DE102005027034B4 - Hubvorrichtung mit einer Schubkette - Google Patents
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Abstract
Hubvorrichtung
mit einer Schubkette (2) mit aus jeweiligen Laschenteilen (3) und
Querbolzen (6) gebildeten Kettengliedern (7), die mittels eines
Profilzähne (8)
aufweisenden Kettenrades (9) erfaßbar und in eine Hubrichtung
(H) umlenkbar sind, wobei in einem vorlaufenden Teilbereich (2')
der Schubkette (2) die Kettenglieder (7) drucksteif aneinanderlegbar
sind und deren jeweilige mit parallelen Längsachsen (E) ausgerichtete
Querbolzen (6) eine im wesentlichen vertikale Schubebene (S) definieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schubkette (2, 2') mit einer quer zur Schubebene (S) wirksame Anlagekräfte (F) aufnehmenden
Sicherungseinheit (10) versehen ist, die einen in Bezug auf das
innere Kettenrad (9) außenseitig
an jeweiligen Distanzbolzen (16), Laschenteilen (3) und/oder Schwenkelementen
(4, 4'; 5, 5') der Kettenglieder (7) anliegenden Haltestrangteil
(11, 11', 11'') aufweist, derart, daß eine zumindest in der drucksteifen
vertikalen Hubstellung (H) wirksame und eine Kippung (K) der Kettenglieder
(7) aus der vertikalen Schubebene (S) verhindernde Knicksicherung
gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit einer Schubkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bekannte Hubvorrichtungen dieser Art (
EP 1 382 882 A2 ) sind mit einer Schubkette versehen, deren aus jeweiligen Laschenteilen und Querbolzen gebildete Kettenglieder bei einer Hubbewegung drucksteif aneinanderlegbar sind. Diese vertikale Stützlage der Schubkette ist im Bereich der Kettenglieder durch im wesentlichen formschlüssig ineinandergreifende Bauteile gesichert, wobei jedoch eine Verschiebbarkeit bei horizontalen Querkräften bestehen kann. - Gemäß
DE 100 63 149 C1 ist eine aus mehreren Kettengliedern bestehende Gelenkkette vorgeschlagen, die nach Art eines umlaufenden Transportbandes einsetzbar ist. In einer bevorzugten Einbaulage bilden jeweilige Nuten an der Oberseite und an der Unterseite der langen Kettengliederteile die Basis für die praktische Anwendung. Aufbauend auf dieser als Brücken- oder Gewölbe-Kette vorgesehenen Konstruktion werden sturm-, schwingungs- und erdbebensichere Brücken konstruiert. Dabei ist auch eine Anwendung der Gelenkkette als Koppelglied in einer Schubeinheit zwischen einem schiebenden und einem geschobenen Schiff vorgesehen und die Gelenkkette wird als Bauelement in schwingungsfähigen Systemen zur Übertragung von Schwingungen auf Systemkomponenten wie Rüttler, Prüfstände, Mischer o. dgl. Aggregate verwendet. Außerdem soll die Gelenkkette als Steuerungssystem in der Medizintechnik für endoskopische Instrumente, als Zubehör für Windkraftanlagen und für eine Lagerkonstruktion für Pfeiler einer Magnet-Schwebebahn eingesetzt werden. - Die Vorschläge gemäß
DE 197 52 377 A1 undDE 199 62 829 A1 zeigen eine Verbindung von Kettengliedern in Form einer jeweiligen Schleppkette. Derartige Schleppketten sind allgemein im Maschinenbau dafür vorgesehen, die U-förmige Umlenkung von Elektrokabeln o. dgl. Bauteile zu steuern, wobei die horizontale Verlagerung einer Baugruppe der Maschine eine notwendige horizontale Schubkraft einleitet und dabei die als Leitungsführungsanordnung wirkenden Teile des Ketten-Stranges entsprechend verlagert werden. - Eine gemäß
DE 94 09 082 U1 vorgeschlagene Gliederkette ist ebenfalls zur Bildung eines Leitungsaufnahmekanals vorgesehen, wobei eine Kabelführung zwischen einer feststehenden Einrichtung und einer hin und her beweglichen Einrichtung mittels einer Vielzahl von miteinander verbundenen Kettengliedern erreicht wird. Die dabei vorgesehene Verbindung der Kettenglieder durch ein Spannseil ist so aufgebaut, daß durch diese Auffädelung die U-förmige Umlenkung zu schleifenartigen Kettentrums erreicht wird. - In
DE 101 04 846 A1 wird eine Führungsanordnung zur Aufnahme und Führung von flexiblen Leitungen beschrieben. Dabei ist ein oberes Laschenband mit einem unteren Laschenband durch bügelförmige Verbindungsstege verbunden und am oberen Laschenband zusätzlich ein Versteifungsband so angeordnet, daß ein Absaugschlauch in weitgehend beliebigen bogenförmigen Konturen geführt werden kann. InDE 35 07 201 C1 undDE 35 07 200 A1 sind ähnlich den vorbeschriebenen Ausführungen ebenfalls Energieleitungsträger bzw. Energieführungsketten gezeigt, die durch einen externen Antrieb U-förmig umlenkbar sind, so daß die in einer Nut oder einem Hohlraum befindlichen Versorgungsleitungen entsprechend mitführbar sind. - Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine eine Schubkette aufweisende Hubvorrichtung zu schaffen, die mit geringem technischem Aufwand gegen ungewollte horizontale Querbelastungen gesichert ist, dabei eine weitgehend unbeeinflußte Stellbewegung im Bereich der Schubkette erhalten bleibt und im Bereich zwischen den Kettengliedern ein Eingriffsschutz möglich ist.
- Die Erfindung löst dieses Problem mit einer Hubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Hubvorrichtung mit der Schubkette wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
- Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung ist mit einer Schubkette versehen, die im Bereich der Kettenglieder eine diese erfassende Sicherungseinheit aufweist. Diese Baugruppe ist permanent wirksam, so daß ein verbesserter Schutz gegen eine ungewollte Knick- oder Kippbewegung der drucksteif aneinanderliegenden Kettenglieder auch dann erreicht ist, wenn in der Hubphase bzw. der erreichten Stützstellung eine horizontale Querkraft auf die Schubkette wirkt.
- Die formschlüssig ineinandergreifenden Kettenglieder der Schubkette erhalten mit der Sicherungseinheit ein zusätzliches Funktionsteil, das sämtliche Kettenglieder erfaßt. Damit wird insbesondere die Aufnahme von Querkräften so ermöglicht, daß zusätzlich zur Sicherung durch die formschlüssig verbundenen Bauteile ein ungewolltes Einknicken der Schubkette vermieden ist. Damit ist die Sicherheit der Hubvorrichtung insgesamt verbessert, da die vertikal ausgerichtete Schubkette in sämtlichen horizontalen Achsrichtungen gesichert wird und die Sicherungseinheit mit band- oder bahnförmigen Haltestrangteilen durch eine Überdeckung von Bewegungsspalten einen zusätzlichen Eingriffsschutz gewährleistet.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Schubkette mit erfindungsgemäßer Sicherungseinheit veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer bekannten Ausführung einer Hubvorrichtung mit Schubkette, -
2 eine Darstellung ähnlich1 mit der eine Sicherungseinheit aufweisenden Schubkette, -
3 eine Schnittdarstellung gemäß einer Linie III-III in2 mit der zwei seilförmige Haltestrangteile aufweisenden Sicherungseinheit, -
4 eine Ansicht ähnlich3 mit der einen bandförmigen Haltestrangteil aufweisenden Sicherungseinheit, und -
5 eine bandförmige Sicherungseinheit ähnlich4 in veränderter Einbaulage. - In
1 ist eine allgemein mit1 bezeichnete Hubvorrichtung bekannter Ausführung im Bereich ihrer Antriebsbaugruppe dargestellt, wobei diese Hubvorrichtung1 eine Schubkette2 aufweist, die aus einer Vielzahl von Laschenteilen3 aufgebaut ist. Insbesondere sind dabei paarweise zusammenwirkende Schwenkelemente4 und5 vorgesehen, die mittels jeweiliger Querbolzen6 zu Kettengliedern7 verbunden sind. In parallelem Abstand zu den Querbolzen6 sind zwischen den gegenüberliegenden Schwenkelementen4 ,4' bzw.5 ,5' jeweilige Distanzbolzen16 vorgesehen (3 ). - Diese mittels eines Profilzähne
8 aufweisenden Kettenrades9 erfaßbaren Kettenglieder7 sind ausgehend von einer weitgehend unbelasteten Nichtgebrauchsstellung (Lage gemäß Ebene A) in eine Schub- oder Hubrichtung (gemäß Pfeil H) umlenkbar. Bei dieser Umlenkung werden in einem vorlaufenden Teilbereich2' der Schubkette2 die Kettenglieder7 drucksteif aneinandergelegt, so daß die dabei jeweils mit parallelen Längsachsen E ausgerichteten Querbolzen6 eine in Hubrichtung H verlaufende Schubebene S definieren. - In
2 ist die erfindungsgemäße Weiterbildung der Hubvorrichtung1 verdeutlicht, wobei die Schubkette2 mit einer quer zur Schubebene S wirksame Anlagekräfte (Pfeil F) aufnehmenden, allgemein mit10 bezeichneten Sicherungseinheit versehen ist. Mit dieser Sicherungseinheit10 ist insbesondere eine Knicksicherung erreicht, die zumindest in der drucksteifen Hubstellung H der Schubkette2 ,2' wirksam ist und damit eine Kippung (Schwenkpfeil K) der Kettenglieder7 aus der vertikalen Schubebene S verhindert. - Mit der Sicherungseinheit
10 sind sämtliche Kettenglieder7 der Schubkette2 ,2' erfaßbar (2 ), so daß mit der Sicherungseinheit10 zumindest die jeweils vertikal ausgerichteten Kettenglieder7 im Bereich2' der Schubkette zusätzlich zur Queraussteifung in Pfeilrichtung F auch in Richtung der Längsachsen E der Querbolzen6 fixiert sind und damit die Schubkette2 ,2' insgesamt stabilisiert ist. - Die Zusammenschau von
2 bis5 verdeutlicht, daß die Sicherungseinheit10 insbesondere von zumindest einem an jeweiligen Distanzbolzen16 und/oder den Laschenteilen3 bzw. den Schwenkelementen4 ,5 der Kettenglieder7 anliegenden Haltestrangteil11 (2 ) gebildet ist. - In
3 ist eine Sicherungseinheit10 vorgesehen, die zwei Haltestrangteile11 und11' aufweist, die ausgehend von einem nicht näher dargestellten Anfangsglied der Schubkette2 (2 , rechte Seite) jeweils außenseitig an den Schwenkelementen4 ,4' bzw.5 ,5' im Bereich eines Halteprofils14 anliegen und diese Teile11 ,11' bis zu einem nicht näher dargestellten Endglied (2 , linke Seite) der Schubkette2 geführt sind. Ebenso ist denkbar, daß nur eines dieser Haltestrangteile11 vorgesehen ist, dieses an den Distanzbolzen16 im Bereich der Mittellängsebene M an einem Halteprofil14' anliegt und damit die Sicherungswirkung gewährleistet ist (nicht dargestellt). - In
4 ist die Sicherungseinheit10 mit einem Haltestrangteil11'' dargestellt, wobei dieses auf dem Distanzbolzen16 aufliegt und dabei gleichzeitig durch eine längsrandseitige Anlage an gegenüberliegenden Laschenteilen3 bzw. Schwenkelementen5 ,5' der Kettenglieder7 eine Führung und Positionierung erreicht ist. Mit diesem bandförmigen Haltestrangteil11'' ist eine Abdeckung erreicht, und ein Eingriff zwischen die Bauteile der Schubkette2 ,2' ist nicht mehr möglich. Ebenso ist denkbar, daß ein bandförmiger Haltestrang (ähnlich3 ) als ein auf den Stirnseiten der Schwenkelemente4 ,4' bzw.5 ,5' aufliegendes Teil vorgesehen ist. - Insgesamt machen die Darstellungen gemäß
2 bis5 deutlich, daß als Haltestrangteil11 ,11' ,11'' jeweilige Seile (3 ) oder Gurte (4 ,5 ) vorgesehen sein können. Der als Haltestrangteil11'' vorgesehene Gurt gemäß4 und5 kann dabei ebenso wie das Seil11 ,11' aus einem Metall-, Natur- und/oder Kunstfaser aufweisenden Gewebe bestehen. - In zweckmäßiger Ausführung ist das Haltestrangteil
11'' als ein streifenförmiges Metallband ausgebildet, das in die gemäß4 ersichtliche Spannstellung verbringbar ist. In der Ausführung gemäß5 ist das Haltestrangteil11'' als ein in jeweilige Führungsnuten12 ,13 der gegenüberliegenden Schwenkelemente5 ,5' (bzw.4 ,4' – nicht sichtbar) eingreifendes Metallband ausgebildet. Mit dieser vergleichsweise einfachen Konstruktion zur seitlichen Fixierung des Metallbandes11'' können längs und quer (in Achsrichtung E) zur Schubebene S wirksame Anlagekräfte F (2 ) und F' (4 ) in der drucksteifen Phase der Schubkette2' aufgenommen werden. Insbesondere besteht dabei das Metallband-Haltestrangteil11' aus Federstahl, so daß diese Sicherungseinheit10 langzeitstabil wirksam ist.
Claims (10)
- Hubvorrichtung mit einer Schubkette (
2 ) mit aus jeweiligen Laschenteilen (3 ) und Querbolzen (6 ) gebildeten Kettengliedern (7 ), die mittels eines Profilzähne (8 ) aufweisenden Kettenrades (9 ) erfaßbar und in eine Hubrichtung (H) umlenkbar sind, wobei in einem vorlaufenden Teilbereich (2' ) der Schubkette (2 ) die Kettenglieder (7 ) drucksteif aneinanderlegbar sind und deren jeweilige mit parallelen Längsachsen (E) ausgerichtete Querbolzen (6 ) eine im wesentlichen vertikale Schubebene (S) definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkette (2 ,2' ) mit einer quer zur Schubebene (S) wirksame Anlagekräfte (F) aufnehmenden Sicherungseinheit (10 ) versehen ist, die einen in Bezug auf das innere Kettenrad (9 ) außenseitig an jeweiligen Distanzbolzen (16 ), Laschenteilen (3 ) und/oder Schwenkelementen (4 ,4' ;5 ,5' ) der Kettenglieder (7 ) anliegenden Haltestrangteil (11 ,11' ,11'' ) aufweist, derart, daß eine zumindest in der drucksteifen vertikalen Hubstellung (H) wirksame und eine Kippung (K) der Kettenglieder (7 ) aus der vertikalen Schubebene (S) verhindernde Knicksicherung gebildet ist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Haltestrangteil (
11 ,11' ,11'' ) ausgehend von einem Anfangsglied der Schubkette (2 ) jeweils außenseitig an dem Distanzbolzen (16 ) anliegend bis zu einem Endglied der Schubkette (2' ) erstreckt und an diesen Gliedern eine Fixierung vorgesehen ist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestrangteil (
11 ,11' ,11'' ) der Sicherungseinheit (10 ) im wesentlichen nur an den Distanzbolzen (16 ) anliegt und an gegenüberliegenden Schwenkelementen (4 ,4' ;5 ,5' ) der Kettenglieder (7 ) geführt ist. - Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltestrangteil (
11 ,11' ) ein oder mehrere Seil(e) vorgesehen ist/sind. - Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestrangteil (
11'' ) als Gurt ausgebildet ist, der aus einem Metall-, Natur- und/oder Kunstfasern aufweisenden Gewebe besteht. - Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestrangteil (
11'' ) als ein streifenförmiges Metallband ausgebildet ist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (
11'' ) in eine jeweilige Führungsnut (12 ,13 ) gegenüberliegender Teile der Kettenglieder (7 ) eingreift und damit längs und quer zur Schubebene (S) wirksame Anlagekräfte (F, F') aufnehmbar sind. - Hubvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (
11'' ) aus Federstahl besteht. - Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sicherungseinheit (
10 ) sämtliche Kettenglieder (7 ) der Schubkette (2 ,2' ) erfaßbar sind. - Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sicherungseinheit (
10 ) zumindest die jeweils vertikal ausgerichteten Kettenglieder (7 ) zusätzlich zur Queraussteifung auch in Richtung der Längsachsen (E) der Querbolzen (6 ) stabilisierbar sind.
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