DE102005030381A1 - Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger in einem Gehäuse - Google Patents

Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger in einem Gehäuse Download PDF

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    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0047Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger (12) in einem Gehäuse (1, 4), umfassend ein Gehäuseoberteil (1) sowie ein Gehäuseunterteil (4), wobei der Schaltungsträger (12) zwischen den Gehäuseteilen (1, 4) angeordnet und über ein Befestigungselement (11), das in einer am Gehäuseunterteil (4) angeordneten Halterung (7) einführbar ist, am Gehäuseunterteil (4) befestigbar ist, und wobei erfindungsgemäß zwischen Schaltungsträger (12) und Halterung (7) ein temperaturbeständiges und vibrationsdämpfendes Gummielement angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung erlaubt erstmals vorteilhaft die vibrationsdämpfende Lagerung eines elektrischen Schaltungsträgers (12) mittels eines temperaturbeständigen Gummielements. Sie eignet sich insbesondere für Anwendungen im Automobilbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger in einem Gehäuse umfassend ein Gehäuseoberteil sowie ein Gehäuseunterteil, wobei der Schaltungsträger zwischen den Gehäuseteilen angeordnet und über ein Befestigungselement, das in einer am Gehäuseunterteil angeordneten Halterung einführbar ist, am Gehäuseunterteil befestigbar ist.
  • Elektrische Schaltungsträger in Elektronikgeräten, insbesondere für Automobilanwendungen, sind gewöhnlich Umgebungstemperaturen von 150°C bis –40°C ausgesetzt. Zur Ableitung derart hoher Temperaturen weist das Gehäuseoberteil mitunter flüssigkeitsdurchströmte Kühlrippen auf. Neben der Temperaturbelastung treten regelmäßig Vibrationsbelastungen von bis zu 30 g auf. Unter diesen Belastungen sind die Anforderungen an die Befestigung dieser Schaltungsträger z. B. in Anbaugeräten im Fahrzeugmotorenraum deutlich höher. Zudem muss aber auch berücksichtigt werden, dass der geringstmögliche Aufwand hinsichtlich der Material- und Fertigungskosten betrieben und die Qualität sowie die Lebensdauer derartiger Elektronikgeräte, welche z.B. über seitlich am Gehäuseunterteil angeordnete Steckerbuchsen geeignet kontaktiert werden können, nicht beeinträchtigt wird.
  • Aufgrund der hohen Anforderungen an den Schaltungsträger besteht eine qualitativ hochwertige Lösung darin, die Befestigung des Schaltungsträgers über eine Verschraubung vorzunehmen. Problematisch ist dabei, dass sich die Verschraubung unter Temperatureinwirkung und Vibration lockert, was unter anderem auf die Relaxation des Kunststoffs zurückzuführen ist. Dies kann im Resonanzfall zum Ausfall des Schaltungsträgers führen.
  • Andere aufwendigere Maßnahmen, den Schaltungsträger am Gehäuse anzubinden sehen vor, den Schaltungsträger über mehrere Verschraubungen gegen ein Metallteil zu befestigen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Schaltungsträger auf einem Bauteil zu verkleben. Zur Dämpfung wird dabei eine kostenintensive, hoch anpassungsfähige, weiche Wärmeleitfolie, sog. GAP-PAD, auf die Oberseite des Schaltungsträgers aufgeklebt, das sich bei der Montage in den vorhandenen Spalt einpasst und sich zum Deckel abstützt, um so als Dämpfungselement zu wirken.
  • Diese Lösungsansätze führen stets dazu, dass höhere Kosten für die Einzelteile hinsichtlich der Entwicklung, der Qualitätssicherung, der Logistik und der Disposition entstehen, bzw. sich der Fertigungsaufwand erhöht. Hinzu kommt, dass sich noch weitere Probleme bei direkter Verschraubung oder Verklebung ergeben können, die daraus resultieren, dass unterschiedliche Längenausdehnungskoeffizienten hinsichtlich der Schaltungsträger vorliegen. Mitunter kann auch ein erhöhtes Qualitätsrisiko darin bestehen, dass eine zusätzliche Abdichtung benötigt wird, wenn die Gehäusekonstruktion durchbrochen wird, um den Schaltungsträger zu befestigen. Des Weiteren ist auch der technische und zeitliche Fertigungsaufwand problematisch, da das Steuergerät in der Fertigung wegen der Verklebung des Schaltungsträgers mit dem Gehäusedeckel durch die Bestückungs- und Lötanlage transportiert werden muss.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstigeres Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger zu schaffen, das insbesondere temperaturbeständig, vibrationssicher und leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, wel che einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen Schaltungsträger und Halterung ein temperaturbeständiges und vibrationsdämpfendes Gummielement, vorzugsweise ein O-Ring, entweder lose oder angespritzt angeordnet ist. Dadurch, dass erfindungsgemäß ein Gummielement als temperaturbeständiges und vibrationssicheres Dämpfungselement ausgebildet ist, lässt sich die Anzahl der Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben, bis auf eine Verschraubung reduzieren. Hinzu tritt der Vorteil, dass das Gummielement, vorzugsweise der O-Ring, nur ein Zusatzteil darstellt, für den Fall, dass es nicht an den Kunststoffdeckel angespritzt ist, und eine Montage einfach vorgenommen werden kann, ohne dass der Fertigungsprozess des gesamten Schaltungsträgers aufwendiger wird. bzw.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gummielement bzw. der O-Ring aus einem dauerelastischen Material gefertigt ist, was durch eine hohe Vernetzung der Makromoleküle eines Polymers erreicht werden kann. Mit der Vernetzung wird die Formbeständigkeit in der Wärme verbessert und die Bildungshäufigkeit und das Weiterreißen von Mikrorissen vermindert. Zudem zeigt das Material kaum Altersprozesse bzw. Versprödungen.
  • Durch das erfindungsgemäße Befestigungssystem kann der Schaltungsträger vorteilhaft schwimmend gelagert werden. Dies hat zum Vorteil, dass unterschiedliche Längenausdehnungskoeffizienten keine negativen Auswirkungen mehr haben und keine zusätzlichen Abdichtungen benötigt werden, da sich die Verschraubung innerhalb eines abgedichteten Bereichs befindet. Durch die einfache Montage des erfindungsgemäßen Befestigungssystems werden keine zusätzlichen Fertigungsmittel, wie z. B. eine Dispens- und Aushärteanlage im Falle einer Verklebung benötigt. Mit Ausnahme des erfindungsgemäßen Gummielements bzw. des O-Rings werden keine weiteren Bauteile, wie z. B. Anschraubschienen oder sog. Gewindeinserts benötigt, um den Schaltungsträger zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt erstmals vorteilhaft die vibrationsdämpfende Lagerung eines elektrischen Schaltungsträgers mittels eines temperaturbeständigen Gummielements. Sie eignet sich daher insbesondere für Anwendungen im Automobilbereich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigen schematisch:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung einen in einem verschraubten Gehäuse erfindungsgemäß befestigten elektrischen Schaltungsträger;
  • 2 das erfindungsgemäße Befestigungssystem nach 1 in einem vergrößerten Ausschnitt; und
  • 3 die Gehäuseverschraubung nach 1 in einem vergrößerten Ausschnitt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen in einem verschraubten Gehäuse 1, 4 erfindungsgemäß befestigten elektrischen Schaltungsträger 12, also im montierten Zustand. Das in 1 dargestellte Elektronikgehäuse 1, 4 umfasst ein Gehäuseoberteil 1, auf dessen Gehäuseboden 2 parallel verlaufende, vorzugsweise flüssigkeitsdurchströmte, Kühlrippen 3 angeordnet sind und ein Gehäuseunterteil 4, das an einer oder mehreren Seite(n) Steckerbuchsen 5 mit zahlreichen, vorzugsweise rechtwinklig nach oben in Richtung des Gehäuseoberteils 1 gebogenen Flachkontakt-Pins 6 aufweist. Das Gehäuseober- 1 und -unterteil 4 ist abgedichtet miteinander verbunden, vorzugsweise mittels Schrauben 17 verschraubt. Auf dem Gehäuse unterteil 4 ist eine sockelförmige Halterung 7, vorzugsweise zentriert angeordnet. Die sockelförmige Halterung 7 weist eine Auflagefläche 8 sowie eine sacklochartige Ausnehmung 9 auf, die nicht formschlüssig in die Auflagefläche 8 übergeht, sondern über die Auflagefläche 8 hinaus einen Einführstutzen 10 bildet. In die sacklochartige Ausnehmung 9 ist ein Befestigungsmittel 11, wie z. B. eine Schraube 11 eingeführt.
  • Über das Befestigungsmittel 11 ist ein elektrischer Schaltungsträger 12, der zwischen dem Gehäuseober- und -unterteil 1, 4 gelagert ist, angeordnet. Der elektrische Schaltungsträger 12 ist mit konventionellen oder integrierten Bauelementen 13, wie z. B. Spulen, Kondensatoren und ähnliches bestückt. Zur vibrationssicheren und schwimmenden Lagerung ist ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement, das vorzugsweise als O-Ring 14 ausgebildet ist, zwischen Schaltungsträger 12 und sockelförmiger Halterung 7 angeordnet. Durch das erfindungsgemäße Gummielement, das vorzugsweise als O-Ring ausgebildet ist, und den Boden des Schaltungsträgers 12 wird das Befestigungsmittel 11, das vorzugsweise als Schraube mit einem länglichem Gewindestück 15 und einem Kopf 16 ausgebildet ist, in die sacklochartige Ausnehmung 9 der sockelförmigen Halterung 7 eingeführt. Dabei weist der erfindungsgemäße O-Ring 14 einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Einführungsstutzens 10 der sacklochartigen Ausnehmung 9 entspricht. Der Kopf 16 des Befestigungsmittels 11 weist einen größeren Durchmesser als das Gewindestück 15 auf und lagert dadurch auf dem Boden des Schaltungsträgers 12 sowie auf dem Einführstutzen 10 der sacklochartigen Ausnehmung 9.
  • 2 zeigt das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Befestigungssystem nach 1 in einem vergrößerten Ausschnitt. Deutlich erkennbar ist, wie beim Verschrauben der O-Ring 14 zwischen Gehäuseoberteil und -unterteil 1, 4 und Schaltungsträger 12 verspannt wird. Die Vorspannung wird vorzugsweise so hoch gewählt, dass die Vibrationsanforderungen erfüllt sind und die Relaxation des Kunststoffes ausgeglichen wird.
  • Zusätzlich kann der Schaltungsträger 12 innerhalb der Dichtkontur des Gehäuseober- und -unterteils 1, 4 partiell eingeklemmt werden. Dadurch wird eine zusätzliche Fixierung des elektrischen Schaltungsträgers 12 erreicht. Die Toleranzen bei der Montage können über bekannte Dichtsysteme abgefangen werden.
  • Schließlich zeigt 3 die Gehäuseverschraubung 17 nach 1 in einem vergrößerten Ausschnitt. Bei Bedarf können Gehäuseoberteil- und -unterteil 1, 4 außerhalb einer Dichtbahn miteinander mittels Schrauben 17 verschraubt werden, wobei die Anpresskräfte über dem bestückten Schaltungsträger 12 innerhalb des Dichtraums vom Gehäuseoberteil 1 über den Schaltungsträger 12 zum Gehäuseunterteil 4 oder umgekehrt geleitet werden. In diesem Fall werden dadurch auch noch die Montagekräfte des Stecksystems aufgenommen und so von dem Dichtsystem ferngehalten. Bei diesem Konzept ist trotz bzw. wegen des Verklemmens des elektrischen Schaltungsträgers 12 eine Längenausdehnung bei Temperaturänderung in Bezug zu den Gehäuseteilen 1, 4 möglich.
  • Durch das erfindungsgemäße Befestigungssystem ergeben sich folgende Vorteile:
    • – die Anzahl der Befestigungen 11 kann bis auf eine reduziert werden;
    • – das verwendete Gummielement, vorzugsweise der O-Ring 14, stellt ein kostengünstiges Bauelement dar, das sowohl als Dämpfungs- als auch als Ausgleichselement dienen kann; für das hier vorgestellte Befestigungssystem können aber auch Flachdichtungen und ähnliches oder angespritzte Gummielemente verwendet werden. Die Auswahl des Gummielements ist individuell und somit variabel an die baulichen Bedingungen anpassbar.
    • – durch die schwimmende Lagerung des Schaltungsträgers 12 sind Probleme hinsichtlich der Längenausdehnung deutlich minimiert;
    • – auf zusätzliche Fertigungsmittel bzw. aufwendige Fertigungsanlagen kann vorteilhaft verzichtet werden;
    • – die Gehäusekomponenten 1, 4 müssen nicht – wie im Stand der Technik – für die Verklebung mit dem Schaltungsträger in den Bestück- und Lötprozess eingeschleust werden;
    • – schließlich bestehen durch die Reduzierung der Bauelemente keine zusätzlichen Kosten in der Qualitätssicherung, Lagerhaltung, Logistik und Disposition.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Gummielement, vorzugsweise ein O-Ring 14 ist aus einem temperaturbeständigen Material hergestellt und gestattet so vorteilhaft eine schwimmende und vibrationssichere Lagerung eines elektrischen Schaltungsträger 12. Der in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Aufbau eines Elektronikgerätes 1, 4 mit erfindungsgemäß vibrationssicherer Lagerung des elektrischen Schaltungsträgers 12 ist in vielfältigsten Elektronikgeräten einsetzbar, die ein Gehäuseteil sowie ein mit elektronischen Bauelementen versehenen Schaltungsträger 12 wie z. B. eine Leiterplatte aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt erstmals vorteilhaft die vibrationsdämpfende Lagerung eines elektrischen Schaltungsträgers 12 mittels eines temperaturbeständigen Gummielements. Sie eignet sich daher insbesondere für Anwendungen im Automobilbereich.

Claims (5)

  1. Befestigungssystem für einen elektrischen Schaltungsträger (12) in einem Gehäuse (1; 4) umfassend ein Ober- (1) sowie ein Unterteil (4), wobei der Schaltungsträger (12) zwischen den Gehäuseteilen (1; 4) angeordnet und über ein Befestigungselement (11), das in einer am Gehäuseunterteil (4) angeordneten Halterung (7) einführbar ist, am Gehäuseunterteil (4) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schaltungsträger (12) und Halterung (7) ein temperaturbeständiges und vibrationsdämpfendes Gummielement angeordnet ist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummielement ein O-Ring (14) ist.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummielement aus einem hochvernetzten Polymer hergestellt ist.
  4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummielement dauerelastisch ist.
  5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsträger (12) schwimmend gelagert ist.
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