DE102005031565A1 - Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung und Verfahren zum Erstellen eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems - Google Patents

Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung und Verfahren zum Erstellen eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung (1) zur Erstellung eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems, umfassend eine Eingabeeinrichtung (2) für eine Eingabe eienr ersten und einer zweiten Fahrzeugkomponente, eine Darstelleinrichtung (3) zur Darstellung eines ersten Symbols (6a, 6b, 6c) für die erste Fahrzeugkomponente und eines zweiten Symbols (6a, 6b, 6c) für die zweite Fahrzeugkomponente in dem Schaltplan, eine Informationsausgabeeinrichtung (7) zur Bereitstellung einer ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die erste Fahrzeugkomponente und einer zweiten Verbindungsinformattion (8a, 8b, 8c) für die zweite Fahrzeugkomponente, eine Auswerteeinrichtung (4) zum Vergleich der ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) mit der zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c), zur Erzeugung eines Verbindungssignals/Nichtverbindungssignals, wenn die erste und die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) entsprechend/nichtentsprechend sind, und zur Ausgabe eines entsprechenden Steuersignals (9) an die Darstelleinrichtung (3), wobei durch die Darstelleinrichtung (3) in Abhängigkeit des Steuersignals (9) gegebenenfalls ein Verbindungssymbol für eine Verbindung zwischen der ersten Fahrzeugkomponente und der zweiten Fahrzeugkomponente in dem Schaltplan darstellbar ist. Zusätzlich wird ein Verfahren zum Erstellen eines Fahrzeugsystem-Schaltplans vorgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung zur Erstellung eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems umfassend eine Eingabeeinrichtung für eine Eingabe einer ersten Fahrzeugkomponente und einer zweiten Fahrzeugkomponente durch einen Benutzer und eine Darstelleinrichtung zur Darstellung eines ersten Symbols für die erste Fahrzeugkomponente und eines zweiten Symbols für die zweite Fahrzeugkomponente in dem Schaltplan. Darüber hinaus wird ein Verfahren zum Erstellen eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems vorgestellt.
  • Fahrzeugschaltpläne, auch als Systemschaltpläne bezeichenbar, dokumentieren die Verbindungslogik zwischen den verschiedenen Elektrikkomponenten in einem Fahrzeug. Sie werden zurzeit per Hand mit Hilfe eines grafischen Editorprogramms erstellt. Die Schaltplanelemente stehen dazu in einer Bibliothek des Editorprogramms als Grafikobjekte zur Verfügung. Die jeweiligen Pins der Elektronikkomponenten können entsprechend den Wünschen des Benutzers des Editorprogramms mit Namen bezeichnet werden.
  • Allerdings weist ein herkömmliches grafisches Editorprogramm den Nachteil auf, dass den einzelnen Elektrikkomponenten zwar teilweise bestimmte Eigenschaften zuordbar sind, diese jedoch nicht automatisch verarbeitet werden. So müssen beispielsweise die einzelnen Elektrikkomponenten per Hand miteinander verbunden werden, indem grafische Linien zwischen den entsprechenden Pins gezogen werden.
  • Diese Vorgehensweise ist jedoch fehleranfällig, da beispielsweise bei der Verbindung per Hand unbemerkt falsche Pins miteinander verbunden werden können. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass bei herkömmlichen grafischen Editorprogrammen der fertige Schaltplan nicht automatisch auf Plausibilität geprüft wird. Der Benutzer des grafischen Editorprogramms muss deshalb zusätzlich zu der Zeit, die er für das Einzeichnen der Verbindungen in den Schaltplan benötigt noch mehr Zeit in eine Überprüfung des fertigen Schaltplans aufwenden. Dies erhöht die Kosten für die Erstellung eines Schaltplans eines Fahrzeugs.
  • Wird trotz der Mühe des Benutzers bei einer Überprüfung eines fertigen Schaltplans ein Fehler nicht rechtzeitig bemerkt, so kann dies zu Fehlfunktionen bei einer nach dem entsprechenden Systemschaltplan ausgeführten Schaltung führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Möglichkeit zur vorteilhafteren Erstellung von Fahrzeugschaltplänen zu finden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung zur Erstellung eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Erstellen eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems nach Anspruch 6. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung und des Verfahrens zum Erstellen eines Fahrzeugschaltplans sind in den entsprechenden Unteransprüchen definiert. Vorgestellt wird dabei auch ein Verfahren zum Überprüfen eines erstellten Schaltplans eines Fahrzeugsystems.
  • Durch die als Automatisierung bezeichenbare rechnergestützte Erstellung werden „menschliche Einflüsse", d.h. Arbeitsschritte, die von einer Person zur Erstellung eines Systemschaltplans ausgeführt werden und die im Endergebnis zu Fehlern bei einem fertigen Schaltplan führen können, weitgehend vermieden. Dadurch steigt die „Qualität" eines erstellten Systemschaltplans. Außerdem können Systemschaltpläne durch die Automatisierung schneller erstellt oder aktualisiert werden, was zur Einsparung von Kosten führt. Des Weiteren können durch die bei einer automatischen Systemschaltplanerstellung vermiedenen Fehler die in den anschließenden Prozessen anfallenden Änderungskosten reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen Schaltplan-Zeichenvorrichtung; und
  • 2 einen von der Schaltplan-Zeichenvorrichtung dargestellten Fahrzeugplan.
  • Das nochfolgende Ausführungsbeispiel stellt dabei eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die in 1 skizzierte Schaltplan-Zeichenvorrichtung 1 weist eine Fahrzeugkomponenten-Tabelle 2, ein Zeichenprogramm 3 und eine Auswerteeinrichtung 4 auf. In der Fahrzeugkomponenten-Tabelle 2 sind alle Fahrzeugkomponenten A, B, C... hinterlegt, die ein Benutzer möglicherweise in einem Schaltplan eines Fahrzeugsystems darstellen will. Über eine in 1 nicht dargestellte Auswahlkomponente wählt der Benutzer aus der Fahrzeugkomponenten-Tabelle 2 beispielsweise die Fahrzeugkomponenten A, B und C aus.
  • Die Fahrzeugkomponenten-Tabelle 2 gibt anschließend ein entsprechendes Eingabesignal 5 an das Zeichenprogramm 3 aus. Das Zeichenprogramm 3 stellt daraufhin für jede der ausgewählten Fahrzeugkomponenten A, B und C ein entsprechendes Symbol 6a, 6b und 6c, beispielsweise auf einem Computermonitor, dar.
  • Die Fahrzeugkomponenten-Tabelle 2 umfasst auch eine Stammdatenbank 7, auf welcher die Verbindungsinformationen 8a, 8b und 8c der Fahrzeugkomponenten A, B und C hinterlegt sind. Nach einer erfolgten Auswahl der Fahrzeugkomponenten A, B und C durch einen Benutzer werden die entsprechenden Verbindungsinformationen 8a, 8b und 8c von der Stammdatenbank 7 an die Auswerteeinrichtung 4 ausgegeben. Die Auswerteeinrichtung 4 überprüft die Verbindungsinformationen 8a, 8b und 8c anschließend auf mögliche Verbindungen zwischen den Fahrzeugkomponenten A, B und C und gibt ein entsprechendes Steuersignal 9 an das Zeichenprogramm 3 aus.
  • Bei den in 2 über ihre Symbole 6a, 6b und 6c dargestellten Fahrzeugkomponenten A, B und C handelt es sich um Komponentenfamilien. Dabei versteht man unter einer Komponentenfamilie eine Schaltplankomponente, welche in verschiedenen Varianten V1 bis V4 betreibbar ist. Die Fahrzeugkomponente A kann in drei verschiedenen Varianten V1, V2 oder V3 verwendet werden. Die Fahrzeugkomponente B wird für eine der vier verschiedene Varianten V1 bis V4 aktiviert. Bei der Fahrzeugkomponente C hat der Benutzer die Auswahl zwischen einer Variante V1 oder einer Variante V2. Bei der Auswahl der Fahrzeugkomponenten A, B und C aus der Fahrzeugkomponenten-Tabelle 2 wählt der Benutzer auch eine zugehörige Variante V1 bis V4 aus. Für jede Variante V1 bis V4 der Fahrzeugkomponenten A, B und C ist in der Stammdatenbank 7 eine entsprechende Verbindungsinformation 8a, 8b und 8c hinterlegt.
  • Jede der drei Fahrzeugkomponenten A, B und C weist einen Stecker 10a, 10b oder 10c auf. Dabei unterscheiden sich die Stecker 10a, 10b und 10c der Fahrzeugkomponenten A, B und C untereinander durch die unterschiedliche Anzahl von Pins 11 pro Stecker 10a, 10b oder 10c. Der Stecker 10a der Fahrzeugkomponente A weist vier Pins 11 auf, der Stecker 10b der Fahrzeugkomponente B umfasst sieben Pins 11 und der Stecker 10c der Fahrzeugkomponente C hat sechs Pins 11.
  • Über die Verbindungsinformationen 8a, 8b und 8c wird einigen Pins 11 der Fahrzeugkomponenten A, B und C ein Signal a, b, c, d, e, f oder g zugewiesen. Jedes dieser Signale a, b, c, d, e, f und g repräsentiert einen eindeutigen Satz von Attributen pro Pin 11. Dabei bedeutet ein Signal a, b, c, d, e, f oder g, dass der zugehörige Pin 11 einer Fahrzeugkomponente A, B oder C zumindest in der jeweiligen Variante V1 bis V4 mit einem Pin 11 einer anderen Schaltplankomponente, beispielsweise mit einer der Fahrzeugkomponenten A, B oder C, verbunden ist.
  • Wird einem Pin 11 kein Signal a, b, c, d, e, f oder g zugewiesen, so ist er in der jeweiligen Variante V1 bis V4 ohne Verbindungsanschluss. Die Zuweisungen für die verschiedenen Fahrzeugkomponenten A, B und C und ihre Varianten V1 bis V4 sind in den Tabellen in den Symbolen 6a, 6b und 6c in 2 dargestellt.
  • Wie in 2 skizziert, wertet die Auswerteeinrichtung 4 die Verbindungsinformationen 8a, 8b und 8c so aus, dass immer die Pins 11 mit dem gleichen Signal a, b, c, d, e, f oder g miteinander verbunden werden. Die Pins 11 können nach einer Auswertung der Attribute aber auch anhand anderer definierter Regeln miteinander verbunden werden. Das Zeichenprogramm 3 stellt anschließend zwischen den jeweiligen Pins 11 ein entsprechendes Verbindungssymbol 12 dar. Auf diese Weise wird ein Fahrzeugschaltplan erstellt, ohne dass der Benutzer die Verbindungen der einzelnen Pins 11 per Hand einzeichnen muss.
  • Über die erfindungsgemäße Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung können weitere Eigenschaften der Fahrzeugkomponenten A, B und C und der zugehörigen Pins 11 erfasst werden. Diese können für eine abschließende Plausibilitätsprüfung ausgewertet werden. Eine einfache Plausibilitätsprüfung kann dabei beispielsweise der Vergleich zweier Pineigenschaften sein. Stimmen diese überein, so wurde die Verbindung zwischen den entsprechenden Pins 11 richtig gezeichnet. Werden hingegen Unterschiede festgestellt, so ist ein Fehler beim Einzeichnen der Verbindungen eingetreten. Ein entsprechendes Warnsignal kann daraufhin an den Benutzer der erfindungsgemäßen Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung ausgegeben werden.
  • 1
    Schaltplan-Zeichenvorrichtung
    2
    Fahrzeugkomponenten-Tabelle
    3
    Zeichenprogramm
    4
    Auswerteeinrichtung
    5
    Eingabesignal
    6a, 6b und 6c
    Symbole
    7
    Stammdatenbank
    8a, 8b und 8c
    Verbindungsinformationen
    9
    Steuersignal
    10a, 10b und 10c
    Stecker
    11
    Pins
    12
    Verbindungssymbole
    A, B und C
    Fahrzeugkomponenten
    a, b, c, d, e, f und g
    Signale
    V1 bis V4
    Varianten

Claims (8)

  1. Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung (1) zur Erstellung eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems umfassend – eine Eingabeeinrichtung (2) für eine Eingabe einer ersten Fahrzeugkomponente (A, B, C) und einer zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) durch einen Benutzer und – eine Darstelleinrichtung (3) zur Darstellung eines ersten Symbols (6a, 6b, 6c) für die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und eines zweiten Symbols (6a, 6b, 6c) für die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C) in dem Schaltplan, gekennzeichnet durch – eine Informationsausgabeeinrichtung (7) zur Bereitstellung einer ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und einer zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C), – eine Auswerteeinrichtung (4) zum Vergleich der ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) mit der zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c), zur Erzeugung eines Verbindungssignals, wenn die erste und die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) entsprechend sind, zur Erzeugung eines Nichtverbindungssignals, wenn die erste und die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) nicht entsprechend sind, und zur Ausgabe eines entsprechenden Steuersignals (9) an die Darstelleinrichtung (3), wobei – durch die Darstelleinrichtung (3) in Abhängigkeit des Steuersignals (9) gegebenenfalls ein Verbindungssymbol (12) für eine Verbindung zwischen der ersten Fahrzeugkomponente (A, B, C) und der zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) in dem Schaltplan darstellbar ist.
  2. Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und/oder die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C) zur Eingabe aus einer Tabelle der Eingabeeinrichtung (2) auswählbar ist.
  3. Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und/oder die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C) eine Variante (V1 bis V4) einer Komponentenfamilie ist.
  4. Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und/oder die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) einen eindeutigen Satz von Attributen für mindestens einen Pin (11) der ersten oder zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) enthält.
  5. Fahrzeugschaltplan-Erstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und/oder die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) als Stammdaten in einer Stammdatenbank (7) hinterlegt ist.
  6. Verfahren zum Erstellen eines Schaltplans eines Fahrzeugsystems durch – Erfassen einer Eingabe einer ersten Fahrzeugkomponente (A, B, C) und einer zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) und – Darstellen eines ersten Symbols (6a, 6b, 6c) für die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und eines zweiten Symbols (6a, 6b, 6c) für die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C) in dem Schaltplan, gekennzeichnet durch – Bereitstellen einer ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und einer zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C), – Vergleichen der ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und der zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c), – Erzeugen eines Verbindungssignals, wenn die erste Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) entsprechend sind, – Erzeugen eines Nichtverbindungssignals, wenn die erste Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und die zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) nicht entsprechend sind, und – Bereitstellen eines entsprechenden Steuersignals (9), wobei in Abhängigkeit des Steuersignals (9) ein Verbindungssymbol (12) für eine Verbindung zwischen der ersten Fahrzeugkomponente (A, B, C) und der zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) in dem Schaltplan darstellbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei als erste Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und/oder als zweite Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) ein eindeutiger Satz von Attributen (a bis g) für mindestens einen Pin (11) der ersten oder zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) bereitgestellt wird.
  8. Prüfungsverfahren zur Überprüfung eines erstellten Schaltplans eines Fahrzeugsystems mit einem Verbindungssymbol (12) für eine Verbindung zwischen einer ersten Fahrzeugkomponente (A, B, C) und einer zweiten Fahrzeugkomponente (A, B, C) durch – Bereitstellen einer ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die erste Fahrzeugkomponente (A, B, C) und einer zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) für die zweite Fahrzeugkomponente (A, B, C) und – Vergleichen der ersten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c) und der zweiten Verbindungsinformation (8a, 8b, 8c).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3002806A1 (fr) * 2013-03-04 2014-09-05 Renault Sa Procede de gestion de donnees relatives a des vehicules automobiles en vue de la generation graphique ulterieure de schemas electriques de systemes electriques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3002806A1 (fr) * 2013-03-04 2014-09-05 Renault Sa Procede de gestion de donnees relatives a des vehicules automobiles en vue de la generation graphique ulterieure de schemas electriques de systemes electriques

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