DE102005027760B3 - Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie - Google Patents

Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie Download PDF

Info

Publication number
DE102005027760B3
DE102005027760B3 DE200510027760 DE102005027760A DE102005027760B3 DE 102005027760 B3 DE102005027760 B3 DE 102005027760B3 DE 200510027760 DE200510027760 DE 200510027760 DE 102005027760 A DE102005027760 A DE 102005027760A DE 102005027760 B3 DE102005027760 B3 DE 102005027760B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
component
abutment
components
toggle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510027760
Other languages
English (en)
Inventor
André Tünkers
Ralf Schuster
Christian Lammel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tuenkers Maschinenbau GmbH filed Critical Tuenkers Maschinenbau GmbH
Priority to DE200510027760 priority Critical patent/DE102005027760B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005027760B3 publication Critical patent/DE102005027760B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung und ein Verfahren zum dauerhaften oder zweitweisen Verbinden von mehreren Bauteilen oder Bauteilgruppen im Karosseriebau der Kfz-Industrie unter Verwendung eines aufschmelzbaren Klebstoffes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw. Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien der Kfz-Industrie.
  • Es ist bekannt, im Karosseriebau Bleche und Bauteilgruppen durch Spannvorrichtungen, insbesondere Kniehebelspannvorrichtungen, zu fixieren und halten, bis sie dauerhaft, zum Beispiel durch Punktschweißen, miteinander verbunden sind. Bei dieser Verfahrensweise durchlaufen die Werkstücke verschiedene Bearbeitungsstationen, wobei die jeweiligen Spannvorrichtungen, insbesondere Kniehebelspannvorrichtungen, stets mit transportiert werden müssen. Dabei muss sichergestellt werden, dass während der Dauer, in der die einzelnen Bauteile und Bauteilgruppen noch nicht dauerhaft miteinander verbunden sind, die Kniehebelspannvorrichtungen ihre Haltekraft nicht verlieren. Kniehebelspannvorrichtungen werden oftmals durch Druckluft angetrieben, wobei ein in einem Zylinder abwechselnd beidseitig zu beaufschlagender Kolben über eine Kolbenstange unter Zwischenschaltung eines Kniehebelgelenks einen Spannarm antreibt, der die Bauteile und Bauteilgruppen gegen ein Widerlager, einen sogenannten „Kiefer", spannt bis eine dauerhafte Verbindung, z. B. durch Punktschweißen, erzielt worden ist.
  • In neuerer Zeit gewinnt die Klebetechnik an Bedeutung. Problematisch war es zunächst, die Klebstoffe kurzzeitig zum Abbinden und Aushärten zu bringen, um keine zu langen Taktzeiten zu haben. Die nunmehr von der einschlägigen Industrie zur Verfügung gestellten Klebestoffe scheinen den Anforderungen jetzt zu genügen, wobei allerdings die Zuführung der Klebstoffe an den eigentlichen Einsatzort, deren Positionierung und das definierte Andrücken weiter nach wie vor problematisch erscheint. Dabei ist zu berücksichtigen, dass insbesondere die Spannvorrichtungen, wie Kniehebelspannvorrichtungen, sogenannte „Störkanten" darstellen, die andere, zum Beispiel durch Roboterarme angetriebene Vorrichtungsteile oder gar Werkzeuge, umfahren müssen, was zu komplizierten Verfahrensabläufen führen kann. Da einzelne Bauteile und Bauteilgruppen in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stationen taktweise angebracht und positioniert werden müssen, müssen – wie schon erwähnt – die Spannvorrichtungen diesen Transport mitmachen, oder in jeder Station wiederkehrend vorgeschaltet werden, wobei sichergestellt werden muss, dass die durch die Spannvorrichtung gebildeten Störkanten den Arbeitsfluss nicht stören.
  • Aus der WO 02/36299 A1 ist eine Vorrichtung zum punktuellen Verschweißen von wenigstens zwei Bauteilen vorbekannt mit zwei zueinander beweglichen Elektrodenhaltern zum Halten eines Paares von Schweißelektroden, die beim Schweißen mit den Bauteilen in Kontakt gebracht werden, sowie eine Nachführvorrichtung zum Nachführen der Schweißelektroden beim Schweißvorgang. Die beiden Elektrodenhalter sind Bauteile eines Spannelementes und weisen jeweils ein Presselement auf, welches beim Spannen der Bauteile die Presskraft auf die Umgebung der Schweißposition übertragen. Die Schweißelektroden sind mittels der Nachführeinrichtung gegenüber den Presselementen beweglich. Die Nachführeinrichtung kann wenigstens zwei Federelemente zum Aufbringen von Druck auf die bei den Schweißelektroden aufweisen, wobei jeweils ein Federelement einer Schweißelektrode zugeordnet ist. Die Federelemente weisen dabei eine derartige Federkonstante auf, dass beim Schmelzen des Materials der wenigstens zwei Bauteile die Schweißelektroden automatisch nachgeführt werden, wobei die Nachführeinrichtung ein Medium zum Aufbringen von Druck auf die beiden Schweißelektroden zur Nachführung derselben aufweist. Das Medium kann ein flüssiges Medium sein, welches gleichzeitig zum Kühlen der Schweißelektroden einsetzbar ist. Des weiteren kann die Nachführeinrichtung Stellmotoren aufweisen, wobei wenigstens ein Spannelement einen hydraulischen oder pneumatischen Spannzylinder besitzt, mittels welchem wenigstens einer der Elektrodenhalter beweglich ist.
  • Die DE 32 35 547 A1 betrifft ein Verfahren zum festen Verbinden einander zugeordneten Oberflächenbereiche von Bau- bzw. Konstruktionselementen aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen, wobei die zu verbindenden Oberflächenbereiche der Bau- bzw. Konstruktionselemente von Hand oder durch eine Vorrichtung aneinandergelegt, anschließend von einem Reibwerkzeug durch Hin- und Herverschiebung relativ zueinander vorzugsweise unter Druckeinwirkung einer Reibreinigung unterzogen werden, während der oder nach deren Beendigung ihre feste Verbindung durch Schmelzschweißung, Lötung oder Kalt- bzw. Heißverklebung oder dergleichen erfolgt, wonach die fest miteinander verbundenen Oberflächenbereiche von Hand oder durch eine Vorrichtung aus der Bearbei tungsstation abgeführt werden. Die Reibreinigung kann während einer Reibreinigungsphase und das Verbinden während einer Verbindungsphase erfolgen, wobei beide Phasen gleichzeitig, zeitlich einander überschneidend oder aufeinanderfolgend ablaufen können. Eine Bearbeitungsstation ist mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kleber und einem Druckstempel versehen, der während des Verbindungsvorganges unterhalb des Druckstempels Druck auf den zu verbindenden Oberflächenbereich ausübt. Damit Kleber bzw. Lot in ausreichender Menge zur Verbindungsstelle gelangen, sind Trennkeile vorgesehen, die hydraulisch bzw. pneumatisch über Antriebszylinder vorgetriebenen werden können, so dass sich die Bau- und Konstruktionselemente für die Dauer der Zuführung von Lot und Kleber voneinander trennen. Unmittelbar nach der Zuführung von Lot und Kleber ziehen sich die Trennkeile wieder zurück, wonach der Kleb- bzw. Lötdruck ausgeübt werden soll.
  • Die DE 101 12 049 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile durch Verkleben an einander benachbarten Flächen entlang eines Klebespaltes oder eines Klebebereichs, mit zwei Werkzeugteilen zwischen denen die Bauteile zum Verkleben angeordnet werden können und die Anlageflächen für die Bauteile bilden. Das Anpressen der Werkzeugteile aneinander entlang des Bereichs, an dem sich die Werkzeugteile berühren, erfolgt nicht durch die Schließbewegung des Werkzeugs, sondern dadurch, dass die Anlagefläche für Bauteile in einem Werkzeugteil zumindest teilweise von einem balg- oder membranartigen Wandabschnitt eines mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Raumes gebildet ist, so dass selbst bei gewissen Toleranzen der Bauteile ein gesteuertes und schonendes Anpressen dieser Bauteile ermöglicht werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen oder Bauteilgruppen zu schaffen.
  • Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen oder Bauteilgruppen, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, zu schaffen.
  • Lösung der Aufgabe betreffend die Kniehebelspannvorrichtung
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Kniehebelspannvorrichtungen ermöglichen unter hohem Druck eine Verbindung durch Kleben der einzelnen Bauteile oder Bauteilgruppen, wobei die Heizvorrichtung herangefördeten Klebstoff aufschmilzt. Diese Heizvorrichtung kann baulich mit dem Widerlager der Kniehebelspannvorrichtung vereinigt bzw. in diesem Widerlager integriert sein, so dass sich keine Vergrößerung der Bauabmessungen üblicher Kniehebelspannvorrichtungen dieser Art ergibt. Dabei ist vorteilhaft die Zuführvorrichtung zum Heranfördern des Klebstoffes in dem Spannarm vorgesehen, was zur weiteren Verringerung der Bauabmessungen der Kniehebelspannvorrichtung beiträgt bzw. hierdurch werden die Bauabmessungen üblicher Kniehebelspannvorrichtungen dieser Art eingehalten.
  • Patentanspruch 2 beschreibt eine Spannvorrichtung, die eine Heizvorrichtung zum Aufschmelzen eines in Form von Granulat, Partikeln, Tabletten oder dergleichen herangeförderten Klebstoffs aufweist. Diese Heizvorrichtung kann baulich mit dem Widerlager, zum Beispiel einem sogenannten Kiefer einer Kniehebelspannvorrichtung, vereinigt bzw. in diesem Widerlager integriert sein.
  • Patentanspruch 3 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Kniehebelspannvorrichtung nach Patentanspruch 4 weist eine Zuführvorrichtung für den in vorbestimmbaren Volumina herangeführten Klebstoff auf, wobei ein Teil der Zuführvorrichtung mit dem Spannelement, zum Beispiel einem Spannarm einer Kniehebelspannvorrichtung, baulich vereinigt bzw. in diesen Spannarm integriert ist. Auch hierdurch werden die Bauabmessungen üblicher Spannvorrichtungen, insbesondere Kniehebelspannvorrichtungen, dieser Art eingehalten.
  • In Patentanspruch 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, was auch für die Spannvorrichtung nach Patentanspruch 6 gilt.
  • Heizvorrichtungen, z. B. Mikrowellen- oder Induktionsheizvorrichtungen, mit dem erforderlichen Leistungsbereich sind käuflich am Markt zu erwerben. Nach entsprechender räumlicher Anpassung an die jeweils benötigte Spannvorrichtung können solche Heizvorrichtungen zum Beispiel im Widerlager einer Kniehebelspannvorrichtung angeordnet sein. Alle geeigneten Heizgeräte zur Erwärmung oder zum Aufschmelzen des jeweiligen Klebepads, also der volumenmäßig vorbestimmten Klebstoffmenge, wie Tablette, Korn, Kugel, Granulat oder dergleichen, kommen hierfür in Betracht, z. B. auch das Ausstanzen aus einem Klebstoffband.
  • Das Blech oder dergleichen kann durch die Heizvorrichtung, über 100° C, z. B. auf 130° C, aufgeheizt werden.
  • In den Patentansprüchen 7 bis 10 sind vorteilhafte Alternativlösungen für die Zuführung des Klebstoffes beschrieben.
  • Lösung der Aufgabe betreffend das Verfahren
  • Die Aufgabe wird durch jeden der Patentansprüche 11 oder 12 gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der Erfindung kommt ein Verfahren zum dauerhaften oder zeitweisen Verbinden oder Fixieren von Bauteilen und/oder Bauteilgruppen zum Einsatz, bei welchem schnell klebender oder schnell aushärtender Klebestoff zugeführt wird, wobei der Klebstoff zeitlich, örtlich und volumenmäßig in vorbestimmter Weise auf die Verbindungsstelle aufgebracht wird und die betreffenden Bauteile oder Bauteilgruppen durch Kraftbeanspruchung mittels der motorisch oder kraftangetriebenen Spannvorrichtung definiert zusammengepresst und diese dadurch dauerhaft miteinander verbunden werden.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass der Klebstoff jeder Spannvorrichtung, zum Beispiel einer Kniehebelspannvorrichtung, punktgenau an der jeweiligen Klemmstelle vor oder während des Zusammenpressens zuführbar ist, bis dieser schnell aus härtende Klebstoff so weit ausgehärtet ist, dass das Spannelement durch entsprechende motorische Bewegungen wieder in seine Offenstellung gebracht werden kann, worauf die Bauteile oder Bauteilgruppen dauerhaft oder vorübergehend bzw. zeitweise miteinander verbunden sind. Dadurch ist nicht nur eine punktuelle Fixierung, sondern auch Verbindung insbesondere unlackierter Fahrzeugteile, Bauteile und Baugruppen im Kfz-Bau unter Berücksichtigung von Taktzeitvorgaben ohne Schwierigkeiten möglich. Zum Beispiel lassen sich hierdurch Bauteile und Bauteilgruppen durch diese Klebetechnik vorher verbinden, woraufhin dann diese Bauteile oder Bauteilgruppen ohne die Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, weitertransportiert werden können, wodurch nicht nur geringere Massen bewegt werden müssen, sondern auch in den folgenden Bearbeitungsstationen weniger Störkanten vorhanden sind, die zum Beispiel von Roboterarmen oder Werkzeugen umfahren werden müssten. Sollen an diesen Bauteilen und Bauteilgruppen später weitere Bearbeitungen, zum Beispiel durch Punktschweißen, Schrauben oder Clinchen vorgenommen werden, so lassen sich die sonst üblichen Spannstellen und Kniehebelspannvorrichtungen einsparen. Etwaige Greifer und Greiferkonstruktionen lassen sich dadurch mit geringeren Massen bewegen. Spannvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art lassen sich in modulare Greifersysteme integrieren. Die Anzahl der Fixier- oder Verbindungspunkte kann variieren und liegt im Ermessen des Betreibers. Die Zeit, in der die Bauteile oder Bauteilgruppen gespannt werden müssen bis zum Abhärten des Klebers kann im Sekundenbereich liegen, zum Beispiel nur zwei Sekunden oder weniger betragen.
  • Im übrigen können Spannstellen/Baugruppen in den Vorrichtungs- und Greiferkonstruktionen eingespart werden. Es ergibt sich außerdem eine problemlose Integration der Technologie im modularen Greifersystem. Mittels des Verfahrens lassen sich Klebefixierpunkte aus Schmelzklebstoff, z. B. durch Induktionstechnik oder durch Mikrowellen oder dergleichen, erzielen, wobei das Aufbringen von Klebepads (Schüttgut) durch Kombination klassischer Technik, das heißt, Fördern, Zuführen und Spannen, erfolgt.
  • Die Erwärmung der Bauteile oder Baugruppen unter dem Klebepad kann lokal zum Beispiel auf über 100° C in wenigen Sekunden erfolgen. Dies richtet sich u. a. nach den Vorgaben u. a. der Klebstoffhersteller. Diese Temperatur kann für die jeweils benötigte Aufschmelzzeit von zum Beispiel zwei Sekunden, eingehalten werden. Das Abkühlen des Schmelzpunktes kann zum Beispiel mittels Pressluft erfolgen. Dabei kann die Anzahl der Fixierpunkte variieren und liegt im Ermessen des Betreibers bzw. erfolgt nach Spannplan.
  • Dabei kann zum Beispiel das betreffende Bauteil oder die Baugruppe auf das Widerlager, zum Beispiel auf den sogenannten Kiefer einer Kniehebelspannvorrichtung, angeordnet werden. Anschließend erfolgt die Zuführung der entsprechenden Klebstoffmenge, zum Beispiel Tabletten, Kugel oder Granulatform durch den Spannarm, zum Beispiel einer Kniehebelspannvorrichtung durch Herunterschwenken desselben. Nach Hochschwenken des Spannarms wird das Bauteil oder die Bauteilgruppe durch Einschalten des Induktionsgerätes erwärmt, wodurch der Klebstoff aufgeschmolzen wird. Im Anschluss daran wird ein weiteres Bauteil oder Bauteilgruppe auf den aufgeschmolzenen Klebstoff aufgelegt und daraufhin durch das Spannelement, zum Beispiel durch den Spannarm einer Kniehebelspannvorrichtung, mit dem zuvor auf dem Widerlager angeordnetem Bauteil oder der Bauteilgruppe zusammengepresst, so dass eine innige Klebverbindung zwischen den Bauteilen oder Bauteilgruppen erfolgt. Der Spannarm übernimmt also zwei Funktionen. Die Bauteile oder Baugruppen werden mit Spaltabstand zueinander angeordnet. Dadurch ist ein definiertes Spannen oder Zusammenpressen gegeben.
  • Nach Wegbewegen, insbesondere Wegschwenken des Spannarmes können die miteinander verbundenen Bauteile oder Bauteilgruppen wegtransportiert oder so angeordnet werden, dass sich weitere Klebstellen anordnen lassen.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Eine weitere Ausführungsform beschreibt Patentanspruch 13. Hierbei wird zwischen den einzelnen Arbeitsschritten, insbesondere nach dem Aufbringen der vorbestimmten Klebstoffmenge auf das betreffende Bauteil oder die Bauteilgruppe, der den Klebstoff aufweisende Bereich zeitweise wieder aufgeheizt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Kniehebelspannvorrichtung in der Seitenansicht mit in Offenstellung geschwenktem Spannarm und einem auf dem Widerlager aufgelegten Bauteil;
  • 2 die aus 1 ersichtliche Kniehebelspannvorrichtung mit heruntergeschwenktem Spannarm beim Positionieren einer vorbestimmten Klebstoffmenge in Form einer Schmelzkleberkugel;
  • 3 die aus 2 ersichtliche Kniehebelspannvorrichtung nach ca. drei Sekunden, wonach der Klebstoff nach Einschalten einer Heizvorrichtung bauteilseitig aufgeschmolzen ist;
  • 4 die vorbeschriebene Kniehebelspannvorrichtung nach dem Offenschwenken des Spannarmes und nach Abschluss des ersten Heizvorganges;
  • 5 die aus 4 ersichtliche Kniehebelspannvorrichtung nach dem Auflegen eines weiteren Bauteils auf die zuvor aufgeschmolzene Klebstoffmenge;
  • 6 die aus 5 ersichtliche Kniehebelspannvorrichtung nach dem Herunterschwenken des Spannarms und Zusammenpressen der beiden Bauteile im Bereich der Klebstelle bei gleichzeitigem Einschalten des zweiten Heizvorganges und
  • 7 die aus 6 ersichtliche Kniehebelspannvorrichtung vor dem Entladen der zusammengeklebten beiden Bauteile, nach dem Offenschwenken des Spannarms und Abschluss des zweiten Heizvorganges.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt eine Kniehebelspannvorrichtung bezeichnet, die in üblicher Weise aus einem Spannkopf 2 und einem Antriebsteil 3 besteht. Dieses Antriebsteil 3 kann eine Kolben-Zylinder-Einheit, oder ein Linearmotor, ein elektrischer Spindelmotor oder ein Elektromotor mit Zahnritzel oder dergleichen sein.
  • In dem Spannkopf 2, der materialmäßig oder funktionell einstückig mit dem Antriebsteil 3 verbunden ist, ist eine Kniehebelgelenkanordnung vorgesehen (nicht dargestellt), die von dem Antriebsteil 3, zum Beispiel durch eine Kolbenstange, in entgegengesetzten Richtungen, also hin und her, angetrieben werden kann. Die Kolbenstange ist in diesem Falle mit einem abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagenden Kolben verbunden, der in einem im einzelnen nicht dargestellten Zylinder von beliebiger Querschnittsform längsverschieblich und dichtend geführt ist. Die Kniehebelgelenkanordnung treibt einen als Spannelement ausgebildeten Spannarm 4 in Richtung A bzw. B um eine Schwenkachse 5 an, die an ihren aus dem Spannkopf 2 heraustretenden Endabschnitten mit einer geeigneten, aus der Zeichnung ersichtlichen quadratischen Aufnahme versehen ist, mit denen der Spannarm 4 formschlüssig verbunden ist. Hierzu ist in der Zeichnung jeweils ein Kupplungsstück 6 veranschaulicht, das über mehrere in der Zeichnung lediglich schematisch angedeutete Schrauben lösbar mit dem übrigen Spannarm 4 zu verbinden ist.
  • Der Spannarm 4 wirkt mit einem Widerlager 7 zusammen, der bei der dargestellten Ausführungsform mit dem Gehäuse der Kniehebelspannvorrichtung einstückig, aber lösbar, zu verbinden ist. Die Lösbarkeit wird durch mehrere Schrauben bewirkt, die in der Zeichnung lediglich durch ihre Mittellinien schematisch angedeutet sind.
  • In dem Widerlager 7 ist eine als Induktionsheizvorrichtung ausgebildete Heizvorrichtung 8 angeordnet, der ein Anschlusskabel 9 zugeordnet ist. Transformator, Stecker, Steuergerät und dergleichen zum Betreiben der Heizvorrichtung 8 sind nicht dargestellt. Es kann sich hierbei um vom Prinzip her handelsübliche Geräte handeln, die baulich den Bedingungen, insbesondere einer Kniehebelspannvorrichtung 1, angepasst sind.
  • Der Spannarm 4 besitzt eine Zuführvorrichtung 10 für Klebstoff, der bei der dargestellten Ausführungsform in Form von sogenannten Klebstoffpads oder Klebstoffkugeln 11, Tabletten, Granulat, Körner, Tropfen oder dergleichen, von einer nicht dargestellten Vorratsquelle, zum Beispiel einem Silo, zugeführt wird. Dies kann zum Beispiel durch Druckluft, Vakuum, durch Pumpen und/oder Rüttelvorrichtungen oder dergleichen, geschehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist im Spannarm 4 ein an eine geeignete Vakuumquelle (nicht dargestellt) angeordnetes Saugrohr 12 vorgesehen, durch das der Klebstoff 11 partikelweise gegen die Mündung angesaugt wird (1) und nach dem Herunterschwenken des Spannhebels 4 durch entsprechende Betätigung des Antriebsteils 3 auf ein Bauteil 13 nach Ausschalten des Vakuums durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung abgelegt wird.
  • Gleichzeitig oder danach wird die Heizvorrichtung 8, z. B. eine Induktionsheizvorrichtung, durch eine Folgesteuerung eingeschaltet und schmilzt den Klebstoff bzw. die Klebstoffkugel oder dergleichen 11 gemäß 3. Durch die Folgesteuerung wird alsdann der Spannarm 4 in die aus 4 ersichtliche Stellung in Offenstellung geschwenkt, wobei gleichzeitig oder nach Offenstellungsschwenkung der nächste Kunststoffpartikel 11 in die aus 4 ersichtliche Lage gebracht, z. B. angesaugt wird. Das Bauteil 13 wird gemäß 4 örtlich im Bereich des Klebstoffes 11 aufgeheizt.
  • Anschließend wird ein weiteres Bauteil oder eine Bauteilgruppe 14 in 5 über das Bauteil oder die Bauteilgruppe 13 und über die Klebestelle angeordnet und daraufhin durch Ansteuern des Antriebsteils 3, zum Beispiel durch entsprechende Druckluftbeaufschlagung des die Kniehebelspannvorrichtung 1 antreibenden Kolbens, in die aus 6 ersichtliche Stellung heruntergeschwenkt und die Bauteile 13 und 14 mit dem Klebepunkt zusammengepresst. Die Heizvorrichtung 8 kann gleichzeitig eingeschaltet oder auch ausgeschaltet bleiben. In der aus 7 ersichtlichen Stellung ist der Spannarm 4 wieder in Offenstellung geschwenkt worden, so dass die miteinander verklebten Bauteile oder Baugruppen 13, 14, dauerhaft miteinander verbunden sind und als einstückiges Bauteil, zum Beispiel in eine weitere nicht dargestellte Vorrichtung zur Weiterbearbeitung, zum Beispiel zum Punktschweißen oder dergleichen geeigneter Bauteile, ohne die Spannvorrichtung, insbesondere ohne die Kniehebelspannvorrichtung 1, bewegt werden können.
  • Kniehebelspannvorrichtungen, in denen Bauteile 13 oder Bauteilgruppen 14 zusammengeklebt werden können, können sich an unterschiedlichen Stellen einer Fertigungsanlage, zum Beispiel für die Herstellung von Karosserien der Kfz- Industrie, befinden, um Bauteile oder Bauteilgruppen 13, 14 dauerhaft vorzufertigen bzw. so miteinander zu verbinden, dass sie ohne die Kniehebelspannvorrichtung weitertransportiert werden können, sei es zum Punktschweißen, Clinchen, Fügen, Grundieren oder Lackieren.
  • Statt granulatförmiger Zuführung von vorbestimmten Klebstoffmengen kann der Klebstoff aufgespritzt, aufgetröpfelt, als schichtförmiges Laminat oder dergleichen an der Klebestelle aufgebracht werden, zum Beispiel in dem er taktweise von einem abzuwickelnden Klebstoffband zu der Klebstelle geführt, dort ausgestanzt und anschließend durch eine Heizvorrichtung, insbesondere durch eine Induktionsheizvorrichtung, aufgeschmolzen wird, woraufhin dann die Bleche oder dergleichen unter hohem Druck, insbesondere durch eine Kniehebelspannvorrichtung, dauerhaft miteinander verbunden werden.
  • 1
    Kniehebelspannvorrichtung
    2
    Spannkopf
    3
    Antriebsteil
    4
    Spannarm
    5
    Schwenkachse
    6
    Kupplungsstück
    7
    Widerlager
    8
    Heizvorrichtung
    9
    Anschlusskabel
    10
    Zuführvorrichtung
    11
    Klebstoff
    12
    Saugrohr
    13
    Bauteil, Baugruppe
    14
    Bauteil, Baugruppe
    A
    Schwenkrichtung des Spannarms
    B
    Schwenkrichtung des Spannarms

Claims (13)

  1. Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie mit einem Widerlager (7), auf dem die zu verbindenden Bauteile oder Bauteilgruppen (13, 14) angeordnet sind, mit einem beweglichen Spannarm (4), der mit dem Widerlager (7) zusammenwirkt, einer in dem Spannarm (4) vorgesehenen Zuführvorrichtung (10) zum zeitlich, örtlich und volumenmäßig vorbestimmbaren Zuführen einer Klebstoffmenge auf das betreffende Bauteil und/oder auf die Bauteilgruppe (13, 14) und mit einer in dem Widerlager (7) vorgesehenen Heizvorrichtung (8) zur örtlichen Erwärmung des betreffenden Bauteils oder der Bauteilgruppe (13, 14).
  2. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (8) den Klebstoff (11) auf- oder anschmilzt oder eine eine Aushärtung bewirkende Reaktion verursacht, wobei die Heizvorrichtung (8), eine Induktionsheizvorrichtung oder eine Mikrowellenheizvorrichtung, ggf. mit Lichtaushärtequelle, sein kann.
  3. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (8) mit dem Widerlager (7) baulich vereinigt ist.
  4. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (10) für den Klebstoff (11) an ein Magazin angeschlossen ist, durch die der Klebstoff (11) in vorbestimmten Portionen heranförderbar und in volumenmäßig vorbestimmter Größe durch eine Saugvorrichtung oder dergleichen in einer Aussparung des Spannelementes (4) bereitgehalten ist.
  5. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Induktionsheizvorrichtung ausgebildete Heizvorrichtung (8) in einer Aussparung des Widerlagers (7) vorgesehen ist und ihre Steuerung oder Regelung in die Fertigungssteuerung einer Fertigungslinie zum Herstellen von Karosseriebauteilen des Kfz-Baus einbezogen ist.
  6. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (11) in Form von Granulat vorbestimmter Größe auf die Klebstelle aufbringbar ist.
  7. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (11) in Form einer Tablette vorbestimmter Größe auf die Klebstelle aufgebracht ist.
  8. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (11) als Kugel vorbestimmten Volumens auf die Klebstelle aufbringbar ist.
  9. Krüehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (11) in Form von Partikeln auf die Klebstelle aufgebracht wird.
  10. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat aus einem abwickelbaren Klebstoffband im Bereich der Klebstelle, zum Beispiel durch eine integrierte Stanzvorrichtung, mit vorbestimmtem Volumen aus dem Band ausstanzbar und auf die Klebstelle aufbringbar ist.
  11. Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw. Bauteilgruppen (13, 14), insbesondere zum Herstellen von Karosserien der Kfz-Industrie, unter Verwendung einer Kniehebelspannvorrichtung (1) mit einem festen Widerlager (7) und einem beweglichen Spannarm (4), mit folgenden Verfahrensschritten: Anordnen mindestens eines ersten Bauteils (13) auf dem Widerlager (7), Zuführen und Ablegen einer vorbestimmten Klebstoffmenge auf den Bauteilen (13) mittels des Spannarms (4), örtliches Erwärmen des Bauteils (13) auf eine vorbestimmte Temperatur und Aufschmelzen des Klebstoffes mittels einer im Widerlager vorgesehenen Heizvorrichtung (8), Anordnen eines weiteren mit dem ersten Bauteil (13) zu verbindenden Bauteils bzw. einer Bauteilgruppe (14) auf dem aufgeschmolzenen Klebstoff und Zusammenpressen der zu verbindenden Bauteile bzw. Bauteilgruppen (13, 14) mit dem Spannarm (4) und Verkleben derselben.
  12. Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw. Bauteilgruppen (13, 14), insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie, unter Verwendung einer Kniehebelspannvorrichtung (1) mit einem festen Widerlager (7) und einem beweglichen Spannarm (4), mit folgenden Verfahrensschritten: Anordnen mindestens eines ersten Bauteils bzw. einer ersten Bauteilgruppe (13)auf dem Widerlager (7), örtliches Erwärmen des Bauteils bzw. der Bauteilgruppe (13) auf eine vorbestimmte Temperatur, Zuführen und Ablegen einer vorbestimmten Klebstoffmenge auf dem Bauteil bzw. der Bauteilgruppe (13) mittels des Spannarms (4), Aufschmelzen des Klebstoffes, Anordnen eines weiteren, mit dem ersten Bauteil bzw. mit der ersten Bauteilgruppe (13) zu verbindenden Bauteils bzw. Bauteilgruppe (14) auf dem aufgeschmolzenen Klebstoff und Zusammenpressen der zu verbindenden Bauteile bzw. Bauteilgruppen (13, 14) mit dem Spannarm (4) und Verkleben derselben.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Arbeitsschritten, insbesondere nach dem Aufbringen der vorbestimmten Klebstoffmenge auf das betreffende Bauteil oder die Bauteilgruppe (13, 14.) der den Klebstoff aufweisende Bereich zeitweise wieder aufgeheizt wird.
DE200510027760 2005-06-15 2005-06-15 Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie Expired - Fee Related DE102005027760B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510027760 DE102005027760B3 (de) 2005-06-15 2005-06-15 Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510027760 DE102005027760B3 (de) 2005-06-15 2005-06-15 Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005027760B3 true DE102005027760B3 (de) 2006-12-14

Family

ID=37440238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510027760 Expired - Fee Related DE102005027760B3 (de) 2005-06-15 2005-06-15 Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005027760B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107052678A (zh) * 2017-05-12 2017-08-18 安徽江淮汽车集团股份有限公司 一种夹具的缓夹缓压装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235547A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 EHVAK-Maschinen GmbH, 6056 Heusenstamm Verfahren und vorrichtungen zum festen verbinden von bau- bzw. konstruktionselementen
DE10112049A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-15 Dieter Schmidt Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile durch Verkleben
WO2002036299A1 (de) * 2000-10-23 2002-05-10 Star Fix Gmbh I.G. Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235547A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 EHVAK-Maschinen GmbH, 6056 Heusenstamm Verfahren und vorrichtungen zum festen verbinden von bau- bzw. konstruktionselementen
DE10112049A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-15 Dieter Schmidt Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile durch Verkleben
WO2002036299A1 (de) * 2000-10-23 2002-05-10 Star Fix Gmbh I.G. Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107052678A (zh) * 2017-05-12 2017-08-18 安徽江淮汽车集团股份有限公司 一种夹具的缓夹缓压装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3113915B1 (de) Fügewerkzeug, fügeeinrichtung und fügeverfahren
CN106216926B (zh) 车架机器人焊接系统
EP1827769B1 (de) Handlingvorrichtung und verfahren zum mehrachsigen handhaben und führen von auf einer trageeinrichtung angeorndeten werkstücken
DE102015107859A1 (de) System und Verfahren zur spannvorrichtungslosen Bauteillagebestimmung bei der Zusammensetzung von Bauteilen
DE10052509C1 (de) Vorrichtung zum punktuellen Verschweißen von wenigstens zwei Bauteilen
EP0728561A1 (de) Einrichtung zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen an plattenförmigen Werkstücken
EP1599378B1 (de) Fügeeinrichtung und fügeverfahren
EP0855264A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Verbinden eines Basisteils einer Verpackung mit einer Deckfolie, sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Kontaktlinsen
WO2007019961A1 (de) Verfahren zum verbinden des stoss von dichtungsprofilen sowie vorrichtung zu dessen durchführung
DE102006015551A1 (de) Verarbeitungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Verarbeitungsanlage
DE60313266T2 (de) Verfahren zum Konstruieren einer Produktionslinie in einem flexiblen Herstellungssystem
DE10105164A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von Halbleiterchips
DE102005027760B3 (de) Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und Verfahren zum dauerhaften Verbinden oder zeitweisen Fixieren von Bauteilen bzw .Bauteilgruppen, insbesondere zum Herstellen von Karosserien in der Kfz-Industrie
EP2202051B1 (de) Infrarotschweißvorrichtung mit austauschbarem Schweissmodul
EP4005772A1 (de) Greifer für einen drapierrahmen und verfahren zum formen und/oder kaschieren eines folienelements
EP2512697A1 (de) Verfahren zum entfernen von überschüssigem klebstoff
EP1679147A2 (de) Verfahren, Einrichtung und Hilfsmittel zum elektrischen Pressschweissen
DE3235547A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum festen verbinden von bau- bzw. konstruktionselementen
EP0604733B1 (de) Anwendungseinheit für eine Dichtmasse
DE102009058633B4 (de) Bearbeitungsstation und Verfahren zu deren Betrieb
EP2563643A1 (de) Verfahren zum fügen von bauteilen
CH692889A5 (de) Vorrichtung zum Verbinden von flachen elektrischen Bauelementen variabler Grösse.
DE202013101036U1 (de) Montiereinrichtung
DE4124766C1 (en) Fixing mirror pedestal on to glass screen quickly and reliably - by applying adhesive film to heated pedestal and pressing pedestal to glass from above
DE10360313B4 (de) Schweißvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101