DE102005029032B4 - Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes mit einem Gasgenerator - Google Patents

Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes mit einem Gasgenerator Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Straften eines Sicherheitsgurtes mit einem Gasgenerator (7), der eine Verbrennungskammer (5) für ein pyrotechnisches Treibmittel aufweist, das einen Kolben (9) antreibt, der mit einem Spannelement (2, 3) gekoppelt ist, über das der Sicherheitsgurt bei einer durch die Verbrennung hervorgerufenen Verlagerung des Kolbens (9) gestrafft wird, wobei die Verbrennungskammer (5) eine Auslassöffnung aufweist, die die Verbrennungskammer (5) mit der Umgebung verbindet, wobei die Auslassöffnung über eine Verschlussplatte (6) verschlossen ist, die bei Erreichen eines vorgegebenen Innendruckes in der Verbrennungskammer (5) die Auslassöffnung (11) selbsttätig zumindest teilweise freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6) in Richtung auf die Auslassöffnung (11) unter Vorspannung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Straften eines Sicherheitsgurtes mit einem Gasgenerator, der eine Verbrennungskammer für ein pyrotechnisches Treibmittel aufweist, das einen Kolben antreibt, der mit einem Spannelement gekoppelt ist. Wird der Kolben aufgrund der Verbrennung des pyrotechnischen Treibmittels innerhalb einer Kolbenführung verlagert, wird über das mit dem Kolben gekoppelte Spannelement der Sicherheitsgurt gestrafft, wobei die Verbrennungskammer eine Auslassöffnung aufweist, die die Verbrennungskammer mit der Umgebung verbindet.
  • Aus der JP 2001-225723 ist ein Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt bekannt, bei dem über einen Druckregler der Gasdruck innerhalb der Verbrennungskammer geregelt wird. Dabei wird die Auslassöffnung geöffnet, wenn der Druck innerhalb der Verbrennungskammer zu hoch wird. Solange der Druck innerhalb der Verbrennungskammer einen vorbestimmten Wert nicht erreicht hat, bleibt die Auslassöffnung verschlossen. Dieses Öffnen wird über ein piezoelektrisches Element bewirkt, welches bei Anlegen einer elektrischen Spannung die Auslassöffnung freigibt und ggf. wieder verschließt.
  • Diese relativ aufwendige und teure Technik benötigt eine externe Stromquelle und eine aufwendige Steuerung, um das Gewicht des Fahrzeuginsassen und die Fahrzeugverzögerung zu berücksichtigen.
  • Die DE 295 20 307 U1 beschreibt einen Linearantrieb für einen Gurtstraffer mit einem Zylinderrohr, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der einen hohlen Innraum und an einem axialen Ende eine Stirnwand aufweist. Eine pyrotechnische Treibladung beaufschlagt den Innenraum des Kolbens nach Zündung mit einem unter Druck stehenden Gas, wobei die Stirnwand eine Durchgangsöffnung aufweist, die auf der Seite des Innenraums durch eine Berstscheibe abgedeckt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und preiswerte Vorrichtung bereitzustellen, mit der der Gasdruck eines Gurtstraffers reguliert werden kann, um Druckspitzen und dadurch hohe Gurtkräfte auf den Fahrzeuginsassen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dass die Auslassöffnung über eine Verschlussplatte verschlossen ist, die bei Erreichen eines vorgegebenen Innendruckes in der Verbrennungskammer die Auslassöffnung selbsttätig zumindest teilweise freigibt. Die Verschlussplatte, die als Verschlussventil arbeitet, gibt bei Erreichen eines vorgegebenen Innendruckes innerhalb der Verbrennungskammer die Auslassöffnung frei, beispielsweise indem sie durch den Innendruck von der Auslassöffnung weg verlagert wird, so dass ein Auslassschlitz entsteht, durch den ein mit einem vorgegebenen Wert überschreitende Innendruck abgelassen werden kann. Auf diese Weise wird eine aufwendige Steuerung über piezoelektrische Elemente überflüssig. Darüber hinaus wird keine externe Energiequelle benötigt, so dass preiswert und zuverlässig eine Druckbegrenzung und damit eine Gurtkraftbegrenzung innerhalb der Vorrichtung bereitgestellt werden kann.
  • Um den hohen Temperaturen innerhalb der Verbrennungskammer standhalten zu können, ist die Verschlussplatte als Metallteil, insbesondere aus Stahl ausgebildet.
  • Die Verschlussplatte kann dabei als Blattfeder ausgebildet sein, so dass eine Federbelastung innerhalb der Verschlussplatte selbst ausgebildet sein kann. Durch eine entsprechende Ausgestaltung in der Form der Verschlussplatte und eine entsprechende Lagerung an der Vorrichtung wird die notwendige Vorspannkraft aufgebracht, um die Auslassöffnung zu verschließen.
  • Ebenfalls ist es vorgesehen, die Verschlussplatte als eine Gelenkplatte auszubilden, die ein Lagerteil und ein bewegliches Verschlussteil aufweist, wobei das bewegliche Verschlussteil federbelastet ist. Um eine Einstellbarkeit der Gurtkraft zu ermöglichen, kann das Federelement, das die Verschlussplatte bzw. das Verschlussteil belastet, verstellbar ausgebildet sein, so dass eine Verstellung in Abhängigkeit von dem Gewicht des Sitznutzers oder von Fahrzeuggegebenheiten vorgenommen werden kann.
  • Die Vorrichtung kann entweder unmittelbar auf den Sicherheitsgurt einwirken oder mit einem Gurtschloss oder einer Aufrolleinrichtung für den Sicherheitsgurt gekoppelt sein und so den Sicherheitsgurt straften bzw. spannen. Zur besseren Abdichtung der Verbrennungskammer ist vorgesehen, die Verschlussplatte mit einem Stopfen oder Zapfen auszustatten, der im geschlossenen Zustand in die Auslassöffnung hineinragt. Alternativ kann in der Auslassöffnung ein Verschlusselement angeordnet sein, das durch die Verschlussplatte in einer Verschlussposition gehalten wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung der Vorrichtung;
  • 2 – Detailansichten der Verbrennungskammer;
  • 3 – Detailansichten mit einer verschlossenen und einer geöffneten Auslassöffnung; sowie
  • 4 – Detailansichten einer Variante der 3.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Spannen eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtes gezeigt. Die Vorrichtung 1 weist eine Verbrennungskammer 5 auf, in der bei einem Unfall oder unmittelbar vor einem Unfall ein pyrotechnischer Treibsatz 7 verbrannt werden kann. Durch die Verbrennung des pyrotechnischen Treibsatzes 7 wird ein Kolben 9, der in einer Kolbenführung 8 geführt ist, von der Verbrennungskammer 5 weg bewegt. Der Kolben 9 ist über einen Spanndraht 2, der über eine Umlenkrolle 4 geführt ist, mit einem Verbindungsteil 3 gekoppelt. Das Verbindungsteil 3 kann an einem Gurtschloss oder an einem Sicherheitsgurtaufrollmechanismus befestigt sein. Wird der Kolben 9 in der Kolbenführung 8 verlagert, wirken Zugkräfte auf den Spanndraht 2 und das Verbindungsteil 3 und ziehen dieses in Richtung des Pfeils 10. Dadurch wird der Sicherheitsgurt, das Gurtschloss oder die Aufrolleinrichtung über das Verbindungsteil 3 mit einer Kraft beaufschlagt und bei ausreichender Kraft verlagert, so dass der Sicherheitsgurt gespannt oder gestrafft wird.
  • Um Druckspitzen und damit Belastungsspitzen auf den Sicherheitsgurt und damit auf den Sitznutzer zu verhindern, ist in der Verbrennungskammer 5 eine Auslassöffnung angeordnet, die über eine Verschlussplatte 6 verschlossen ist. Diese Verschlussplatte 6 ist in Richtung auf eine, in der 2 gezeigte Auslassöffnung 11 vorgespannt, beispielsweise indem sie einseitig an dem Gehäuse der Verbrennungskammer 5 befestigt und angedrückt ist. Alternativ dazu kann die Verschlussplatte 6 als eine Federplatte oder eine über ein Federelement in Richtung auf die Auslassöffnung belastete Metallplatte, beispielsweise als Gelenkplatte ausgebildet sein.
  • Über die Andrückkraft in Richtung auf die Auslassöffnung wird der maximale Innendruck innerhalb der Verbrennungskammer 5 reguliert, so dass bei Überschreiten des Innendruckes innerhalb der Verbrennungskammer 5 die Verschlussplatte 6 von der Auslassöffnung weg verlagert wird und die Auslassöffnung freigibt. Dann steht die Verbrennungskammer 5 mit der Umgebung in Verbindung, so dass der Überdruck abgebaut werden kann. Sobald wieder der vorgesehene Innendruck innerhalb der Verbrennungskammer 5 vorliegt, verschließt aufgrund der Vorspannung die Verschlussplatte 6 die Auslassöffnung, so dass der Sicherheitsgurt weiter mit einer im Wesentlichen konstanten Kraft gestrafft oder vorgespannt wird.
  • Zur besonders dichten Abdichtung der Auslassöffnung kann die Verschlussplatte 6 einen Verschlussstopfen aufweisen, der in die Auslassöffnung eingreift.
  • Die Verschlussplatte 6 arbeitet als ein Druckventil, das in einem vorbestimmten Druckbereich arbeitet. Durch Veränderung der Eigenschaften der Verschlussplatte 6, beispielsweise durch Veränderung der Federkonstanten bei Ausgestaltung der Verschlussplatte 6 als eine Federplatte oder durch Veränderung der Vorspannung, der Materialeigenschaften oder der Dimensionierung, kann der Druckbereich verändert werden. Bevorzugt ist die Verschlussplatte 6 aus einem Metall gefertigt, um den hohen Temperaturen innerhalb der Verbrennungskammer 5 standzuhalten.
  • Sofern ein separates Federelement vorgesehen ist, kann dieses als eine Feder, eine Federscheibe oder eine elastische Komponente ausgebildet sein, das die Verschlussplatte 6 entsprechend belastet. Vorzugsweise ist dieses Federelement hinter der Verschlussplatte angeordnet, also auf der der Verbrennungskammer 5 abgewandten Seite, um die Verschlussplatte entsprechend vorzuspannen und um vor dem Temperatureinfluss der Verbrennungsgase geschützt zu sein.
  • In der 2a ist im Detail die Verbrennungskammer 5, die darin angeordnete Auslassöffnung 11 sowie die Verschlussplatte 6 gezeigt, die vorliegend als Federscheibe ausgebildet ist. An den pyrotechnischen Treibsatz 7 schließt sich die Verbrennungskammer 5 an, die mit der Kolbenführung 8 gekoppelt ist, so dass von der Verbrennungskammer 5 der nicht dargestellte Kolben 9 in Richtung der Kolbenführung 8 verschoben werden kann, um dann den Spanndraht 2, der durch eine Spanndrahtführung 18 verläuft, zu verlagern.
  • An der Verschlussplatte 6 ist ein Verschlussstopfen 16 in Gestalt einer kalottenförmigen Eindrückung ausgebildet, die in die Auslassöffnung 11 hineinragt und diese dicht abschließt.
  • In der 2b ist die Lagerung der Verschlussplatte 6 gezeigt, die in eine Führungsnut 12 eingeschoben ist und durch den Verschlussstopfen 16 gegen ein Verschieben entlang der Führungsnut nach Einrasten des Verschlussstopfens 16 in der Auslassöffnung 11 gesichert ist. Eine Verlagerung senkrecht zu der Einschubbewegung wird durch die beiderseitig ausgebildeten Führungsnuten 12 verhindert, ebenso wie ein ungewolltes Verlagern von der Auslassöffnung 11 weg. Eine solche Verlagerung findet nur statt, wenn der Innendruck innerhalb der Verbrennungskammer zu groß wird.
  • In der 2 ist die Verschlussplatte 6 mit der Eindrückung als Verschlusstopfen 16 in einem nicht montierten Zustand gezeigt, an dem dem Verschlussstopfen 16 zugewandten Ende der Auslassöffnung 11 ist eine Dichtfläche ausgebildet, auf der der Verschlussstopfen 16 aufliegt, um einen möglichst gasdichten Verschluss der Verbrennungskammer 5 zu gewährleisten.
  • In der 3 ist in einer vergrößerten Detaildarstellung die Anordnung des Verschlussstopfens 16 in der Auslassöffnung 11 gezeigt. Die 3a zeigt eine verschlossene Auslassöffnung 11, bei der Verschlussplatte 6 den Verschlussstopfen 16 gegen den Rand der Auslassöffnung 11 drückt. Die Verschlussplatte 6 wirkt somit in Verbindung mit dem Stopfen 16 als ein Ventil. Wird der Druck innerhalb der Verbrennungskammer 5 zu groß, hebt die Verschlussplatte 6 ab, so dass ein Spalt 13 entsteht, durch den das Gas aus dem Gasgenerator 7 entweichen kann.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Verschlussplatte 6 ist in den 4a und 4b gezeigt, bei der ein Verschlusselement, vorliegend in Gestalt einer Kugel 26, in die Auslassöffnung 11 eingeführt ist. Eine entsprechend ausgebildete Dichtfläche zur Aufnahme des Verschlusselementes 26 ist in Gestalt einer konischen Bohrung ausgebildet. Das Verschlusselement 26 wird über eine Blattfeder 6, die als Verschlussplatte wirkt, in der dargestellten geschlossenen Position gehalten. Die Doppelpfeile drücken die Beweglichkeit der Verschlussplatte 6 und des Verschlusselementes 26 an.
  • Bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes bewegt sich das Verschlusselement 26 aus der Auslassöffnung 11 entgegen der Rückhaltekraft der Blattfeder 6 hinaus. Sinkt der Druck innerhalb der Verbrennungskammer 5 wieder ab, wird die Auslassöffnung 11 durch das Verschlusselement 26 wieder verschlossen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Straften eines Sicherheitsgurtes mit einem Gasgenerator (7), der eine Verbrennungskammer (5) für ein pyrotechnisches Treibmittel aufweist, das einen Kolben (9) antreibt, der mit einem Spannelement (2, 3) gekoppelt ist, über das der Sicherheitsgurt bei einer durch die Verbrennung hervorgerufenen Verlagerung des Kolbens (9) gestrafft wird, wobei die Verbrennungskammer (5) eine Auslassöffnung aufweist, die die Verbrennungskammer (5) mit der Umgebung verbindet, wobei die Auslassöffnung über eine Verschlussplatte (6) verschlossen ist, die bei Erreichen eines vorgegebenen Innendruckes in der Verbrennungskammer (5) die Auslassöffnung (11) selbsttätig zumindest teilweise freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6) in Richtung auf die Auslassöffnung (11) unter Vorspannung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6) federbelastet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussplatte (6) ein separates Federelement zugeordnet ist, das die Verschlussplatte (6) in Richtung der Auslassöffnung (11) belastet.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6) als Metallteil, insbesondere aus Stahl ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6) als Blattfeder ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6) als Gelenkplatte ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (2, 3) mit einem Gurtschloss oder einer Aufrolleinrichtung für den Sicherheitsgurt gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlussplatte (6) ein Stopfen (16) angeordnet ist, der in die Auslassöffnung (11) hineinragt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auslassöffnung (11) ein Verschlusselement (26) angeordnet ist, das durch die Verschlussplatte (6) in einer Verschlussposition gehalten wird.
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