[Technisches Gebiet][Technical area]
Die
Erfindung betrifft eine elektrische Pfeffermühle, insbesondere eine durch
Batterien versorgte elektrische Pfeffermühle mit einem Schwerkraftschalter,
die in einer aufrechten Position eingeschaltet und in einer auf
dem Kopf stehenden Position ausgeschaltet ist.The
The invention relates to an electric pepper mill, in particular a through
Batteries powered electric pepper mill with a gravity switch,
the turned on in an upright position and in one up
turned off the head position.
Zur
Kraftersparnis verwendet man zur Zerkleinerung von groben Pfefferkörnern statt
einer handgedrehten Handmühle
eine elektrische Pfeffermühle,
insbesondere eine solche mit Batterienversorgung. 10 und 11 zeigen
eine typische bekannte elektrische Pfeffermühle, die wie bei einer Handmühle ein
Mahlwerk 70 mit einem Außenreibwerk und einem Innenreibwerk,
das an dem unteren Ende einer Übertragungswelle 701 befestigt
ist, ein unteres Gehäuse 50 mit
einem handdrehbaren Teller 405, in dessen Innenraum das
zu zerkleinernde Mahlgut eingefüllt
ist, ein mit dem unteren Gehäuse lösbar verbundenes
oberes Gehäuse
aus einem Ummantelung 40 mit einem tranparenten Mantel 403 und
einer Innenhaube 402, einem das obere Ende des oberen Gehäuses verschließenden Deckel 401, und
einer Verstellmutter 703 zum Verstellen des Mahlspaltes
zwischen dem Außen-
und dem Innenreibwerk aufweist. Die einseitige drehbare Verbindung
zwischen dem unteren Gehäuse 50 und
dem Teiler 405 erfolgt durch eine Sperr-Innenverzahnung 501 an
der Innenwand des unteren Gehäuses 50 und mindestens
einen federnden Rasthaken 4052 des Tellers 405,
während
die lösbare
Verbindung zwischen dem Teller 405 und der Innenhaube 402 durch die
Federzungen 4051 des Tellers 405 und die Rastfedern 4024 der
Innenhaube 4024 erfolgt. Die Verbindung zwischen dem Deckel 401 und
der Innenhaube 402 erfolgt durch die Rasthaken 4011 des
Deckels 410 und die Rastbuchsen 4021 der Innenhaube 402. Im
Unterschied zu einer Handmühle
umfaßt
die elektrische Pfeffermühle
einen Motorantrieb 60 mit einem Motor 601, welcher über ein
Untersetzungsgetriebe die Übertragungswelle 701 in
Drehbewegung antreibt, mehreren Batterien und einem Halter 602,
und einen Schalter 404. Der Motor 601 ist in einem
Motorraum 406 zwischen dem Halter 602 und der
Innenhaube 402 aufgenommen. Der Schalter 404 ist
hier in Form eines Schieberschalter ausgebildet und in einem Durchbruch 4022 der
Innenhaube 402 verschiebbar gehalten. Die verschiebliche
Halterung des Schalters 404 erfolgt durch einen an seiner
inneren Seite angeformte Halterplatte 4041 und eine Zunge 4023 der
Innenhaube 402. Alternativ kann der Schalter 404 in
Form eines federbelasteten Druckknopfs ausgebildet sein.To save energy is used for crushing coarse peppercorn instead of a hand-twisted hand mill, an electric pepper mill, especially one with battery supply. 10 and 11 show a typical known electric pepper mill, which, like a hand mill, a grinder 70 with an external power plant and an internal power plant, which at the lower end of a transmission shaft 701 is attached, a lower housing 50 with a hand turnable plate 405 , in the interior of which the grinding stock to be comminuted is filled, a lower housing detachably connected to the upper housing of a casing 40 with a transparent coat 403 and an inner hood 402 a cover closing the upper end of the upper housing 401 , and an adjusting nut 703 For adjusting the Mahlspaltes between the outer and the internal power plant has. The one-sided rotatable connection between the lower housing 50 and the divider 405 done by a locking internal toothing 501 on the inner wall of the lower housing 50 and at least one resilient latching hook 4052 of the plate 405 while the detachable connection between the plate 405 and the inner hood 402 through the spring tongues 4051 of the plate 405 and the detent springs 4024 the inner hood 4024 he follows. The connection between the lid 401 and the inner hood 402 done by the locking hooks 4011 of the lid 410 and the locking bushes 4021 the inner hood 402 , Unlike a hand mill, the electric pepper mill includes a motor drive 60 with a motor 601 , which via a reduction gear, the transmission shaft 701 in rotation drives, multiple batteries and a holder 602 , and a switch 404 , The motor 601 is in an engine room 406 between the holder 602 and the inner hood 402 added. The desk 404 is designed here in the form of a slide switch and in a breakthrough 4022 the inner hood 402 held displaceable. The sliding holder of the switch 404 takes place by a molded on its inner side holder plate 4041 and a tongue 4023 the inner hood 402 , Alternatively, the switch 404 be formed in the form of a spring-loaded push button.
Nachteilig
ist bei der bekannten elektrischen Pfeffermühle, daß man im Betrieb zum Halten
der elektrischen Pfeffermühle
in ihrem eingeschalteten Arbeitszustand mit seinem einen Finger
den Schalter 404 stets tiefdrücken bleiben muß, wenn
dieser als ein "monostabiler "Druckknopf mit nur
einer stabilen Position ausgebildet ist. Ist der Schalter 404 dagegen "bistabil" z.B, als Kippschalter
oder Schieberschalter mit zwei stabilen Endstellungen (ON/OFF) ausgebildet,
so muß man
in jeder kurzen Pause der Arbeit den Schalter in seine ausgeschaltet
Stellung umschalten, um die Mühle
in Stillstand zu bringen, und danach diesen wieder in seine eingeschaltete
Stellung umschalten.A disadvantage of the known electric pepper mill, that in operation to hold the electric pepper mill in its switched on working state with his one finger the switch 404 must always remain deep, if this is designed as a "monostable" push button with only one stable position. Is the switch 404 On the other hand, "bistable", designed as a toggle switch or slide switch with two stable end positions (ON / OFF), so you have to switch the switch to its off position in each short break the work to bring the mill to a halt, and then this again switch to its switched-on position.
Um
die Umschaltung weiter zu vereinfachen, hat der Anmelder in seiner
EP-Patentanmeldung Nr. 03 003 674.3 (die der US-Patentanmeldung 6,830,205
entspricht) eine elektrische Pfeffermühle mit einem Schwerkraftschalter
vorgeschlagen. Die Pfeffermühle
umfaßt
ein Mahlwerk aus einem Außenreibwerk
mit einer Innenverzahnung und einem Innenreibwerk mit einer Außenverzahnung,
welches am unteren Ende eines Übertragungswelle
befestigt ist, einen Bodenverschluß, ein unteres Gehäuse mit einem
Innenraum zur Aufnahme von Mahlgut, ein lösbar mit diesem verbindbares
oberes Gehäuse,
einen im oberen Gehäuse
aufgenommenen Motorantrieb, dessen Motorwelle mit dem oberen Ende
der Übertragungswelle
verbunden ist, einen Batterienhalter mit einer Anzahl von Batteriefächern, einen das
oberen Ende des oberen Gehäuses
verschließenden
Deckel, und einen unmittelbar oberhalb des Mahlwerks drehfest auf
der Übertragungswelle
befestigten Verteilerteller. Dabei wird eine vereinfachte bequemliche
Umschaltung der elektrischen Speisung dadurch erreicht, daß die Ein-/Ausschaltung des
Schalters davon abhängig
ist, ob die Pfeffermühle
in einer aufrechten stehenden Position oder dagegen in einer auf
dem Kopf stehenden Position ist. Dies geschieht durch einen Schwerkraftschalter
mit zwei Anschlußkontakten,
die mit einem schmalen radialen Spiel voneinander beabstandet werden,
und einem Leiterstück
aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff
(oder mit einer elektrisch leitenden Beschichtung), das in einem
vertikalen Kanal des Batterienhalters verschiebbar gehalten ist.
Beim Leiterstück
handelt es sich um einen festen Metallstab oder ein im Kanal eingeschlossenes
flüssiges
Quecksilber (und damit handelt es sich beim Schalter um einen Quecksilberschalter).
Nachteilig ist bei der elektrischen Pfeffermühle nach der EP-Anmeldung,
daß entweder
das Quecksilber giftig ist oder der Metallstab aus einem Edelmetall
gefertigt werden muß und daher
teuer ist. Darüber
hinaus ist nachteilig, daß die nicht
stoffeinheitliche, durch Berühung
entstehende Verbindung zwischen dem Leiterstück und den beiden Anschlußkontakten
zwei schmale Verbindungspunkte darstellt und deshalb einen relativen
hohen Widerstand im Übergang
zwischen dem Leiterstück und
den Anschlußkontakten
aufweist.In order to further simplify the switchover, Applicant has proposed in his EP Patent Application No. 03 003 674.3 (which corresponds to US Patent Application 6,830,205) an electric pepper mill with a gravity switch. The pepper mill comprises a grinder from an external power plant with an internal toothing and an internal friction with external teeth, which is fixed to the lower end of a transmission shaft, a bottom closure, a lower housing having an interior for receiving regrind, a releasably connectable with this upper housing, a Motor drive accommodated in the upper housing, the motor shaft of which is connected to the upper end of the transmission shaft, a battery holder with a number of battery compartments, a cover closing the upper end of the upper housing, and a distributor plate fixed to the transmission shaft in a rotationally fixed manner above the grinder. In this case, a simplified convenient switching of the electrical supply is achieved in that the switching on / off of the switch is dependent on whether the pepper mill is in an upright position or on the other hand in an upside down position. This is done by a gravity switch with two terminal contacts, which are spaced apart with a small radial clearance, and a conductor piece made of an electrically conductive material (or with an electrically conductive coating), which is slidably held in a vertical channel of the battery holder. The conductor piece is a solid metal rod or a liquid mercury trapped in the channel (and thus the switch is a mercury switch). A disadvantage of the electric pepper mill according to the EP application that either the mercury is toxic or the metal rod must be made of a precious metal and therefore is expensive. Moreover, it is disadvantageous that the non-uniform, resulting by contact connection between the conductor piece and the two terminal contacts is two narrow connection points and therefore a relatively high resistance in the transition between the conductor piece and the terminal contacts.
Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine elektrische Pfeffermühle zu schaffen, mit der die
o.g. Nachteile vermieden werden.Here
The invention aims to remedy this. The invention is the task
underlying, to create an electric pepper mill with which the
above-mentioned Disadvantages are avoided.
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
elektrische Pfeffermühle
mit den kennzeichenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.The
The object is achieved by a
electric pepper mill
solved with the characterizing features of claim 1.
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert. Es
zeigen:The
Invention will be described below with reference to a preferred embodiment
explained in more detail. It
demonstrate:
[Zeichnung][Drawing]
1 in
perspektivischer Explosionsansicht eine erfindungsgemäße elektrische
Pfeffermühle, 1 in an exploded perspective view of an inventive electric pepper mill,
2 einen
Längsschnitt
der erfindungsgemäßen elektrischen
Pfeffermühle
in 1 in zusammengesetzten Zustand in aufrechter Arbeitsposition, 2 a longitudinal section of the inventive electric pepper mill in 1 in assembled condition in upright working position,
3 einen
Querschnitt durch das obere Gehäuse
der erfindungsgemäßen elektrischen
Pfeffermühle,
mit in ihrer isolierten Zwischenstellung des Bajonettverschlusses
liegenden Rasthaken des Deckels, 3 a cross section through the upper housing of the electric pepper mill according to the invention, with lying in its isolated intermediate position of the bayonet catch locking hooks of the lid,
4 eine
schematische Draufsicht auf den Batterienhalter mit seinem Schwerkraftschalter, 4 a schematic plan view of the battery holder with its gravity switch,
5 eine
schematische Darstellung der elektrischen Schaltung aus dem Schwerkraftschalter und
der Batterienversorgung sowie dem Motor, 5 a schematic representation of the electrical circuit of the gravity switch and the battery supply and the engine,
6 einen
Querschnitt im Bereich des Bodens des oberen Gehäuses der erfindungsgemäßen elektrischen
Pfeffermühle, 6 a cross section in the region of the bottom of the upper housing of the electric pepper mill according to the invention,
7 entsprechend 3 einen
Querschnitt im Bereich des Bodens des oberen Gehäuses der erfindungsgemäßen elektrischen
Pfeffermühle, mit
in ihrer elektrisch leitenden Endstellung des Bajonettverschlusses
liegenden Rasthaken des Deckels, 7 corresponding 3 a cross section in the region of the bottom of the upper housing of the electric pepper mill according to the invention, with lying in its electrically conductive end position of the bayonet catch locking hooks of the lid,
8 in
perspektivischer Ansicht die beiden Positionen (nämlich die
aufrechten, eingeschaltete Arbeitsstellung und die auf dem Kopf
stehenden, ausgeschaltete Ruhestellung) der elektrischen Pfeffermühle, 8th in a perspective view, the two positions (namely, the upright, switched-on working position and the upside-down, switched-off rest position) of the electric pepper mill,
9 im
Längsschnitt
des unteren Teils der erfindungsgemäßen Pfeffermühle mit
eingeschaltetem Schwerkraftschalter, 9 in longitudinal section of the lower part of the pepper mill according to the invention with activated gravity switch,
10 in
perspektivischer Explosionsansicht eine typische elektrische Pfeffermühle nach dem
Stand der Technik, und 10 in a perspective exploded view of a typical electric pepper mill according to the prior art, and
11 im
Längsschnitt
die bekannte Pfeffermuhle in 10. 11 in longitudinal section the well-known Pfeffermuhle in 10 ,
[Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform][Explanation of the Preferred Embodiment]
1 und 2 veranschaulichen
eine erfindungsgemäße elektrische
Pfeffermühle.
Die Pfeffermühle
umfaßt
wie die o.g. EP-Patentanmeldung ein Mahlwerk 7 aus einem
Außenreibwerk 71 mit
einer Innenverzahnung 711 und einem Innenreibwerk 72 mit
einer Außenverzahnung 721,
welches am unteren Ende eines Übertragungswelle 6 befestigt
ist, einen Bodenverschluß 55,
ein unteres Gehäuse 5 zur Aufnahme
von Mahlgut, ein oberes Gehäuse 1,
einen im oberen Gehäuse
aufgenommenen Motorantrieb 2, dessen Motorwelle 21 mit
dem oberen Ende der Übertragungswelle 6 verbunden
ist, einen Batterienhalter 3 mit einer Anzahl von Fächern 33 für einen Batteriensatz 34 z.B.
mit vier Batterien 341, einen das oberen Ende des oberen
Gehäuses 1 verschließenden Deckel 16,
einen unmittelbar oberhalb des Mahlwerks 7 drehfest auf
der Übertragungswelle 6 befestigten
Verteilerteller 54, und einen Schwerkraftschalter 4 mit
zwei Anschlußkontakten 41 und
einem Verbindungsstück 42,
das in einem vertikalen Kanal 31 des Batterienhalters 3 verschiebbar
gehalten ist. Wie beim Stand der Technik nach der EP-Anmeldung ist
das Außenreibwerk 71 über eine
Außenreibwerk-Halter 52 im
unteren Gehäuse 5 gehalten.
Der Halter 52 ist seinerseits durch eine Verschraubung 53 im
unteren Gehäuse 5 festgehalten.
Zur Drehsicherung des Innenreibwerks 71 in seinem Halter 52 weist dieses
an seiner äußeren Mantelfläche drei
Rippen 712 auf. Dementsprechend weist der Halter 52 drei Rasthaken 521 auf.
Die Drehsicherung des Innenreibwerks 72 auf der Übertragungswelle 6 erfolgt durch
die quadratische Formgebung seiner zentralen Bohrung 722,
durch die die Übertragungswelle 6 mit ebenfalls
quadratischem Querschnitt hindurchgeführt ist. Das Innenreibwerk 72 ist
mit einem Endstück 62 unverliebar
auf der Übertragungswelle 6 gehalten. Die
Drehsicherung des Verteilertellers 54 auf der Übertragungswelle 6 erfolgt
in ähnlicher
Weise durch die quadratische Formgebung seiner zentralen Bohrung 541.
Die drehfeste Kupplung zwischen der Motorwelle 21 und der Übertragungswelle 6 erfolgt durch
eine an der Motorwelle 21 befestigte Kupplungsscheibe 22 und
ein Kupplungsstück 61.
Die Kupplungsstück 61 besitzt
ein rohrförmiges
Teil mit einer quadratischen Bohrung für die Übewrtragungswelle und ein radial
längliches
Teil, das zwischen zwei entsprechenden Rippe 221 der Kupplungsscheibe 22 drehbar
gehalten ist. Hierdurch wird eine drehfeste Kupplung zwischen der
Motorwelle 21 und der Übertragungswelle 6 hergestellt.
Die lösbare
Verbindung des unteren Gehäuses 5 mit
dem oberen Gehäuse 1 erfolgt
durch drei L-formige Rasthaken 51, die jeweils in einen
bogenförmigen
Schlitz 12 am Boden des oberen Gehäuses 1 eingreifen
(siehe 6). Das obere Gehäuse 1 weist an seinem
Boden eine zentrale Bohrung 11 für die Motorwelle 21 auf.
Zur Befestigung des Deckels 16 auf dem oberen Gehäuse 1 ist
ein federnder Bajonettverschluß 161, 13, 14, 15 vorgesehen,
wobei der Deckel 16 unten an seinem Umfang mehrere Rasthaken 161 aufweist, während das
obere Gehäuse 1 innen
an seinem oberen Ende eine L-förmige
Vertiefung mit einen Eintrittsnut 13 und zwei Rippen 14, 15 aufweist,
durch die sich eine stabile Zwischenstellung und eine stabile Endstellung
ergeben. Wird der Deckel im winkligen Register auf das obere Gehäuse 1 aufgesetzt,
so rastet ein Rasthaken 161 zuerst in die Eintrittsnut 13 ein. Dann
durch eine erste Drehung des Deckels 16 im Uhrzeigersinn
schnappt der Rasthaken 161 über die erste Rippe 14 in
die Zwischenstellung (3) über, wo der Rasthaken 161 zwischen
den beiden Rippen 14, 15 eingespannt und in dieser
Winkelstellung stabilisiert wird. Mit einer weitere Drehung des
Deckels 16 schnappt ein Rasthaken 161 über die
zweite Rippe 15 über
und und erreicht seine Endstellung (in Winkelrichtung gesehen) hinter
der zweiten Rippe 15 (siehe 7). Hierdurch
läßt sich
der Deckel 16 in seinen bestimmten Drehstellungen (Winkelstellungen)
genau positionieren. Die genaue Positionierung der Winkelstellung
ist erforderlich, um die beiden Leiterbahen 162 an der
Unterseite des Deckels mit den Elektroden der Batterien in optimalem
Kontakt zu bringen. Die Sicherung des Batterienhalters 3 im oberen
Gehäuse 1 erfolgt
durch die Ansätze 35,
die jeweils in eine innen am oberen Ende des oberen Gehäuses vorgesehene
entsprechende Vertiefung 17 eingreifen. Wenn eine Einschaltung
jedenfalls nicht gewünscht
wird (z.B. in Ablagerung oder im Transport) kann der Deckel 16 nach
Einrastung des Rasthakens 161 in der Eintrittsnut 13 nur
soweit bis in die Zwischenstellung gedreht werden, daß das Rasthaken 16 nur über die
ersten Rippe 14 überschnappt und
zwischen den beiden Rippen 14, 15 eingespannt wird
(siehe 3). In dieser Zwischenstellung berühren die
Leiterbahnen 162 die Elektroden der Batterien 341 nicht.
Deshalb bleibt der Motor 2 trotz der aufrechten Position
der Pfeffermühle
und damit des geschlossenen Schwerschalters 4 noch nicht
aktiviert. 1 and 2 illustrate an electric pepper mill according to the invention. The pepper mill comprises as the above-mentioned EP patent application a grinder 7 from an external power plant 71 with an internal toothing 711 and an internal power plant 72 with an external toothing 721 which is at the lower end of a transmission shaft 6 attached, a bottom lock 55 , a lower case 5 for receiving regrind, an upper housing 1 , a motor drive received in the upper housing 2 whose motor shaft 21 with the upper end of the transmission shaft 6 connected to a battery holder 3 with a number of subjects 33 for a battery pack 34 eg with four batteries 341 , one the upper end of the upper case 1 closing lid 16 , one immediately above the grinder 7 rotatably on the transmission shaft 6 fixed distribution plate 54 , and a gravity switch 4 with two connection contacts 41 and a connector 42 that in a vertical channel 31 of the battery holder 3 is held displaceable. As in the prior art according to the EP application is the Außenreibwerk 71 via an external friction holder 52 in the lower case 5 held. The holder 52 is in turn by a screw connection 53 in the lower case 5 recorded. To prevent rotation of the internal friction drive 71 in his holder 52 this has on its outer surface three ribs 712 on. Accordingly, the holder 52 three locking hooks 521 on. The anti-rotation device of the internal friction drive 72 on the transmission shaft 6 takes place through the square shape of its central hole 722 through which the transmission shaft 6 is also passed with a square cross-section. The internal power plant 72 is with a tail 62 unmissable on the transmission shaft 6 held. The anti-rotation device of the distributor plate 54 on the transmission shaft 6 is done in a similar manner by the square shape of its central bore 541 , The non-rotatable coupling between the motor shaft 21 and the transmission wave 6 done by one on the motor shaft 21 attached clutch disc 22 and a coupling piece 61 , The coupling piece 61 has a tubular part with a square hole for the transfer shaft and a radially elongated part that is between two corresponding ribs 221 the clutch disc 22 is held rotatably. As a result, a rotationally fixed coupling between the motor shaft 21 and the transmission wave 6 produced. The detachable connection of the lower housing 5 with the upper one casing 1 is done by three L-shaped locking hooks 51 , each in an arcuate slot 12 at the bottom of the upper case 1 intervene (see 6 ). The upper case 1 has a central bore at its bottom 11 for the motor shaft 21 on. For fixing the lid 16 on the upper case 1 is a springy bayonet lock 161 . 13 . 14 . 15 provided, with the lid 16 at the bottom of its scope several locking hooks 161 while the upper case 1 inside at its upper end an L-shaped recess with an entrance groove 13 and two ribs 14 . 15 has, resulting in a stable intermediate position and a stable end position. If the lid is in the angled register on the upper case 1 put on, so locks a latching hook 161 first in the entrance groove 13 one. Then by a first turn of the lid 16 clockwise the snap hook snaps 161 over the first rib 14 into the intermediate position ( 3 ) over where the locking hook 161 between the two ribs 14 . 15 clamped and stabilized in this angular position. With another turn of the lid 16 snaps a snap hook 161 over the second rib 15 over and and reaches its end position (seen in angular direction) behind the second rib 15 (please refer 7 ). This allows the lid 16 in its specific rotational positions (angular positions) position exactly. The exact positioning of the angular position is required to the two Leiterbahen 162 at the bottom of the lid to bring the electrodes of the batteries in optimal contact. The fuse of the battery holder 3 in the upper case 1 done by the approaches 35 , each in a provided at the upper end of the upper housing corresponding recess 17 intervention. In any case, if it is not desired to switch it on (eg in storage or in transport), the lid can be opened 16 after locking the latching hook 161 in the entrance groove 13 only so far turned to the intermediate position that the latching hook 16 just over the first rib 14 snap over and between the two ribs 14 . 15 is clamped (see 3 ). In this intermediate position, the tracks touch 162 the electrodes of the batteries 341 Not. That's why the engine stays 2 despite the upright position of the pepper mill and thus the closed Schwerschalters 4 not yet activated.
Die
Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die beiden Anschlußkontakte 41 zwei übereinander
angeordnete leitfähige
Federn 41 sind, die durch eigene Federkraft mit einem axialen
Spiel vertikal voneinander beabstandet und damit elektrisch isoliert
und nur bei auf dem Kopf stehender Pfeffermühle durch das abgesenkte Verbindungsstück miteinander
im Kontakt gebracht werden. Da die nicht stoffeinheitliche, durch
Berührung
entstehende Verbindung nur eine Verbindungsstelle (und zwar mit
einer breiten Verbindungslänge)
zwischen den beiden überlappenden
Federn 41 umfaßt,
ist der dadurch entstehende Widerstand im Übergang der Kontaktierung wesentlich
kleiner gehalten. Hier bedient das Verbindungsstück 42 nur als ein
Gewicht, welches die Federkraft überwindet
und die beiden Federn 41 zusammendrückt, um sie im Kontakt miteinander
zu halten. Deshalb kann das Verbindungsstück 42 aus einem elektrischen
nichtleitenden Werkstoff hergestellt werden. Hierdurch ergibt sich
eine größere Auswahl
von Werkstoffen.The special feature of the invention is that the two terminal contacts 41 two conductive springs arranged one above the other 41 are vertically spaced by their own spring force with an axial clearance and thus electrically isolated and are brought together only by upside down pepper mill by the lowered connector in contact. Since the non-uniform, resulting by contact connection only one junction (and with a wide connection length) between the two overlapping springs 41 includes, the resulting resistance in the transition of the contact is kept much smaller. Here the connector operates 42 only as a weight that overcomes the spring force and the two springs 41 to keep them in contact with each other. Therefore, the connector can 42 be made of an electrically non-conductive material. This results in a larger selection of materials.
In
einer Ablagerung oder einem Transport der elektrischen Pfeffermühle wird
wie bei der EP-Patentanmeldung der Deckel 16 in die isolierende
Zwischenstellung seines Bajonettverschlusses in 3 eingestellt,
wo seine Leiterbahnen 162 mit den Elektroden der Batterien 341 nicht
in Kontakt stehen. Deshalb bleibt der Motorantrieb immer in seinem ausgeschalteten
Zustand, unabhängig
davon, ob die Pfeffermühle
in einer aufrecht stehenden, einer flach liegenden oder einer auf
dem Kopf stehenden Position ist, wodurch eine unerwünschte Aktivierung
des Motors wahrend des Transports infolge einer Positionsänderung
der Pfeffermühle
vermieden wird.In a deposit or transport of the electric pepper mill as in the EP patent application, the lid 16 in the insulating intermediate position of its bayonet catch in 3 set where its tracks 162 with the electrodes of the batteries 341 not in contact. Therefore, regardless of whether the pepper mill is in an upright, flat, or upside down position, the motor drive always remains in its off state, thereby avoiding undesirable activation of the motor during transport due to a position change of the pepper mill.
In
einer vorbereiteten Situation (z.B. in einem Küche) wird wie bei der EP-Patentanmeldung
der Deckel 16 in die eingeschaltete Endstellung seines Bajonettverschlusses
in 3 eingestellt, wo seine Leiterbahnen 162 mit
den Elektroden der Batterien 341 in Kontakt gebracht werden.
So hängt
nun die Ein-/Ausschaltung des Motors von den Positionen der Pfeffermühle ab.In a prepared situation (eg in a kitchen), as in the EP patent application, the lid 16 in the activated end position of his bayonet lock in 3 set where its tracks 162 with the electrodes of the batteries 341 be brought into contact. So now the engine on / off depends on the positions of the pepper mill.
Zur
Einfüllung
des Innenraums des unteren Gehäuses 5 mit
groben Pfefferkörnern
wird wie bei der EP-Patentanmeldung dieses durch Lösen seiner Verbindung
vom oberen Gehäuse 1 getrennt.
Nach erfolgter Einfüllung
werden die beiden Gehäusen 1, 5 wieder
miteinander verbunden. Dann wird wie in 8 gezeigt
die Pfeffermühle
in seine aufrecht stehende Arbeitsstellung gestellt. Hierdurch sinkt
das Verbindungsstück 42 durch
eigenes Gewicht ab und drückt
den oberen Anschlußkontakt 41 gegen
seine Federkraft auf den anderen 41 an (vgl. 2).
Infolgedessen wird der Schwerkraftschalter 4 eingeschaltet
und der Motorantrieb 2 aktiviert. Nach erfolgter Zerkleinerung
(oder nach einem erfolgten Zerkleinerungszyklus) der Pfefferkörnern wird
die Pfeffermühle in
ihre auf dem Kopf stehende Ruhestellung hereum verkehrt, wodurch
der Schwerkraftschalter 4 ausgeschaltet (siehe 9)
und der Motorantrieb 2 gestoppt wird.For filling the interior of the lower case 5 with coarse peppercorns as in the EP patent application this by releasing its connection from the upper housing 1 separated. After filling, the two housings 1 . 5 connected again. Then it will be like in 8th shown the pepper mill placed in its upright working position. As a result, the connector sinks 42 by its own weight and pushes the upper terminal contact 41 against his spring force on the other 41 on (cf. 2 ). As a result, the gravity switch 4 switched on and the motor drive 2 activated. After crushing (or after a successful crushing cycle) of the peppercorns, the pepper mill is reversed in its upside down rest position here, causing the gravity switch 4 switched off (see 9 ) and the motor drive 2 is stopped.