DE102005027364A1 - Piezoaktor - Google Patents

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Friederike Lindner
Friedrich Boecking
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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/50Piezoelectric or electrostrictive devices having a stacked or multilayer structure

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Abstract

Piezoaktor, insbesondere als Betätigungselement in einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Aktorkörper (1) mit zwei Stirnseiten (2; 2'), der eine Vielzahl von Aktorschichten (3) aufweist. Zwischen den Aktorschichten (3) sind Schichtelektroden (5) angeordnet, die wechselseitig an die Oberfläche des Aktors (1) herausgeführt sind und dort in elektrischem Kontakt mit jeweils einer Außenelektrode (6; 7) stehen. An wenigstens einer Stirnseite (2; 2') ist ein piezoelektrisch inaktiver Endbereich (10; 10') ausgebildet, der aus einer mit einem Metall oder einem Metallsalz versetzten Keramik gefertigt ist (Figur 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Piezoaktor, insbesondere einen Piezoaktor, der als Betätigungselement in Kraftstoffeinspritzeinrichtungen für Brennkraftmaschinen verwendbar ist.
  • Ein Piezoaktor, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist beispielsweise aus der DE 198 56 201 A1 bekannt und umfasst einen Aktorkörper, der aus einer Vielzahl von Aktorschichten aufgebaut ist. Die Aktorschichten bestehen jeweils aus einer piezoaktiven Keramik mit einer Schichtdicke von etwa 0,1 mm. Zwischen zwei Aktorschichten ist jeweils eine metallische Schichtelektrode vorhanden, deren Schichtdicke deutlich geringer als die der Aktorschichten ist. Die Schichtelektroden sind dabei wechselseitig an die Oberfläche des Aktorkörpers geführt und dort mit jeweils einer Außenelektrode verbunden. Wird an die Außenelektroden eine elektrische Spannung angelegt, so ergibt sich durch die wechselseitige Kontaktierung ein elektrisches Feld zwischen den jeweils benachbarten Schichtelektroden, so dass sich je nach angelegter Spannung die Dicke der Aktorschichten ändert und damit auch die Gesamthöhe des Aktorkörpers.
  • An den Stirnseiten des Aktorkörpers ist zumindest an einem Ende ein piezoelektrisch inaktiver Bereich ausgebildet. Dies führt dazu, dass es an der Stirnseite des Aktorkörpers, die auf dem zu bewegenden Bauteil aufliegt, keine Querkontraktion auftritt, was die mechanische Belastung in diesem Bereich verringert und damit die Lebensdauer des Piezoaktors verlängert. Es ist hierbei aus der DE 198 56 201 A1 bekannt, diesen inaktiven Endbereich dadurch zu realisieren, dass er ebenfalls abwechselnd Aktorschichten und Schichtelektroden aufweist, jedoch werden die Schichtelektroden nicht mit der Außenelektrode verbunden. Durch den durchgängig gleichen Aufbau des Aktorkörpers ist sichergestellt, dass beim Sinterprozess keine inneren Spannungen entstehen, die zu einem Versagen bei entsprechender mechanischer Belastung fuhren könnten. Da jedoch als Schichtelektrode häufig eine Metallschicht verwendet wird, die Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium enthält, verteuert der inaktive Endbereich den Piezoaktor.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Piezoaktor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass dieser kostengünstiger herstellbar ist als die bisher gebräuchlichen Piezoaktoren. Hierzu ist der inaktive Endbereich aus einer Keramik hergestellt, die mit Metall oder einem Metallsalz versetzt ist, so dass sich der inaktive Endbereich beim Sintern ebenso verhält wie der mit Schichtelektroden durchsetzte restliche Aktorkörper. Hierbei wird jedoch weniger Metall gebraucht als bei vollständig ausgebildeten Schichtelektroden auch in diesem Bereich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der inaktive Endbereich mit einem Metall versetzt ist, das auch Bestandteil der Schichtelektroden ist. Hierdurch kann ein identisches Verhalten, insbesondere ein gleiches Schrumpfverhalten, beim Sinterprozess der Keramik relativ leicht eingestellt werden. Ebenso kann die den Endbereich bildende Keramik mit einem Metallsalz versetzt sein, wobei auch hier vorteilhaft ist, wenn das das Metallsalz bildende Metall auch Bestandteil der Schichtelektroden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der inaktive Endbereich aus Gießschlicker herstellt, der mit dem Metall oder dem Metallsalz versetzt ist. Gießschlicker lässt sich leicht in jede Form bringen und ist hierbei deutlich kostengünstiger als die Keramik-Folien, aus denen die Aktorschichten gebildet werden. Nach dem Sintern der Keramik verbindet sich der Gießschlicker mit der angrenzenden Aktorschicht, so dass ein zusammenhängender Keramikblock entsteht.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Piezoaktors dargestellt. Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Piezoaktor in perspektivischer Ansicht und
  • 2 einen Längsschnitt durch den Piezoaktor.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Piezoaktor in perspektivischer Ansicht und in 2 nochmals im Längsschnitt dargestellt. Der Piezoaktor umfasst einen Aktorkörper 1, der zwei Stirnflächen 2, 2' und eine Vielzahl von Aktorschichten 3 aufweist. Die Aktorschichten 3 bestehen aus einem piezoaktiven Material, das im allgemeinen ein piezoaktives Keramikmaterial ist. Zwischen den einzelnen Aktorschichten 3 ist jeweils eine Schichtelektrode 5, 5' angeordnet, die aus einer dünnen Metallschicht besteht, wobei die Schichtelektroden 5, 5' wechselseitig nach außen an die Oberfläche des Aktorkörpers 1 geführt sind. An der Oberfläche des Aktorkörpers 1 ist auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils eine Außenelektrode 6, 6' aufgebracht, wobei jede mit einer Hälfte der Schichtelektroden 5, 5' verbunden ist. Die Außenelektroden 6, 6' sind jeweils mit einem elektrischen Anschluss 12, 13 verbunden, so dass über die Außenelektroden 6, 6' eine elektrische Spannung zwischen jeweils benachbarte Schichtelektroden 5, 5' angelegt werden kann.
  • Zu den Stirnflächen 2 des Aktorkörpers 1 hin ist jeweils ein Endbereich 10, 10' ausgebildet, der piezoelektrisch inaktiv ist, da in diesem Bereich die Schichtelektroden 5, 5' fehlen, die ansonsten jedoch aus derselben Keramik wie die Aktorschichten 3 bestehen. Der Grund hierfür ist, dass der Piezoaktor unter eine relativ hohen Druckspannung betrieben wird, die auf die Stirnflächen aufgebracht wird. Da beim Anlegen der Spannung eine Längenänderung des Aktorkörpers 1 auftritt, kommt es auch zu einer entsprechenden Querkontraktion. Wenn die piezoaktiven Schichten direkt bis zur Stirnfläche 2, 2' des Aktorkörpers 1 reichen, würde dies dort zu erheblichen mechanischen Spannungen fuhren, die zumindest langfristig zum Versagen des Aktorkörpers 1 führen.
  • Der Aktorkörper 1 wird dadurch gefertigt, dass Schichten einer Schlickerfolie mit aufgedruckten Schichtelektroden 5, 5' übereinander gestapelt werden, bis die gewünschte Anzahl an Aktorschichten 3 erreicht ist. Anschließend wird der so entstandene Schichtkörper geschnitten, so dass in der Regel mehrere Aktorkörper 1 in den gewünschten Abmessungen entstehen, wobei der Aktorkörper 1 im ungesinterten Zustand auch Grünkörper genannt wird. Anschließend erfolgt durch Erhitzen ein Sinterprozess, bei dem der Grünkörper schrumpft und der Schlicker in Keramik übergeht, wobei die Aktorschichten 3 fest miteinander verbunden werden und so den Aktorkörper 1 bilden. Die Endbereiche 10, 10' sind hier vorzugsweise nicht aus Schlickerfolie schichtweise aufgebaut, sondern können aus Gießschlicker gefertigt werden, was erheblich kostengünstiger ist als ein Schichtaufbau. Dem Gießschlicker wird Metall oder ein Metallsalz zugegeben, vorzugsweise ein Metall oder dessen Metallsalz, das auch die Schichtelektroden 5, 5' enthalten. Ziel ist es, dass der Gießschlicker und damit den Endbereich 10, 10' beim Sinterprozess im gleichen Maße schrumpft wie der restliche Grünkörper, so dass sich zwischen den Aktorschichten 3 und den inaktiven Endbereichen 10, 10' keine mechanische Eigenspannung im Aktorkörper 1 aufbauen, welche zu einem vorzeitigen Versagen führen könnten.
  • Die Schichtelektroden 5, 5' können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus Silber (Ag) oder einer Legierung aus Silber und Palladium (Pd). Auch Kupfer (Cu) oder eine Kupferlegierung ist prinzipiell geeignet, ebenso eine Legierung aus Silber und Platin (Pt). Um die Metallbeimengungen in den Gießschlicker leichten handhaben zu können, kann statt oder zusätzlich zu einem Metall auch ein Metallsalz beigemengt werden. Möglich sind hierbei beispielsweise Silbersalze, wie Silberacetat (Ag(AC)), Silberhydroxid (Ag(OH)) oder Silbercarbonat (Ag2CO3). Die gleichen Verbindungen lassen sich auch mit Kupfer bilden und dem Schlicker beimengen, z. B. Kupfercarbonat (CuCO3).
  • Es ist auch möglich, die Endbereiche ebenso schichtweise aufzubauen wie die sonstigen Aktorschichten, jedoch müsste hier eine andere Folie verwendet werden, die keine aufgedruckten Elektroden, sondern mit Metall oder Metallsalz versetzte Keramik-Grünfolie.
  • Es kann vorgesehen sein, den inaktiven Endbereich an beiden Stirnseiten des Piezoaktors auszubilden, wie in 1 dargestellt, oder nur an einer Stirnseite. Dies hängt von der Art der Verwendung ab und welche Spannkräfte auf den Piezoaktor wirken. Die Schichtdicke der Aktorschichten 3 beträgt typischerweise 50-150 μm, vorzugsweise etwa 100 μm, wobei die Gesamtlänge des Aktorkörpers 1 im Bereich von 30-50 mm liegt. Es sind in der Regel also mehrere hundert Aktorschichten 3 vorhanden. Die Schichtelektroden 5 weisen hingegen eine deutlich geringere Dicke auf, die im Bereich von einigen μm, vorzugsweise 1-2 μm liegt.
  • Der erfindungsgemäße Piezoaktor lässt sich als Betätigungselement in verschiedenen Vorrichtungen verwenden. Eine mögliche Anwendung sind Einspritzventile für Dieselmotoren, wo die Piezoaktoren beispielsweise ein Steuerventil öffnen und schließen, oder als Betätigungselement in einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe oder einer sonstigen Komponente.

Claims (10)

  1. Piezoaktor, insbesondere als Betätigungselement in einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Aktorkörper (1), der zwei Stirnseiten (2; 2') und eine Vielzahl von Aktorschichten (3) aufweist, wobei zwischen zwei Aktorschichten (3) jeweils eine Schichtelektrode (5; 5') angeordnet ist, welche wechselseitig an die Oberfläche des Aktors (1) herausgeführt sind und dort in elektrischem Kontakt mit jeweils einer Außenelektrode (6; 6') stehen, welche an der Oberfläche des Aktorkörpers (1) angeordnet sind, und mit einem piezoelektrisch inaktiven keramischen Endbereich (10; 10') an einer Stirnseite (2; 2') oder an beiden Stirnseiten (2; 2') des Aktorkörpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass der inaktive Endbereich (10; 10') aus einer mit einem Metall oder einem Metallsalz versetzten Keramik gefertigt ist.
  2. Piezoaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der inaktive Endbereich (10; 10') aus derselben Keramik hergestellt ist wie die Aktorschichten (3).
  3. Piezoaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der inaktive Endbereich (10; 10') beim Sintern des Aktorkörpers (1) ebenso verhält wie der von Schichtelektroden (5; 5') durchsetzte restliche Aktorkörper (1).
  4. Piezoaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramik des inaktiven Endbereichs (10; 10') mit einem Metall versetzt ist, welches auch Bestandteil der Schichtelektroden (5; 5') ist.
  5. Piezoaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Silber (Ag) oder Kupfer (Cu) ist.
  6. Piezoaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramik des inaktiven Endbereichs (10; 10') mit einem Metallsalz versetzt ist, dessen Metallbestandteil auch Bestandteil der Schichtelektroden (5; 5') ist.
  7. Piezoaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallsatz Silberacetat (Ag(Ac)), Silberhydroxid (Ag(OH)), Silbercarbonat (Ag2CO3) oder Kupfercarbonat (CuCO3) ist.
  8. Piezoaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtelektroden (5; 5') aus Silber (Ag), Kupfer (Cu) oder Platin (Pt) gefertigt ist oder aus einer wenigstens eines dieser Metalle enthaltenden Legierung.
  9. Piezoaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der inaktive Endbereich (10; 10') aus mit dem Metall oder dem Metallsalz versetzten Gießschlicker hergestellt ist.
  10. Piezoaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Aktorkörpers (1) parallel zu den Schichtelektroden (5; 5') ausgerichtet sind.
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