DE102005025289B3 - Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde - Google Patents

Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde Download PDF

Info

Publication number
DE102005025289B3
DE102005025289B3 DE102005025289A DE102005025289A DE102005025289B3 DE 102005025289 B3 DE102005025289 B3 DE 102005025289B3 DE 102005025289 A DE102005025289 A DE 102005025289A DE 102005025289 A DE102005025289 A DE 102005025289A DE 102005025289 B3 DE102005025289 B3 DE 102005025289B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acceleration
damper system
spring
gap
acceleration sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005025289A
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Conbach
Sven Dietrichsen
Wolfgang Rybakowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesrepublik Deutschland Vertreten Durch Da De
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium der Verteidigung filed Critical Bundesrepublik Deutschland
Priority to DE102005025289A priority Critical patent/DE102005025289B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005025289B3 publication Critical patent/DE102005025289B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/003Details of instruments used for damping
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/023Housings for acceleration measuring devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/12Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by alteration of electrical resistance
    • G01P15/123Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by alteration of electrical resistance by piezo-resistive elements, e.g. semiconductor strain gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Abstract

Vorgestellt wird eine kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde, insbesondere zur Schockhärtung von Schiffen und Booten, ein Feder-Dämpfersystem, einen Abstandsmesser, eine Trägerplatte, einen Beschleunigungssensor und eine Aufzeichnungseinheit aufweisend, bei der das Feder-Dämpfersystem ein pneumatisches Feder-Dämpfersystem ist und der Abstandsmesser berührungslos misst.

Description

  • Zur Schockhärtung und Erhöhung der Standkraft militärischer Schiffe und Boote werden Bauvorschriften definiert und Rechenprogramme eingesetzt. In den letzten Jahren haben sich die technologischen Möglichkeiten kontinuierlich weiter entwickelt und die Schockhärtung gegen Unterwasserdetonation bei größeren Ansprenghärten ermöglicht. Damit kommt der Wirkung der Gasblase eine gestiegene Bedeutung zu. Sie bestimmt die maximalen Verschiebungen in den Schiffen und Booten.
  • Es ist notwendig, größere Verschiebungen in den Ansprengzielen mit ausreichender Genauigkeit zu erfassen.
  • Die Konzipierung derart standfester Ziele wird in Zukunft u.a. mit dem Rechenprogramm DYSMAS geschehen. Zur Validierung der Gasblasenwirkung in diesem Rechenprogramm werden Messungen mit der Simulation verglichen.
  • Hier ist die Differenzen- Messmethode bekannt um Verschiebungen über längere Zeiten zu messen. Hierbei wird eine Beschleunigungssonde auf ein Feder-Dämpfer-System installiert. Mit einem Laser wird zusätzlich die Relativbewegung der Federung zum angeregten Fundament vermessen und so die Absolutbewegung des Fundamentes durch die Differenz der Bewegungen ermittelt. Das Feder-Dämpfersystem weist einen maximalen Federweg in Höhe der erwarteten Fundamentbewegung (Verschiebung des Schiffes/Bootes) auf.
  • Aus der Patentschrift DE 197 10 451 B4 ist weiter eine Einrichtung zum Detektieren der Kollision eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Einrichtung umfasst eine Beschleunigungs-Detektoreinrichtung, eine Geschwindigkeits-Abschätzeinrichtung, eine Verschiebungs-Bestimmungsvorrichtung, eine Kollisionskraft-Berechnungsvorrichtung und eine Kollisionsbestimmungsvorrichtung.
  • Nachteilig ist, dass die Ermittlung von großen Verschiebungen mittels Beschleunigungen auf diese Weise zu große und zu schwere Feder-Dämpfer-Systeme erfordert, so dass die Einsatzbreite nicht ausreicht.
  • Geschwindigkeitssonden, die große Verschiebungen erfassen, fallen ebenfalls zu groß und zu schwer aus.
  • Lasersonden zusammen mit Beschleunigungssonden auf vorhandenen elastischen Lagerungen von schweren Geräten in Schiffen und Booten lassen ebenfalls nur eine nicht ausreichende Einsatzbreite zu.
  • Zur Minderung dieser Nachteile ist weiter bekannt, dass in den USA und Großbritannien seit Jahrzehnten Geschwindigkeitssonden eingesetzt werden. Hierbei wird dem an einer Spiralfeder ungedämpft hängenden Permanentmagneten eine Dämpfung aufgeprägt. Diese ermöglichst Messungen von Verschiebungen, die deutlich über den freien Weg des Permanentmagneten hinausgehen, ohne dass der Permanentmagnet auf dem Boden aufschlägt. Damit können größere Verschiebungen über längere Zeitspannen mit größerer Genauigkeit gemessen werden. Die Ermittlung der tatsächlich eingeleiteten Geschwindigkeit erfordert eine numerische inverse Laplace – Transformation. Hierfür muss ein Auswerteprogramm erstellt werden.
  • Nachteilig an dieser Art der Geschwindigkeitssonden ist, dass die Genauigkeit zur exakten Ermittlung der Verschiebungen bei großen Zeiten, nicht ausreichend sein wird um das beispielhaft beschriebene Simulationsprogramm DYSMAS zu validieren.
  • Bei der Doppelintegration von Werten, die durch Beschleunigungssonden aufgenommen wurden, treten die folgenden Nachteile für nicht ausreichend genau ermittelbare Verschiebungen auf:
    • – Die Sonde nimmt Schaden. Dies wird erkannt und die Messung wird nicht genutzt.
    • – Die Dynamik der Messung reicht nicht aus. Dies kann daran liegen, dass eine falsche Beschleunigungssonde eingesetzt wurde, die nicht ausreichend angeregt wurde, so dass ein nicht ausreichendes Nutzsignal-/Rauschsignalverhältnis vorliegt oder dass die Auflösung des Aufzeichnungsgerätes nicht ausreicht. Dann wird die ermittelte Geschwindigkeit linear mit der Zeit entsprechend dem Fehler ansteigen und der Fehler der Verschiebung quadratisch mit der Zeit ansteigen.
    • – Die Umrechnung des elektrischen Signals, geschieht bei einer piezoresistiven Sonde pauschal anhand des nominalen Kalibrationswertes. Der nominale Kalibrationswert ist ein Mittelwert. Tatsächlich ist dieser Umrechnungswert jedoch abhängig von der Beschleunigungsgröße. Dies führt dazu, dass die Verschiebung durch Doppelintegration ziemlich genau ermittelt wird, so lange die gemessenen Beschleunigungen ein bestimmtes Niveau nicht unterschreiten. Dies ist auch der Grund, weshalb mittels Einsatzes eines Hochpasses nur eine begrenzt verbesserte Auswertung der Verschiebungen möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun das Antwortverhalten von Schiffen und Booten einschließlich der Strukturen auf die Stoßwelle und die Gasblase bei harten Ansprengungen, bis zu Zeiten von 2 s, mit einer Genauigkeit zu erfassen, die ausreichend ist Simulationsprogramme zu validieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Nutzung einer pneumatischen Feder mit einstellbarem Innendruck, als mechanisches Filter mit verstellbarer niedriger Eigenfrequenz, eine piezoresistive Beschleunigungssonde über längere Zeiten, mit ausreichender Genauigkeit, große Verschiebungen erfassen kann. Der Einfluss dieses mechanisches Filters auf die Absolutbeschleunigung wird durch die Messung der Relativverschiebung zwischen der Beschleunigungssonde und dem Fundament erfasst. Die interessierende Absolutbewegung des Fundamentes ergibt sich aus der Differenz der Verschiebungen. Damit wird die Verschiebung von Zielen und Zielstrukturen auch aufgrund der Gasblase bei harten Ansprengungen erfassbar.
  • Dies ist wichtig für die weitere Schockhärtung von Marinezielen und für die Validierung des simulierenden Rechenprogramms.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 gegeben. Die Auswertung wird verbessert, wenn mit einem beschleunigungsabhängigen Kalibrationswert gearbeitet wird, was allerdings bei der großen Anzahl der eingesetzten Sonden einen unverhältnismäßig großen Zeitaufwand erfordern würde.
  • Daraus folgt, dass die pneumatische Feder so auszulegen ist, dass auf ihr Beschleunigungssonden so eingesetzt werden können, dass die Beschleunigungen möglichst ein Mittelniveau nicht unterschreitet. Dies bedeutet, dass die Eigenfrequenz des Feder-Dämpfersystems, zusammen mit Trägerplatte, möglichst einfach veränderbar, bzw. optimierbar ist. Für das Feder-Dämpfersystem ergibt sich daraus eine pneumatsche Feder mit veränderbarer Eigenfrequenz durch die Wahl unterschiedlicher Innendrücke. Wobei die Einstellung einer genauen Eigenfrequenz nicht notwendig ist.
  • Mit diesen Sonden ist es möglich erstmals die Verschiebungen in angesprengten Schiffen und Booten an allen interessierenden Fußpunkten und Strukturen auch zu großen Zeiten mit ausreichender Genauigkeit zu erfassen.
  • Zur einfachen Erklärung der erfindungsgemäßen Beschleunigungssonde wird folgender Funktionsablauf beschrieben, der sich auf die einzige 1 bezieht, die den Aufbau der Beschleunigungssonde schematisch darstellt:
    Auf der Struktur 4 wird die Verschiebung aufgrund der Stoßwelle und der nachfolgenden Gasblase gemessen. Dazu ist eine gedämpfte Feder 3 auf der Struktur 4 befestigt. Auf der Feder 3 befindet sich eine Trägerplatte 2. Die Trägerplatte 2 trägt eine Beschleunigungssonde 1. Innerhalb der gedämpften Feder 3 wird durch eine Magnetfeldsensor 5 die relative Verschiebung zwischen Trägerplatte 2 und Struktur 4 gemessen. Die Trägerplatte 2 und die Struktur 4 sind so steif, so dass nur sehr geringe Verformungen bzw. Eigenschwingungsformen auftreten. Die Verschiebung des Struktur 4 ergibt sich aus der durch Doppelintegration ermittelten Verschiebung von Beschleunigungssonde 1 und Trägerplatte 2 verringert um die mit Magnetfeldsensor 5 ermittelte relative Verschiebung zwischen Trägerplatte 2 und Struktur 4.
  • Die Verschiebungen von Schiffsstrukturen liegt im räumlichen Bereich bei Metern und einer Zeitspanne von Sekunden bei einer Unterkieldetonation. Die Verschiebungen werden durch Beschleunigungssonden, allerdings verändert, erfasst, wenn diese auf einem mechanischen Filter, dass als Tiefpass mit einer Eckfrequenz von ca 25 Hz wirkt, befestigt sind.

Claims (3)

  1. Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde, insbesondere zur Schockhärtung von Schiffen und Booten, ein Feder-Dämpfersystem (3), einen Abstandsmesser (5), eine Trägerplatte (2), einen Beschleunigungssensor (1) und eine Aufzeichnungseinheit aufweisend, bei der a. das Feder-Dämpfersystem (3) ein pneumatisches Feder-Dämpfersystem ist und b. der Abstandsmesser (5) berührungslos misst.
  2. Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde nach Anspruch 1, bei der die Eigenfrequenz des Feder-Dämpfersystems (3) variierbar ist.
  3. Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der der Abstandsmesser (5) ein magnetischer Wegaufnehmer ist.
DE102005025289A 2005-06-02 2005-06-02 Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde Expired - Fee Related DE102005025289B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005025289A DE102005025289B3 (de) 2005-06-02 2005-06-02 Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005025289A DE102005025289B3 (de) 2005-06-02 2005-06-02 Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005025289B3 true DE102005025289B3 (de) 2007-01-25

Family

ID=37575926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005025289A Expired - Fee Related DE102005025289B3 (de) 2005-06-02 2005-06-02 Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005025289B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017010403B3 (de) 2017-11-09 2019-03-07 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Sensoranordnung zur Erfassung von Verschiebungen von Ansprengzielen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710451B4 (de) * 1996-09-20 2004-11-11 Mitsubishi Denki K.K. Einrichtung zum Detektieren der Kollision eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710451B4 (de) * 1996-09-20 2004-11-11 Mitsubishi Denki K.K. Einrichtung zum Detektieren der Kollision eines Kraftfahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017010403B3 (de) 2017-11-09 2019-03-07 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Sensoranordnung zur Erfassung von Verschiebungen von Ansprengzielen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Iwan et al. Some observations on strong-motion earthquake measurement using a digital accelerograph
DE3432596A1 (de) Beschleunigungs- und/oder geschwindigkeits- und/oder wegstrecken- oder neigungswinkel-messanordnung
DE4200170C2 (de) Verfahren und akustischer Sensor zum Bestimmen der Entfernung eines schallerzeugenden Zieles
Yang et al. Extraction of bridge frequencies inclusive of the higher modes by the ESMD using the contact-point response
DE3804220C2 (de)
Clements Shipboard shock and Navy devices for its simulation
US3557603A (en) Shock machine
DE102005025289B3 (de) Kombinierte Weg- und Beschleunigungssonde
US7590495B2 (en) Inverse method to calculate material properties using a non-resonant technique
Chen Near-field ground motion from the Landers earthquake
Chen et al. Vision-based displacement test method for high-rise building shaking table test
DE102010042170A1 (de) Messsystem für Eigenfrequenzmessungen an Scheibenbremsbelägen
Yang et al. Measurement of structural damping using the random decrement technique
US4684888A (en) Apparatus subject to random accelerative motion for sensing motion of a magnetically susceptible part
US5018113A (en) Damage location system for a tanker ship
DE19532945A1 (de) Einrichtung zur Erfassung von Rotationsbewegungen von Bauteilen
Garrison et al. Wave forces on large submerged tanks
DE3506591A1 (de) Anordnung zur messung der geschwindigkeit und richtung eines gasfoermig- oder fluessigen mediums (vorzugsweise wind) ohne bewegte teile
WO2019037875A1 (de) Mobilgerät mit einem sensor
RU2652173C2 (ru) Комплекс для измерения характеристик пространственных колебаний плавучих объектов в опытовом (волновом) бассейне
Shapiro et al. The Measurement of Acceleration Pulses With the Multifrequency Reed Gage
Riley et al. An Investigation of Wave Impact Duration in High-Speed Planing Craft in Rough Water
De Stefano et al. Assessment of Historical Buildings via Ambient Vibration
Appell et al. A framework for the laboratory testing of Eulerian current measuring devices
RIVEROS et al. An Innovative Approach of Vibration Testing of Concrete Structures Using Performance Based Evaluation Techniques

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, VERTRETEN DURCH DA, DE

Free format text: FORMER OWNER: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, VERTRETEN DURCH DAS BUNDESMINISTERIUM DER VERTEIDIGUNG, VERTRETEN DURCH DAS BUNDESAMT FUER WEHRTECHNIK UND BESCHAFFUNG, 56073 KOBLENZ, DE

Effective date: 20121210

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee