DE102005030296A1 - Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors Download PDF

Info

Publication number
DE102005030296A1
DE102005030296A1 DE200510030296 DE102005030296A DE102005030296A1 DE 102005030296 A1 DE102005030296 A1 DE 102005030296A1 DE 200510030296 DE200510030296 DE 200510030296 DE 102005030296 A DE102005030296 A DE 102005030296A DE 102005030296 A1 DE102005030296 A1 DE 102005030296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transceiver antenna
microwave transceiver
irradiated
antenna
isodoppler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510030296
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Ibendorf
Chris Dr. Kakuschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200510030296 priority Critical patent/DE102005030296A1/de
Priority to CNA2006800228115A priority patent/CN101208615A/zh
Priority to EP06763706A priority patent/EP1894036A1/de
Priority to PCT/EP2006/063202 priority patent/WO2006136525A1/de
Publication of DE102005030296A1 publication Critical patent/DE102005030296A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/58Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
    • G01S13/60Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems wherein the transmitter and receiver are mounted on the moving object, e.g. for determining ground speed, drift angle, ground track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors mit einer Mikrowellentransceiverantenne zur Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit über Grund, bei dem vorgesehen ist, dass die Mikrowellentransceiverantenne derart gedreht und/oder gekippt wird, dass die bestrahlte Untergrundfläche eine lang gestreckte Ellipse ist, die im Wesentlichen zwischen zwei genauigkeitsbegrenzenden Isodopplerlinien liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors mit einer Mikrowellentransceiverantenne zur Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit über Grund.
  • Bei der Radar-Geschwindigkeitsmessung auf Grundlage des Dopplereffektes wird die geschwindigkeitsproportionale Frequenzverschiebung der empfangenen Mikrowelle gegenüber der abgestrahlten ausgewertet. Wird schräg zum Untergrund abgestrahlt, geht der Abstrahlwinkel mit in die Berechnung ein. Da immer eine endlich kleine Fläche des Untergrundes bestrahlt werden muss, tragen verschiedene Winkelanteile zum Gesamtsignal bei. Die Auswertung des entstehenden Frequenzgemisches ist derart abweichungsbehaftet, dass eine große Bandbreite auch zu hohen Messabweichungen führt. Deswegen wird versucht, die bestrahlte Fläche in Bewegungsrichtung möglichst schmal zu halten. Dafür sind bisher kostenintensive Antennen mit einer großen Apertur notwendig. Weiterhin wird für hochgenaue Messungen eine flache Abstrahlung zur Verringerung der winkel- und untergrundabhängigen Abweichungen angestrebt. Hierbei treten bei dem üblichen elliptischen Bestrahlungsflächen auf dem Untergrund zusätzliche Effekte auf, welche die erreichbare Bandbreitenminimierung begrenzen. Trotz teurer Antennentechnik bleibt der genauigkeitssteigernde Effekt beschränkt. Der in Fahrtrichtung schmale bestrahlte Streifen des Untergrundes führt einerseits zu geringen Korrelationslängen innerhalb der Signalanteile einzelner Streukörper und damit wiederum zu Messunsicherheiten, andererseits ist der Bestrahlungsstreifen bei hohen Genauigkeitsansprüchen bisher nicht größer als die üblichen Strukturen im Fahrweg oder Gleisbett, z. B. Schwelle oder Metallgehäuse. So kommt es infolge hoher Intensitätsschwankungen zu Verfügbarkeitseinschränkungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors zur Fahrzeuggeschwindigkeitsmessung anzugeben.
  • Die Genauigkeit von Messverfahren auf Grundlage des Geschwindigkeitsdopplereffektes wird maßgeblich durch die relative spektrale Bandbreite des entstehenden Frequenzgemisches bestimmt. Diese relative Bandbreite entspricht einem geschwindigkeitsunabhängigen Bereich zwischen zwei gedachten Isodopplerlinien auf dem Untergrund. Aus der Genauigkeitsangabe lassen sich diese Linien ableiten.
  • Die bestrahlte Untergrundfläche wird erfindungsgemäß aus der Fahrtrichtung heraus gedreht und gezielt an die Isodopplergewichtung des bestrahlten Untergrundes angepasst. Dadurch passt eine wesentlich größere Bestrahlungsfläche zwischen zwei genauigkeitsbegrenzenden Isodopplerlinien. So werden mehr Streukörper erfasst und die statistische Zuverlässigkeit steigt. Die Korrelationslänge der Signalanteile eines Streukörpers beim Durchqueren der Bestrahlungsfläche vergrößert sich, wodurch sich die mögliche Genauigkeit erhöht.
  • Durch die Verkippung der Antennenhauptstrahlrichtung gegenüber der Fahrtrichtung treten kaum noch spiegelnde Reflexe an metallischen Objekten im Fahrweg bzw. Gleisbett auf, da diese meist senkrecht bzw. parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Extreme Intensitätsschwankungen des Doppelsignals werden somit vermieden.
  • Die Erfassungslänge parallel zur Fahrtrichtung, aus der gleichzeitig Signalanteile erfasst werden, ist größer als die Gleisschwellen. Somit verringert sich die daraus folgende genauigkeits- und verfügbarkeitsbeschränkende Intensitätsmodulation der Dopplersignale. Einfachere Auswerteverfahren können erfolgreich eingesetzt werden.
  • Die Apertur, d. h. die Antennenbreite in die weniger bündelnde Abstrahlrichtung kann gegenüber bisherigen Einsatzvarianten ohne Einbußen weiter gesenkt werden. Damit verringert sich die notwendige Fläche an teurem Hochfrequenzleiterplattenmaterial, welches die Antennenkosten bestimmt.
  • Die senkrechte Bauhöhe des Sensors verringert sich stark. Somit können auch kritische Einbauplätze, z. B. unter dem ICE, durch entsprechende Applikationen abgedeckt werden. Eine insgesamt kompaktere Sensorbauform mit kleinerem Gehäuse wird möglich.
  • Durch die kleinere Antennenprojektionsfläche in Fahrtrichtung und den sehr spitzen Winkel der Antennefläche gegenüber der anströmenden Luft, insbesondere bei Regen, Schnee und verschmutztem Spritzwasser wird der entsprechende Sensor unempfindlicher gegenüber Verschmutzung und Witterungseinflüssen.
  • Die sich an die Antenneneigenschaften ergebenden Forderungen aus Einbaubedingungen, Fahrbahnbedingungen, Genauigkeits- und Zuverlässigkeitsansprüchen, Sensorabmessungen, Verschmutzungsbeständigkeit und Randbedingungen des Frequenzauswerteverfahrens werden gemeinsam betrachtet. Anhand eines Isodopplerdiagrammes – Isodopenfeldes – können diese Eigenschaften in Interaktion optimiert werden. Die dadurch realisierte Nutzung sämtlicher Freiheitsgrade der Antennendimensionierung und -ausrichtung führt ohne einschränkende Nebenbedingungen zu einer Optimaljustierung, nämlich starke Bündelung in Querrichtung, welche sich fast orthogonal von der gebräuchlichen Ausrichtung der Antenne, nämlich starke Bündelung in Fahrtrichtung, unterscheidet.
  • Dabei können auch kostengünstige Standard-Mikrowellentransceiverantennen verwendet werden.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen näher gekennzeichnet und wird nachfolgend anhand figürlicher Darstellungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch den Beitrag eines Streukörpers zum Dopplerspektrum,
  • 2 eine typische Isodopplerstruktur und Beleuchtungsflächen verschieden ausgerichteter Antennen und
  • 3 eine Isodopplerstruktur zur Veranschaulichung der Vorgehensweise bei der Optimierung der Antennenausrichtung.
  • Die folgenden Betrachtungen orientieren sich an einer Modellvorstellung. Ausgegangen wird hierbei von Linien auf dem Untergrund, auf denen Streukörper liegen, welche die gleiche Frequenz zum Dopplerspektrum beitragen. Diese Linien werden Isodopplerlinien genannt. Da hier nur relative Eigenschaften, wie die relative Bandbreite des Dopplerfrequenzgemisches betrachtet werden, ist die Isodopplerstruktur geschwindigkeitsinvariabel. Zum besseren Verständnis wird im Folgenden von einer gleichförmigen Bewegung ausgegangen.
  • Das Dopplerspektrum ergibt sich aus den in Amplitude und Frequenz gewichteten Leistungsanteilen aller durch die Antenne angestrahlten Streukörper. Die Frequenz, die der einzelne Streukörper zum Gesamtspektrum liefert, ist dabei von dem Winkel zwischen der Geschwindigkeitskomponente in Fahrtrich tung und der Geschwindigkeitskomponente in Richtung des Streukörpers abhängig.
  • Werden auf dem Untergrund die Streukörper markiert, welche die gleiche Frequenz im Spektrum bewirken, so ergeben sich hyperbelförmige Isodopplerlinien.
  • Ausgehend davon, dass eine gleichbleibende Frequenz einem gleichbleibenden Winkel α entspricht, ergibt sich die mathematische Darstellung der Isodopplerlinien.
  • Auf der betrachteten x,y-Ebene lässt sich gemäß 2 weiterhin die Beleuchtungsfläche der Antenne abbilden. Die Lage der Beleuchtungsfläche in der Isodopplerstruktur erlaubt Abschätzungen zum Dopplerspektrum.
  • Jede der Isodopplerlinien in 2 stellt eine Frequenz im Spektrum dar. Anhand der räumlichen Lage der Beleuchtungsfläche zu einzelnen Linien kann also abgeschätzt werden, welche Frequenzen im Spektrum den größten Anteil besitzen. Die Abbildung zeigt weiterhin, wie sich verschiedene Konfigurationen des Sensors auf den Footprint im Diagramm auswirken. Ein Kippen um die Längsachse bewirkt eine Parallelverschiebung des Footprints. Ein Drehen des gesamten Sensors bewirkt ein Verschieben des Footprints entlang einer Kreisbahn. Kombinationen aus beiden Möglichkeiten erlauben nun ein zielgenaues Positionieren des Footprints der Antenne in Bereiche, die ein sehr schmales Dopplerspektrum sicherstellen.
  • 2 zeigt hierfür ein Beispiel. Das Antennenmodul wird hierzu fast waagerecht an die Sensorfront montiert. Dies ist entgegen der allgemein üblichen Ausrichtung. Jede der Isodopplerlinien in 2 stellt eine Frequenz im Spektrum dar. Anhand der räumlichen Lage der Beleuchtungsfläche zu einzelnen Linien kann also abgeschätzt werden, welche Frequenzen im Spektrum den größten Anteil besitzen. Vorteil dieser Anpassung ist weiterhin die relativ einfache Realisierbarkeit. Durch Drehen und Kippen des Moduls an der Sensorfront kann der Beleuchtungsfleck der Antenne auf eine beliebige Stelle des Untergrundes positioniert werden. Diese Anordnung kann aus den zugrundeliegenden Winkelbeziehungen errechnet und so praktisch realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die Vorgehensweise bei noch zu konstruierender optimaler Antenne unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Zunächst wird ein idealer Nickwinkel aus den Einbauverhältnissen und korrespondierend mit dem Frequenzauswerteverfahren festgelegt. Daraus ergeben sich die Basisisodope des Isodopenfeldes. Entsprechend der Fahrbahngegebenheiten wird eine möglichst lang gestreckte elliptische Fläche zwischen dem sich aus den Genauigkeitsansprüchen ergebenden Isodopenpaar im Diagramm platziert. Anhand der Korrelationslängenansprüche des Auswerteverfahrens wird gegebenenfalls die Ellipse korrigiert. Die lange Symmetrieachse der Ellipse zur Antennenposition wird parallel verschoben. Daraus ergibt sich zusammen mit der angestrebten Höhe h (1) über dem Untergrund der Kippwinkel. Die Schwerpunktentfernung der parallel verschobenen Ellipse zur Antennenposition ergibt zusammen mit der angestrebten Höhe h (1) über dem Untergrund den Drehwinkel. Mit den Werten von Dreh- und Kippwinkel kann die Bestrahlungsellipse auf eine zur Antennefläche parallele Fläche im Bestrahlungsellipsenschwerpunkt projiziert werden. So ist mit bekannten Verfahren über die gewünschte Abstrahlcharakteristik die Antenne berechenbar.
  • Bei vorhandener Antenne müssen Kompromisse hinsichtlich der Einbauverhältnisse, der Ansprüche des Auswerteverfahrens, und der Genauigkeitsansprüche getroffen werden. Gegebenfalls müssen einige der aufgeführten Schritte mehrmals durchlaufen werden und die einzelnen Ansprüche dabei neu gewichtet werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors mit einer Mikrowellentransceiverantenne zur Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit über Grund, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellentransceiverantenne derart gedreht und/oder gekippt wird, dass die bestrahlte Untergrundfläche eine lang gestreckte Ellipse ist, die im Wesentlichen zwischen zwei Isodopplerlinien liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstrahlrichtung der Mikrowellentransceiverantenne gegenüber der Fahrzeugbewegungsrichtung verkippt und/oder der die Mikrowellentransceiverantenne selbst in ihrer Montageebene gedreht wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau und die Abmessung der Mikrowellentransceiverantenne als gegeben angesehen werden und durch Verkippung und Verdrehung der Mikrowellentransceiverantenne die Anpassung an die angestrebten Eigenschaften des Dopplerspektrums erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Wahl der Verkippung die Möglichkeit der spiegelnden Reflektion an metallischen Objekten im Fahrweg und damit die Dynamik des auszuwertenden Doppelerspektrums minimiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Frequenzmerkmale im Dopplerspektrum der Neigungswinkel der Hauptstrahlrichtung gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkippung der Mikrowellentransceiverantenne zur Minimierung der Störungen durch sich anhaftenden Schmutz und Schnee genutzt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Dimensionierung der Verkippung und Verdrehung die mathematisch-physikalische Hilfskonstruktion eines Isodopplerlinienfeldes genutzt wird, in dem die von der Mikrowellentransceiverantenne bestrahlte Untergrundfläche beurteilt und angepasst wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der angestrebten Sensorgenauigkeit die maximale spektrale Bandbreite des Dopplerspektrums und daraus die Lage der die bestrahlte Untergrundfläche der endgültig justierten Mikrowellentransceiverantenne begrenzenden Isodopplerlinien abgeleitet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellentransceiverantenne derart verkippt und verdreht wird, dass ihre bestrahlte Untergrundfläche zwischen den beiden begrenzenden Isodopplerlinien liegt und gleichzeitig die weiteren Randbedingungen der Montage, insbesondere die Höhe der Sensorkonstruktion und/oder die minimale Breite des Fahrweges, berücksichtigt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Standard-Mikrowellentransceiverantenne verwendet wird.
DE200510030296 2005-06-24 2005-06-24 Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors Ceased DE102005030296A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510030296 DE102005030296A1 (de) 2005-06-24 2005-06-24 Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors
CNA2006800228115A CN101208615A (zh) 2005-06-24 2006-06-14 用于提高多普勒雷达传感器精度的方法
EP06763706A EP1894036A1 (de) 2005-06-24 2006-06-14 Verfahren zur erhöhung der genauigkeit eines dopplerradarsensors
PCT/EP2006/063202 WO2006136525A1 (de) 2005-06-24 2006-06-14 Verfahren zur erhöhung der genauigkeit eines dopplerradarsensors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510030296 DE102005030296A1 (de) 2005-06-24 2005-06-24 Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005030296A1 true DE102005030296A1 (de) 2006-12-28

Family

ID=36778172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510030296 Ceased DE102005030296A1 (de) 2005-06-24 2005-06-24 Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1894036A1 (de)
CN (1) CN101208615A (de)
DE (1) DE102005030296A1 (de)
WO (1) WO2006136525A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022208311A1 (de) 2022-08-10 2024-02-15 The Goodyear Tire & Rubber Company Verfahren und Schätzvorrichtung zum Schätzen eines Reibwertpotentials

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101441451B (zh) * 2008-12-16 2013-04-24 中山火炬职业技术学院 厘米段微波传感器控制系统
EP2771713A1 (de) * 2011-10-24 2014-09-03 Continental Teves AG&Co. Ohg Sensorsystem zur eigenständigen bewertung der genauigkeit seiner daten
DE102012113020A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Deutsche Post Ag Verfahren zum automatischen Kontrollieren eines Fracht befördernden Fahrzeugs sowie ein Kontrollsystem zur Durchführung des Verfahrens
CN106405535B (zh) * 2015-07-31 2021-10-08 株式会社京三制作所 列车速度检测装置及列车速度检测方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294501B (de) * 1962-12-06 1969-05-08 Gen Precision Inc Antenne fuer eine nach dem Doppler-Radarprinzip arbeitende Funkmesseinrichtung fuer Luftfahrzeuge

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB803520A (en) * 1953-09-14 1958-10-29 Gen Precision Lab Inc Improvements in and relating to means for determining the relative speed and direction of travel between the earth's surface and any arbitrary reference on a vehicle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294501B (de) * 1962-12-06 1969-05-08 Gen Precision Inc Antenne fuer eine nach dem Doppler-Radarprinzip arbeitende Funkmesseinrichtung fuer Luftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022208311A1 (de) 2022-08-10 2024-02-15 The Goodyear Tire & Rubber Company Verfahren und Schätzvorrichtung zum Schätzen eines Reibwertpotentials

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006136525A1 (de) 2006-12-28
EP1894036A1 (de) 2008-03-05
CN101208615A (zh) 2008-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212468T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Justieren einer Einbauanordnung für Radar, sowie Radar justiert von diesem Verfahren oder dieser Vorrichtung
EP2724175B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur detektion eines sich drehenden rades
EP2804013B1 (de) Vorrichtung zum Messen der Position eines Fahrzeugs oder einer Oberfläche desselben
EP2322944B1 (de) Hochfrequenz-Messanlage und Verfahren zum Vermessen eines Hochfrequenz- Testobjekts, insbesondere einer Antenne
DE102005008403B4 (de) Sensoreinrichtung zur Messung des Einfederwegs und/oder der Einfedergeschwindigkeit von Achsen von Fahrzeugen
DE60304664T2 (de) System zur Justage einer Achse einer auf einem beweglichen Körper montierten Sende- und Empfängereinheit
EP2113966B1 (de) Mehrstrahlradarsensor
DE10146712A1 (de) Einparkhilfsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1478942A1 (de) Radarsensor für kraftfahrzeuge
DE102005030296A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines Dopplerradarsensors
WO2015014556A2 (de) Abtastende optoelektronische detektionseinrichtung und kraftfahrzeug mit einer solchen detektionseinrichtung
DE102013220259A1 (de) Radarsensor mit Radom
DE102009009046A1 (de) Messvorrichtung zum Ausrichten wenigstens einer Sensoreinheit eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges
DE3789303T2 (de) Verkehrsbakenanlage mit polarisierten Strahlen.
DE102012222734A1 (de) Method and system for measuring a distance with narrowband radar
EP2131210A1 (de) Verfahren zum Optimieren des Betriebs eines aktiven Seitensichtsensors bei veränderlicher Höhe über der zu erfassenden Oberfläche
WO2019081119A2 (de) Radarsensor mit mehreren hauptstrahlrichtungen
WO2021032423A1 (de) Radarsensor, kraftfahrzeug und verfahren zum betrieb eines radarsensors
EP3349042B1 (de) Überwachungssensor und flurgebundenes fahrzeug
DE4028788A1 (de) Laserstrahleinrichtung ii
DE1548404A1 (de) Kombinierte Radar-Laser-Ausrichtvorrichtung
EP2804012B1 (de) Verfahren zum Messen der Position einer Oberfläche eines Fahrzeugs
DE10200945B4 (de) Verfahren zum automatischen Korrigieren von Ausgangswerten eines Abstandssensors bei einem Fahrzeug
DE102016224962B3 (de) Synthetik-Apertur-Radarverfahren und Synthetik-Apertur-Radarsystem
DE2532970A1 (de) Antenne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection