DE102005026525A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von Gasturbinenlaufschaufeln - Google Patents
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Abstract
Ein Schaufelblatt (42) für eine Gasturbine (20) enthält eine Vorderkante (48), eine Hinterkante (50), eine Kopfplatte (54), eine erste Seitenwand (44), die in radialer Erstreckung zwischen einem Schaufelblattfuß (52) und einer Kopfplatte verläuft, und eine zweite Seitenwand (46), die mit der ersten Seitenwand an der Vorderkante und der Hinterkante verbunden ist, um darin eine Kühlkavität (56) zu definieren. Die Seitenwand verläuft in radialer Erstreckung zwischen dem Schaufelblattfuß und der Kopfplatte. Das Schaufelblatt enthält ferner mehrere longitudinal im Abstand zueinander angordnete Hinterkantenkühlschlitze (70), die in einer sich durch die erste Seitenwand erstreckenden Spalte angeordnet sind. Die Schlitze stehen in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität und sind längs der Hinterkante ungleichmäßig verteilt angeordnet, so dass die Anzahl von Schlitzen in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante.
Description
- HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft allgemein Gasturbinentriebwerke und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur Kühlung von Läufereinrichtungen eines Gasturbinentriebwerks.
- Wenigstens einige bekannte Läufereinrichtungen enthalten wenigstens eine Reihe in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Laufschaufeln. Jede Laufschaufel enthält ein Schaufelblatt, das eine Druckseite und eine Saugseite enthält, die an einer Vorderkante und einer Hinterkante miteinander verbunden sind. Jedes Schaufelblatt ragt radial nach außen von einer Laufschaufelplattform weg. Jede Laufschaufel enthält ferner einen Schwalbenschwanz, der radial nach innen von einem Wellenschaft ragt, der sich zwischen der Plattform und dem Schwalbenschwanz erstreckt. Der Schwalbenschwanz wird dazu verwendet, die Laufschaufel in der Läufereinrichtung an einer Läuferscheibe oder einem Läuferring zu befestigen. Bekannte Schaufeln sind hohl, so dass eine innere Kühlkavität wenigstens teilweise durch das Schaufelblatt, die Plattform, den Wellenschaft und den Schwalbenschwanz festgelegt ist.
- Während des Betriebs sind manche Abschnitte des Schaufelblattes der Schaufel höheren Temperaturen ausgesetzt als andere Abschnitte der Schaufel. Über der Zeit können der artige Temperaturunterschiede und thermische Belastungen Wärmespannungen in der Schaufel hervorrufen. Derartige thermische Belastungen können thermische Verformungen des Schaufelblattes, beispielsweise Biegungen durch lokales Kriechen, hervorrufen und können auch zu weiteren Problemen, wie beispielsweise einer Ermüdung des Schaufelblattes bei niedriger Lastspielzahl führen, die die Nutzdauer der Laufschaufel verkürzen kann.
- Um eine Reduktion der Wirkung hoher Temperaturen zu unterstützen, enthalten in wenigstens einen bekannnten Laufschaufeln wenigstens einige der Laufschaufelblätter einen Hinterkantenschlitz und eine hinterschnittene Druckseitenwand, wobei der Schlitz in gleichmäßig voneinander beabstandete Kanäle unterteilt ist, die einen Kühlluftfilm über der diesem ausgesetzten hinteren Fläche des Schaufelblattes abgeben. Wegen der Temperaturunterschiede an unterschiedlichen Stellen längs der Hinterkante kühlt die Luft von den gleichmäßig voneinander beabstandeten Schlitzen die Hinternkante jedoch nicht ausreichend, um die Temperaturunterschiede zwischen unterschiedlichen Stellen längs der Hinterkante des Schaufelblattes zu beseitigen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem Aspekt ist ein Schaufelblatt für eine Gasturbine geschaffen. Das Schaufelblatt enthält eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine Kopfplatte, eine erste Seitenwand, die sich in radialer Spannweite zwischen einem Schaufelblattfuß und der Kopfplatte erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die mit der ersten Seitenwand an der Vorderkante und der Hinterkante verbunden ist, um darin eine Kühlkavität zu definieren. Die Seitenwand erstreckt sich in radialer Spannweite zwischen dem Schaufelblattfuß und der Kopfplatte. Das Schaufelblatt enthält ferner mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Hinterkantenkühlschlitze, die in einer Spalte angeordnet sind und sich durch die erste Seitenwand erstrecken. Die Schlitze stehen in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität und sind längs der Hinterkante derart ungleichmäßig verteilt angeordnet, dass die Anzahl von Schlitzen in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Turbinenschaufel geschaffen. Die Turbinenschaufel enthält eine Plattform, einen Schwalbenschwanz, einen Wellenschaft, der mit der Plattform und dem Schwalbenschwanz verbunden ist, und ein Schaufelblatt, das eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine Druckseitenwand und eine Saugseitenwand aufweist. Das Schaufelblatt ist mit der Plattform verbunden. Die Turbinenschaufel enthält ferner wenigstens eine Kühlkavität zwischen der Druckseitenwand und der Saugseitenwand und mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Hinterkantenkühlschlitze, die längs der Hinterkante verlaufen. Die Hinterkantenkühlschlitze stehen in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität und sind in einer ungleichmäßigen Verteilung längs der Hinterkante angeordnet, so dass die Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Läufereinrichtung für eine Gasturbine geschaffen. Die Läufereinrichtung enthält eine Läuferwelle und mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Laufschaufeln, die mit der Läuferwel le verbunden sind. Jede Laufschaufel enthält eine Plattform, einen Schwalbenschwanz, einen mit der Plattform und dem Schwalbenschwanz verbundenen Wellenschaft und ein Schaufelblatt, das eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine Druckseitenwand und eine Saugseitenwand aufweist. Das Schaufelblatt ist mit der Plattform verbunden. Die Turbinenschaufel enthält ferner wenigstens eine Kühlkavität zwischen der Druckseitenwand und der Saugseitenwand sowie mehrere longitudinal im Abstand zueinander angeordnete Hinterkantenkühlschlitze, die längs der Hinterkante angeordnet sind. Die Hinterkantenkühlschlitze sind in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität vorgesehen und entlang der Hinterkante derart ungleichmäßig verteilt angeordnet, dass die Anzahl der Hinterkantenkühlschlitze in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zur Kühlung einer Hinterkante eines Laufschaufelblattes geschaffen. Das Schaufelblatt enthält eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine Druckseitenwand und eine Saugseitenwand, wenigstens eine Kühlkavität zwischen der Druckseitenwand und der Saugseitenwand und mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Hinterkantenkühlschlitze, die entlang der Hinterkante verlaufen. Die Hinterkantenkühlschlitze stehen in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität und sind in einer ungleichmäßigen Verteilung längs der Hinterkante angeordnet, so dass die Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante. Das Verfahren enthält, dass der Kühlkavität Kühlluft zugeführt und wenigstens ein Teil der Kühlluft durch die mehreren Kühlschlitze geleitet wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Schnittperspektive eines Gasturbinensystems, das einen Gasturbine enthält, in einer Seitenansicht. -
2 zeigt in einer perspektivischen und schematisierten Darstellung eine in1 veranschaulichte Laufschaufel. -
3 zeigt eine schematische Innenansicht der in2 veranschaulichten Laufschaufel. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Ein Schaufelblatt für eine Gasturbinenlaufschaufel, das mehrere longitudinal im Abstand zueinander angeordnete Hinterkantenkühlschlitze enthält, die in einer Spalte angeordnet sind, ist nachstehend im Detail beschrieben. Die Kühlschlitze sind längs der Hinterkante derart ungleichmäßig verteilt angeordnet, dass die Anzahl von Schlitzen in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante. Die ungleichmäßige Verteilung der Kühlschlitze ermöglicht der Kühlluft, auf diejenigen Abschnitte der Hinterkante gerichtet zu werden, die den heißesten äußeren Temperaturen ausgesetzt sind, um die Kühlung dieser Bereiche zu verbessern. Die verbesserte Kühlung der Hinterkante vermindert mögliche lokale Kriecherscheinungen, mögliche Oxidationen und mögliche Ermüdungen des Schaufelblattes bei niedrigem Lastspiel.
- Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in
1 eine Seitenschnittansicht eines Gasturbinensystems10 veranschaulicht, das eine Gasturbine20 enthält. Die Gasturbine20 enthält eine Kompressorsektion22 , eine Brennkammersektion24 , die mehrere Brennkammerrohre26 enthält, und eine Turbinensektion28 , die unter Verwendung einer Welle29 mit der Kompressorsektion22 verbunden ist. Mit der Turbinenwelle29 sind mehrere Turbinenschaufeln30 verbunden. Zwischen den Turbinenschaufeln30 sind mehrere nicht rotierende Turbinendüsenstufen31 angeordnet, die mehrere Turbinendüsen32 enthalten. Die Turbinendüsen32 sind mit einem Gehäuse oder Mantel34 verbunden, das bzw. der die Turbinenschaufel30 und die Düsen32 umgibt. Heiße Gase werden durch die Düsen32 geleitet, um auf die Schaufeln30 zu prallen, um die Schaufeln30 zu veranlassen, gemeinsam mit der Turbinenwelle29 umzulaufen. - Im Betrieb wird Umgebungsluft in die Kompressorsektion
22 geleitet, in der die Umgebungsluft verdichtet und auf einen Druck gebracht wird, der größer ist als der der Umgebungsluft. Die verdichtete Luft wird anschließend in die Brennkammersektion24 geleitet, in der die komprimierte Luft mit einem Brennstoff vermischt wird, um ein Gas mit relativ hohem Druck und hoher Geschwindigkeit zu erzeugen. Die Turbinensektion28 ist dazu konfiguriert, dem von der Brennkammersektion24 strömenden Gas mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit Energie zu entziehen. Das Gasturbinensystem10 ist gewöhnlich über unterschiedliche Steuerparameter von einem (nicht veranschaulichten) automatisierten und/oder elektronischen Steuerungssystem gesteuert, das mit dem Gasturbinensystem10 verbunden ist. -
2 zeigt eine schematisierte perspektivische Darstellung eines Schaufelblattes40 , das bei dem (in1 veranschaulichten) Gasturbinentriebwerk20 eingesetzt werden kann.3 zeigt eine schematisierte Darstellung, der in Ansicht des Schaufelblattes40 . Bezug nehmend auf2 und3 sind in einer beispielhaften Ausführungsform mehrere Laufschaufeln40 einer (nicht veranschaulichten) Hochdruckturbinen-Laufschaufelstufe eines Turbinentriebwerks20 vorgesehen. Jede Laufschaufel40 enthält ein hohles Schaufelblatt42 und einen einstückig mit diesem ausgebildeten Schwalbenschwanz43 , der zur Befestigung des Schaufelblattes42 an einer (nicht veranschaulichten) Läuferscheibe in einer bekannten Weise verwendet wird. - Das Schaufelblatt
42 enthält eine erste Seitenwand44 und eine zweite Seitenwand46 . Die erste Seitenwand44 ist konvex und legt eine Saugseite des Schaufelblattes42 fest, während die zweite Seitenwand46 konkav ausgebildet ist und eine Druckseite des Schaufelblattes42 definiert. Die Seitenwände44 und46 sind an einer Vorderkante48 und an einer in Axialrichtung beabstandeten Hinterkante50 des Schaufelblattes42 , die stromabwärts von der Vorderkante48 angeordnet ist, miteinander verbunden. - Die erste und zweite Seitewand
44 und46 ragen jeweils in Längsrichtung (longitudinal) oder in Radialrichtung nach außen, um sich von einem Schaufelfuß52 , der an dem Schwalbenschwanz43 angrenzend angeordnet ist, bis zu einer Kopfplatte54 zu erstrecken, die eine radial äußere Grenze einer inneren Kühlkammer56 bildet. Die Kühlkammer56 ist innerhalb des Schaufelblattes42 zwischen den Seitenwänden44 und46 festgelegt. Eine innere Kühlung des Schaufelblattes42 ist aus dem Stand der Technik bekannt. In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Kühlkammer56 einen serpentinförmigen Durchgang58 , der mit dem Kompressor abgezapfter Luft gekühlt wird. - Die Kühlkavität
56 steht in Strömungsverbindung mit mehreren Hinterkantenschlitzen70 , die longitudinal (axial) entlang der Hinterkante50 verlaufen. Insbesondere erstrecken sich die Hinterkantenschlitze70 entlang der Druckseitenwand46 zu der Hinterkante50 . Jeder Hinterkantenschlitz70 enthält eine ausgesparte Wand72 , die von der Druckseitenwand46 durch eine erste Seitenwand74 und eine zweite Seitenwand76 getrennt ist. Eine Auslassöffnung78 der Kühlkavität verläuft von der Kühlkavität56 zu jedem Hinterkantenschlitz, der der ausgesparten Wand72 benachbart liegt. Jede ausgesparte oder vertiefte Wand72 erstreckt sich von der Hinterkante50 zu der Kühlkavitäts-Auslassöffnung78 . Mehrere Stege80 trennen jeden Hinterkantenschlitz von einem benachbarten Hinterkantenschlitz70 . Die Seitenwände74 und76 erstrecken sich ausgehend von den Stegen80 . - Die Hinterkantenschlitze
70 sind entlang der Hinterkante50 derart ungleichmäßig verteilt angeordnet, dass die Anzahl von Schlitzen70 in einem ersten Abschnitt82 der Hinterkante50 größer ist als in einem zweiten Abschnitt84 der Hinterkante50 . Insbesondere unterscheidet sich ein Abstand zwischen den Hinterkantenkühlschlitzen70 , die in dem ersten Abschnitt82 der Hinterkante50 angeordnet sind, von einem Abstand zwischen den Hinterkantenkühlschlitzen70 , die in dem zweiten Abschnitt84 der Hinterkante50 liegen. Speziell ist die Anzahl der Hinterkantenkühlschlitze70 pro Zoll in dem ersten Abschnitt82 der Hinterkante50 größer als die pro Zoll gegebene Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen70 des zweiten Abschnitts84 der Hinterkante50 . Ferner ist die Anzahl der Hinterkantenschlitze70 in dem ersten Abschnitt82 der Hinterkante50 größter als die Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen70 in einem dritten Abschnitt86 der Hinterkante50 . Die beispielhafte Ausführungsform des Schaufelblattes42 , die in den2 und3 veranschaulicht ist, enthält drei Abschnitte der Hinterkante50 , die unterschiedliche Anzahlen von Kühlschlitzen70 aufweisen. In modifizierten Ausführungsformen kann das Schaufelblatt42 zwei oder mehrere Abschnitte der Hinterkante50 enthalten, die eine ungleichmäßige Verteilung von Kühlschlitzen entlang der Hinterkante50 ergeben. - Die ungleichmäßige Kühlschlitzeverteilung ermöglicht der Kühlluft auf diejenigen Abschnitte der Hinterkante
50 gerichtet zu werden, die den heißesten Außentemperaturen ausgesetzt sind, um die Kühlung dieser Bereich zu verbessern. Die verbesserte Kühlung der Hinterkante50 vermindert eine mögliche lokale Kriechung, mögliche Oxidation und mögliche Ermüdung des Schaufelblattes bei niedrigen Lastspielen. - Obwohl die Erfindung hier mit Bezug auf unterschiedliche spezielle Ausführungsformen beschrieben ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs und Rahmens der Ansprüche mit zahlreichen Modifikationen ausgeführt werden kann.
- Ein Schaufelblatt
42 für eine Gasturbine20 enthält eine Vorderkante48 , eine Hinterkante50 , eine Kopfplatte54 , eine erste Seitenwand44 , die in radialer Erstreckung zwischen einem Schaufelblattfuß52 und einer Kopfplatte verläuft, und eine zweite Seitenwand46 , die mit der ersten Seitenwand an der Vorderkante und der Hinterkante verbunden ist, um darin eine Kühlkavität56 zu definieren. Die Sei tenwand verläuft in radialer Erstreckung zwischen dem Schaufelblattfuß und der Kopfplatte. Das Schaufelblatt enthält ferner mehrere longitudinal im Abstand zueinander angeordnete Hinterkantenkühlschlitze70 , die in einer sich durch die erste Seitenwand erstreckenden Spalte angeordnet sind. Die Schlitze stehen in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität und sind längs der Hinterkante ungleichmäßig verteilt angeordnet, so dass die Anzahl von Schlitzen in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante. -
- 10
- Gasturbinensystem
- 20
- Gasturbine
- 22
- Kompressorsektion
- 24
- Brennkammersektion
- 26
- Brennkammerrohre
- 28
- Turbinensektion
- 29
- Wellenschaft
- 30
- Turbinenschaufeln
- 31
- Düsenstufen
- 32
- Turbinendüsen
- 34
- Mantel
- 40
- Laufschaufel
- 42
- hohles Schaufelblatt
- 43
- Schwalbenschwanz
- 44
- erste Seitenwand
- 46
- zweite Seitenwand
- 48
- Vorderkante
- 50
- Hinterkante
- 52
- Schaufelfuß
- 54
- Kopfplatte
- 56
- innere Kühlkammer
- 58
- serpentinförmiger Gang
- 70
- Hinterkantenschlitze
- 72
- ausgesparte/vertiefte Wand
- 74
- erste Seitenwand
- 76
- zweite Seitenwand
- 78
- Öffnung
- 80
- Stege
- 82
- erster Hinterkantenabschnit
- 84
- zweiter Hinterkantenabschnitt
- 86
- dritter Hinterkantenabschnitt
Claims (10)
- Schaufelblatt (
42 ) für eine Gasturbine (20 ), wobei das Schaufelblatt aufweist: eine Vorderkante (48 ); eine Hinterkante (50 ); eine Kopfplatte (54 ); eine erste Seitenwand (44 ), die in radialer Erstreckung zwischen einem Schaufelblattfuß (52 ) und der Kopfplatte verläuft; eine zweite Seitenwand (46 ), die an der Vorderkante und der Hinterkante mit der ersten Seitenwand verbunden ist, um darin eine Kühlkavität (56 ) festzulegen, wobei die zweite Seitewand in radial Erstreckung zwischen dem Schaufelblattfuß und der Kopfplatte verläuft; mehrere longitudinal voneinander beabstandete Hinterkantenkühlschlitze (70 ), die in einer Spalte angeordnet sind und durch die erste Seitenwand ragen, wobei die Schlitze in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität stehen und längs der Hinterkante derart ungleichmäßig verteilt angeordnet sind, dass die Anzahl der Schlitze in wenigstens einem Abschnitt (82 ,84 ,86 ) der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante. - Schaufelblatt (
42 ) nach Anspruch 1, das ferner aufweist: einen ersten Abstand zwischen den Hinterkantenkühlschlitzen (70 ), die in einem ersten Abschnitt (82 ) der Hinterkante (50 ) angeordnet sind; einen zweiten Abstand zwischen den Hinterkantenkühlschlitzen, die in einem zweiten Abschnitt (84 ) der Hinterkante angeordnet sind, wobei sich der erste Abstand von dem zweiten Abstand unterscheidet. - Schaufelblatt (
42 ) nach Anspruch 1, wobei die Hinterkante (50 ) mehrere Abschnitte (82 ,84 ,86 ) aufweist, wobei jeder Abschnitt eine Anzahl von darin angeordneten Hinterkantenkühlschlitzen (70 ) pro Zoll aufweist, wobei die Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll in einem ausgewählten Abschnitt von der Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll in einem sich anschließenden Abschnitt unterschiedlich ist. - Schaufelblatt (
42 ) nach Anspruch 3, wobei die Hinterkante (50 ) aufweist: einen ersten Abschnitt (82 ), der eine erste Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen (70 ) pro Zoll aufweist; einen zweiten Abschnitt (84 ), der eine zweite Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll aufweist; und einen dritten Abschnitt (86 ) mit einer dritten Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll, wobei sich der erste Abschnitt von dem Schaufelblattfuß (52 ) zu dem zweiten Abschnitt erstreckt, wobei sich der zweite Abschnitt von dem ersten Abschnitt zu dem dritten Abschnitt erstreckt, wobei sich der dritte Abschnitt von dem zweiten Abschnitt bis zu der Kopfplatte (54 ) erstreckt; wobei die zweite Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll größer ist als die erste und die dritte Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll. - Schaufelblatt (
42 ) nach Anspruch 1, wobei die Hinterkante aufweist: einen ersten Hinterkantenkühlschlitz (70 ); einen zweiten Hinterkantenkühlschlitz; einen dritten Hinterkantenkühlschlitz; einen ersten Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Hinterkantenkühlschlitz; einen zweiten Abstand zwischen dem zweiten und dem dritten Hinterkantenkühlschlitz, wobei sich der erste Abstand von dem zweiten Abstand unterscheidet. - Turbinenschaufel (
30 ): mit einer Plattform; mit einem Schwalbenschwanz (43 ); mit einem Wellenschaft, der mit der Plattform und dem Schwalbenschwanz verbunden ist; mit einem Schaufelblatt (42 ), der eine Vorderkante (48 ), eine Hinterkante (50 ), eine Druckseitenwand (46 ) und eine Saugseitenwand (44 ) aufweist, wobei das Schaufelblatt mit der Plattform verbunden ist; mit wenigstens einer Kühlkavität (56 ) zwischen der Druckseitenwand und der Saugseitenwand; und mit mehreren longitudinal im Abstand zueinander angeordneten Hinterkantenkühlschlitzen (70 ), die entlang der Hinterkante verlaufen, wobei die Hinterkantenkühlschlitze in Strömungsverbindung mit der Kühlkavität stehen und längs der Hinterkante derart ungleichmäßig verteilt angeordnet sind, dass die Anzahl der Hinterkantenkühlschlitze in wenigstens einem Abschnitt der Hinterkante größer ist als in einem anderen Abschnitt der Hinterkante. - Turbinenschaufel (
30 ) nach Anspruch 6, wobei das Schaufelblatt (42 ) ferner aufweist: einen ersten Abstand zwischen den Hinterkantenkühlschlitzen (70 ), die in einem ersten Abschnitt (82 ) der Hinterkante (50 ) angeordnet sind; einen zweiten Abstand zwischen den Hinterkantenkühlschlitzen, die in einem zweiten Abschnitt (84 ) der Hinterkante angeordnet sind, wobei sich der erste Abstand von dem zweiten Abstand unterscheidet. - Turbinenschaufel (
30 ) nach Anspruch 6, wobei die Schaufelblatthinterkante (50 ) mehrere Abschnitte (82 ,84 ,86 ) aufweist, wobei jeder Abschnitt eine Anzahl von darin angeordneten Hinterkantenkühlschlitzen (70 ) pro Zoll aufweist, wobei sich die Anzahl der Hinterkantenkühlschlitze pro Zoll in einem ausgewählten Abschnitt von der Anzahl der Hinterkantenkühlschlitze (70 ) pro Zoll in einem benachbarten Abschnitt unterscheidet. - Turbinenschaufel (
30 ) nach Anspruch 8, wobei die Schaufelblatthinterkante (50 ) aufweist: einen ersten Abschnitt (82 ) mit einer ersten Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen (70 ) pro Zoll; einen zweiten Abschnitt (84 ) mit einer zweiten Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll und einen dritten Abschnitt (86 ) mit einer dritten Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll, wobei der erste Abschnitt von dem Schaufelblattfuß (52 ) zu dem zweiten Abschnitt verläuft, der zweite Abschnitt von dem ersten Abschnitt zu dem dritten Abschnitt verläuft, der dritte Abschnitt von dem zweiten Abschnitt zu der Kopfplatte (54 ) verläuft; wobei die zweite Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll größer ist als die erste und die dritte Anzahl von Hinterkantenkühlschlitzen pro Zoll. - Turbinenschaufel (
30 ) nach Anspruch 6, wobei die Schaufelblatthinterkante (50 ) aufweist: einen ersten Hinterkantenkühlschlitz (70 ); einen zweiten Hinterkantenkühlschlitz; einen dritten Hinterkantenkühlschlitz; einen ersten Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Hinterkantenkühlschlitz; einen zweiten Abstand zwischen dem zweiten und dem dritten Hinterkantenkühlschlitz, wobei der erste Abstand von dem zweiten Abstand verschieden ist.
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