DE102005027475A1 - Verfahren und Mittel für einen verbesserten Wirkungsgrad von Motoren mit Zylinderabschaltung - Google Patents

Verfahren und Mittel für einen verbesserten Wirkungsgrad von Motoren mit Zylinderabschaltung Download PDF

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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/02Cutting-out

Abstract

Ein Motor mit Zylinderabschaltung (DOD-Motor) ist mit Merkmalen versehen und wird auf eine Weise betrieben, so dass die Zylinderluftladungen der arbeitenden Zylinder in dem DOD-Betrieb, bei dem die DOD-Zylinder abgeschaltet sind, erhöht werden. Die erhöhte Ladeluft erlaubt eine höhere Last an den STD-Zylindern, wodurch der Bereich von Drehmomentlasten und Drehzahlen für den DOD-Motorbetrieb ausgedehnt wird, ohne ein Umschalten in den STD-Betrieb, in dem alle Zylinder arbeiten, zu erfordern. Das Ergebnis ist ein erhöhter Gesamtwirkungsgrad durch einen ausgedehnten Betrieb des Motors in einer DOD-Betriebsart, in der die arbeitenden Zylinder höhere Niveaus an volumetrischem Wirkungsgrad und einen verringerten Kraftstoffverbrauch aufweisen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Kraftfahrzeugmotoren mit Zylinderabschaltung, die auch als Displacement on Demand oder DOD-Motoren (DOD ist eine eingetragene Marke) bekannt sind, und ein Verfahren und ein Mittel zum Verbessern des Motorwirkungsgrades, in den der DOD-Betriebsbereich ausgedehnt wird.
  • Es ist auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugmotoren bekannt, verschiedene Mittel zu benutzen, um ein Spitzendrehmoment und eine Spitzenleistung zu erhalten. Unter den verschiedenen Einrichtungen, die dafür entworfen, abgestimmt oder eingestellt sind, das optimale Motorleistungsvermögen bereitzustellen, sind die Motornockenwelle, Mittel zur festen oder variablen Ventilzeiteinstellung, ein Lufteinlasssystem, das Krümmerkammern und -kanäle umfasst, ein Abgassystem, ein Superlader und ein Nockenphasensteller. Im Allgemeinen wird die Motorkonstruktion oder -abstimmung optimiert, um ein Spitzendrehmoment bei einer relativ hohen Drehzahl, wie etwa 4800 U/min zu erhalten, was im Allgemeinen ein niedrigeres Niveau an volumetrischem Wirkungsgrad und Drehmoment bei niedrigeren Motordrehzahlen liefert.
  • Um den Kraftstoffwirkungsgrad eines Fahrzeugs zu erhöhen, sind gegenwärtig verfügbare Motoren für einen Betrieb mit Zylinderabschaltung, der auch Displacement on Demand (DOD ist eine eingetragene Marke) genannt wird, abgewandelt worden, wobei der Motor mit weniger als allen Zylindern, die im Allgemeinen nicht weniger als die Hälfte ausmachen, angetrieben wird, während die verbleibenden DOD-Zylinder abgeschaltet sind, indem ihre Ventile geschlossen und ihre Kraftstoffzufuhr unterbrochen ist. Der DOD-Betrieb ist inhärent auf einen niedrigeren Bereich von Drehmomentlasten als der normale Betrieb (STD-Betrieb) mit allen zugeschalteten Zylindern begrenzt. Wenn nach einer schnellen Fahrzeugbeschleunigung oder einem Betrieb mit hoher Drehzahl verlangt wird, wird somit der Motor automatisch zu einem normalen STD-Betrieb umgeschaltet, um das notwendige Drehmoment oder die notwendige Leistung bereitzustellen. Dies vermindert den Kraftstoffwirkungsgrad, da die Zylinderfüllung auf ein weniger effizientes Niveau vermindert ist, als es aufrechterhalten werden könnte, wenn der Motor weiterhin mit dem DOD-Betrieb fortfahren würde.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Abwandlung des DOD-Motors, so dass der Bereich von Drehmomentlasten, in dem ein DOD-Betrieb fortgesetzt werden kann, ausgedehnt wird und somit der volumetrische Wirkungsgrad oder die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors erhöht werden können. Die Erfindung umfasst das Umkonstruieren, Neuabstimmen oder Abwandeln von Bauteilen des Motors, um in den niedrigeren Drehzahlbereichen, in denen im Allgemeinen ein Großteil des DOD-Betriebs stattfindet, ein erhöhtes Drehmoment und eine erhöhte Leistung bereitzustellen. Vorzugsweise umfasst das optimale Abstimmen auch die Erhöhung der DOD-Drehmomentabgabe auch in höheren Drehzahlbereichen, so dass der DOD-Betrieb bei höheren Lasten und in einem höheren Drehzahlbereich hinein fortgesetzt werden kann, um den Motorwirkungsgrad und das Leistungsvermögen des DOD-Betriebs zu erhöhen.
  • Ein erfindungsgemäßer Motor ist dann einer, bei dem ein oder mehrere der Motormerkmale abgewandelt oder hinzugefügt sind, um die Ausgangsleistung der arbeitenden Zylinder in dem DOD-Betrieb zu erhöhen. Dies kann ohne wesentliche Verringerung des Motorleistungsvermögens im STD-Betrieb und ohne zusätzliche Kosten vorzugsweise bewerkstelligt werden.
  • Einige Beispiele von Motorbauteilen, die abgewandelt werden können, sind wie folgt.
  • Die Motornockenwelle/-nockenwellen können umkonstruiert werden, um eine verbesserte Ventilzeitabstimmung für einen erhöhten Wirkungsgrad im DOD-Betriebsbereich bereitzustellen.
  • Die Ventilzeitabstimmungseinstellung kann verändert oder variabel eingerichtet werden, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.
  • Der Einlasskrümmer und das Luftsystem können abgestimmt werden, um die Drehmomentabgabe im DOD-Betriebsbereich zu steigern.
  • Das Abgassystem kann ebenfalls abgestimmt werden, um das DOD-Drehmoment zu steigern.
  • Es kann ein Nockenphasensteller verwendet werden, um die Ventilzeitabstimmung für ein optimales DOD-Leistungsvermögen einzustellen.
  • Es kann ein kleiner Superlader (Kompressor) für einen Betrieb nur während höherer Lastbereiche des DOD-Betriebs hinzugefügt werden, um das Drehmoment und die Leistung der arbeitenden Zylinder zu erhöhen und den DOD-Betriebsbereich auszudehnen. Jedes geeignete Mittel zum Antreiben des Superladers kann verwendet werden, z.B. elektrische, mechanische, hydraulische Mittel oder Motorabgas.
  • Zusätzliche Abwandlungen und Hinzufügungen von Motorbauteilen zur praktischen Ausführung der Erfindung werden Fachleuten zweifellos deutlich werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen ist:
  • 1 eine Schnittansicht eines DOD-Motors mit Zylinderabschaltung und einer einzigen Nockenwelle, der eine erfindungsgemäße Nockenzeitabstimmung aufweist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Motors mit doppelter oben liegender Nockenwelle und einem Nockenphasensteller zum Verändern der Nockenzeitabstimmung;
  • 3 ein schematisches Schaubild einer ersten Ausführungsform eines Zylinder-Lufteinlasssystems;
  • 4 ein Schaubild einer zweiten Ausführungsform des Lufteinlasssystems;
  • 5 ein Schaubild einer dritten Ausführungsform des Lufteinlasssystems;
  • 6 eine graphische Darstellung, die das Drehmoment über die Motordrehzahl für mehrere beispielhafte Ausführungsformen von Einlasssystemen zeigt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Einlasskrümmers mit variabler Kanallänge;
  • 8 eine graphische Darstellung des mittleren Arbeitsdrucks über die Motordrehzahl für unterschiedliche Krümmerkanallängen;
  • 9 eine schematische Explosionsansicht eines Krümmers mit variabler Kanallänge;
  • 10 eine graphische Darstellung des Bremsmoments über die Motordrehzahl, die DOD-abgestimmte Krümmerkanäle mit einer herkömmlichen Kanalabstimmung vergleicht; und
  • 11 eine graphische Darstellung des volumetrischen Wirkungsgrads über die Motordrehzahl für die Krümmerkanäle von 10.
  • Nach den Zeichnungen im Detail gibt Bezugszeichen 10 allgemein einen V8-Zylindermotor mit Zylinderabschaltung (DOD-Motor, DOD ist eine eingetragene Marke) im Schnitt an, der einen oben liegenden Ventilzug mit Nocken im Block (cam-in-block) aufweist. Der Motor ist derart abgewandelt, dass er mindestens ein Merkmal gemäß der vorliegenden Erfin dung umfasst, und ist angepasst, so dass er zusätzliche oder alternative weitere Merkmale umfasst.
  • Der Motor 10 umfasst einen Zylinderblock 12, der linke und rechte Zylinderbänke 14, 16 aufweist, die jeweils vier Zylinder 18 umfassen. Die Banke sind unter einem Winkel von neunzig Grad angeordnet. Die Zylinder 18 enthalten Kolben 20, die in den Zylindern durch eine Verbindung mittels Pleuelstangen 22 mit einer Kurbelwelle 24 hin- und herbewegt werden. Eine Ölwanne 26 ist unter dem Zylinderblock 12 montiert und derart ausgebildet, dass sie Öl zur Abgabe über eine motorgetriebene Ölpumpe 28 an verschiedene sich bewegende Bauteile des Motors enthält.
  • Wie es in einem verschobenen Abschnitt der Figur angegeben ist, ist die Kurbelwelle 24 an einem vorderen Ende, nicht gezeigt, des Motors mit einem Antriebskettenrad 30 verbunden. Eine Kette 32 verbindet das Antriebskettenrad mit einem getriebenen Kettenrad 34, das an einem Nockenphasensteller 36 montiert ist. Der Nockenphasensteller ist mit einer Nockenwelle 38, die in dem Zylinderblock 12 montiert ist, verbunden. Die Nockenwelle 38 umfasst mehrere Nockenkurven 40, die dazu dienen, Ventilstößel 42, 44 hin- und herzubewegen, die über Stößelstangen 46 und Kipphebel 48 wirken, um jeweils die Einlass- bzw. Auslassventile 50, 52 der Motorzylinder 18 zu betätigen.
  • Die Kipphebel und Ventile sind in Zylinderköpfen 54, 56 montiert, die jeweils auf den ausgewählten Zylinderbänken 14, 16 angeordnet sind und die oberen Enden der Zylinder 18 der jeweiligen Bänke verschließen.
  • Ein Ansaugkrümmer 58 und Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 60 führen Einlassluft bzw. Kraftstoff Zylindereinlassöffnungen 62 zu, die von den Einlassventilen 52 gesteuert werden, um ein zeitlich abgestimmtes Einlassen des Luft- und Kraftstoffgemisches in die Zylinder zuzulassen. Auslassventile 50 werden auf ähnliche Weise betrieben, um den Austrag von Verbrennungsprodukten aus den Zylindern über Auslassöffnungen 64 zu steuern.
  • Ausgewählte Motorzylinder, die mindestens die Hälfte der Motorzylinder umfassen, sind mit so genannten Schaltstößeln 42, 44 versehen, um die Einlass- und Auslassventile zu betätigen. Die Stößel der anderen Motorzylinder können herkömmliche hydraulische Stößel sein oder können, falls es erwünscht ist, ebenfalls wie die ausgewählten Zylinder Schaltstößel benutzen. Die Schaltstößel dienen dazu, wenn sie betätigt werden, die Ventile von ausgewählten Zylindern abzuschalten, so dass ein Betrieb der ausgewählten Zylinder vollständig weggenommen wird und der Motor mit den verbleibenden Zylindern arbeitet. Die Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder wird ebenfalls unterbrochen, wenn die Zylinder durch die Betätigung der Schaltstößel weggenommen werden. Ein Solenoidsteuerventil 66 kann vorgesehen sein, um den Öldruck, der dem Abschaltungsabschnitt der Schaltstößel zugeführt wird, zu steuern, um deren Betriebsart zwischen einem normal beaufschlagten Betrieb und einem nicht beaufschlagten Zylinderwegnahmebetrieb zu ändern.
  • Weiterhin nach 1 der Zeichnungen kann der Motor 10 erfindungsgemäß abgewandelt werden, indem die Nockenwelle 38 derart konstruiert wird, dass die Nocken für ein maximales Drehmoment bei einer Motordrehzahl im mittleren Bereich in der Nähe des oberen Bereiches des nor malen DOD-Betriebs zeitlich abgestimmt werden, anstatt die Nocken für die maximale Leistung und das maximale Drehmoment bei hoher Motordrehzahl zu konstruieren, um die maximale Leistungsabgabe von dem Motor zu entwickeln. Die Umkonstruktion der Nockenwelle auf diese Weise erhöht das Drehmoment, das von dem Motor entwickelt werden kann, wenn er in der DOD-Betriebsart arbeitet, wobei die Hälfte der Zylinder weggenommen ist.
  • Die abgewandelte Nockenwellenzeitabstimmung erlaubt, dass die verbleibenden aktiven Zylinder bei höheren Drehmomentniveaus mit einem größeren volumetrischen Wirkungsgrad arbeiten können, und erlaubt es so, dass der Motor eine höhere Leistungsabgabe in der DOD-Betriebsart entwickeln wird, anstatt dass in einen normalen STD-Betrieb umgeschaltet werden muss, in dem alle Zylinder zünden, wenn eine geringfügige Zunahme des Drehmoments von der normalen DOD-Lastgrenze gefordert wird. Das Ergebnis ist, dass der Motor über mehr als seine normalen Betriebsdrehzahlen und -lasten mit nur vier Leistung liefernden Zylindern arbeiten kann, was einen erhöhten Wirkungsgrad für den normalen Motorbetrieb und bei höheren Lastniveaus ergeben wird, als es mit einer normalen Nockenwellenzeitabstimmung der Fall wäre.
  • Da der Motor auch mit einem optionalen Nockenphasensteller 36 versehen ist, können die Betriebseigenschaften des Motors weiter verbessert werden, indem die Nockenzeitabstimmung verändert wird, um den besten Betrieb nicht nur in der DOD-Betriebsart sondern auch dann bereitzustellen, wenn alle Zylinder zünden, wobei eine Einstellung der Nockenzeitabstimmung eine erhöhte Motorausgangsleistung liefern kann. Jedoch kann mit der Einzelnockenwellenanordnung des Motors 10 der Nockenphasen steller keine Veränderung der Überlappung zwischen Auslass- und Einlassventil liefern, die durch die Verwendung des einzelnen Nockens fest ist.
  • In 2 ist ein Teil eines Motors 70 mit oben liegenden Nocken gezeigt, der eine feste Auslassnockenwelle 72 zum Betreiben der Auslassventile und eine separate Einlassnockenwelle 74 zum Betreiben der Einlassventile, nicht gezeigt, aufweist. Ein Nockenphasensteller 76 ist an dem Ende der Einlassnockenwelle 74 montiert und wird durch eine Steuerkette 78 angetrieben, die auch die Auslassnockenwelle 72 antreibt.
  • Der Motor 70 ist auch mit Schaltstößeln, nicht gezeigt, versehen, die es erlauben, dass der Motor mit einem Betrieb mit Zylinderabschaltung (DOD) laufen kann. Die Anordnung erlaubt, dass der Nockenphasensteller derart betrieben werden kann, dass die Ventilüberlappung zwischen Auslass- und Einlassventilen im DOD-Betrieb sowie im normalen Betrieb verändert werden kann, um eine maximale Drehmomentabgabe über den Drehzahlbereich des DOD-Betriebes bereitzustellen. Dies erlaubt einen ausgedehnten Betrieb in der DOD-Betriebsart bei höheren Motordrehzahlen oder größeren Lasten, ohne ein Schalten in die STD-Betriebsart zu erfordern.
  • Die 35 veranschaulichen drei alternative Ausführungsformen von Einlasskrümmeranordnungen für V8-Motoren, die getestet sind, um eine Abstimmung von Lufteinlasspulsierungen zu liefern und somit deren Effekt auf die Erhöhung des Motordrehmoments im oberen Bereich des DOD-Betriebs zu bestimmen. 3 zeigt einen Motor 80 mit einer gemeinsamen Krümmerkammer 82, die mit allen acht Zylindern des Motors verbunden ist. Die Zylinder 84 sind DOD-Zylinder, die während des DOD-Betriebs weggenommen werden, und die Zylinder 86 sind STD-Zylinder, die unter allen Bedingungen fortfahren zu arbeiten.
  • 4 zeigt einen Motor 90 mit einem Krümmer mit unterteilter Kammer 92, wobei eine Seite der Kammer den Zylindern 84, 86 einer Zylinderbank Einlassluft zuführt, und die andere Seite der Kammer den Zylindern 84, 86 der anderen Zylinderbank Einlassluft zuführt.
  • 5 veranschaulicht eine nochmals andere Krümmeranordnung für einen Motor 94, die eine unterteilte Kammer 95 mit inneren Kanälen 96, 97 aufweist, die derart verbunden sind, dass alle DOD-Zylinder 84 von einer Seite der Kammer und alle STD-Zylinder 86 von der anderen Seite der Kammer 95 versorgt werden. Somit werden im DOD-Betrieb dieser Anordnung alle arbeitenden Zylinder 86 mit Einlassluft von der gleichen Seite der Kammer versorgt.
  • Im Gegensatz dazu werden in der Anordnung von 4 von den vier Zylindern 86, die während des DOD-Betriebs aktiv sind, zwei von einer Seite der Kammer 92 versorgt und die anderen beiden von der anderen Seite der Kammer. 3 unterscheidet sich darin, dass alle Motorzylinder von der gleichen Kammer 82 versorgt werden, so dass im DOD-Betrieb die arbeitenden Zylinder 86 wieder von der gleichen Kammer 82 versorgt werden, die größer ist als die halben Kammern der beiden anderen Ausführungsformen.
  • Als eine alternative Anordnung umfasst die Ausführungsform von 5 eine Öffnung mit einem Absperrventil 98 zwischen den Seiten der Kammer 95. Das Ventil 98 kann geöffnet werden, wenn es erwünscht ist, die Seiten der Kammer zusammenzufügen, um einen einzigen offenen Raum in der Kammer 95 zu bilden. Während des DOD-Betriebs kann das Ventil 98 wie notwendig geschlossen oder geöffnet werden, um die gewünschte Abstimmung bereitzustellen und somit das Motordrehmoment während des DOD-Betriebs zu erhöhen.
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die die Ergebnisse von Tests veranschaulicht, die an den vier Motorkrümmeranordnungen ausgeführt wurden, die gerade beschrieben wurden und in den 3 bis 5 veranschaulicht sind. Die graphische Darstellung gibt das Volllastdrehmoment an, das während des Motorbetriebs der vier Ausführungsformen erhalten wird, während in der DOD-Betriebsart über den Bereich von Motordrehzahlen von 800 bis 5600 U/min gearbeitet wird.
  • In der graphischen Darstellung stellt Linie 100 die Ausführungsform von 3 dar, Linie 102 stellt die Ausführungsform von 4 dar, Linie 104 stellt die Ausführungsform von 5 dar, ohne die Verwendung des Absperrventils 98, und Linie 106 stellt die Ausführungsform von 5 dar, mit Verwendung des Absperrventils 98. Es ist anzumerken, dass die Ausführungsform von 5, die durch Linie 106 dargestellt ist, die höchste Spitzendrehmomentabgabe im mittleren Bereich liefert, die zweckmäßig ist, um den Bereich des DOD-Betriebs zu erhöhen. Die Ausführungsform von 3, die durch Linie 100 dargestellt ist, liefert das höchste Drehmoment im oberen Drehzahlbereich, fällt aber ansonsten unter die Drehmomentkurven 102 und 104 für die anderen beiden Ausführungsformen ab oder verläuft annähernd mit diesen.
  • Diese Ergebnisse sind dargestellt, um zu zeigen, wie das Verändern der Größe und Einrichtung der Einlasskrümmerkammer oder -kammern dazu verwendet werden kann, die Motorausgangsleistung der arbeitenden Zylinder zu verändern, während in der DOD-Betriebsart gearbeitet wird. Welche Anordnung die besten Ergebnisse für einen verbesserten DOD-Betrieb in einem besonderen Motor liefern würde, müssten natürlich durch Testen von verschiedenen Anordnungen oder durch ausgefeilte Computermodellierung bestimmt werden.
  • In 7 ist eine andere Veränderung eines Motoreinlasskrümmers 108 gezeigt, wobei eine drehbare Trommel 110 eine Kammer in einem Gehäuse 112 bildet. Die Trommel 110 ist drehbar, um die effektive Länge der Kanäle 114 zu verändern, die sich von einer Öffnung 115 im Inneren der Trommel bis zu einem zugehörigen Einlassventil 116 erstrecken. Mit dieser Anordnung können die Längen der Kanäle mit der Motordrehzahl verändert werden, um eine Zylinderluftladedruck-Abstimmungsspitze bereitzustellen, die sich gemeinsam mit Änderungen der Motordrehzahl bewegt, um den Zylindern über einen ausgedehnten Bereich von Motordrehzahlen mehr Ladeluft zu liefern.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die Veränderungen des mittleren Arbeitsdrucks über die Motordrehzahl für einen Motor zeigt, der mit Krümmern getestet ist, die unterschiedliche Kanallängen, und in einem Fall, Kanaldurchmesser aufweisen. In der graphischen Darstellung gibt Linie 118 das Leistungsvermögen des Krümmers mit den längsten Kanälen an, der eine Betriebsdrehmomentspitze bei der niedrigsten Motordrehzahl, geringfügig unter 3000 U/min, liefert. Linie 120 veranschaulicht das Leistungsvermögen eines zweiten Krümmers, der Kanäle aufweist, die annähernd zwei Drittel der Länge der längeren Kanäle betragen und eine Drehmomentspitze bei einer geringfügig höheren Drehzahl, um 3500 U/min, liefert.
  • Linie 122 gibt das Leistungsvermögen eines Krümmers mit kurzen Kanälen an, die ungefähr die Hälfte der Länge beträgt, und mit einem geringfügig größerem Durchmesser als die durch Linie 120 dargestellte Ausführungsform. In diesem Fall tritt die Drehmomentspitze bei ungefähr 4000 U/min auf und ist im Allgemeinen niedriger und konstanter über den Drehzahlbereich als bei den beiden anderen Ausführungsformen.
  • Aus diesen Ergebnissen könnte man schließen, dass ein Krümmer mit längeren Kanälen für den DOD-Betrieb gewählt werden würde, wenn dadurch, dass eine Drehmomentspitze in der Nähe des mittleren Bereichs des Motorbetriebs vorliegt, der beste Gesamtbetrieb des Motors in seiner besonderen Anwendung geliefert wird.
  • 9 veranschaulicht einen Krümmer 124 mit veränderbaren Kanallängen, die durch Ventile 126 in jedem der Kanäle 128 bereitgestellt werden, um eine Einlassströmung entweder durch lange Kanalröhren 130 zu leiten oder alternativ diese Röhren abzusperren und kurze Durchgänge in einem alternativen Einlassverteiler 132 zu öffnen. Ein derartiger Krümmer oder ein derartiges Saugrohr erlaubt einen Betrieb in niedrigen Drehzahlbereichen, wobei die Ventile 126 offen sind, so dass sich der Vorteil eines hohen Spitzendrehmoments bei Motordrehzahlen im mittleren Bereich, der durch die langen Kanallängen erzeugt wird, ergibt.
  • Ein hohes Spitzendrehmoment bei hohen Motordrehzahlen wird erhalten, indem die Ventile geschlossen und der Verteiler 132 geöffnet wird, um kurze Kanaldurchgänge bereitzustellen. Viele andere alternative Formen von Kanaldurchgängen mit variabler Länge und mehreren Längen in Krümmeranordnungen können benutzt werden, um ein richtiges Gleichgewicht zwischen dem Spitzendrehmoment im mittleren Bereich für einen DOD-Betrieb und dem Spitzendrehmoment im hohen Bereich für einen STD-Betrieb, in dem alle Zylinder Leistung erzeugen, zu entwickeln.
  • In 10 ist eine graphische Darstellung des Bremsmoments über die Motordrehzahl für einen Motor gezeigt, wobei die Linie 134 Testergebnisse unter Verwendung einer herkömmlichen Krümmeranordnung darstellt, die dafür entworfen ist, mit zunehmender Motordrehzahl das Drehmoment glätt bzw. gleichmäßig zu erhöhen. Linie 136 gibt die Ergebnisse eines Krümmers an, der Einlasskanallängen aufweist, die für eine Spitzen-Drehmomentkurve im mittleren Bereich abgestimmt sind, die schnell bis zu einer Spitze in einem Bereich ansteigt, der sich von ungefähr 1200 U/min bis ungefähr 2500 U/min erstreckt, mit einem relativ niedrigen Drehmoment über und unter diesem Bereich. Eine derartige Anordnung liefert ein erhöhtes Drehmoment für einen DOD-Betrieb in dem unteren und mittleren Bereich von Motordrehzahlen, ergibt aber einen weniger günstigen Betrieb bei höheren Drehzahlen.
  • Zum Vergleich ist 11 eine graphische Darstellung, die den volumetrischen Wirkungsgrad über die Motordrehzahl für die gleichen Motortests, die in 10 angegeben sind, zeigt. In dieser 11 gibt Linie 138 den herkömmlichen Krümmer mit glatten Drehmoment- und volumetrischen Wirkungsgradkurven an, während Linie 140 den abgestimmten Krümmer mit dem hohen Spitzendrehmoment und hohen volumetrischen Wirkungsgrad im mittleren Bereich darstellt. Es wird deutlich, dass im Betrieb im mittleren Bereich mit DOD der Motorwirkungsgrad durch diese Anordnung drastisch verbessert wäre, aber dass Änderungen erwünscht wären, um einen hohen Wirkungsgrad im Motorbetrieb über den Drehzahlbereich hinaus zu erhalten, der in diesem Fall als hochwirksam angegeben ist.
  • Die vorstehenden Darstellungen, die verschiedene Merkmale zeigen, die in DOD-Motoren benutzt werden können, wie es in den 111 veranschaulicht ist, sind Beispiele von Merkmalen, die getrennt oder in Kombination mit einem DOD-Motor verwendet werden können, um das DOD-Betriebsleistungsvermögen zu verbessern und den DOD-Betriebsbereich zu höheren Lasten und Drehzahlen auszudehnen, ohne ein Umschalten in den STD-Betrieb zu erfordern.
  • In den Zeichnungen nicht gezeigt sind mögliche zusätzliche Merkmale, wie etwa eine Abstimmung des Motorabgassystems, die in der Lage ist, den Motorluftstrom bei vorbestimmten Motorbetriebsdrehzahlen zu erhöhen, indem der Abgasdruck an den Auslassöffnungen durch eine Wellenwirkung in dem Abgaskrümmersystem vermindert wird. Eine zusätzliche Möglichkeit, die nicht veranschaulicht ist, ist das Hinzufügen eines kleinen Superladers, der mit den STD-Zylindern eines DOD-Motors verbunden ist. Der Superlader wird zeitweilig verwendet, um einen erhöhten Zylindereinlassluftdruck bereitzustellen, wenn der Motor in der DOD-Betriebsart und in der Nähe des maximal normalen Drehmomentabgabeniveaus arbeitet, so dass eine Zunahme des verfügbaren Drehmoments bereitgestellt wird, die eine geringfügige Zunahme der Motorleistung erlaubt, ohne ein Umschalten in die STD-Betriebsart zu erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, weicht von den herkömmlich abgestimmten oder ausgerüsteten DOD-Motoren ab, indem sie eine erhöhte Drehmomentspitze in einem Bereich in der Nähe und über dem hohen Ende des normalen DOD-Betriebs bereitstellt, so dass der DOD-Betriebsbereich bis zu höheren Drehmoment- und Drehzahlniveaus ausgedehnt werden kann, der sonst nicht erhalten werden könnte.
  • Zusammengefasst ist ein Motor mit Zylinderabschaltung (DOD-Motor) mit Merkmalen versehen und wird auf eine Weise betrieben, so dass die Zylinderluftladungen der arbeitenden Zylinder in dem DOD-Betrieb, bei dem die DOD-Zylinder abgeschaltet sind, erhöht werden. Die erhöhte Ladeluft erlaubt eine höhere Last an den STD-Zylindern, wodurch der Bereich von Drehmomentlasten und Drehzahlen für den DOD-Motorbetrieb ausgedehnt wird, ohne ein Umschalten in den STD-Betrieb, in dem alle Zylinder arbeiten, zu erfordern. Das Ergebnis ist ein erhöhter Gesamtwirkungsgrad durch einen ausgedehnten Betrieb des Motors in einer DOD-Betriebsart, in der die arbeitenden Zylinder höhere Niveaus an volumetrischem Wirkungsgrad und einen verringerten Kraftstoffverbrauch aufweisen.

Claims (12)

  1. Motor mit Zylinderabschaltung (DOD), wobei der Motor mit Leistung, die von weniger als allen Zylindern erzeugt wird, in einem DOD-Bereich von Drehzahlen und Lasten betreibbar ist, was einen erhöhten Wirkungsgrad mit weniger als dem maximalen Leistungsvermögen liefert, und mit der Verbesserung einer Einrichtung zum Steigern des Leistungsvermögens, die dazu dient, ein hohes Niveau an Motordrehmoment bereitzustellen, das den DOD-Bereich übersteigt, wobei die Einrichtung mindestens eine Einrichtung aus der Gruppe umfasst, die aus einer Nockenwelle, einem Ventilzeitabstimmungsmittel, einem Lufteinlasssystem, einem Abgassystem, einem Nockenphasensteller und einem Superlader besteht.
  2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle entworfen ist, um das Motordrehmoment in dem DOD-Bereich zu steigern.
  3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilzeitabstimmungsmittel dazu dient, das Motordrehmoment in dem DOD-Bereich zu steigern.
  4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlasssystem abgestimmt ist, um das Motordrehmoment in dem DOD-Bereich zu steigern.
  5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgassystem abgestimmt ist, um das Motordrehmoment in dem DOD-Bereich zu steigern.
  6. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenphasensteller so wie er angewandt wird, entworfen ist, um das Motordrehmoment in dem DOD-Bereich zu steigern.
  7. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Superlader dazu dient, das von den arbeitenden Zylindern während des DOD-Betriebs erzeugte Motordrehmoment zu steigern.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Motors mit Leistung, die von weniger als allen Zylindern erzeugt wird, in einem DOD-Bereich von Drehzahlen und Lasten, wodurch ein erhöhter Wirkungsgrad mit weniger als dem maximalen Leistungsvermögen bereitgestellt wird, wobei das Verfahren umfasst, dass: der DOD-Bereich ausgedehnt wird, indem der Motor für eine erhöhte Drehmomentabgabe in dem DOD-Bereich ausgerüstet wird, und der DOD-Betrieb für den Motor in einen höheren Bereich von Drehzahlen und Lasten ausgedehnt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der DOD-Bereich ausgedehnt wird, indem das Motorlufteinlasssystem selektiv abgestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der DOD-Bereich ausgedehnt wird, indem das Motorabgassystem selektiv abgestimmt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der DOD-Bereich durch eine Vorzugsauswahl der Motorventilabstimmung ausgedehnt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der DOD-Bereich ausgedehnt wird, indem die arbeitenden Zylinder wie notwendig selektiv aufgeladen werden, um ein Umschalten in die STD-Betriebsart, in der alle Zylinder arbeiten, zu vermeiden.
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