DE102005028170A1 - Nahrungsergänzungsmittel - Google Patents

Nahrungsergänzungsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE102005028170A1
DE102005028170A1 DE102005028170A DE102005028170A DE102005028170A1 DE 102005028170 A1 DE102005028170 A1 DE 102005028170A1 DE 102005028170 A DE102005028170 A DE 102005028170A DE 102005028170 A DE102005028170 A DE 102005028170A DE 102005028170 A1 DE102005028170 A1 DE 102005028170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chelates
water
nutrients
dietary supplements
aspartate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005028170A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Ernest Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schradler Josef Dr
SCHRAEDLER JOSEF
Original Assignee
Schradler Josef Dr
SCHRAEDLER JOSEF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schradler Josef Dr, SCHRAEDLER JOSEF filed Critical Schradler Josef Dr
Priority to DE102005028170A priority Critical patent/DE102005028170A1/de
Publication of DE102005028170A1 publication Critical patent/DE102005028170A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/15Vitamins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/16Inorganic salts, minerals or trace elements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Nahrungsergänzungsmittel, welche zumindest teilweise entmineralisiertes Wasser sowie eine definierte Menge an bioverfügbaren Nährstoffen in Chelatform umfassen, sowie Verfahren zu deren Herstellung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Nahrungsergänzungsmittel, welche zumindest teilweise entmineralisiertes Wasser sowie eine definierte Menge an bioverfügbaren Nährstoffen in Chelatform umfassen, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neuartiges Nahrungsergänzungsmittel in Form eines Getränkes bereit, welches Nährstoffe in bioverfügbarer Form enthält, welches jedoch nicht die Nachteile von herkömmlichen Mineralwässern und Getränken aufweist.
  • Natürlich vorkommendes Wasser enthält Mineralstoffe in Form von so genannten mineralischen Salzen. Hierzu zählen auch Spurenelemente. Anorganische Mineralstoffe sind wichtig für den Stoffwechsel und werden für viele biologische Prozesse im Körper benötigt. Daher ist es wichtig, diese Mineralstoffe möglichst in optimaler Dosierung aufzunehmen und dem Körper möglichst so zuzuführen, dass dieser sie optimal aufnehmen und verwerten kann. Nach neuesten Erkenntnissen nimmt der menschliche Mineralstoffe nur in bestimmten Formen auf. Mineralstoffe kommen sowohl in anorganischer Form, z.B. im Wasser als Mineralsalze, als auch in organischer Form in natürlichen Nahrungsmitteln, wie z.B. Obst, Gemüse, Fleisch etc., in Form von Chelaten vor. Menschliche Zellen sind nicht in der Lage, anorganische Mineralien in mineralischer Salzform direkt aufzunehmen. Die anorganischen Mineralien müssen daher erst wieder im Körper cheliert werden oder aber in ionisierter Form oder kolloidaler Form vorliegen, um aufgenommen und verwertet werden zu können. In den letzten Jahren wurde festgestellt, dass der Körper organische Chelate weit besser aufnimmt als mineralische Salze. Nur wenn der Bedarf an Mineralstoffen nicht durch die Nahrung in Form von organischen Chelaten gedeckt werden kann, ist der Körper in der Lage, in Ausnahmefällen auch anorganische Mineralstoffe in Form von mineralischen Salzen aufzunehmen. In vielen Fällen kann jedoch bei einer Unterversorgung mit Chelaten der Bedarf an anorganischen Mineralstoffen durch die Nahrung trotzdem nicht mehr gedeckt werden. Das Aufnahmepotenzial für mineralische Salze und Mineralstoffe in Chelatform ist sehr unterschiedlich. Calciumsalz (z.B. Calciumsulfat, Calciumcarbonat etc.) wird beispielsweise nur zu 5–10 % aufgenommen, Calcium in Chelatform jedoch bis zu 95 %.
  • Von vielen anorganischen Salzen, die in natürlichem Mineralwasser oder natürlich vorkommendem Wasser sowie dem Trinkwasser etc. vorkommen, ist oft nur eins der beiden Ionen tatsächlich für den Stoffwechsel wertvoll, während das Gegenion entweder wieder ausgeschieden werden muss oder sich als Schadstoff im Körper ablagert. Ein Beispiel ist das Calciumsulfat. Calcium wird nach der Aufnahme durch den Körper vom Sulfat getrennt, wobei das Sulfation frei wird, für das der Körper keine Verwendung hat. Das Sulfat wird daher entweder ausgeschieden oder es kann sich auch nachteilig im Körper ablagern und somit einen Schadstoff darstellen. Ein zweiter Nachteil der Aufnahme von Salzen ist, dass bei der Trennung der beiden Ionen Bindungsenergie freigesetzt wird. Durch das Freiwerden dieser Bindungsenergie kann das nicht zu verwendende Ion mit anderen Stoffen im Körper reagieren und dadurch ebenfalls Schaden anrichten. Es können auf diese Weise zum Beispiel schädliche freie Radikale entstehen. Freie Radikale werden in der Medizin als sehr problematisch angesehen, da sie u.a. bei Arzneimitteln für einen Großteil der Nebenwirkungen verantwortlich sind.
  • Natürlich vorkommende Wässer, wie z.B. Mineralwasser, Heilwasser, Tafelwasser oder Trinkwasser, haben alle den Nachteil, dass sie die Mineralstoffe und die Spurenelemente in Form von so genannten mineralischen Salzen enthalten, die wie oben erwähnt, nicht ohne Weiteres vom Körper absorbiert werden können. Somit ist die Aufnahme der lebenswichtigen Mineralstoffe allein durch das Trinken von Wasser nicht gewährleistet. Ein weiterer Nachteil ist der bereits erwähnte Umstand, dass natürlich vorkommende Wässer einige Mineralien (z.B. Natrium) in zu hohen Mengen oder in gesundheitsbedenklicher Form (z.B. Calciumsulfat) enthalten, und wiederum andere Mineralien in zu niedrigen Mengen enthalten. Auch der Nitratgehalt ist oft in herkömmlichem Wasser zu hoch. Ein weiterer Nachteil dieser natürlichen Wässer und daraus hergestellter Getränke ist, dass deren Zusammensetzung in Bezug auf die Nährstoffe, insbesondere die Mineralstoffe, nicht steuerbar ist.
  • Nährstoffe, d.h. anorganische Mineralstoffe einschließlich Spurenelemente, und organische Nährstoffe, wie z.B. Vitamine, in bioverfügbarer Form sind im Stand der Technik bereits bekannt. Man weiß, dass Nährstoffe in Chelatform vom Körper viel besser aufgenommen werden können als in Salzform.
  • Chelate sind Verbindungen der o.g. Nährstoffe mit organischen Stoffen, z.B. Aminosäuren, anderen organischen Säuren oder Kohlenhydraten. Das Wort Chelat stammt aus dem Griechischen und bedeutet Klaue. In Chelaten ist der Mineralstoff von einem Ring von organischen Substanzen umgeben, der den Mineralstoff in seiner Mitte umschließt und festhält. Die in den Chelaten enthaltenen organischen Verbindungen können die Darmwand und die Zellen des Verdauungssystems optimal passieren und können somit als Träger für die darin umschlossenen Mineralstoffe bzw. anderen Nährstoffe dienen. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter einem Chelat ein bioverfügbarer Nährstoff verstanden.
  • Es sind bereits Präparate, welche Mineralstoffe und/oder Vitamine in Chelatform enthalten, bekannt, z.B. in Form von Vitaminkapseln, Vitamintabletten und Vitaminbrausetabletten. Der Nachteil dieser Präparate ist, dass sie in der Regel zusammen mit herkömmlichem Wasser eingenommen werden bzw. darin gelöst werden, so dass zum einen der Gehalt an anorganischen Mineralstoffen nicht steuerbar ist und zum anderen durch die Aufnahme von mineralsalzhaltigem Wasser auch unvorteilhafte Produkte aufgenommen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstellung eines flüssigen Nahrungsergänzungsmittels, welches die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine flüssiges Nahrungsergänzungsmittel, welches zumindest teilweise entmineralisiertes Wasser sowie eine definierte Menge an bioverfügbaren Nährstoffen umfasst, wobei die Nährstoffe in Form von Chelaten vorliegen.
  • Nährstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind anorganische Mineralstoffe, einschließlich Spurenelemente, sowie Vitamine.
  • Die anorganischen Mineralstoffe sind vorzugsweise ausgewählt aus Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Jod, Zink, Mangan, Natrium, Kalium, Selen, Chrom, Molybdän, Fluor, Chlor und Phosphor.
  • Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (nach der Deutschen Akkreditierungsstelle für Chemie – D-A-CH)
  • Diese Mengen (bezogen auf den jeweiligen Nährstoff) werden im Sinne der Erfindung vorzugsweise verwendet. Empfohlene tägliche Zufuhr:
    Calcium: 1000–1200 mg
    Magnesium: 300–400 mg
    Phosphor: 700–1250 mg
    Eisen: 10–15 mg
    Jod: 180–200 μg
    Zink: 7–10 mg
    Kupfer: 1,0–1,5 mg
    Mangan: 2,0–5,0 mg
    Selen: 30–70 μg
    Chrom: 30–70 μg
    Molybdän: 50–100 μg
  • Calcium
  • Physiologische Bedeutung: Calcium ist mengenmäßig das wichtigste Mineral im menschlichem Körper. Der größte Teil des Calciums bildet zusammen mit Phosphat und Magnesium das Grundgerüst des menschlichen Skeletts und der Zähne.
  • Calciumbedarf und -resorption: Ernährungsberichte der DGE belegen, dass vor allem bei Kindern, Jugendlichen und Senioren die Calciumversorgung mangelhaft ist. Dies ist im Hinblick auf das Osteoporoserisiko von besonderer Bedeutung.
  • Die D-A-CH-Referenzwerte empfehlen für Erwachsene eine tägliche Calciumzufuhr von 1000–1200 mg. Zur Substitution werden Calciumverbindungen mit guter Bioverfügbarkeit, wie Gluconate, Lactate und Citrate und andere Chelate, empfohlen.
  • Magnesium
  • Physiologische Bedeutung: Von allen Mineralstoffen ist Magnesium der Mineralstoff, bei dem am häufigsten eine Unterversorgung in der Bevölkerung vorliegt. Als Aktivator von mehr als 300 Enzymsystemen spielt Magnesium eine zentrale Rolle in zahlreichen Stoffwechselprozessen. Es ist an allen Prozessen beteiligt, die ATP-abhängig sind.
  • Magnesiumbedarf und -resorption: Die D-A-CH-Referenzwerte empfehlen für Erwachsene eine tägliche Magnesiumzufuhr von 300–400 mg. Zur Substitution werden Magnesiumverbindungen mit guter Bioverfügbarkeit, wie Citrate, Aspartate oder Orotate, empfohlen.
  • Kalium
  • Physiologische Bedeutung; Kalium ist quantitativ das wichtigste interzelluläre Kation. Kaliumionen regulieren die interzelluläre Elektroneneutralität und die Osmolarität.
  • Kaliumbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Kalium sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 2–3 g betragen. Kaliumcitrat ist Kaliumchlorid wegen einer besseren Magenverträglichkeit vorzuziehen.
  • Phosphor
  • Physiologische Bedeutung: Zusammen mit Calcium stellt es einen wesentlichen Baustein des Knochengewebes dar.
  • Phosphorbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Phosphor sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 700–900 mg betragen.
  • Spurenelemente
  • Selen
  • Physiologische Bedeutung: Die Hauptaufgabe von Selen besteht in der Aufrechterhaltung des physiologischen Redoxpotentials innerhalb der Zelle und der Entgiftung der bei zahlreichen Stoffwechselprozessen entstehenden aggressiven und potentiell zelltoxischen Sauerstoffverbindungen.
  • Deutschland gehört aufgrund des niedrigen Selengehalt seiner Böden und der geringen Selenkonzentration in Lebensmitteln zu den Selenmangelgebieten.
  • Selenbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Selen sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 38–47 μg betragen.
  • Organische Selenverbindungen (z.B. Selenomethionin, Selenocystein, Selenhefe, Selenaspartat) werden über den Transportmechanismus der entsprechenden Aminosäuren (z.B. Methionin) aktiv resorbiert und zum Teil unspezifisch in Körperproteinen angereichert.
  • Zink
  • Physiologische Bedeutung: Zink ist Bestandteil von mehr als 300 Enzymsystemen und übernimmt eine zentrale Rolle bei einer Vielzahl elementarer Reaktionen im Intermediärstoffwechsel.
  • Zinkbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Zink sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 7–10 mg betragen.
  • Organische Zinkverbindungen (Zinkorotat, -gluconat, -histidinat, -proteinhydrolysat), insbesondere an Aminosäuren gebundenes Zink, besitzen eine gute Bioverfügbarkeit und sind daher für eine Zinksubstitution besser geeignet als anorganische Zinksalze (-oxid, -sulfat)
  • Eisen
  • Physiologische Bedeutung: Das Übergangsmetall Eisen ist quantitativ das wichtigste Spurenelement in unserem Körper. Seine Hauptaufgabe besteht im Transport von Sauerstoff und Elektronen.
  • Eisenbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Eisen sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 10–115 mg betragen.
  • Besonders zweistellige Eisensalze im Form organischer Chelate, wie Glycinate oder Gluconate, werden gut resobiert und sind dem dreiwertigen Eisen vorzuziehen. Eisenfumarat, -gluconat, und weitere Chelate sind bevorzugte Verbindungen. Die Bindung an Transferrin ist von besonderer physiologischer Bedeutung, da freies Eisen schon in sehr geringen Konzentrationen toxisch wirkt.
  • Jod
  • Physiologische Bedeutung: Jod ist essenzieller Baustein für die körpereigene Synthese der Schilddrüsenhormone. Sie beeinflussen den Stoffwechsel zahlreicher anderer Hormone, regulieren den Wärmehaushalt, steuern das Wachstum und die Organentwicklung, die Glykogensynthese und Lipolyse.
  • Jodbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Jod sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 180–200 μg betragen. Die durchschnittliche Jodaufnahme in der deutschen Bevölkerung liegt allerdings nur bei 100 μg pro Tag.
  • Jod besitzt eine gute Bioverfügbarkeit in der Verbindungsform Kaliumjodid oder aus Kelp (Meeresalgen).
  • Chrom
  • Physiologische Bedeutung: Organische Chromverbindungen, die eine gute Bioverfügbarkeit als Aminosäurechelate besitzen, verbinden neben Chrom u.a. Nikotinsäure, Cystein, Glutaminsäure oder Glycin. Es sollten daher nur organische Chromverbindungen, wie Chromhefe, Chrom-GTF, Chromaspartat, -picolinat, -nicotinat und dgl.
  • Das essenzielle Spurenelement Chrom ist aktiver Bestandteil des Glucosetoleranzfaktors, der nur bei ausreichender Anwesenheit von Chrom (III) gebildet werden kann. Der Glucosetoleranzfaktors steuert die Bindung von Insulin an den spezifischen Insulinrezeptor an der Zellmembran.
  • Chrom bedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Chrom sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 30–100 μg betragen.
  • Der Resportionsquote oral zugeführter anorganischer Chrom (III)-Salze liegt unter 1 % und ist damit wesentlich geringer als die entsprechender organischer Verbindungen.
  • Kupfer
  • Physiologische Bedeutung: Kupfer ist essenzieller Bestandteil von Metalloproteinen (z.B. Coerulosplasmin, Metallothionein) und Enzymsystemen. Im Plasma ist Kupfer überwiegend an das Transportprotein Coeruloplasmin gebunden. Dies spielt eine wichtige Rolle bei der Resorption und Verwertung von Eisen.
  • Kupferbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Kupfer sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 1–1,5 mg betragen.
  • Kupferorotat und weitere Chelate sind gegenüber Kupfersulfat zu bevorzugen, obwohl dieses die im Stand der Technik meistverwendete Kupferverbindung ist.
  • Mangan
  • Physiologische Bedeutung: Das essenzielle Spurenelement Mangan ist Bestandteil wichtiger Enzymsyteme im Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsel.
  • Manganbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Mangan sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 2–5 mg betragen.
  • Organische Maganverbindungen (Mangangluconat) oder chelatierte Manganverbindungen sind besser resorbierbar als Mangansulfat.
  • Molybdän
  • Physiologische Bedeutung: Das essenzielle Spurenelement Molybdän ist Cofaktor der Enzyme Xanthinoxidase, Sulfitoxidase und Aldehydoxidase. In seiner antioxidativen Wirksamkeit ist es sogar vergleichbar mit Vitamin C.
  • Molybdänbedarf und -resporption: Die tägliche Aufnahme von Molybdän sollte laut D-A-CH beim Erwachsenen 2–5 mg betragen.
  • Am häufigsten wird es als Natriummolybdat verwendet.
  • Bor
  • Physiologische Bedeutung: Das essenzielle Spurenelement scheint eine Rolle bei der Calcium- und Magnesiumhomöostase im menschlichen Organismus zu spielen. Die Essenzialität von Bor für den Menschen ist bisher noch nicht erwiesen.
  • Die Vitamine sind vorzugsweise ausgewählt aus Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Folsäure, Vitamin B12, Biotin und Vitamin C.
  • Die Vitamine werden vorzugsweise in den folgenden Formen verwendet:
    Vitamin A: Renitol, Retinylacetat, Retinylpalmitat, Beta-Carotin;
    Vitamin D: Cholecalciferol, Ergocalciferol;
    Vitamin E: D-α-Tocopherol, DL-α-Tocopherol, D-α-Tocopherylacetat,
    DL-α-Tocopherylacetat, D-α-Tocopherylsäuresuccinat;
    Vitamin K: Phyllochinon, Phytomenadion
    Vitamin B1: Thiaminhydrochlorid, Thiaminmonohydrat;
    Vitamin B2: Riboflavin, Riboflavin-5'-phosphat, Natrium;
    Niacin: Nicotinsäure, Nicotinamid;
    Pantothensäure: Calcium-D-pantothenat, Natrium-D-pantothenat, D-panthenol;
    Vitamin B6: Pyridoxinhydrochlorid, Pyridoxin-5'-phosphat;
    Folsäure: Pteroylmonoglutaminsäure;
    Vitamin B12: Cyanocobalamin, Hydroxocobalamin:
    Biotin: D-Biotin;
    Vitamin C: L-Ascorbinsäure, Natrium-L-ascorbat, Calcium-L-ascorbat,
    Kalium-L-ascorbat, L-Ascorbyl-6-palmitat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegen die Nährstoffe in bioverfügbarer Form als Chelate vor. Die Chelate können gebildet sein mit Aminosäuren, anderen organischen Säuren und/oder Kohlenhydraten. Die Chelate können vorzugsweise als bicyclische oder tricyclische Verbindungen vorliegen. Die Chelate können z.B. mit einzelnen Aminosäuren oder auch mit Dipeptiden oder Tripeptiden gebildet sein. Aspartat ist als Aminosäurechelat besonders bevorzugt. Weitere bevorzugte Aminosäuren sind Histidinat, Glutamat und dergleichen.
  • Vorzugsweise entsprechen die Chelate der vorliegenden Erfindung der offiziellen Definition des Terminus „Metall-Aminosäure-Chelat", d.h., dass es sich um ein Chelat handelt, welches ein Molekulargewicht von nicht mehr als 800 Da aufweist.
  • Bei der bioverfügbaren Chelatform werden vorzugsweise nicht mehr als drei Aminosäuren an das Metall cheliert. Die Anzahl der Aminosäuren, die an ein Metall gebunden werden können, ist vom Oxidationszustand des Mineralstoffes abhängig.
  • Es können für die Chelierung auch andere organische Säuren verwendet werden, besonders bevorzugt sind Citrat, Orotat, Gluconat, Fumarat, Lactat, Saccharat und dergleichen. Besonders bevorzugt sind die folgenen Mineralstoff-Chelate: Calciumsalze der Citronensäure, Calciumgluconat, Calcglycerophosphat, Calciumlactat, Calciumsalze der Orthophosphorsäure, Magnesiumacetat, Magnesiumsalze der Citronensäure, Magnesiumgluconat, Magnesiumlactat, Eisencitrat, Eisenammoniumcitrat, Eisengluconat, Eisenfumarat, Eisenlactat, Eisensaccharat, Kupfercitrat, Kupfergluconat, Kupferlysinkomplex, Zinkacetat, Zinkcitrat, Zinkgluconat, Zinklactat, Zink-Histidinat, Mangancitrat, Mangangluconat, Mangaglycerophosphat, Natriumcitrat, Natriumgluconat, Natriumlactat, Kaliumcitrat, Kaliumgluconat, Kaliumglycerophosphat, Kaliumlactat.
  • Das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel hat den Vorteil, dass zum einen schädliche und nicht gut absorbierbare anorganische Salze entfernt bzw. vermindert wurden, indem zumindest teilweise entmineralisiertes Wasser als Ausgangsstoff verwendet wird, und dass die gewünschten Nährstoffe in bioverfügbarer Form und in einer definierten Menge zugesetzt werden können.
  • Vorzugsweise ist das als Ausgangsstoff verwendete Wasser soweit entmineralisiert, dass es im wesentlichen keine organischen Mineralstoffe und/oder Spurenelemente in nicht bioverfügbarer Form enthält. Insbesondere wird Wasser bevorzugt, aus dem zumindest anorganisches Nitrat, Fluorid, Chlorid, Sulfat, Hydrogencarbonat, Natrium, Kalium, Magnesium und/oder Calcium im wesentlichen entfernt wurden. Ein Liter entmineralisiertes Wasser sollte vorzugsweise nicht mehr als 0,1–1 mg Na, 0,01–01, mg Ka, 0,1–1 mg Mg, 0,1–6 mg Ca, 0,001–0,02 mg F, 0,1–1 mg Cl, 0,001–0,01 mg Nitrat und 0,1–2 mg Sulfat enthalten, d.h. nicht mehr als etwa 1/10 dieser anorganischen Mineralstoffe, die in herkömmlichem Mineralwasser enthalten sind. Vorzugsweise wird destilliertes Wasser verwendet.
  • Das Verhältnis von nicht bioverfügbaren Nährstoffen zu bioverfügbaren Nährstoffen beträgt jeweils vorzugsweise 1:5, vorzugsweise 1:10, vorzugsweise 1:50, vorzugsweise 1:100.
  • Entmineralisiertes Wasser als solches ist als Lebensmittel für den Verbraucher nicht geeignet, da bei Lagerung eine hohe Gefahr der Vermehrung von Keimen besteht. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel vermieden, indem die Nährstoffe, insbesondere die Mineralstoffe die durch das Entmineralisieren entfernt wurden, in bioverfügbarer Form zumindest teilweise wieder zugegeben werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Menge der zugesetzten bioverfügbaren Nährstoffe genau steuerbar ist und somit die Nahrungsmittel auf einen individuellen Bedarf optimal abgestimmt werden können. Somit hat das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel auch einen deutlichen Vorteil gegenüber natürlichen Nahrungsmitteln, denn die Nährstoffdichte von natürlichen Nahrungsmitteln, wie etwa Obst, Gemüse, Fleisch etc., kann vom Verbraucher nicht abgeschätzt werden. Es ist zwar bekannt, welche Nährstoffe darin enthalten sind, aber zeigt sich immer wieder, dass das gleiche Grundnahrungsmittel, wie z.B. grüner Salat, eine bis zu 60 unterschiedliche Nährstoffdichte besitzt, wenn dieser aus verschiedenen Ernten oder von verschiedenen Anbaugebieten stammt. Außerdem sind auch natürliche Nahrungsmittel, insbesondere Obst und Gemüse, mit Nitriten und Nitraten belastet. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nährstoffe bereits in Wasser gelöst vorliegen, was ihre Aufnahme durch den Körper erleichtert.
  • Das Nahrungsergänzungsmittel der vorliegenden Erfindung kann somit in Form eines Mineralwasser ähnlichen Getränks hergestellt werden, es können aber auch weitere Getränke und weitere Nahrungsmittel damit hergestellt werden. Es ist somit für die orale Aufnahme bevorzugt. Es ist beispielsweise möglich, weitere natürliche Substanzen, wie z.B. Obstsäfte, Obstextrakte, Gemüsesäfte, Gemüseextrakte, Kräuter und dgl., hinzu zu geben. Ebenfalls möglich ist auch die weitere Verarbeitung eines solchen, mit bioverfügbaren Nährstoffen in Chelatform angereicherten, entmineralisierten Wassers, z.B. bei der Herstellung von Bier, Wein und dergleichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung für ein derartiges, oben beschriebenes Nahrungsergänzungsmittel. Ein solches Verfahren umfasst somit die Schritte:
    • (i) Bereitstellen von Wasser,
    • (ii) zumindest teilweises Entmineralisieren des Wassers,
    • (iii) Zugeben einer definierten Menge bioverfügbaren Nährstoffen in Chelatform.
  • Das Entmineralisieren des Wassers kann auf jede im Stand der Technik bekannte Art und Weise geschehen, z.B. durch Umkehr-Osmose, Kodensation oder ähnliche Verfahren, die dem Fachmann wohl bekannt sind.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Metall-Chelaten bzw. Chelaten aus anorganischen Mineralstoffen können auch Vitamine hinzugefügt werden, die ebenfalls vorzugsweise in Chelatform vorliegen.
  • Das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel eignet sich zur Nahrungsergänzung, für Wellness, zur Deckung des täglichen Bedarfs an Mineralstoffen und Vitaminen, zur Hydration, zur Zellgeneration, bei der natürlichen Entschlackung, zur Mineralisierung, bei Anti-Aging, als Ausgleich des Basen-Säure-Gehalts und kann bedenkenlos täglich wie normales Wasser getrunken werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • In den Beispielen ist jeweils eine Grundmischung pro Liter angegeben, wenn man davon ausgeht, dass für eine optimale Ernährung pro Tag 1 Liter getrunken werden soll. Natürlich können die Mengen an Nährstoffen entsprechend angepasst werden, falls mehr oder weniger aufgenommen werden soll.
  • Beispiel 1: Grundmischung pro Liter
  • Ausgegangen wurde von 1 l durch Umkehr-Osmose entmineralisiertem Wasser. Es wurden die folgenden Nährstoffe hinzu gegeben.
    (Gewichtsangaben sind bezogen auf den jeweiligen Nährstoff) Mineralstoffe:
    Calciumaspartat (Ca) 800–1200, insbesondere 1000 mg
    Kaliumaspartat (K) 100–300, insbesondere 200 mg
    Magnesiumaspartat (Mg) 200–500, insbesondere 350 mg
    Phosphor (P) 500–900, insbesondere 700 mg
    Spurenelemente:
    Chromaspartat (Cr) 25–100, insbesondere 50 μg
    Eisenaspartat (Fe) 5–20, insbesondere 10 mg
    Jod (i) kaliumjodid 50–300, insbesondere 200 μg
    Kupferorotat (Cu) 0,5–1,5, insbesondere 1 μg
    Manganaspartat (Mn) 1–5, insbesondere 3 mg
    Molybdänaspartat (Mo) 20–100, insbesondere 75 μg
    Selenaspartat (Se) 25–100, insbesondere 50 μg
    Zinkaspartat (Zn) 5–20, insbesondere 10 mg
  • Beispiel 2: Grundmischung pro Liter
  • (Gewichtsangaben sind bezogen auf den jeweiligen Nährstoff) Mineralstoffe:
    Calciumaspartat 800–1200, insbesondere 1000 mg
    Kaliumcitrat 100–300, insbesondere 200 mg
    Magnesiumorotat 200–500, insbesondere 350 mg
    Phoshor 500–900, insbesondere 700 mg
    Spurenelemente:
    Chromaspartat 25–100, insbesondere 50 μg
    Eisengluconat 5–20, insbesondere 10 mg
    Kaliumjodid 50–300, insbesondere 200 μg
    Kupferorotat 0,5–1,5, insbesondere 1 μg
    Manganaspartat 1–5, insbesondere 3 mg
    Natriummolybdat 20–100, insbesondere 75 μg
    Selenaspartat 25–100, insbesondere 50 μg
    Zinkorotat 5–20, insbesondere 10 mg

Claims (12)

  1. Flüssiges Nahrungsergänzungsmittel, umfassend (a) zumindest teilweise entmineralisiertes Wasser, (b) eine definierte Menge an bioverfügbaren Nährstoffen, wobei die Nährstoffe in Form von Chelaten vorliegen.
  2. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1, wobei das Wasser soweit entmineralisiert ist, dass es im wesentlichen keine anorganischen Mineralstoffe und/oder Spurenelemente in nicht bioverfügbarer Form enthält.
  3. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nährstoffe ausgewählt sind aus anorganischen Mineralstoffen und/oder Spurenelementen und Vitaminen.
  4. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die anorganischen Mineralstoffe ausgewählt sind aus Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Jod, Zink, Mangan, Natrium, Kalium, Selen, Chrom, Molybdän, Fluor, Chlor und Phosphor.
  5. Nahrungsergänzungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Chelate bicyclische oder tricyclische Verbindungen sind.
  6. Nahrungsergänzungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Chelate gebildet sind aus dem Nährstoff und Aminosäuren, organischen Säuren und/oder Kohlenhydraten.
  7. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 6, wobei die Chelate gebildet sind mit Aspartat, Glutamat, Lactat, Citrat, Fumarat, Orotat und/oder Gluconat.
  8. Nahrungsergänzungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend, pro 1 Liter durch Umkehr-Osmose entmineralisiertes Wasser: Calciumaspartat 800–1200, insbesondere 1000 mg Kaliumaspartat 100–300, insbesondere 200 mg Magnesiumaspartat 200–500, insbesondere 350 mg Phosphor 500–900, insbesondere 700 mg Chromaspartat 25–100, insbesondere 50 μg Eisenaspartat 5–20, insbesondere 10 mg Jodkaliumjodid 50–300, insbesondere 200 μg Kupferorotat 0,5–1,5, insbesondere 1 μg Manganaspartat 1–5, insbesondere 3 mg Molybdänaspartat 20–100, insbesondere 75 μg Selenaspartat 25–100, insbesondere 50 μg Zinkaspartat 5–20, insbesondere 10 mg wobei die Gewichtsangaben bezogen sind auf den jeweiligen Nährstoff.
  9. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Nahrungsergänzungsmittels, umfassend die Schritte: (i) Bereitstellen von Wasser, (ii) zumindest teilweises Entmineralisieren des Wassers, (iii) Zugeben einer definierten Menge an bioverfügbaren Nährstoffen in Chelatform.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Entmineralisieren des Wassers durch Umkehr-Osmose erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die bioverfügbaren Nährstoffe ausgewählt werden aus anorganischen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Chelate gebildet sind aus den Nährstoffen mit Aminosäuren, organischen Säuren und/oder Kohlenhydraten.
DE102005028170A 2005-06-17 2005-06-17 Nahrungsergänzungsmittel Ceased DE102005028170A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005028170A DE102005028170A1 (de) 2005-06-17 2005-06-17 Nahrungsergänzungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005028170A DE102005028170A1 (de) 2005-06-17 2005-06-17 Nahrungsergänzungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005028170A1 true DE102005028170A1 (de) 2007-02-01

Family

ID=37650042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005028170A Ceased DE102005028170A1 (de) 2005-06-17 2005-06-17 Nahrungsergänzungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005028170A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20100146A1 (it) * 2010-07-13 2012-01-14 Antonio Dimida Bevanda preparabile in modo estemporaneo per l'integrazione dello iodio nelle diete alimentari
WO2022018009A1 (fr) * 2020-07-23 2022-01-27 Universite De Versailles - Saint-Quentin-En-Yvelines Complement alimentaire a base de molybdene pour les abeilles
CN115227717A (zh) * 2022-07-29 2022-10-25 国药控股星鲨制药(厦门)有限公司 药物组合物、应用及葡萄糖酸钙锌口服溶液剂的制备方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0202106A2 (de) * 1985-05-13 1986-11-20 George H. Clark Getränk und Verfahren zur Herstellung eines Getränks zum Ersatz der Körperflüssigkeiten und -elektrolyten
EP0246177A2 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 George H. Clark Getränk und Verfahren zur Herstellung eines Getränkes für die ernährungsseitige Ergänzung des Kalziumgehaltes im menschlichen Körper
US5292538A (en) * 1992-07-22 1994-03-08 Metagenics, Inc. Improved sustained energy and anabolic composition and method of making
US6358544B1 (en) * 1995-10-27 2002-03-19 The Procter & Gamble Co. Color stable iron and zinc fortified compositions
US6403129B1 (en) * 1999-12-27 2002-06-11 Mac Farms, Inc. Carbonated fortified milk-based beverage and method of making carbonated fortified milk-based beverage for the supplementation of essential nutrients in the human diet
US20040191388A1 (en) * 2003-03-31 2004-09-30 Cal Rifkin Hydration beverage and method of delivering nutrients

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0202106A2 (de) * 1985-05-13 1986-11-20 George H. Clark Getränk und Verfahren zur Herstellung eines Getränks zum Ersatz der Körperflüssigkeiten und -elektrolyten
EP0246177A2 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 George H. Clark Getränk und Verfahren zur Herstellung eines Getränkes für die ernährungsseitige Ergänzung des Kalziumgehaltes im menschlichen Körper
US5292538A (en) * 1992-07-22 1994-03-08 Metagenics, Inc. Improved sustained energy and anabolic composition and method of making
US6358544B1 (en) * 1995-10-27 2002-03-19 The Procter & Gamble Co. Color stable iron and zinc fortified compositions
US6403129B1 (en) * 1999-12-27 2002-06-11 Mac Farms, Inc. Carbonated fortified milk-based beverage and method of making carbonated fortified milk-based beverage for the supplementation of essential nutrients in the human diet
US20040191388A1 (en) * 2003-03-31 2004-09-30 Cal Rifkin Hydration beverage and method of delivering nutrients

Non-Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Amino%20Acid%20Chelate%20Soluble%2020%20KE2AUS. pdf.]
Produktinformation: Multigenics Powder (Metagenics Inc.) [Recherchiert am 14.11.2006, Im Internet: <URL: http://www.pacifichealth.com/cgi-local/shop. pl/SID=1098937021.880/page=product.html/product= MET115]
Produktinformation: Multigenics Powder (MetagenicsInc.) [Recherchiert am 14.11.2006, Im Internet: <URL: http://www.pacifichealth.com/cgi-local/shop.pl/SID=1098937021.880/page=product.html/product= MET115] *
Specification Sheet: Potassium Amino Acid Chelate Soluble, 20% (American International Chemical, Inc.) [Recherchiert am 14.11.2006, Im Internet: <URL: http://www.aicma.com/specs/Potassium%20 *
Specification Sheet: Selenium Amino Acid Chelate Soluble, 1% (American International Chemical, Inc.) [Recherchiert am 14.11.2006, Im Internet: <URL: http://www.aicma.com/specs/Selenium%20Amino% 20Acid%20Chelate%20Soluble%201%20SE3AUS.pdf]
Specification Sheet: Selenium Amino Acid Chelate Soluble, 1% (American International Chemical, Inc.) [Recherchiert am 14.11.2006, Im Internet: <URL: http://www.aicma.com/specs/Selenium%20Amino%20Acid%20Chelate%20Soluble%201%20SE3AUS.pdf] *
Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel und zur Änderung der Verordnung über vitaminisierte Lebensmittel vom 24.05.2004, In: BGBI Teil I (2004), Nr. 25, S. 1011-1015, [Recherchiert am 01.03.06, Im Internet: <URL:http://www.uni-giessen .de/fbr09/epb/download/bp04/_nem-vo.pdf>]
Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel und zur Änderung der Verordnung über vitaminisierte Lebensmittel vom 24.05.2004, In: BGBI Teil I (2004), Nr. 25, S. 1011-1015, [Recherchiert am 01.03.06, Im Internet: <URL:http://www.uni-giessen.de/fbr09/epb/download/bp04/_nem-vo.pdf>] *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20100146A1 (it) * 2010-07-13 2012-01-14 Antonio Dimida Bevanda preparabile in modo estemporaneo per l'integrazione dello iodio nelle diete alimentari
WO2022018009A1 (fr) * 2020-07-23 2022-01-27 Universite De Versailles - Saint-Quentin-En-Yvelines Complement alimentaire a base de molybdene pour les abeilles
FR3112667A1 (fr) * 2020-07-23 2022-01-28 Universite De Versailles - Saint-Quentin-En-Yvelines Complément alimentaire a base de molybdène pour les abeilles
CN115227717A (zh) * 2022-07-29 2022-10-25 国药控股星鲨制药(厦门)有限公司 药物组合物、应用及葡萄糖酸钙锌口服溶液剂的制备方法
CN115227717B (zh) * 2022-07-29 2024-02-09 国药控股星鲨制药(厦门)有限公司 药物组合物、应用及葡萄糖酸钙锌口服溶液剂的制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4107346A (en) Dietary salt compositions
DE69933242T2 (de) Mikronährstoffzugabe die mit vitaminen kompatibel ist
DE69017945T2 (de) Vitamin- und Mineralzusätze.
US8523975B2 (en) Salts of mineral nutrients stabilized with amino acids and/or ammonium salt, products and food supplements that contain them and procedures for obtaining same
DE3885016T2 (de) Calcium/Eisen-Mineralzusätze.
DE3888881T2 (de) Eisen/Calcium-Mineralzusätze mit erhöhter Bioverfügbarkeit.
EP1916987B1 (de) Nahrungsmittelzusatz zur remineralisierung von zahnschmelz
CH660284A5 (de) Saeuglingsnahrung.
DE102005028170A1 (de) Nahrungsergänzungsmittel
Jones et al. Minerals
DE60200476T2 (de) Kreatin-salz mit nahrungs- und therapeutischer verwendung und dieses enthaltende zusammensetzungen
DE2060601A1 (de) Nahrungsergaenzungsmittel
EP0634110A2 (de) Flüssige Nahrungsmittel
US20040126460A1 (en) Nutritional mineral supplements from plant ash
McGee The fortification of salt with iodine, iron, and folic acid
RU2096975C1 (ru) Способ приготовления диетических продуктов питания
CN1205867C (zh) 天然高钙质营养面粉
WO2012038985A2 (en) Trivalent chromium and boron fortifying composition, a hydration supplement, and process for preparing the same
SG188627A1 (en) Electrolyte fortifying composition for recharge, a hydrating supplement, and process for preparing the same
EP2324832B1 (de) Nahrungsergänzungsmittel bei Einnahme von hormonellen Kontrazeptiva
EP1711072B1 (de) Verfahren zur herstellung einer calcium-laktat-malat verbindung und calcium-laktat-malat verbindung
DE2559569A1 (de) Fluessiges futtermittel fuer brieftauben
CN1181076C (zh) 微量元素维生素化合物及其制备方法和应用
DE19527281A1 (de) Nahrungsergänzungsmittel
Sabirov et al. PREVENTION OF IRON AND VITAMIN DEFICIENCY: A NEW APPROACH TO ELABORATION OF IRON-VITAMIN FOOD SUPPLEMENTS

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection