DE102005026436A1 - Schnittstellenanordnung, insbesondere für ein System-on-Chip, und deren Verwendung - Google Patents

Schnittstellenanordnung, insbesondere für ein System-on-Chip, und deren Verwendung Download PDF

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Abstract

Es ist eine Schnittstellenanordnung (24) angegeben, welche eine Schnittstelle zwischen einer Signalleitung (5) zum Anschluss externer Peripherie-Geräte und einem Mikrocontroller-Bus (3) bietet. Jeweilige Datenein- und -ausgabeschnittstellen (1, 2; 4) zum Verbinden jeweiliger Registereinrichtungen (6, 7) mit den Bussystemen (3, 5) sind vorliegend über einen Pufferspeicher (8) miteinander verbunden. Dieser ist außerdem mit einem Steuermittel (9) zum Durchführen eines DMA-Speicherzugriffs gekoppelt. Außerdem ist ein Steuersignalgenerator zur flexiblen Erzeugung von Steuersignalen (10) vorgesehen. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht damit eine hohe Datenübertragungsrate bei der Ansteuerung von Peripheriegeräten bei einem System-on-Chip, ohne den Mikrocontroller bezüglich Rechenzeit zu belasten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstellenanordnung, insbesondere für ein System-on-Chip umfassend eine erste Datenein- und -ausgabeschnittstelle, eingerichtet zum Anschließen an einen Mikrocontroller-Bus, eine zweite Datenein- und -ausgabeschnittstelle, eingerichtet zum Anschließen an eine Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten, eine erste Registereinrichtung, die mit der ersten Datenein- und -ausgabeschnittstelle verbunden ist, und eine zweite Registereinrichtung, die mit der zweiten Datenein- und -ausgabeschnittstelle verbunden ist, sowie deren Verwendung.
  • Eine gattungsgemäße Schnittstellenanordnung ist beispielsweise in dem Dokument "ARM PrimeCellTM, General Purpose Input/Output (PL 061), Technical Reference Manual, ARM Limited, 2000" auf Seite 2–4 in 21 gezeigt.
  • Eine derartige Schnittstellenanordnung dient zum Koppeln eines Mikroprozessor oder Mikrocontroller-Busses mit einer Schnittstelle, die zum Anschließen von Peripherie-Geräten wie beispielsweise Displays eingerichtet ist.
  • Solche universellen Schnittstellenanordnungen für externe Peripherie-Geräte werden beispielsweise in sogenannten System-on-Chip eingesetzt.
  • Unter einem System-on-Chip, auch System-on-a-Chip, oder SOC genannt, ist normalerweise ein Chip verstanden, der die nötige Hardware und elektronische Schaltkreise für ein vollstän diges System aufweist. SOC umfasst ein auf diesen Chip angeordnetes Speichermittel, beispielsweise ein RAM, random access memory, oder ROM, read-only memory, einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, Schnittstellen für Peripherie-Geräte, Steuerlogik für Datenein- und -ausgabe, Datenkonverter und andere Komponenten die von einem vollständigen Computersystem umfasst sind. Derartige SOC sind beispielsweise in Mobilfunkgeräten, Digitalkameras, Set-Top-Boxes, Personal Digital Assistants, PDAs und anderen Anwendungen einsetzbar.
  • Bei solchen Schnittstellenanordnungen ist üblicherweise eine Signalerzeugung in softwaregesteuerter Weise vorgesehen. Die softwaregesteuerte Erzeugung aller Signalübergänge in sequenzieller Weise verursacht einen verhältnismäßig großen Verwaltungsaufwand, der zu signifikanten Beschränkungen der Leistungsfähigkeit des Systems führen kann. Die Frequenz eines derart erzeugten Ausgangssignals wird von der maximalen Geschwindigkeit des Bussystems beschränkt, was wiederum zu einer Begrenzung der Frequenz der Ausgangssignale und damit zu begrenztem Datendurchsatz der Schnittstelle führt.
  • Insbesondere bei der Ansteuerung externer Komponenten wie Displays ist jedoch ein hoher Datendurchsatz der Schnittstelle zu Peripherie-Geräten hin gefordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schnittstellenanordnung, insbesondere für ein System-on-Chip anzugeben, welches zur Abgabe von Signalen mit höherer Frequenz zur Steuerung von Peripheriegeräten geeignet ist, sowie dessen Verwendung.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich der Anordnung durch eine Schnittstellenanordnung gelöst, die bezüglich der oben angegebenen gattungsgemäßen Schnittstellenanordnung durch die folgenden Merkmale weitergebildet ist:
    • – einen Pufferspeicher, der die erste Registereinrichtung mit der zweiten Registereinrichtung koppelt,
    • – ein Steuermittel zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs, das mit dem Mikrocontroller-Bus und mit dem Pufferspeicher verbunden ist, und
    • – einen Steuersignalgenerator eingerichtet zum Erzeugen eines Steuersignals, der an die Signalleitung zum Koppeln mit Peripheriegeräten angeschlossen und mit der zweiten Registereinrichtung gekoppelt ist.
  • Nach dem vorgeschlagenen Prinzip ist zum einen ein direkter Speicherzugriff auf den Mikrocontroller-Bus oder einen an den Bus angeschlossenen, flüchtigen Speicher beispielsweise eines Mikrocontrollers mittels des Steuermittels zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs möglich. Dazu dient auch der Pufferspeicher, der den direkten Speicherzugriff mittels des Mikrocontroller-Busses unterstützt. Zum anderen ist der Steuersignalgenerator dazu geeignet, unabhängig vom Mikrocontroller und in bevorzugt programmierbarer Weise alle erforderlichen Steuersignale für die Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten zu erzeugen.
  • Somit können mit minimalem Software-Overhead hohe Datendurchsatzraten erreicht werden. Mit dem Steuersignalgenerator ist es möglich, die Schnittstellenanordnung für unterschiedliche Zwecke und Betriebsarten zu konfigurieren. Der Hardware-Aufwand zur Implementierung des Steuersignalgenerators ist verhältnismäßig gering.
  • Insbesondere die Erzeugung von umfangreichen Datenströmen, die an Ausgabegerät wie Displays oder Audio- oder Videokompo nenten gesandt werden, ist mit dem vorgeschlagenen Prinzip mit geringem Aufwand möglich. Dabei ist eine große Flexibilität im Hinblick auf unterschiedliche Typen von liquid crystal display, LCD oder thin film transistor, TFT-Displays mit unterschiedlichen Bus-Standards möglich.
  • Mit dem vorgeschlagenen Prinzip ist zwischen einem Mikrocontroller oder Mikroprozessor, der an den Mikrocontroller-Bus angeschlossen ist, und der Schnittstellenanordnung eine Datenübertragung mit großer Übertragungsrate aufgrund der vorgeschlagenen Vorgehensweise mit direktem Speicherzugriff möglich.
  • Die vorgeschlagene Schnittstellenanordnung ist besonders für sogenannte Embedded-Systems wie beispielsweise die eingangs erläuterten System-on-Chip geeignet.
  • Die Schnittstellenanordnung nach dem vorliegenden Prinzip ermöglicht insgesamt sowohl einen direkten Speicherzugriff auf einen am Mikrocontroller-Bus angeschlossenen Speicherbaustein, als auch die Erzeugung von Steuersignalen auf der Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten. Die vorgeschlagene Kombination ermöglicht demnach einen hohen Datendurchsatz, wobei mit zusätzlichem Vorteil an ein an den Mikrocontroller-Bus angeschlossener Mikkocontroller oder Mikroprozessor für andere Aufgaben frei ist.
  • Der Pufferspeicher dient dabei zu einer Trennung bezüglich der Taktrate auf dem Mikrocontroller-Bus und der Taktrate der Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten. Die Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten kann dadurch bei Taktfrequenzen betrieben werden, die unabhängig sind vom Takt des Mikrocontrollers und insbesondere vom Takt des Mikrocontroller-Busses.
  • Der Steuersignalgenerator ist bevorzugt mit dem Pufferspeicher zu dessen Ansteuerung verbunden. Mittels des Steuersignalgenerators erfolgt eine Datenübertragung zu und von Peripherie-Geräten völlig unabhängig von einem Mirkocontroller und der ersten Datenein- und -ausgabeschnittstelle.
  • Die erste Registereinrichtung umfasst bevorzugt mehrere Register und einen Steuerblock, der mit den Registern zu deren Ansteuerung und mit dem Mikrocontroller-Bus gekoppelt ist. Die erste Registereinrichtung dient zur Datenübertragung von und zu dem Mikrocontroller-Bus über die erste Datenein- und -ausgabeschnittstelle.
  • Weiter bevorzugt umfasst die erste Registereinrichtung einen Generator zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen, der mit dem Mikrocontroller-Bus gekoppelt ist. Solche Signale werden auch als IRQ- oder Interrupt-Signale bezeichnet.
  • Der Pufferspeicher ist bevorzugt mit dem Generator zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen zu dessen Ansteuerung verbunden.
  • Die erste Registereinrichtung umfasst bevorzugt das Steuermittel zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs.
  • Der Pufferspeicher ist bevorzugt ein Speicher vom Typ first-in-first-out. Solche Pufferspeicher werden auch als FIFO-Puffer bezeichnet. Der Pufferspeicher dient dazu, bei einem direkten Speicherzugriff die Daten zu speichern, die zum Speicher, der dem Mikrocontroller zugeordnet ist, zu übertragen sind, oder die von diesem zur Schnittstellenanordnung zu übertragen sind. Dabei kann der dem Mikrocontroller zugeordnete Speicher vom Mikrocontroller umfasst oder als separater Funktionsblock ausgeführt sein.
  • Der Pufferspeicher umfasst bevorzugt ein Steuermittel und den eigentlichen, mit dem Steuermittel gekoppelten flüchtigen Speicher. Das Steuermittel ist bevorzugt als FIFO-Controller ausgebildet.
  • Dieses Steuermittel, das der Pufferspeicher umfasst, ist bevorzugt mit dem Generator zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen zu dessen Ansteuerung verbunden. Darüber hinaus ist dieses Steuermittel bevorzugt mit dem Steuermittel zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs zu dessen Ansteuerung verbunden. Außerdem ist bevorzugt eine Steuerleitung von dem Steuermittel zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs zu dem vom Pufferspeicher umfassten Steuermittel vorgesehen.
  • Die zweite Registereinrichtung umfasst bevorzugt ein Dateneingangsregister und ein Datenausgangsregister sowie einen Ein-/Ausgangspufferspeicher. Das Dateneingangsregister und das Datenausgangsregister sind mit dem Pufferspeicher gekoppelt. Ebenso sind das Dateneingangsregister und das Datenausgangsregister mit dem Pufferspeicher gekoppelt. Der Ein-/Ausgangspufferspeicher wiederum ist mit der Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten verbunden zur Ansteuerung externer Geräte. Dabei ist die zweite Registereinrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung ausgelegt, also zum Abgeben von Daten beispielsweise an Anzeigegeräte und zum Einlesen von Daten von Eingabegeräten wie Tastaturen, Touchscreens, Sensoren oder ähnlichem.
  • Der Steuersignalgenerator umfasst bevorzugt einen programmierbaren Signalgenerator, einen Taktgenerator und einen Generator zum Dunkeltasten in einem Leerlauf betrieb, die miteinander zur Erzeugung eines programmierbaren Steuersignals verschaltet sind. Mit dem vorgeschlagenen Steuersignalgenerator können in einfacher Weise Steuersignale programmiert werden, beispielsweise bezüglich Pegelfolge, Taktrate und Dunkeltastung beziehungsweise Maskierung.
  • Der programmierbare Signalgenerator ist bevorzugt mit dem Dateneingangsregister, dem Datenausgangsregister und dem Ein-/Ausgangspufferspeicher in der zweiten Registereinrichtung zu deren Ansteuerung verbunden. Dabei ist weiter bevorzugt zusätzlich eine Steuerleitung vom Ein-/Ausgangspufferspeicher zu dem programmierbaren Signalgenerator vorgesehen.
  • Die Steuerleitung vom Steuersignalgenerator zu dem Pufferspeicher ist in einer Weiterbildung zwischen dem programmierbaren Signalgenerator und dem Pufferspeicher, weiter bevorzugt zwischen dem programmierbaren Signalgenerator und dem vom Pufferspeicher umfassten Steuermittel vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst der Steuersignalgenerator einen Generator zur Erzeugung eines Abtastsignals. Ein derartiges Abtastsignal wird auch als Strobe-Signal bezeichnet. Der Generator zur Erzeugung eines Abtastsignals ist bevorzugt programmierbar ausgebildet.
  • Der Steuersignalgenerator ist bevorzugt zur Erzeugung eines Steuersignals von zumindest einem oder mehreren der nachfol genden Typen ausgelegt: non-return-to-zero, NRZ, return-to-zero, RZ, return-to-one, RO und non-return-to-one, NRO.
  • Der Steuersignalgenerator umfasst bevorzugt Mittel zum Programmieren einer Folge von zumindest zwei aufeinanderfolgenden Signalpegeln und Mittel zum Programmieren zumindest eines Zeitstempels der Folge von zumindest zwei aufeinander folgenden Signalpegel. Der Zeitstempel dient bevorzugt zum Umschalten von einem ersten auf einen zweiten von mehreren aufeinander folgenden Signalpegeln. Weiterhin hat der Steuersignalgenerator bevorzugt Mittel zum Maskieren der Folge von zumindest zwei aufeinander folgenden Signalpegeln. Damit ist es möglich, mit geringem Aufwand ohne Unterstützung des Mikroprozessors und unmittelbar von der Schnittstellenanordnung selbst praktisch beliebige Steuersignale zum Einspeisen in die Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten zu Erzeugen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung hat der Mikrocontroller-Bus zumindest je eine Datenleitung, Adressleitung und Steuerleitung.
  • Die vorgeschlagene Schnittstellenanordnung ist bevorzugt in einem System-on-Chip zur Kopplung eines Mikroprozessors mit einem oder mehreren Peripherie-Geräten verwendbar.
  • Dabei umfasst der das SOC aufweisende Chip bevorzugt eine oder mehrere der beschriebenen Schnittstellenanordnungen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Prinzips sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 anhand eines Blockschaltbilds eine beispielhafte Schnittstellenanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 2 ein Ausführungsbeispiels eines Steuersignalgenerators nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 3 den Verlauf der mit der Schaltung nach 2 erzeugbaren Steuersignale anhand beispielhafter Signalverläufe,
  • 4 Beispiele für das Maskieren und das spannungslos Setzen der Steuersignale und
  • 5 ein beispielhaftes Blockschaltbild eines System-On-Chip mit einer vorgeschlagenen Schnittstellenanordnung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schnittstellenanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die Schnittstellenanordnung umfasst eine erste Datenein- und -ausgabeschnittstelle 1, 2, die zum Anschließen an einen Mikrocontroller-Bus 3 eingerichtet ist. Außerdem umfasst die Schnittstellenanordnung eine zweite Datenein- und -ausgabeschnittstelle 4, die eingerichtet ist zum Anschließen an eine Signalleitung 5 zum Koppeln mit Peripherie-Geräten. Sowohl der Mikrocontroller-Bus 3 als auch die Signalleitung zum Koppeln mit Peripherie-Geräten 5 können jeweils eine Bit breite von mehreren Bit haben. Eine erste Registereinrichtung 6 ist mit der ersten Datenein- und -ausgabeschnittstelle 1, 2 verbunden. Eine zweite Registereinrichtung 7 ist mit der zweiten Datenein- und -ausgabeschnittstelle 4 verbunden. Ein Pufferspeicher 8 koppelt die erste Registereinrichtung mit der zweiten Registereinrichtung 6, 7 jeweils bidirektional. Außerdem ist ein Steuermittel 9, ausgelegt zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs, englisch: Direct Memory Access, DMA vorgesehen, welches mit dem Mikrocontroller-Bus 3 und mit dem Pufferspeicher 8 verbunden ist. Ein Steuersignalgenerator 10 ist zum Erzeugen eines Steuersignals eingerichtet und ist an die Signalleitung 5 zum Koppeln mit Peripherie-Geräten angeschlossen und darüber hinaus mit der zweiten Registereinrichtung 7 gekoppelt. Der Steuersignalgenerator 10 ist auch mit dem Pufferspeicher 8 zu dessen Ansteuerung verbunden.
  • Die erste Registereinrichtung 6 umfasst eine Registerbank 11, die mehrere Speicherregister aufweist. Außerdem umfasst die erste Registereinrichtung 6 einen Steuerblock 12, der bidirektional mit der Registerbank 11 und außerdem über die erste Datenein- und Ausgabeschnittstelle mit dem Mikrocontroller-Bus 3 verbunden ist. Auch das Steuermittel zum Durchführen des direkten Speicherzugriffs 9 ist von der ersten Registereinrichtung 6 ebenso umfasst wie ein Generator 13 zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen, englisch: Interrupt. Der Generator 13 ist über eine Steuerleitung mit einer Steuerleitung des Mikrocontroller-Busses 3 verbunden. Außerdem sind Steuerleitungen vorgesehen, mit denen eine Ansteuerung sowohl des Steuermittels zum Durchführen des direkten Speicherzugriffs 9 als auch des Generators zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen 13 durch den Pufferspeicher 8 möglich sind.
  • Der Pufferspeicher 8 selbst umfasst einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff 14, englisch: random access memory, RAM. Außerdem umfasst der Pufferspeicher 8 ein Steuermittel zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs, das bidirektional mit dem Speicher 14 verbunden ist und das Bezugszeichen 15 trägt. Dieses Steuermittel 15 ist zur Ansteuerung des Steuermittels 9 und des Generators 13 mit diesem verbunden. Die Verbindung des Pufferspeichers 8 zu dem Mikrocontroller-Bus 3 erfolgt zu dem Speicher 14, der als sogenannter first-in-first-out, FIFO-Speicher, ausgelegt und von dem Steuermittel 15 angesteuert ist. Das FIFO-Prinzip bedeutet dabei, dass der zuerst gespeicherte Wert auch zuerst auslesbar ist.
  • Die zweite Registereinrichtung 7 weist ein Dateneingangsregister 16 und ein Datenausgangsregister 17 auf, die zur Übertragung von Daten in der jeweiligen Richtung mit dem Speicher 14 des Pufferspeichers 8 gekoppelt sind. Außerdem ist ein Ein-/Ausgangspufferspeicher 18 vorgesehen, der das Dateneingangsregister 16 und das Datenausgangsregister 17 mit der zweiten Datenein- und -ausgabeschnittstelle 4 verbindet.
  • Der Steuersignalgenerator 10 umfasst neben dem eigentlichen, programmierbaren Signalgenerator 19 einen Taktgenerator 20, einen Generator zum Dunkeltasten 21 sowie einen Generator 22 zur Erzeugung eines Abtastsignals, englisch: strobe. Dieser Generator 22 ist ebenfalls programmierbar ausgebildet. Der Taktgenerator 20 ist mit einem externen Taktanschluss 23 verbunden. Außerdem ist der Taktgenerator 20 zur Ansteuerung des Generators zum Dunkeltasten 21 mit diesem, sowie mit dem programmierbaren Signalgenerator 19 und mit dem Generator zur Erzeugung eines Abtastsignals 22 zur Zuführung jeweiliger Taktsignale verbunden. Der Generator zum Dunkeltasten 21 steuert über jeweilige Verbindungen den programmierbaren Signalgenerator 19 und den programmierbaren Generator zur Erzeugung eines Abtastsignals 22 an. Letzterer wiederum ist über eine Steuerleitung mit dem programmierbaren Signalgenerator 19 verbunden. Der programmierbare Signalgenerator 19 ist bidirektional mit dem Ein-/Ausgangspufferspeicher 18 verbunden. Außerdem ist der programmierbare Signalgenerator 19 über Steuerleitungen mit dem Dateneingangsregister 16 und dem Datenausgangsregister 17 sowie dem Steuermittel 15 im Pufferspeicher 8 verbunden. Die erzeugten Steuer- und Abtastsignale werden über jeweils mehrere Bit breite Steueranschlüsse geführt, die sowohl den programmierbaren Signalgenerator 19, als auch den Generator zur Erzeugung eines Abtastsignals 22, mit der Signalleitung 5 zum Koppeln mit Peripherie-Geräten verbinden.
  • Die erste Registereinrichtung 6 übernimmt den Zugriff auf den Mikrocontroller-Bus 3 zu den von ihr umfassten Registern in der Registerbank 11, die Datenübertragung im Rahmen eines direkten Speicherzugriffs, DMA zu und von dem Pufferspeicher 8 und von und zu an den Mikrocontroller-Bus 3 angeschlossenen Mikrocontroller-Speicherbauteilen, nicht eingezeichnet. Weiterhin dient die erste Registereinrichtung 6 zur Erzeugung von Unterbrechungsanforderungssignalen und zur Steuerung des Lese-Schreibzugriffs sowie zum Lesen und Schreiben von Statussignalen. Der Pufferspeicher 8 speichert dabei alle Daten, die im Rahmen eines direkten Speicherzugriffs gesendet oder empfangen werden.
  • Der Steuersignalgenerator 10 dient zur Erzeugung aller Steuersignale für die Signalleitung 5 zum Koppeln mit Peripherie-Geräten, die ebenfalls als Bus ausgeführt ist, und erzeugt diese Signale dabei mit steuerbarem Zeitablauf. Außerdem wer den programmierbare Abtastsignale für das Einlesen von Daten über die Schnittstelle 4 erzeugt. Diese Abtastsignale können selbstverständlich durch externe Signale angestoßen werden.
  • Die erste Registereinrichtung 6 bewirkt alle nötigen Schnittstellenaufgaben, die normalerweise in Bussystemen moderner Mikrocontroller auftreten. Darüber hinaus unterstützt die Registereinrichtung 6 den direkten Speicherzugriff zur Ansteuerung oder zum Auslesen von Peripherie-Geräten über die vorgeschlagene Schnittstellenanordnung. Dies dient insbesondere zur Übertragung großer Datenblöcke. Das Steuermittel 9 zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs kann dabei als sogenannter DMA-Host oder DMA-Slave konfiguriert sein. Im Falle des DMA-Host steuert das Steuermittel 9 den gesamten Datenfluss bezüglich direktem Speicherzugriff. In diesem Fall steuert das Steuermittel 9 einen kontinuierlichen Datentransfer. Immer dann, wenn der Pufferspeicher 8 leer oder nahezu leer bezüglich gespeicherter Daten ist, wird ein Direktspeicherzugriff von dem Steuermittel 9 ausgelöst und es werden Daten von einem an den Bus angeschlossenen Hauptspeicher zu dem Pufferspeicher übertragen, und zwar so lange, bis der Pufferspeicher 8 voll ist. Dabei ist keine Unterbrechungsanforderung, englisch: interrupt nötig, da das Steuermittel 9 als DMA-Master beziehungsweise DMA-Host die gesamte Datenflusssteuerung übernimmt. Alternativ kann das Steuermittel 9 als DMA-Slave konfiguriert sein. In diesem Fall wird ein Direktspeicherzugriff softwaregesteuert ausgelöst mittels eines DMA-Master, der an das Bussystem 3 angeschlossen, aber vorliegend nicht eingezeichnet ist. In diesem Fall werden ebenfalls Daten vom Hauptspeicher zum Pufferspeicher 8 übertragen. Dabei muss ein Unterbrechungsanforderungssignal von der Schnittstellenanordnung 24 erzeugt werden, um die Steuersoftware über den Status des Pufferspeichers 8 zu informieren.
  • Wenn weitere Daten in den Pufferspeicher 8 übertragen werden können, muss diese Software den nächsten den DMA-Transfer auslösen.
  • Der Pufferspeicher 8 dient zum Speichern derjenigen Daten, die zu einem dem Mikrocontroller zugeordneten Speicher übertragen werden, oder die von einem solchen Speicher zu der vorgeschlagenen Schnittstellenanordnung übertragen werden. Der Pufferspeicher dient dabei zugleich zum Bewirken einer Trennung zwischen der Taktfrequenz des Mikrocontrollers und des angeschlossenen Bussystems 3 einerseits und dem Takt auf der Signalleitung 5 zum Anschließen externer Peripherie-Geräte andererseits. Dadurch kann die zweite Datenein- und -ausgabeschnittstelle 4 bei einer anderen Frequenz betrieben werden, als die Frequenz des Mikrocontrollers und als die Taktfrequenz des Mikrocontroller-Busses 3. Damit kann die volle Datenübertragungsrate am I/O-Anschluss 4 unabhängig von der jeweils geltenden Bustaktfrequenz des Mikrocontroller-Busses 3 erzielt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn variable Taktfrequenzen zum Betrieb des Mikrocontroller-Busses 3 vorgesehen sind.
  • Das Steuermittel 15 des Pufferspeichers 8 ist ausgelegt zum Erzeugen von sogenannten Flags, die folgende Zustände des Speichers anzeigen: leer, fast leer, halb voll, fast voll und voll. Dies dient zur oben erwähnten DMA- und Interrupt-Steuerung. Zur Steuerung einer Datenabgabe an der zweiten Datenein- und -ausgabeschnittstelle 4 wird ein DMA-Request dann erzeugt, wenn das Signal fast leer des Pufferspeichers 8 angezeigt ist. Dies bewirkt ein Auffüllen des Pufferspeichers 8 mit dem nächsten Datenblock. Bei dem Auslesen von Daten aus einem externen Peripherie-Gerät über die zweite Schnittstelle 4 wird ein DMA-Requestsignal dann erzeugt, wenn das Flag fast voll angezeigt wird, wodurch dann der Pufferspeicher über den Bus 3 wieder entleert wird. In weiteren Ausführungen können diese Flags auch als Bedingungen zur Steuerung eines Interrupt benutzt werden, was es ermöglicht, dass DMA-Übertragungen durch Softwaresteuerung ausgelöst werden.
  • Mit dem Steuersignalgenerator 10 ist es möglich, Daten über die Schnittstelle 4 an Peripherie-Geräte abzugeben, und zwar vollständig unabhängig von einem an den Bus 3 angeschlossenen Mikrocontroller und unabhängig von der ersten Registereinrichtung 6. Der Steuersignalgenerator 10 kann in weiten Bereichen programmiert werden, wie nachfolgend näher erläutert. Jedes von dem Steuersignalgenerator 10 erzeugte Steuersignal ist dabei als unabhängiger Ausgangskanal interpretierbar ähnlich wie die Kanäle eines Testgerätes. Diese Steuerkanäle können durch das Setzen von bestimmten Pegeln und von Zeitstempeln generiert werden. Drei zeitlich aufeinander folgende Pegelwerte und zwei Zeitstempel genügen, um die üblicherweise vorkommenden Signalformen generieren zu können, nämlich Signale des Typs return-to-zero, RZ, return-to-one, RO, non-return-to-zero, NRZ und non-return-to-one, NRO.
  • Der Wert des ersten Zeitstempels legt dabei fest, zu welcher Zeit von einem ersten auf einen zweiten Signalpegel umgeschaltet wird. In Analogie hierzu dient der zweite Zeitstempel dazu, zu bestimmen, zu welcher Zeit der Signalpegel von dem zweiten Signalpegel auf einen dritten Signalpegel umgeschaltet wird. Der Taktgenerator 20 dient dazu, jeden Zyklus in k Subzyklen zu unterteilen. Die Zahl k dient dabei zum Festlegen der Zeitauflösung innerhalb eines Zyklus. Steuersignale werden für alle diejenigen Zyklen generiert, in denen der Pufferspeicher nicht leer ist. Wenn der Pufferspeicher 8 leer ist, wird die Schnittstellenanordnung in einen Leerlauf betrieb versetzt. In dieser Leerlaufbetriebsart werden alle Steuersignale auf einen programmierbaren Leerlaufwert gesetzt. Der Steuersignalgenerator 10 umfasst außerdem einen Generator zum Dunkeltasten 21, der auch als Maskengenerator bezeichnet wird. Der Maskengenerator ermöglicht es, dass Signale erzeugt werden, die sich in aufeinander folgenden Zyklen voneinander unterscheiden. Typische Anwendungsbeispiele für solche Signale sind Steuerausgänge, die Daten-Bytes mit hohem oder niedrigem Paritätsbit oder mit geradem oder ungeradem Paritätsbit signalisieren. Zur Maskierung werden beispielhaft jeweils vier aufeinander folgende Zyklen miteinander gruppiert. Somit ist es auch möglich, durch Erzeugung korrespondierender Steuersignale ein 32-Bit Datenwort in einem Byte parallel auszugeben und dabei zu signalisieren, welches das erste, zweite, dritte und vierte Byte ist.
  • Die zweite Registereinrichtung 7 dient zu verschiedenen Zwecken. Einerseits wird eine Seriell-/Parallelwandlung und eine Parallel-/Seriellwandlung von Eingangs- beziehungsweise Ausgangsdaten über die zweite Schnittstelle 4 mit den Registern 16, 17, 18 bewirkt. Die Speicherbreite des Pufferspeichers 8 kann entsprechend der Busbreite des Mikrocontroller-Busses 3 implementiert sein, um den DMA-Zugriff zu optimieren und um den Speicherzugriff im DMA-Betrieb und die Übertragung von Daten zwischen dem Pufferspeicher 8 und einem Mikrocontroller-Speicher mit maximaler Ausnutzung des Mikrocontroller-Busses zu bewirken. Der Datenstrom mit solcher Bitbreite kann mit dem Datenausgangsregister 17 serialisiert werden. Beispielhaft könnte eine Mikrocontroller-Busbreite von 32 Bit und eine Datenausgangsbreite an der Schnittstelle 4 mit 16 oder acht Bit vorliegen. Um diese Serialisierung, das heißt Parallel- zu Seriellwandlung durchzuführen, werden die Daten vom Pufferspeicher 8 zu dem Datenausgangsregister 17 übertra gen. Anschließend werden zwei oder vier Zyklen benutzt, um die eigentlichen Ausgangsdaten am Ausgang 4 zu erzeugen, bevor das nächste Wort aus dem Pufferspeicher in das Datenausgangsregister geschrieben wird. Entsprechendes gilt für das Dateneingangsregister 16. Beispielsweise werden zwei oder vier Datenworte von sechzehn beziehungsweise acht Bit an der Schnittstelle 4 in das Dateneingangsregister 16 eingelesen, bevor die Daten in einer Breite von 32 Bit in den Pufferspeicher 8 geschrieben werden. Bevorzugt wird das Dateneingangsregister 16 mit einem Strobe-Signal gesteuert, welches in dem Steuersignalgenerator 10 durch den Abtastsignalgenerator 22 erzeugt wird. Eine dritte Funktion der zweiten Registereinrichtung 7 betrifft den Pufferspeicher 18 für eingehende und ausgehende Daten. Dieser Pufferspeicher 18 wird ebenfalls von Steuersignalen des Steuersignalgenerators 10 gesteuert. Somit kann der Ausgang nicht nur auf einen definierten Ausgangspegel wie high oder low gesetzt werden, sondern auch auf einen Tristate-Wert, nämlich hochohmig.
  • Somit ist mit geringem Aufwand eine hohe Datenrate zur Ansteuerung von Peripherie-Geräten bei einem System-on-Chip möglich, ohne dabei dem Mikrocontroller Rechenleistung abzuverlangen.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des programmierbaren Signalgenerators 19 von 1. Die Signalpegel p1, p2, p3 sind programmierbar. Auch die Umschaltzeitpunkte t12, t23, bei denen sich der Signalpegel ändert, sind programmierbar. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger aufeinander folgende Signalpegel p1, p2, p3 vorgesehen sein sowie eine entsprechende Anzahl von Zeitstempeln t12, t23 für Signalübergänge. Solche Signalformen des Steuersignals werden nur dann erzeugt, wenn der Pufferspeicher nicht leer ist. Andern falls wird die Schnittstellenanordnung in einen Leerlaufbetrieb geschaltet. In dieser Leerlaufbetriebsart sind Leerlauf-Signalpegel der Steuersignale vorgesehen, die ebenfalls programmierbar und im vorliegenden Beispiel mit dem Leerlauf-Pegelwert pidle bezeichnet sind. Um eine hohe Flexibilität bei der Ansteuerung externer Peripherie-Geräte zu gewährleisten, ist eine Maskierungsfunktion vorgesehen. Ein Maskengenerator legt die Zeitperioden fest, in der die Steuersignale auf den Leerlauf zustand pidle oder andere Zustände maskiert werden. Dies wird auch als Dunkeltasten bezeichnet.
  • 3 zeigt Beispiele der Signalverläufe von mit der Anordnung nach 2 erzeugten Steuersignalen. Dabei ist in der obersten Zeile der Zyklus des Ein-/Ausgangssignals gezeigt. Darunter sind folgende mit s1 bis s4 bezeichnete Signaltypen beispielhaft dargestellt: ein NRZ-Signal, ein RZ-Signal, ein NRO-Signal und ein RO-Signal. In der am unteren Bildrand angegebenen Tabelle sind die jeweils zur Programmierung dieser Signale vorgesehenen Pegel p1, p2, p3 und Umschaltzeitpunkte t12, t23 aufgelistet.
  • In 4 ist ein Beispiel zum Versetzen der Steuersignale s1 bis s4 in den Leerlaufbetrieb und zum Maskieren der Signale gezeigt. Mit dem Maskieren können Signale erzeugt werden, die in bestimmten Taktzyklen eine entsprechende Maske aufweisen. Am unteren Bildrand sind beispielhafte Definitionen für diese Zustände bei den Signalen s1 bis s4 gezeigt.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes Blockschaltbild eines System-On-Chip 3, 24, 25, 26 mit einer vorgeschlagenen Schnittstellenanordnung 24. Die Schnittstellenanordnung 24, wie beispielhaft anhand von 1 gezeigt, ist über den Bus 3 an einen Microcontroller 26 angeschlossen, der einen Speicher baustein 25 umfasst. An der zweiten Datenein- und -ausgabeschnittstelle 4 der Schnittstellenanordnung ist eine Signalleitung 5 angeschlossen, an die ein Ausgabegerät 27 angeschaltet ist. Alternativ können selbstverständlich auch mehrere Schnittstellenanordnungen 24 an den Mikrocontroller-Bus 3 angeschlossen sein.
  • 1
    Datenein- und -ausgabeschnittstelle
    2
    Datenein- und -ausgabeschnittstelle
    3
    Mikrocontroller-Bus
    4
    Datenein- und -ausgabeschnittstelle
    5
    Signalleitung
    6
    Registereinrichtung
    7
    Registereinrichtung
    8
    Pufferspeicher
    9
    Steuermittel für DMA
    10
    Steuersignalgenerator
    11
    Registerbank
    12
    Steuerblock
    13
    IRQ-Generator
    14
    RAM
    15
    FIFO-Controller
    16
    Dateneingangsregister
    17
    Datenausgangsregister
    18
    Ein-/Ausgabeschnittstelle
    19
    programmierbarer Signalgenerator
    20
    Taktgenerator
    21
    Maskengenerator
    22
    Strobe-Signal-Generator
    23
    Taktanschluss
    P1
    Signalpegel
    P2
    Signalpegel
    P3
    Signalpegel
    T12
    Umschaltzeitpunkt
    T23
    Umschaltzeitpunkt
    S1
    NRZ-Signal
    S2
    RZ-Signal
    S3
    NRO-Signal
    S4
    RO-Signal

Claims (18)

  1. Schnittstellenanordnung, insbesondere für ein System-On-Chip, umfassend – eine erste Datenein- und -ausgabeschnittstelle (1, 2), eingerichtet zum Anschließen an einen Mikrocontroller-Bus (3), – eine zweite Datenein- und -ausgabeschnittstelle (4), eingerichtet zum Anschließen an eine Signalleitung (5) zum Koppeln mit Peripherie-Geräten, – eine erste Registereinrichtung (6), die mit der ersten Datenein- und -ausgabeschnittstelle (1, 2) verbunden ist, – eine zweite Registereinrichtung (7), die mit der zweiten Datenein- und -ausgabeschnittstelle (4) verbunden ist, gekennzeichnet durch – einen Pufferspeicher (8), der die erste Registereinrichtung (6) mit der zweiten Registereinrichtung (7) koppelt, – ein Steuermittel (9) zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs, das mit dem Mikrocontroller-Bus (3) und mit dem Pufferspeicher (8) verbunden ist, und – einen Steuersignalgenerator (10) eingerichtet zum Erzeugen eines Steuersignals, der an die Signalleitung (5) zum Koppeln mit Peripheriegeräten angeschlossen und mit der zweiten Registereinrichtung (7) gekoppelt ist.
  2. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgenerator (10) mit dem Pufferspeicher (8) zu dessen Ansteuerung verbunden ist,
  3. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Registereinrichtung (6) mehrere Register (11) und einen Steuerblock (12), der mit den Registern (11) zu deren Ansteuerung und mit dem Mikrocontroller-Bus (3) gekoppelt ist, umfasst.
  4. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Registereinrichtung (6) einen Generator (13) zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen umfasst, der mit dem Mikrocontroller-Bus (3) gekoppelt ist.
  5. Schnittstellenanordnung nach 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (8) mit dem Generator (13) zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen zu dessen Ansteuerung verbunden ist.
  6. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Registereinrichtung (6) das Steuermittel (9) zum Durchführen eines direkten Speicherzugriffs umfasst.
  7. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (8) ein Speicher vom Typ First-In-First-Out ist.
  8. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (8) ein Steuermittel (15) und einen damit gekoppelten flüchtigen Speicher (14) umfasst.
  9. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Pufferspeicher (8) umfasste Steuermittel (15) mit dem Generator (13) zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungssignalen zu dessen Ansteuerung verbunden ist.
  10. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Registereinrichtung (7) ein Dateneingangsregister (16) und ein Datenausgangsregister (17) umfasst, die mit dem Pufferspeicher (8) gekoppelt sind, und einen Ein-/Ausgangspufferspeicher (18), der das Dateneingangsregister (16) und das Datenausgangsregister (17) mit der Signalleitung (5) zum Koppeln mit Peripherie-Geräten verbindet.
  11. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgenerator (10) einen programmierbaren Signalgenerator (19), einen Taktgenerator (20) und einen Generator zum Dunkeltasten in einem Leerlaufbetrieb (21) umfasst, die miteinander zur Erzeugung eines programmierbaren Steuersignals verschaltet sind.
  12. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierbare Signalgenerator (19) mit dem Dateneingangsregister (16), dem Datenausgangsregister (17) und dem Ein-/Ausgangspufferspeicher (18) zu deren Ansteuerung verbunden ist.
  13. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierbare Signalgenerator (19) mit dem Pufferspeicher (8) zu dessen Ansteuerung verbunden ist.
  14. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgenerator (10) einen Generator (22) zur Erzeugung eines Abtastsignals umfasst.
  15. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgenerator (10) zur Erzeugung eines Steuersignals von zumindest einem oder mehreren der Typen Non-Return-to-Zero, Return-to-Zero, Return-to-One, Non-Return-to-One ausgelegt ist.
  16. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, – dass der Steuersignalgenerator (10) Mittel zum Programmieren einer Folge von zumindest zwei aufeinanderfolgenden Signalpegeln (p1, p2) umfasst, – dass der Steuersignalgenerator (10) Mittel zum Programmieren zumindest eines Zeitstempels (t12) der Folge von zumindest zwei aufeinanderfolgenden Signalpegeln (p1, p2) umfasst und – dass der Steuersignalgenerator (10) Mittel zum Maskieren der Folge (s1) von zumindest zwei aufeinanderfolgenden Signalpegeln (p1, p2) umfasst.
  17. Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller-Bus (3) zumindest je eine Daten-, Adress- und Steuerleitung umfasst.
  18. Verwendung einer Schnittstellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 in einem System-On-Chip zur Kopplung eines Mikroprozessors mit einem Peripheriegerät.
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