DE102005033765A1 - Bremsscheibe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsscheibe, welche ein axiales Spiel und einen reduzierten Verschleiß aufweist. Die Bremsscheibe (1) für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge oder Fahrräder, besteht aus einem Bremsband (2) und einem Innenteil (3), wobei das Bremsband (2) auf dem Innenteil (3) axial bewegbar angeordnet ist. Jeweils stirnseitig des Bremsbandes (2) ist mindestens ein die axiale Beweglichkeit des Bremsbandes (2) begrenzendes Anschlagelement (4, 5) vorgesehen, welches fest mit einer die Bremsscheibe (1) aufnehmenden Nabe (6) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsscheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 34 36 729 A1 ist bereits eine Bremsscheibe bekannt geworden, bei der ein Bremsband auf einer Nabe mit Spiel angeordnet ist. Zur Übertragung der Kräfte vom Bremsband auf die Nabe sind im Bereich einer das Spiel bildenden Fuge Verbindungselemente vorgesehen, die für eine axiale Fixierung des Bremsbandes auf der Nabe bzw. dem Innenring sorgen. Nachteil der bekannten Konstruktionen ist es, dass die Verbindungselemente zusammen mit dem Bremsband und der Nabe bzw. dem Innenring so verschleißen können, dass das axiale Spiel dadurch ungewollt vergrößert wird.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Bremsscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein axiales Spiel und einen reduzierten Verschleiß aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, dass die Bremsscheibe mit einem Bremsband und einem Innenring ausgestaltet ist, wobei das Bremsband auf dem Innenring axial beweglich angeordnet ist, und dass jeweils stirnseitig des Bremsbandes mindestens ein die axiale Beweglichkeit des Bremsbandes begrenzendes Anschlagelement vorgesehen ist, welches mit einer die Bremsscheibe aufnehmenden Nabe fest verbindbar ist.
  • Die Anschlagelemente sind mit der Nabe verbunden und können nicht kippen. Dadurch ist eine sichere Verbindung der zwischen den Anschlagelementen angeordneten Bremsscheibe zur Nabe gewährleistet und das axiale Spiel verändert sich nicht. Vorteilhaft ermöglichen die vorzugsweise als Scheibe ausgestalteten Anschlagelemente eine flächige Anlage des Bremsbandes an das Anschlagelement, wobei kaum Verschleiß entsteht.
  • Insbesondere für die Anwendung im Rennsport, vorzugsweise bei Karts, ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Scheiben von Vorteil, da die Scheibe bzw. das Bremsband immer frei seine Position zur Bremszange im Rahmen des axialen Spiels einnehmen kann. Dadurch werden einerseits keine Schleifgeräusche erzeugt und andererseits können bei Verwindungen des Rahmens Relativbewegungen der Bremszange, der gesamten Bremsscheibe und der Achse resultieren, welche durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Bremsscheibe kompensiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Bremsscheibe verbessert zudem die Sicherheit bei einer Missbrauchsbelastung bzw. Missbrauchskraft, da diese eine erhöhte Stabilität – beispielsweise bei Unfällen oder im Rennbetrieb – aufweist. Seitliche Schläge auf die Bremsscheibe, welche beim Überfahren und/oder beim Rutschen beispielsweise über Bodenwellen, Unebenheiten der Fahrbahn oder bei im Rennsport anzutreffenden Fahrbahnbegrenzungen (Curbs) entstehen, werden über die mit der Nabe verbundenen Anschlagelemente auf die Achse übertragen und von dieser aufgenommen bzw. kompensiert. Zudem kann diese Konstruktion eine hohe seitliche Missbrauchskraft aufnehmen, ohne dass die Scheibe dadurch zerstört wird.
  • Das Bremsband ist mit dem Innenring in Drehrichtung zur Übertragung der Kräfte auf die Nabe formschlüssig oder mittels dazwischen angeordneten Verbindungselementen verbunden. Bei formschlüssiger Verbindung sind an dem Innenring und an dem Bremsband vorzugsweise mehrere abschnittsweise kreisrunde, kreisförmige, zahnartige oder sägezahnartige Ausbildungen bzw. Vertiefungen angeordnet, die ineinander greifen. Werden Verbindungselemente verwendet, so können diese vorzugsweise rotationssymmetrische Elemente – beispielsweise Zylinder oder Bolzen – sein. Eine verschleißarme Verbindung von Bremsband und Innenring kann erzielt werden, wenn als Material für das Bremsband und den Innenring wärmebehandelte Metalle, insbesondere Stähle, oder andere geeignete Metalle eingesetzt werden. Als Material für das Bremsband und den Innenring sind auch Grauguss, Kohlefaser (Carbon) oder Keramik einsetzbar. Das Bremsband kann wellenförmig oder kreisringförmig ausgebildet sein. Auch der Innenring kann wellenförmig oder kreisringförmig ausgebildet sein. Zur Gewichtsoptimierung können das Bremsband und/oder der Innenring mit Aussparungen ausgestaltet sein. Weiterhin kann das Bremsband und/oder der Innenring Löcher oder Durchbrüche aufweisen, die vorzugsweise als Langlöcher oder kreisförmig ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich können sich furchenartige Vertiefungen auf dem Bremsband befinden.
  • Aus Gewichtsgründen kann der Innenring vorzugsweise aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Titan, einer Titanlegierung, einer Magnesiumlegierung oder einer anderen geeigneten Leichtmetalllegierung ausgebildet sein.
  • Der Innenring ist in vorteilhafter Weise aus einem um – gegenüber dem Bremsband – einen bestimmten Betrag dickeren bzw. stärkerem Material vorgesehen, wobei die Differenz der Dicken die gewünschte axiale Mindestbeweglichkeit des Bremsbandes vorgibt. Um ein Auseinanderfallen und Außereingrifftreten der beiden Ringe – Innenring und Bremsband – zu verhindern, werden beidseitig zum Innenring zwei Anschlagelemente, die vorzugsweise als runde Scheiben ausgestaltet sind, positioniert, deren Außendurchmesser bzw. bei einer nicht runden Form deren äußere Kontur so bemessen ist, dass dieser bzw. diese im Durchmesser größer ist als die formschlüssigen Ausbildungen am Innen- und Außenring (Bremsband). Dadurch kann das Bremsband bei einer axialen Verschiebung seitlich an den Innenflächen dieser Anschlagelemente anschlagen und sich abstützen. Die Stabilität und die flächige Abstützung sorgen dafür, dass hohe seitliche Kräfte nicht zur Zerstörung oder zu spielveränderndem Verschleiß führen. Sowohl das erste äußere Anschlagelement, als dann der Innenring mit aufgesetztem Bremsband und zuletzt das zweite äußere Anschlagelement werden zusammen auf die auf der Achse zu fixierende Bremsscheiben-Nabe mit typischen Verbindungselementen, vorzugsweise Schrauben, geschraubt. Damit besteht die Bremsscheibe in der Basisvariante nur aus 4 Teilen (ohne Nabe). Alternativ könnte die Nabe mit einem oben beschriebenen Anschlagelement ausgestaltet sein. Dadurch reduziert sich die Teilezahl der Basisvariante der erfindungsgemäßen Bremsscheibe inkl. Nabe auf 4 Bauteile. Als weitere Alternative könnte die Nabe Innenringfunktion übernehmen oder umgekehrt ein Innenring derart ausgestaltet sein, dass dieser Nabenfunktion übernehmen kann. Die Nabe kann derart ausgestaltet sein, dass Funktionselemente des Innenringes und/oder eines Anschlagelementes vorhanden bzw. integriert sind, wobei Nabe, Innenring und/oder Anschlagelement einstückig sind, d.h. ein Bauteil ist. Mindestens ein Anschlagelement kann mit Belüftungselementen zur Kühlung der Bremsscheibe bzw. des Bremsbandes ausgestaltet sein.
  • Um die gewünschte Veränderbarkeit und Individualisierung des seitlichen Spieles realisieren zu können, kann zwischen den äußeren Anschlagelementen und dem Innenring ein dünner als Distanzelement fungierender Distanz-Zwischenring montiert werden, der je nach Dicke das axiale Spiel um eben denselben Betrag vergrößert. Um größere Zuwächse zu erzielen ist es vorteilhaft, die Anzahl der Distanz-Zwischenringe gleichmäßig zu beiden Seiten des Innenringes zu verteilen. Der Zuwachs ist dadurch begrenzt, als dass die formschlüssigen Ausbildungen am Innen- und Außenring (Bremsband) in Drehrichtung noch ausreichend Überdeckung haben, um die Kräfte dauerhaft übertragen zu können. Besonders zu erwähnen ist, dass das axiale Spiel der Bremsscheibe durch Zwischenlegen von oben genannten Distanzelementen und/oder Verwendung unterschiedlich dicker Innenringe einfach einstellbar ist. Die Dicke des Innenrings bestimmt das minimale axiale Spiel (Differenz Dicke Innenring zu Außenring bzw. Bremsband). Eine gewollte Veränderung und Individualisierung des axialen Spiels erfordert erfindungsgemäß keine Demontage bzw. Montage vieler Verbindungsbauelemente. Auch ein Auswechseln des möglicherweise verschlissenen Außenringes erfordert keine Demontage und Montage vieler Bauelemente, deren richtige Montage sicherheitsrelevant ist.
  • Die Veränderung des axialen Spieles geht also nicht mit einer Demontage und Montage sicherheitsrelevanter Verbindungselemente einher. Sobald die Montage der Befestigungsschrauben in der Nabe erfolgt ist, ist die Sicherheit wieder gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Bremsscheibe sind zur Realisierung aller gewünschten notwendigen und komfortbeinhaltenden Funktionen nur sehr wenige Bauteile logisch miteinander zu verbinden, wobei auch die Auswechselbarkeit einfach gelöst ist.
  • Die vorzugsweise als Distanz-Zwischenringe oder Distanz-Scheibe ausgestalteten Distanzelemente sind in vorteilhafter Weise geschlitzt ausgeführt. Der Schlitz kann in einer Breite zwischen den Anschraubbohrungen derart verlaufen, so dass mittels diesem Schlitz das Distanzelement auf bzw. um die Achse gesteckt werden kann und an den Innenring angesetzt und mit verschraubt wird. Alternativ dazu wird lediglich ein schmaler Schlitz im Distanzelement vorgesehen, der ein Auswechseln ohne Achsenausbau ermöglicht, wobei dann das Distanzelement verschränkt aufgebogen auf bzw. um die Achse gesteckt werden muss und an den Innenring angesetzt und mit verschraubt wird. Mittels der geschlitzten Distanzelemente ist ohne Ausbau der Achse auf einfache Weise eine Einstellung bzw. Veränderung des axialen Spiels des Bremsbandes für den Benutzer realisiert. Somit weist die Bremsscheibe zusätzliche Komfortmerkmale auf, mit denen der Benutzer einfach in die technische Funktion eingreifen kann.
  • Eine erfindungsgemäße axial verschiebbare bzw. spielbehaftete Bremsscheibe soll sich nicht nur auf die Verwendung bei selbstnachstellenden Bremsen mit festem Bremssattel beschränken. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Bremsscheibe kann auch bei schwimmend gelagerten Bremssätteln Anwendung finden. Alternativ kann das Bremsband innenbelüftet sein und/oder der Innenring kann auch mehrteilig ausgeführt sein. Die Bremsscheibe weist vorzugsweise als Sicherheitselemente außer den Verbindungsschrauben lediglich Schraubensicherungen – beispielsweise Konterblech oder Kontermutter/-schraube – auf.
  • Als Material für das Anschlagelement kann Metall, Kohlefaser (Carbon), Stahl, Alu, Titan, Magnesium, Metalllegierungen, usw. fungieren, d.h. das Material muss ein die entstehenden Querkräfte aufnehmendes und gegenüber den beim Bremsen entstehenden Temperaturen resistentes Material sein.
  • Alle Teile der Bremsscheibe, d.h. die Anschlagelemente, die Distanzelemente, das Bremsband und der Innenring sind mit der Nabe verbindbar, wobei als Verbindungselement mindestens eine Schraube oder ein Gewindestift oder eine Zentralmutter vorgesehen ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Bremsscheibe gemäß 1 in Einzelteilen,
  • 2 eine Bremsscheibe gemäß 1 angeordnet an einer Nabe,
  • 3 eine erfindungsgemäße Bremsscheibe gemäß 1,
  • 4 eine erfindungsgemäße Nabe und.
  • 5 eine Seitenansicht der Bremsscheibe gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe 1. Die Bremsscheibe 1 weist ein Bremsband 2 und einen Innenring 3 auf. An dem Bremsband 2 sind beispielsweise sechs Fortsätze 14 ausgebildet, die sechs Fortsätze 15 des Innenrings 3 gegenüberliegen. Das Bremsband 2 ist mit dem Innenring 3 formschlüssig verbunden (siehe 3). Dazu sind an dem Innenring 3 und an dem Bremsband 2 bzw. deren Fortsätze 14, 15 vorzugsweise mehrere abschnittsweise kreisrunde Ausbildungen bzw. Vertiefungen 9 und 10, die ineinander greifen. Eine axiale Beweglichkeit AS ist voll gegeben. Der Innenring 3 ist in vorteilhafter Weise aus einem um – gegenüber dem Bremsband 2 – einen bestimmten Betrag dickeren bzw. stärkeren Material vorgesehen, wobei die Differenz der Dicken die gewünschte axiale Mindestbeweglichkeit AS des Bremsbandes 2 vorgibt (siehe 5). Um ein Auseinanderfallen und Außereingrifftreten der beiden Ringe – Bremsband 2 und Innenring 3 – zu verhindern, werden beidseitig zum Innenring 3 zwei als runde Scheiben ausgestaltete Anschlagelemente 4 und 5 positioniert, deren Außendurchmesser bzw. bei einer nicht runden Form deren äußere Kontur so bemessen ist, dass dieser bzw. diese im Durchmesser größer ist als die formschlüssigen Ausbildungen 9, 10 am Innenring 3 und Bremsband 2. Dadurch kann das Bremsband 2 bei einer axialen Verschiebung seitlich an den Innenflächen dieser Scheiben 4, 5 anschlagen und sich abstützen. Sowohl die erste äußere Scheibe 4, als dann der Innenring 3 mit aufgesetztem Bremsband 2 und zuletzt die zweite äußere Scheibe 5 werden zusammen auf die auf der Achse zu fixierende Bremsscheiben-Nabe 6 mit typischen Verbindungselementen 7, hier beispielsweise als Schrauben ausgeführt, geschraubt (siehe 2).
  • Das Bremsband 2 kann – nicht näher dargestellt – alternativ mit dem Innenring 3 über Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben, Nieten, Buchsen und/oder Zylinder, in den Bereichen der Fortsätze 14, 15 verbunden sein. Das Bremsband 2 kann kreisringförmig ausgebildet sein oder wie dargestellt eine Wellenform aufweisen. Alternativ zu den in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungen kann das Bremsband 2 zur Gewichtersparnis und/oder Kühlung Vertiefungen, Aussparungen, Löcher und/oder Durchbrüche aufweisen.
  • 4 zeigt eine Nabe 60, an welcher sämtliche Funktionselemente des Innenringes 3 und des nabenseitigen Anschlagelementes 5 vorhanden bzw. integriert sind, wobei Nabe 6, Innenring 3 und Anschlagelement 5 einstückig, d.h. als ein Bauteil ausgestaltet sind. Alternativ kann die Nabe 6, 60 auch nur eine flächige Anlagefläche 20 aufweisen, wobei diese als stirnseitiges Anschlagelement 5 für das Bremsband 2 fungiert. In diesem Falle ist die Nabe 5 und das Anschlagelement 5 als einstückiges Teil ausgestaltet.
  • Um die gewünschte Veränderbarkeit und Individualisierung des axialen Spieles AS realisieren zu können, kann zwischen den äußeren Anschlagscheiben 4, 5 und dem Innenring 3 ein als dünner Distanz-Zwischenring ausgeführtes Distanzelement 11, 12 montiert werden, der je nach Dicke das axiale Spiel AS um eben denselben Betrag vergrößert (siehe 1 und 5). Um größere Zuwächse zu erzielen ist es vorteilhaft, die Anzahl der Zwischenringe 11, 12 gleichmäßig zu beiden Seiten des Innenringes 3 zu verteilen. Der Zuwachs ist dadurch begrenzt, als dass die formschlüssigen Ausbildungen am Innenring und Bremsband in Drehrichtung noch ausreichend Überdeckung haben, um die Kräfte dauerhaft übertragen zu können. Die Veränderung des axialen Spieles AS geht also nicht mit einer Demontage und Montage sicherheitsrelevanter Verbindungselemente einher. Sobald die Montage der Befestigungsschrauben 7 in der Nabe 6 erfolgt ist, ist die Sicherheit wieder gewährleistet. Gemäß 5 existiert beidseitig zum Bremsband 2 jeweils ein axiales Spiel AS, quasi zwei mal AS.
  • Die Distanz-Zwischenringe 11, 12 sind vorzugsweise mit einem Schlitz 17, 18 ausgestaltet (siehe 1). Entweder verläuft der Schlitz 17, 18 zwischen Anschraubbohrungen 19, so dass eine – nicht näher dargestellte – Achse durchpasst oder eben nur geschlitzt, welches ein Auswechseln ohne Achsenausbau ermöglicht. Der Innenring 3 weist Aufnahmeelemente 16 zur Befestigung an der Nabe 6 auf.
  • 1
    Bremsscheibe
    2
    Bremsband/Außenring
    3
    Innenring
    4
    Anschlag
    5
    Anschlag
    6
    Nabe
    7
    Verbindungselement
    8
    9
    Formelement/Ausbildung
    10
    Formelement/Vertiefung
    11
    Distanzelement
    12
    Distanzelement
    13
    Schraube
    14
    Fortsatz
    15
    Fortsatz
    16
    Aufnahmeelement
    17
    Schlitz
    18
    Schlitz
    19
    Anschraubbohrung
    20
    Anlagefläche
    60
    Nabe
    AS
    Axiales Spiel/Axiale Beweglichkeit

Claims (20)

  1. Bremsscheibe (1) für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge oder Fahrräder, mit einem Bremsband (2) und einem Innenring (3), wobei das Bremsband (2) auf dem Innenring (3) axial bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils stirnseitig des Bremsbandes (2) mindestens ein die axiale Beweglichkeit des Bremsbandes (2) begrenzendes Anschlagelement (4, 5) vorgesehen ist, welches fest mit einer die Bremsscheibe (1) aufnehmenden Nabe (6, 60) verbindbar ist.
  2. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Innenringe (3) mit verschiedenen Dicken einsetzbar sind, wobei die Differenz der Dicke des Innenrings (3) zur Dicke des Bremsbandes (2) ein axiales Spiel (AS) bestimmt.
  3. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Beweglichkeit (AS) des Bremsbandes (2) mittels Distanzelemente (11, 12) und/oder mittels in ihrer Dicke variierbaren Innenringe (3) einstellbar ist.
  4. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (2) und der Innenring (3) in Drehrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei dazu an dem Innenring (3) und an dem Bremsband (2) mehrere abschnittsweise Ausbildungen (9) bzw. Vertiefungen (10) angeordnet sind, die ineinander greifen.
  5. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildungen (9) und/oder Vertiefungen (10) kreisrunde, kreisförmige, zahnartige oder sägezahnartige Form aufweisen.
  6. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (4, 5) beidseitig zum Innenring (3) positioniert sind, wobei deren Außendurchmesser bzw. bei einer nicht runden Form deren äußere Kontur so bemessen ist, dass dieser bzw. diese im Durchmesser größer sind als die formschlüssigen Ausbildungen (9, 10) am Innenring (3) und Bremsband (2).
  7. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (4, 5) derart ausgestaltet ist, dass eine flächige Anlage des Bremsbandes (2) an das Anschlagelement (4, 5) erfolgt.
  8. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (4, 5) als Scheibe ausgestaltet ist, wobei das Anschlagelement (4, 5) Querkräfte aufnimmt und die Bremsscheibe (1) bzw. das Bremsband (2) aufgrund der flächigen Berührung ohne Verkippung der Bremsscheibe (1) abgestützt ist.
  9. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (2) mehrere Fortsätze (14) und das Innenteil (3) mehrere Fortsätze (15) aufweist, die jeweils paarweise aneinandergrenzend, angeordnet sind.
  10. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (2) und der Innenring (3) mittels Verbindungselementen verbindbar sind, indem diese in den Fortsätzen (14 und 15) aufgenommen sind.
  11. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente rotationssymmetrische Elemente, insbesondere Bolzen und/oder Zylinder sind.
  12. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (2) und/oder der Innenring (3) aus Grauguss, Keramik, Kohlefaser, Stahl, einem geeigneten Metall oder einer geeigneten Metalllegierung ausgebildet sind oder der Innenring (3) aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Titan, einer Titanlegierung, einer Magnesiumlegierung oder einer anderen geeigneten Leichtmetalllegierung, ausgebildet ist.
  13. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (2) kreisringförmig oder wellenförmig ausgebildet ist und der Innenring (3) kreisringförmig oder wellenförmig und/oder mehrteilig ausgestaltet ist.
  14. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (2) und/oder der Innenring (3) Löcher oder Durchbrüche und/oder Vertiefungen und/oder Aussparungen aufweisen und/oder das Bremsband (2) mit Elementen zur Innenbelüftung ausgestaltet ist.
  15. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Distanzelemente (11, 12) eine oder mehrere Distanzscheiben vorgesehen sind, welche derart mit einem Schlitz (17, 18) ausgestaltet sind, wobei ohne Achsenausbau eine individuelle Verstellung des axialen Spiels (AS) ermöglicht ist.
  16. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (4, 5) und/oder Distanzelement (11, 12) aus Metall, Kohlenstoff (Carbon), Stahl, Alu, Titan, Magnesium, Legierungen oder ein die entstehenden Querkräfte aufnehmendes und gegenüber den beim Bremsen entstehenden Temperaturen resistentes Material ausgebildet ist.
  17. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (4, 5), die Distanzelemente (11, 12), das Bremsband (2) und der Innenring (3) mit der Nabe (6, 60) verbindbar sind, wobei als Verbindungselement (7) Schrauben, Gewindestifte oder eine Zentralmutter vorgesehen ist.
  18. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (6, 60) eine flächige Anlagefläche (20) aufweist, wobei diese als stirnseitiges Anschlagelement (5) für das Bremsband (2) fungiert.
  19. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlagelement (4, 5) mit Belüftungselementen ausgestaltet ist.
  20. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (6, 60), das Anschlagelement (5) und/oder der Innenring (3) als einstückiges Teil ausgestaltet sind.
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