 30, in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b abgelegt sind, werden die Zuverlässigkeitsinformationsdaten gesammelt und gespeichert, während der Sensor/Befehlsgeber 30 in Betrieb ist.
  • Die Kalibrierdaten werden so gespeichert, dass erkennbar ist, welche physikalische Messgröße in welches elektrische Ausgangssignal umgesetzt wird. Zusätzlich werden Korrekturwerte abgespeichert, um Herstellungstoleranzen korrigieren zu können. Durch die Speicherung der Kalibrierdaten können einzelne Sensoren/Befehlsgeber für sich geprüft und kalibriert werden, so dass eine Kalibrierung eines gesamten (montierten) Systems mit mehreren Sensoren/Befehlsgebern nicht mehr nötig ist.
  • Die Herstellerinformationsdaten umfassen Informationen wie Herstellungsdatum, Seriennummer, Artikelnummer etc. Diese Informationen können von der Auswerteeinheit dazu verwendet werden, einen Austausch eines Sensors/Befehlsgebers im System zu erkennen und dann beispielsweise einen Lernvorgang zu erzwingen.
  • Die Zuverlässigkeitsinformationsdaten umfassen beispielsweise Betriebsstundenzähler, Anzahl von Betätigungszyklen, erkannte Fehler etc. Diese Informationen können im Servicefall ausgelesen werden, um Informationen über die Standfestigkeit der Sensoren zu gewinnen. Die Zuverlässigkeitsinformationsdaten werden durch die Auswerteeinheit 20 und/oder den Sensor/Befehlsgeber 30 selbst in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b abgespeichert.
  • Zusätzlich erfolgt in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b erfindungsgemäß auch ein Management zum Freischalten des Sensors/Befehlsgebers 30, wenn er nach einem Einbau in ein Gesamtsystem von der Auswerteeinheit 20 als zu der Auswerteeinheit 20 gehörend erkannt wird. Das Erkennen erfolgt über Erkennungsinformation, die beispielsweise die Herstellerinformation sein kann. In dem Fall, in welchem der Sensor/Befehlsgeber 30 zu der Auswerteeinheit 20 gehört, d. h. er ein so genannter ”freundlicher Sensor/Befehlsgeber” ist, wird veranlasst, dass er in Betrieb genommen oder freigeschaltet wird. In dem Fall, in welchem der Sensor/Befehlsgeber 30 nicht zu der Auswerteeinheit 20 gehört, d. h. er ein so genannter ”feindlicher Sensor/Befehlsgeber” ist, wird veranlasst, dass er nicht in Betrieb genommen oder nicht freigeschaltet wird.
  • Das Freischalten wird durch derartiges Ansteuern des Schalters 7 und/oder des Schalters 9 erreicht, dass sie/er geschlossen werden/wird. Weiterhin kann anstelle oder zusätzlich zu dem Schalter 7 und/oder dem Schalter 9 die Möglichkeit vorgesehen sein, die Kalibrierdaten in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung 8b bzw. im EEPROM derart zu verschlüsseln, dass sie nur dann auslesbar sind, wenn der Sensor/Befehlsgeber 30 von der Auswerteeinheit 20 als zu ihr gehörender oder ”freundlicher” Sensor/Befehlsgeber erkannt wird. Eine weitere Möglichkeit eines Freischaltens des Sensors/Befehlsgebers 30 besteht darin, dass ein sperrendes Eingreifen in die Signalaufbereitungseinrichtung 8a gelöst wird. Es wird somit eine Aktivierung des Sensors/Befehlsgebers 30 und/oder ein Zugang zu den Kalibrierdaten in der Steuerungs- und Speiche rungseinrichtung 8b in dem Fall geschützt, in welchem der Sensor/Befehlsgeber 20 nicht zu der Auswerteeinheit gehört und somit bei seiner Inbetriebnahme im System die Funktionsfähigkeit des Systems beeinträchtigen könnte.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von intelligenten Sensoren/Befehlsgebern, einer Auswerteeinheit zum Auswerten von Signalen von dem intelligenten Sensor/Befehlsgeber und eines Systems mit intelligenten Sensoren/Befehlsgebern und Auswerteeinheit können folgende Vorteile erzielt werden:
    Durch ein Speichern von Kalibrierdaten auf der Seite des Sensors/Befehlsgebers können die Sensoren/Befehlsgeber einzeln geprüft und kalibriert werden und ein Kalibrieren des montierten Endprodukts ist nicht nötig.
  • Durch ein Speichern von Zuverlässigkeitsinformationsdaten auf der Seite des Sensors/Befehlsgebers können aussagekräftige Informationen in Bezug auf den Betrieb von einzelnen Sensoren/Befehlsgebern jeweils diesen zugeordnet gesammelt und im Servicefall genutzt werden.
  • Durch ein Speichern von Herstellerinformationsdaten auf der Seite des Sensors/Befehlsgebers können diese Informationen von einer Auswerteeinheit dazu verwendet werden, einen Austausch eines Sensors/Befehlsgebers im System zu erkennen und dann beispielsweise einen Lernvorgang zu erzwingen.
  • Durch Vorsehen der speziellen Möglichkeit, automatisch erkennen zu können, ob ein Sensor/Befehlsgeber zu einer Auswerteeinheit gehört oder nicht, und durch weiteres Vorsehen von Möglichkeiten eines Freischaltens oder nicht, kann sichergestellt werden, dass in einem System nur Sensoren/Befehlsgeber in Betrieb genommen werden, die zu einer Auswerteeinheit gehören, so dass eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Systems ausgeschlossen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße System mit den erfindungsgemäßen Sensoren/Befehlsgebern und der erfindungsgemäßen Auswerteeinheit ist besonders vorteilhaft bei Fahrzeugen und Flurförderfahrzeugen einsetzbar, bei welchen ein Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit des gesamten Systems von besonderer Wichtigkeit ist.

Claims (13)

  1. Sensor/Befehlsgeber (30) mit einem Sensor-/Befehlsgeberelement (10), einer Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) und zwei Schaltern (7, 9), die durch die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) steuerbar sind, wobei in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten abgelegt sind und die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) unter Verwendung der Kalibrierdaten, Herstellerinformationsdaten und/oder Zuverlässigkeitsinformationsdaten das Sensor-/Befehlsgeberelement (10) und das Auslesen von Signalen vom Sensor-/Befehlsgeberelement (10) zu einer Auswerteeinheit (20) steuert, zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) gehört oder nicht gehört, wobei eine Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) gehört, den Sensor/Befehlsgeber (30) freischaltet, während eine Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) nicht gehört, den Sensor/Befehlsgeber (30) nicht freischaltet, wobei die Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) veranlasst, dass der Sensor/Befehlsgeber (30) durch die Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) nicht gehört, nicht freigeschaltet wird, indem ein offener Schalter (7), der eine Signalausgabe vom Sensor-/Befehlsgeberelement (10) unterbricht, nicht geschlossen wird, indem ein offener Schalter (9), der eine Spannungsversorgung des Sensor-/Befehlsgeberelements (10) unterbricht, nicht geschlossen wird, indem ein sperrendes Eingreifen in eine Signalaufbereitungseinrichtung (8a) zur Aufbereitung von Signalen vom Sensor-/Befehlsgeberelement (10) nicht gelöst wird und/oder indem verschlüsselte Kalibrierdaten nicht entschlüsselt werden.
  2. Sensor/Befehlsgeber (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch die Auswerteeinheit (20), zu welcher der Sensor/Befehlsgeber (30) gehört, daraufhin freigeschaltet wird, dass sie Erkennungsinformation von ihm erhält.
  3. Sensor/Befehlsgeber (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsinformation in den Herstellerinformationsdaten enthalten ist.
  4. Sensor/Befehlsgeber (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Schnittstelle (6) aufweist, um über eine Verbindung (5) mit einer Schnittstelle (4) der Auswerteeinheit (20) verbunden zu werden, wobei über die Schnittstelle (6) des Sensors/Befehlsgebers (30), die Verbindung (5) und die Schnittstelle (4) der Auswerteeinheit (20) ein Datenaustausch zwischen der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) und der Auswerteeinheit (20) erfolgt.
  5. Sensor/Befehlsgeber (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ausgangsanschluss (3) aufweist, um über eine Verbindung (2) mit einem Eingangsanschluss (1) der Auswerteeinheit (20) verbunden zu werden, wobei über den Ausgangsanschluss (3), die Verbindung (2) und den Eingangsanschluss (1) Signale vom Sensor-/Befehlsgeberelement (10) zur Auswerteeinheit (20) geliefert werden.
  6. Sensor/Befehlsgeber (30) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (2) und die Verbindung (5) als getrennte Leitungen oder als eine gemeinsame Leitung ausgebildet sind.
  7. Sensor/Befehlsgeber (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierdaten in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) so abgespeichert sind, dass erkennbar ist, welche physikalische Messgröße in welches Ausgangssignal umgesetzt wird, und dass zusätzlich Korrekturwerte zur Korrektur von Herstellungstoleranzen abgespeichert werden.
  8. Sensor/Befehlsgeber (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellerinformationsdaten Informationen wie Herstellungsdatum, Seriennummer und/oder Artikelnummer umfassen.
  9. Sensor/Befehlsgeber (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuverlässigkeitsinformationsdaten durch die Auswerteeinheit (20) und/oder den Sensor/Befehlsgeber (30) selbst in der Steuerungs- und Speicherungseinrichtung (8b) abgespeichert werden.
  10. Sensor/Befehlsgeber (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuverlässigkeitsinformationsdaten einen Betriebsstundenzähler, eine Anzahl von Betätigungszyklen und/oder erkannte Fehler umfassen und im Servicefall auslesbar sind.
  11. Sensor/Befehlsgeber (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, der Winkelsensoren, Linearsensoren, Schalter und Taster, Sensoren zur Aufnahme nichtmechanischer und mechanischer Größen und/oder Bedienfelder umfasst.
  12. Auswerteeinheit (20) zum Auswerten von Signalen von einem oder mehreren Sensoren/Befehlsgebern (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. System mit einer Auswerteeinheit (20) nach Anspruch 12 und einem oder mehreren Sensoren/Befehlsgebern (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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