DE102005025025A1 - Integrierte Schaltung mit Warping-Berechnungseinheit - Google Patents

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DE102005025025A1
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Roland Michael Frei
Holger Bellm
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung zur elektronischen Manipulation von Bildern, ein Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping, ein System zur elektronischen Manipulation von Bildern, umfassend eine integrierte Schaltung, sowie eine Verwendung der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung. Die Aufgabe, eine integrierte Schaltung zur elektronischen Manipulation von Bildern sowie ein System zur elektronischen Manipulation von Bildern, umfassend eine integrierte Schaltung, zur Verfügung zu stellen, welche bzw. welches eine hohe Rechenleistung hinsichtlich eines dynamischen Warpings von Echtzeitbildern gewährleistet und gleichzeitig geringe Stückkosten für die Hardware ermöglicht, wird dadurch gelöst, dass die integrierte Schaltung eine Hauptprozessoreinheit (3), eine Speicherzugriff-Kontrolleinheit (9), eine Grafikausgang-Kontrolleinheit (5) und eine Warping-Berechnungseinheit (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung zur elektronischen Manipulation von Bildern, ein Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping, ein System zur elektronischen Manipulation von Bildern umfassend eine integrierte Schaltung sowie eine Verwendung der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung.
  • Zur elektronischen Manipulation von Bildern werden in der Regel Computer eingesetzt. Die Ausgabe der Bildinformationen erfolgt meistens über eine Grafikkarte, welche einen Grafikchip umfasst, der über ein Bussystem mit einer Hauptprozessoreinheit (CPU) und dem Arbeitsspeicher des Computers oder einem eigens für die Grafikkarte vorgesehenen Arbeitsspeicher kommuniziert. Neben einer Vielzahl anderer Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern ist das Warping von Bildern bekannt. Beim Warping wird ein gegebenes Bild durch Veränderung der Position der einzelnen Bildpunkte verzerrt oder ein verzerrtes Bild entsprechend entzerrt und damit korrigiert. Zunächst muss dazu ein optisches Bild in ein elektronisches Bild umgewandelt werden. Ausgehend beispielsweise von den elektronischen Signalen einer Videokamera oder digitalen Fotokamera, welche die Quellbilder in eine festgelegte Anzahl von Bildpunkten, den so genannten Pixeln, unterteilen, wird jedem Bildpunkt des Quellbildes eine genaue Bildschirmposition (x, y) zugeordnet. Die Bildschirmposition der einzelnen Bildpunkte werden in einem Bildspeicherbereich eines Speichers gespeichert. Beim Warping wird jetzt jeder Bildpunkt des Quellbildes gemäß einer genau definierten Transformationsvorschrift an eine neue Bildposition (x', y') im Zielbild verschoben. Meistens wird das resultierende Zielbild in einem zweiten Speicherbereich abgespeichert und/oder über eine Grafikkarte auf einem Bildschirm dargestellt. Um die neuen Bildpositionen der Bildpunkte zu berechnen, werden typischerweise folgende Verfahren angewendet:
    • 1. Verwendung einer zweidimensionalen (2D) oder einer 3D auf 2D projizierenden polynomialen Transformationsfunktion zur Berechnung des resultierenden Zielbildpunktes (x', y') für jeden Quellbildpunkt (x, y), wobei die Transformationsfunktion abhängig von der Bildposition des Quellbildpunktes (x, y) ist.
    • 2. Verwendung einer gespeicherten Lookup-Matrix, welche eine beliebige Transformationsvorschrift zu jedem Quellbildpunkt (x, y) als Matrix-eintrag enthält.
    • 3. Verwendung eines Netzes aus Dreiecken, welches durch Abbilden von kleinen dreieckförmigen Quellbildpunktbereichen auf transformierte dreieckige Zielbildpunktbereiche die Abbildungsvorschrift der Quellbildpunkte (x, y) auf die Zielbildpunkte (x', y') beschreibt.
  • Pro Bild wird zusätzlich zu den drei oben genannten Verfahren zur Verbesserung der Qualität der manipulierten Bilder ein Filterverfahren angewendet, welches einerseits das Überlappen von Bildpunkten bei verkleinerten Bildbereichen berücksichtigt und andererseits durch Interpolation zwischen Zielbildpunkten, welche in expandierten Bereichen nicht mehr benachbart sind, neue Bildpunkte berechnet.
  • Als Ergebnis des Warpings können Bilder, welche durch Linsen- oder Spiegeleffekte verzerrt worden sind, wieder korrigiert werden. Es ist aber auch möglich Bilder bewusst zu verzerren, um diese bei Projektion auf unebenen Flächen wieder „gerade" bzw. unverzerrt erscheinen zu lassen. Eine mögliche Anwendung dieses Prinzips stellt ein „Headup-Display" in einem Kraftfahrzeug dar, bei welchem beispielsweise die Instrumententafel des Kraftfahrzeuges über einen Projektor auf die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges projiziert wird. Damit ein Betrachter, beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeuges, die Instrumententafel durch die gekrümmte Windschutzscheibe nicht verzerrt wahrnimmt, wird das elektronisch erzeugte Bild der Instrumententafel vorher so verzerrt, dass es bei Reflektion von der Windschutzscheibe unverzerrt erscheint. In der Warping-Funktion, d.h. in der Abbildungsfunktion der Bildpunkte (x, y) auf die Zielbildpunktposition (x', y') muss also die Krümmung der Windschutzscheibe berücksichtigt werden. Problematisch bei einer derartigen Anwendung ist, dass es von dem Blickwinkel oder der Position eines Betrachters der projizierten Instrumententafel abhängig ist, ob das Bild vollständig entzerrt erscheint bzw. ob eine vollständige Entzerrung des Bildes berechnet wurde.
  • Es wurden Untersuchungen mit konventionellen 3D-beschleunigten Grafikkarten mit Standard PC-Ausstattung durchgeführt, welche ein Netz aus Dreiecken zur Definition einer zeitlich konstanten Transformationsvorschrift beim Warping verwenden. Diese Systeme erzielten trotz hohen Aufwandes hinsichtlich der Hardware und der Leistungscharakteristik der Hardware nur relativ schlechte Leistungsergebnisse hinsichtlich eines Warpings von Echtzeitbildern.
  • Aufgrund des enormen Rechenaufwandes beim Warping wurden daher Versuche mit einem „Field Programmable Gate Array" (FPGA) durchgeführt. Ein FPGA weist eine Vielzahl frei programmierbarer, nicht spezialisierter Logikschaltkreise auf. FPGAs bieten die Möglichkeit, durch Programmierung der einzelnen Logikschaltkreise Funktionen im FPGA abzubilden und Informationen massiv parallel zu verarbeiten. FPGAs können damit bei relativ niedrigen Taktfrequenzen bereits gute Rechenleistung erzielen. Mit den FPGAs konnten zwar gute Resultate hinsichtlich des Warpings von Echtzeitbildern unter Verwendung von zeitlich konstanten Transformationsvorschriften erzielt werden, nachteilig bei den FPGAs ist jedoch deren hoher Flächenbedarf und der damit einhergehende Bedarf an Halbleitersubstrat. Hieraus resultiert ein relativ hoher Stückkostenpreis der FPGAs, der auch bei einer Massenproduktion nicht gesenkt werden kann. Die Verwendung von derart komplexen FPGAs in einem Massenprodukt des Consumer-Bereichs ist daher nicht vorteilhaft. Darüber hinaus konnten die aus den Anwendungen bekannten und beispielsweise aus einem veränderlichen Blickwinkel resultierende Probleme nicht zufrieden stellend gelöst werden.
  • Von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung damit die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schaltung zur elektronischen Manipulation von Bildern sowie ein System zur elektronischen Manipulation von Bildern umfassend eine integrierte Schaltung zur Verfügung zu stellen, welche bzw. welches eine hohe Rechenleistung hinsichtlich eines Warpings von Echtzeitbildern gewährleistet und gleichzeitig geringe Stückkosten für die Hardware ermöglicht. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Verwendung einer erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung und ein Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping, mit welchem die bisherigen Nachteile der bekannten Anwendungen beseitigt werden, vorzuschlagen.
  • Gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung wird die oben aufgezeigte Aufgabe durch eine integrierte Schaltung dadurch gelöst, dass die integrierte Schaltung eine Hauptprozessoreinheit, eine Speicherzugriff-Kontrolleinheit, eine Grafikausgang-Kontrolleinheit und eine Warping-Berechnungseinheit aufweist.
  • Überraschenderweise konnte durch die Integration der verschiedenen Bearbeitungseinheiten der integrierten Schaltung ein enormer Leistungsgewinn bei gleichzeitig geringem Flächenbedarf an Halbleitersubstrat und damit geringen Herstellkosten erzielt werden. Die Hauptprozessoreinheit kann beispielsweise das Quellbild unabhängig von der Warping-Berechnungseinheit berechnen und dieses in einem Speicher ablegen. Hierzu dient die Speicherzugriff-Kontrolleinheit, welche den Zugriff auf den Speicherbereich mindestens eines internen oder externen Speichers gewährleistet. In der Regel greifen Speicherzugriff-Kontrolleinheiten auf Speicher zu, welcher durch RAM(Random Access Memory)-Speichermodule zur Verfügung gestellt wird. Diese sind häufig extern angeordnet. Der Speicher kann aber auch in die integrierte Schaltung integriert sein, wodurch die Leistung der integrierten Schaltung weiter gesteigert werden kann. Durch die Integration mindestens einer Speicherzugriff-Kontrolleinheit wird zudem der Zugriff der einzelnen Einheiten der integrierten Schaltung auf den benötigten Speicherbereich vereinheitlicht und entsprechend beschleunigt. Ist nur eine Speicherzugriff-Kontrolleinheit vorgesehen, kann das Layout der integrierten Schaltung einfach gehalten werden. Sind dagegen eine Mehrzahl an Speicherzugriff-Kontrolleinheiten vorgesehen, ist es möglich, den Speicherzugriff zu parallelisieren und zu beschleunigen.
  • Die Warping-Berechnungseinheit berechnet dann entsprechend den Transformationsvorschriften die Position der Zielbildpunkte und greift bei der Berechnung beispielsweise auf von der Hauptprozessoreinheit berechnete Bilder zurück. Die von der Warping-Berechnungseinheit berechneten Zielbilder werden von der Grafikausgang-Kontrolleinheit an ein Display zur Darstellung oder an andere bildbearbeitende Vorrichtungen zur weiteren Bearbeitung übergeben. Aufgrund der parallelen und unabhängigen Berechnung der Quell- und Zielbilder sowie der kurzen Signalwege in der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung wird eine sehr hohe Rechenleistung erzielt, welche prinzipiell ermöglicht auch die Transformationsvorschriften des Warpings zeitabhängig, also dynamisch zu berechnen. Da der Flächenbedarf der einzelnen Einheiten optimal an die Aufgaben angepasst und optimiert werden kann, bleibt der Flächenbedarf der integrierten Schaltung insgesamt gering. Damit ist die erfindungsgemäße Schaltung sehr gut für die Massenproduktion geeignet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die integrierte Schaltung als eine kundenspezifische Integrierte Schaltung (ASIC) oder als ein applikationsspezifisches Standardprodukt (ASSP) ausgebildet. Ein ASIC weist eine fest vorgegebene, anwendungsspezifische Funktionalität auf und ist im Allgemeinen für eine Anwendung ausgelegt. Ein ASSP ist dagegen eine integrierte Schaltung, welche auf die Herstellung in großen Stückzahlen optimiert ist und in verschiedenen Anwendungen verwendet werden kann. Sowohl ein ASIC als auch ein ASSP zeichnet sich durch einen optimierten Flächenbedarf und einer Optimierung hinsichtlich der Prozesssicherheit bei der Herstellung aus.
  • Bereits langjährig erprobte Herstellungsprozesse mit einer hohen Ausbeute an Gutteilen können, gemäß einer nächsten vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung, dadurch verwendet werden, dass das Halbleitersubstrat zumindest teilweise aus Silizium besteht. Vorstellbar ist jedoch, dass die erfindungsgemäße integrierte Schaltung auch auf einem anderen Halbleitersubstrat, beispielsweise einem III-V-Mischungshalbleitersubstrat, hergestellt wird.
  • Ist eine 32bit- und/oder 64bit-Befehle verarbeitende Hauptprozessoreinheit vorgesehen, kann auf bestehende Layouts für Hauptprozessoreinheiten zurückgegriffen werden, so dass die Herstellkosten der integrierten Schaltung weiter verringert werden. Eine 64bit-Befehle verarbeitende Hauptprozessoreinheit hat dabei gegenüber einer 32bit-Befehle verarbeitende Hauptprozessoreinheit den Vorteil, dass innerhalb eines 64bit-Befehls eine höhere Anzahl von Instruktionen bzw. komplexere Instruktionen an die Hauptprozessoreinheit übergeben werden können und ein größerer Adressraum adressierbar ist.
  • Beim Warping wird die Leistungscharakteristik, gemäß einer nächsten weitergebildeten Ausführungsform der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung, dadurch verbessert, dass eine Grafikeingang-Kontrolleinheit vorgesehen ist. Durch die Integration der Grafikeingang-Kontrolleinheit können elektronische Bilder direkt an die erfindungsgemäße integrierte Schaltung übergeben werden. Dadurch, dass die Berechnung der Bilder durch die Hauptprozessoreinheit im wesentlichen entfällt, kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der integrierten Schaltung weiter erhöht werden.
  • Ist als Grafikeingang-Kontrolleinheit eine Video-Framegrabber-Einheit vorgesehen, wird auf einfache Weise die Verarbeitung von Echtzeit-Bildern durch die integrierte Schaltung ermöglicht, in dem ein eingehender Datenstrom an Videobildern in einzelne Bilder durch die Video-Framegrabber-Einheit „zerlegt" und der Speicherzugriff-Kontrolleinheit übergeben wird. Andererseits wird aufgrund der Hardwareintegration der Video-Framegrabber-Einheit bei der Bereitstellung der Quellbilder für die Warping-Berechnungseinheit ein Performancegewinn erzielt.
  • Eine weitere Verbesserung der Rechenleistung im Hinblick auf die Durchführung des Warpings von Echtzeitbildern wird, gemäß einer nächsten Ausführungsform der integrierten Schaltung, dadurch erreicht, dass eine Lookup-Matrix basierte Warping-Berechnungseinheit vorgesehen ist. Die Verwendung einer Lookup-Matrix basierten Warping-Berechnungseinheit ergibt insbesondere im Vergleich zu den übrigen Warping-Verfahren einen Geschwindigkeitsvorteil in Verbindung mit der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung. Wie bereits ausgeführt, sind die Transformationsvorschriften in einer Matrix, der Lookup-Matrix, gespeichert. Die einzelnen Einträge werden sukzessive von der Warping-Berechnungseinheit ausgelesen und verwendet. Eine gleichzeitige, parallele und unabhängige Neuberechnung der gleichen oder einer weiteren Lookup-Matrix wird durch die Hauptprozessoreinheit ermöglicht.
  • Ist zumindest eine für die drei Grundfarben, Blau, Grün und Rot, jeweils eine Lookup-Matrix verwendende Warping-Berechnungseinheit vorgesehen, ist es möglich, die Verschiebung der Zielbildpunkte für jede Farbe einzeln zu berechnen. Damit kann beispielsweise die Wellenlängenabhängigkeit der Dispersion optischer Linsen berücksichtigt werden und eine entsprechend exakte Korrektur oder Verzerrung des berechneten Bildes erzielt werden.
  • Ermöglicht die Speicherzugriff-Kontrolleinheit einen direkten Speicherzugriff zumindest der Hauptprozessoreinheit und der Warping-Berechnungseinheit auf einen Speicherbereich mindestens eines internen oder externen Speichers, kann eine sehr schnelle Berechnung des Warpings gewährleistet werden. Die Warping-Berechnungseinheit kommuniziert in dem Fall ohne Umwege, d.h. ohne Zugriff auf die Hauptprozessoreinheit, mit dem Speicher. Weiter beschleunigt wird die Berechnungsgeschwindigkeit der integrierten Schaltung, wenn zusätzlich die Grafikeingang-Kontrolleinheit und/oder die Grafikausgang-Kontrolleinheit die Speicherbereiche direkt adressieren können.
  • Greifen zumindest die Hauptprozessoreinheit und die Warping-Berechnungseinheit auf einen Speicherbereich eines gemeinsamen Hauptspeicher nach dem Unified-Memory-Architecture(UMA)-Prinzip zu, wird einerseits eine weitere Verbesserung der Leistung der integrierten Schaltung erzielt. Andererseits wird aufgrund des „Unified-Memory-Architecture" (UMA)-Prinzips das Schaltungslayout vereinfacht und die Anzahl der externen oder internen Speichereinheiten minimiert und damit die Herstellkosten reduziert.
  • Besonders kurze Zugriffszeiten werden dadurch erzielt, dass über die Speicherzugriff-Kontrolleinheit in mindestens einem Speicher ein Eingangsbildspeicherbereich, ein Lookup-Matrix-Speicherbereich, ein Ausgangsbildspeicherbereich und/oder ein Arbeitsspeicherbereich der Hauptprozessoreinheit adressierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung wird die Berechnungsgeschwindigkeit zusätzlich dadurch gesteigert, dass eine einen simultanen oder quasi-simultanen Zugriff auf den Eingangsbildspeicherbereich, den Ausgangsbildspeicherbereich und/oder den Lookup-Matrixspeicherbereich ermöglichende Warping-Berechnungseinheit vorgesehen ist. Beim simultanen Zugriff werden die verschiedenen Speicherbereiche parallel angesprochen. Der quasi-simultane Zugriff erfolgt zwar auf der Speicherebene tatsächlich sequentiell. Allerdings ist der Zugriff hinsichtlich der Latenzzeiten so optimiert, dass die Daten in den einzelnen Bearbeitungseinheiten annähernd parallel verarbeitet werden. Eine derartige Warping-Berechnungseinheit gewährleistet, dass gleichzeitig bzw. nahezu gleichzeitig die Bildposition des neuen Quellbildpunktes aus dem Eingangsbildspeicherbereich sowie die entsprechende Warping-Funktion aus der Lookup-Matrix eingelesen werden und der zuvor berechnete Zielbildpunkt im Ausgangsbildspeicherbereich abgespeichert werden kann. Durch diese Maßnahme werden die Schritte zur Generierung des Zielbildes weiter parallelisiert.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Filtereinheit zum Filtern der Grafikausgabe vorgesehen, um beispielsweise das Überlappen von Bildpunkten im Falle von schrumpfenden Bildbereichen aber auch die Berechnung von neuen Bildpunkten durch Interpolation zwischen Zielbildpunkten, welche bei expandierten Bildbereichen nach der Transformation nicht mehr benachbart sind, zu berücksichtigen. Eine Integration der Filtereinheit in die integrierte Schaltung sorgt für eine zusätzliche Steigerung der Rechenleistung.
  • Um eine dynamische Modifikation der Filterparameter durch die integrierte Hauptprozessoreinheit zu ermöglichen, ist vorzugsweise die Filtereinheit als Bildpunkt-Filtereinheit ausgebildet, wobei die Filterparameter in einem programmierbaren Speicher, insbesondere einem RAM-Speicher, abgespeichert sind. Hierdurch wird ein einfacher Zugriff durch die Hauptprozessoreinheit zur Berechnung geänderter Filterparameter ermöglicht.
  • Die Geschwindigkeit der Berechnungen der Hauptprozessoreinheit kann, gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung, dadurch gesteigert werden, dass die Hauptprozessoreinheit eine Gleitkomma-Berechnungseinheit aufweist. Hierdurch ergeben sich insbesondere im Zusammenhang mit einer dynamischen Berechnung der Transformationsvorschriften des Warpings zusätzliche Geschwindigkeitsvorteile.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung wird die zuvor hergeleitete Aufgabe verfahrensmäßig dadurch gelöst, dass bei einem Verfahren zur Manipulation von Bildern mittels Warping, bei welchem Bildpunkte eines Quellbildes den Bildpunkten eines Zielbildes unter Verwendung von Transformationsvorschriften zugeordnet werden, die Transformationsvorschriften für die Abbildung der Quellbildpunkte auf die Zielbildpunkte dynamisch berechnet werden. Durch die dynamische Berechnung der Transformationsvorschriften werden diese zeitlich veränderlich, so dass beim Warping diese zeitliche Änderungen der Transformationsvorschriften in die elektronische Bildent- oder verzerrung eingebracht werden und damit eine dynamische Bildent- bzw. -verzerrung ermöglicht wird. Damit können prinzipiell Kopfbewegungen eines Betrachters des zuvor beschriebenen „Headup-Displays" berücksichtigt werden. Dies wird auch als dynamisches Warping bezeichnet.
  • Erfolgt die dynamische Berechnung der Transformationsvorschriften zumindest abhängig von mindestens einem externen Ereignis, welches über Messmittel detektiert wird, kann beispielsweise die Manipulation Bilder in Abhängigkeit der Position des Betrachters geschehen. Beispielsweise ist es denkbar, dynamische Veränderungen der Projektionsfläche, auf welche ein Zielbild projiziert wird, zu erkennen und die Transformationsvorschriften do anzupassen, dass das Bild durch die sich verändernde Projektionsfläche nicht beeinflusst wird und unverzerrt dargestellt wird.
  • Vorzugsweise wird alternativ oder kumulativ über Messmittel der Blickwinkel und/oder die Position mindestens eines Betrachters des Zielbildes ermittelt und zumindest abhängig von dem gemessenen Blickwinkel und/oder von der gemessenen Position des Betrachters die Transformationsvorschriften dynamisch berechnet. Bei einem „Headup-Dipslay" kann dann die Kopfposition des Kraftfahrers bestimmt und die Transformationsvorschriften des Warpings abhängig von der Kopfposition des Kraftfahrers immer wieder neu berechnet werden. Vorteilhafterweise geschieht dies in Echtzeit, so dass für einen Betrachter eine Neuberechnung der Transformationsvorschriften des Warpings nicht spürbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elektronische Manipulation der Bilder mittels Warping basierend auf einer Lookup-Matrix erfolgt und die Lookup-Matrix dynamisch berechnet wird. Bei Echtzeitbildern muss die Lookup-Matrix, welche die Transformationsvorschriften enthält, mindestens ein- bis zweimal pro Sekunde neu berechnet werden, um Bewegungen des Betrachters ausreichend zu berücksichtigen. Es ist aber auch eine häufigere Berechnung denkbar. Eine entsprechend schnelle Berechnung wird beispielsweise mit der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung ermöglicht.
  • Wird während der Berechnung des Zielbildes basierend auf einer ersten Lookup-Matrix eine zweite Lookup-Matrix berechnet, kann die Geschwindigkeit des dynamischen Warpings weiter gesteigert werden, da ein Warten auf die Neuberechnung der Lookup-Matrix entfällt. Direkt nach Beendigung der Berechnung des Zielbildes kann die neu berechnete und eventuell zuvor im Speicher abgelegte zweite Lookup-Matrix für das Warping verwendet werden.
  • Gemäß einer dritten Lehre der Erfindung wird die oben hergeleitete Aufgabe durch ein System zur elektronischen Manipulation von Bildern umfassend eine erfindungsgemäße integrierte Schaltung, Mittel zur Umwandlung von optischen Bildern in elektrische Signale zur Übergabe an die integrierte Schaltung und Mittel zur Darstellung eines von der Grafikausgang-Kontrolleinheit zur Verfügung gestellten Bildes, gelöst.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Systems wird dadurch erzielt, dass das System als Head-Up-Display oder als Rearview-Kameradisplay ausgebildet ist.
  • Das System, insbesondere wenn es als Head-Up-Disply oder Rearview-Kameradiplay mit einer Windschutzscheibe als Displayfläche ausgebildet ist, kann dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, dass Messmittel zur Erfassung des Blickwinkels oder der Position eines Betrachters des Zielbildes vorgesehen sind und das Zielbild zumindest abhängig von dem gemessenen Blickwinkel und/oder Position mindestens eines Betrachters berechenbar ist. Beispielsweise kann durch einen so genannten Head-Track-Sensor die Position des Kopfes des Betrachters genau bestimmt und verfolgt werden und die Transformationsvorschriften des Warpings dynamisch an die jeweilige Kopfposition mindestens eines Betrachters angepasst werden.
  • Schließlich wird die oben hergeleitete Aufgabe gemäß einer vierten Lehre der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße integrierte Schaltung in einer Vorrichtung zur Durchführung eines Warpings, insbesondere eines dynamischen Warpings von Bildern in Echtzeit verwendet wird.
  • Durch die Verwendung der integrierten Schaltung in Fahrzeugen bzw. Kraftfahrzeugen können zusätzliche Sichthilfen für den Kraftfahrer eines Fahrzeuges, beispielsweise ein Head-Up-Display oder ein Rearview-Kameradisplay auf wirtschaftliche Weise zur Verfügung gestellt werden. Beim Einsatz im Kraftfahrzeug sorgt insbesondere die ernorme Rechenleistung der integrierten Schaltung dafür, dass auch bei schnellen Bildwechseln oder Veränderungen der Kopfposition der Fahrer keinerlei Verzögerungen im Bildaufbau der Anwendungen wahrnimmt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße integrierte Schaltung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen einerseits auf die den unabhängigen Patentansprüchen 1, 16, 21 und 23 nachgeordneten Patentansprüchen, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 schematisch die Auswirkung des Warpings an einem Gitternetz,
  • 2 eine schematische Darstellung der Architektur eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung und
  • 3 ein schematisches Datenflussdiagramm des Ausführungsbeispiels aus 2 der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung.
  • In 1 sind schematisch die Auswirkungen des Warpings an einem Gitternetz dargestellt. 1a stellt das unverzerrte Quellbild dar, während 1b das Zielbild in der Form eines verzerrten Gitternetzes nach dem Warping zeigt. Das Quellbild in 1a besteht aus mehreren, ein Gitternetz bildenden Geraden, wobei an jedem Kreuzungspunkt von zwei Geraden sich ein Bildpunkt 1 befindet. Dem Bildpunkt 1 ist eine genaue Bildposition durch ein Koordinatenpaar (x, y) zugeordnet, wodurch die Bildposition des Bildpunktes genau festgelegt ist. Wird das Quellbild der 1a unter Verwendung des Warping-Verfahrens verzerrt, so werden jedem Bildpunkt 1 des Quellbildes mit den Koordinaten (x, y) ein neuer Bildpunkt 1' mit den Koordinaten (x', y') des Zielbildes zugeordnet. Dies erfolgt für alle Bildpunkte des Quellbildes, wobei für die einzelnen Bildpunkte z. T unterschiedliche Berechnungsvorschriften zur Bestimmung der neuen Bildposition des Bildpunktes gelten, wie 1 zeigt. Durch Anwendung des Warpings auf ein Quellbild können nicht nur unverzerrte Bilder verzerrt werden, insbesondere kann das Warping dazu verwendet werden, nicht-lineare Verzerrungen eines Bildes, wie sie typischerweise bei Verwendung von optischen Linsen auftreten, zu korrigieren. Wie in der Beschreibungseinleitung bereits ausgeführt, gibt es prinzipiell verschiedene Möglichkeiten das Warping durchzuführen. Im Weiteren wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung beschrieben, welches, stellvertretend für die übrigen Warping-Verfahren, ein dynamisches Warping unter Verwendung einer Lookup-Matrix verwendet.
  • 2 zeigt schematisch die Architektur eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung, welche auf einem Halbleitersubstrat 2 realisiert ist. Auf dem Halbleitersubstrat 2 ist erfindungsgemäß eine Hauptprozessoreinheit 3, eine Grafikeingang-Kontrolleinheit 4, eine Grafikausgang-Kontrolleinheit 5 sowie eine Warping-Berechnungseinheit 6 vorgesehen. Die Grafikeingang-Kontrolleinheit 4, ist in dem Ausführungsbeispiel als Video-Framegrabber-Einheit ausgebildet. Die Video-Framegrabber-Einheit 4 verarbeitet die von einem Bildsensor oder einer Kamera 7 gelieferten Bilder. Liefert der Bildsensor 7 einen Datenstrom an Videobildern, zerlegt die Video-Framegrabber-Einheit 4 den gelieferten Bildstrom in einzelne Bilder und legt diese im Speicher 10 ab. Die einzelnen Bilder aus dem Speicher 10 werden dann von der Warping-Berechnungseinheit 6 neu berechnet und an die Grafikausgang-Kontrolleinheit 5 weitergeleitet oder wieder im Speicher 10 zur weiteren Verarbeitung abgelegt. Die Weiterverarbeitung kann beispielsweise durch die Hauptprozessoreinheit 3 geschehen. Die Grafikausgang-Kontrolleinheit 5 steht beispielsweise mit dem Bildeingang 8 eines Displays in Verbindung und übergibt die von der Warping-Berechnungseinheit 6 berechneten Bilder an den Bildeingang 8 eines Displays. Vorstellbar ist jedoch auch, dass an Stelle des Bildeingangs 8 eines Displays eine weitere Vorrichtung zur grafischen Aufbereitung der überarbeiteten Bilder an dieser Stelle vorgesehen ist, welche die Bilder dann weiterverarbeitet.
  • Die Warping-Berechnungseinheit 6 greift in dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung zur Durchführung des Warpings auf eine in 2 nicht dargestellte Lookup-Matrix im Speicher 10 zurück, welche die Berechnungsvorschriften zur Berechnung der neuen Bildpositionen der einzelnen Bildpunkte des von der Video-Framegrabber-Einheit 4 gelieferten Quellbildes in Matritzenform enthält.
  • Zur Durchführung des dynamischen Warpings, beispielsweise, um die aktuelle Kopfposition eines Betrachters zu berücksichtigen, müssen die Werte in der Lookup-Matrix mindestens ein bis zweimal pro Sekunde neu berechnet werden. Die erforderliche Rechenleistung kann dadurch erreicht werden, dass die Hauptprozessoreinheit 3, unabhängig von der grafischen Überarbeitung der Quellbilder, eine Neuberechnung der Lookup-Matrix-Werte im Speicher 10 durchführen kann, ohne dass die Warping-Berechnungseinheit 6 behindert wird. Vorzugsweise umfasst die Hauptprozessoreinheit 3 zusätzlich eine in 2 nicht dargestellte Gleitkomma-Berechnungseinheit, welche die Rechenleistung der Hauptprozessoreinheit 3 insbesondere für grafische Verzerrungsberechnungen steigert.
  • Wie die 2 weiter zeigt, ist auf dem Halbleitersubstrat 2 eine Speicherzugriff-Kontrolleinheit 9 vorgesehen, welche die Speicherzugriffe auf einen Speicher 10 der einzelnen Bearbeitungseinheiten der integrierten Schaltung (3 bis 6) koordiniert. Zur Verbesserung der Performance der integrierten Schaltung auf dem Halbleitersubstrat 2 greifen zumindest die Warping-Berechnungseinheit 6 und die Hauptprozessoreinheit 3 auf einen gemeinsamen Hauptspeicher 10 nach dem Unified-Memory-Architecture(UMA)-Prinzip zu. Eine weitere Steigerung des Datendurchsatzes ergibt sich daraus, dass die Speicherzugriff-Kontrolleinheit 9 einen direkten Zugriff durch die einzelnen Prozesseinheiten der integrierten Schaltung (3 bis 6) auf den Speicher 10 ermöglicht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hierzu die Prozesseinheiten über vier Busse 3a, 4a, 5a, 6a an die Speicherzugriff-Kontrolleinheit 9 angebunden. Die Speicherzugriff-Kontrolleinheit 9 kommuniziert in diesem Ausführungsbeispiel nur über einen Bus mit dem gemeinsamen Speicher 10.
  • Daneben ist auch eine direkte Verbindung der einzelnen Einheiten der integrierten Schaltung denkbar, sofern eine Speicherung der Daten im Speicher 10 nicht notwendig ist.
  • Der Speicher 10 ist im Allgemeinen als Random-Access-Modul(RAM)-Speicher ausgebildet. Denkbar ist aber such, dass der Speicher 10 in der integrierten Schaltung integriert ist. Die Rechenleistung der integrierten Schaltung kann damit nochmals gesteigert werden.
  • Der Datenfluss zwischen dem Ausführungsbeispiel der integrierten Schaltung auf dem Halbleitersubstrat 2 und dem Speicher 10 ist in 3 schematisch in einem Datenflussdiagramm dargestellt. Das Datenflussdiagramm der 3 zeigt den Speicher 10, welcher in unterschiedliche Speicherbereiche 12, 13, 14, 15 unterteilt ist. Die über den Eingang 11 der Video-Framegrabber-Einheit 4 erhaltenen Bilder werden in einem Eingangsbildspeicherbereich 12 des Speichers 10 zwischengespeichert. Die für das Warping benötigte Lookup-Matrix ist in einem Lookup-Matrix-Speicherbereich 13 des Speichers 10 abgelegt. Des Weiteren werden in einem Ausgangsbildspeicherbereich 14 die von der Warping-Berechnungseinheit 6 berechneten Bilder abgespeichert. Vorzugsweise greift die Warping-Berechnungseinheit 6 simultan oder quasi-simultan auf alle drei Speicherbereiche zu, um die Schritte zur Berechnung des Zielbildes zu parallelisieren.
  • Die Grafikausgang-Kontrolleinheit 5 liest nun die im Ausgangsbildspeicherbereich 14 abgelegten Bilder aus und leitet diese beispielsweise an ein Display weiter. Zur Erzeugung eines störungsfreien bzw. ruckfreien Bildes müssen ca. 20 bis 30 Bilder pro Sekunde durch die Warping-Berechnungseinheit 6 berechnet und von der Grafikausgang-Kontrolleinheit 5 beispielsweise an den Grafikeingang 8 eines Displays übergeben werden.
  • Kumulativ kann vor der Ausgabe der manipulierten Bilder über die Grafikausgang-Kontrolleinheit 5 eine Filterung der Bilder durch eine in 2 nicht dargestellte Filtereinheit, vorzugsweise Bildpunkt-Filtereinheit, erfolgen, wobei die Filtereinheit vorzugsweise in der erfindungsgemäßen, integrierten Schaltung integriert sein kann. Als mögliche Filtereinheiten können beispielsweise bilineare, bikubisch oder anisotrop arbeitende Filtereinheiten vorgesehen sein, wobei ein bilineares Filtern die geringste Rechenleistung benötigt und anisotropes Filtern die höchste Rechenleistung.
  • Der im Speicher 10 zusätzlich vorgesehene Arbeitsspeicherbereich 15 der Hauptprozessoreinheit 3 wird verwendet, um dort die für die dynamische Berechnung der Lookup-Matrix notwendigen Programme und Daten zwischenzuspeichern. Die Hauptprozessoreinheit 3 berechnet abhängig von den in dem Arbeitsspeicherbereich 15 vorhandenen Daten die Lookup-Matrix unabhängig von der Berechnung der Warping-Berechnungseinheit 6.
  • Durch die parallele dynamische Konfigurierung der Lookup-Matrix kann mit der vorgeschlagenen integrierten Schaltung eine besonders hohe Performance hinsichtlich des Warpings von Echzeitbildern erzielt werden.

Claims (25)

  1. Integrierte Schaltung umfassend mindestens ein Halbleitersubstrat (2), dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung eine Hauptprozessoreinheit (3), mindestens eine Speicherzugriff-Kontrolleinheit (9), eine Grafikausgang-Kontrolleinheit (5) und eine Warping-Berechnungseinheit (6) aufweist.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung als kundenspezifische Integrierte Schaltung (ASIC) oder applikationsspezifisches Standardprodukt (ASSP) ausgebildet ist.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Halbleitersubstrat (2) vorgesehen ist.
  4. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat (2) zumindest teilweise aus Silizium besteht.
  5. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine 32bit- und/oder 64bit-Befehle verarbeitende Hauptprozessoreinheit (3) vorgesehen ist.
  6. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grafikeingang-Kontrolleinheit (4) vorgesehen ist.
  7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Grafikeingang-Kontrolleinheit (4) eine Video-Framegrabber-Einheit vorgesehen ist.
  8. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lookup-Matrix basierte Warping-Berechnungseinheit (5) vorgesehen ist.
  9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens für die drei Grundfarben, Blau, Grün und Rot, jeweils eine Lookup-Matrix verwendende Warping-Berechnungseinheit (6) vorgesehen ist.
  10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzugriff-Kontrolleinheit (9) einen direkten Speicherzugriff zumindest der Hauptprozessoreinheit (3) und der Warping-Berechnungseinheit (6) auf den Speicherbereich mindestens eines internen oder externen Speichers (10) ermöglicht.
  11. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hauptprozessoreinheit (3) und die Warping-Berechnungseinheit (6) auf einen gemeinsamen Speicherbereich eines Hauptspeichers (10) nach dem Unified-Memory-Architecture(UMA)-Prinzip zugreifen.
  12. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Speicherzugriff-Kontrolleinheit (9) in mindestens einem Speicher (10) ein Eingangsbildspeicherbereich (12), ein Lookup-Matrix-Speicherbereich (13), ein Ausgangsbildspeicherbereich (14) und/oder ein Arbeitsspeicherbereich (15) der Hauptprozessoreinheit (3) adressierbar sind.
  13. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen simultanen Zugriff auf den Eingangsbildspeicherbereich (12), den Ausgangsbildspeicherbereich (14) und/oder auf den Lookup-Matrix-Speicherbereich (13) ermöglichende Warping-Berechnungseinheit (6) vorgesehen ist.
  14. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filtereinheit zum Filtern der Grafikausgabe der Grafikausgang-Kontrolleinheit (5) vorgesehen ist.
  15. Integrierte Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit als Bildpunkt-Filtereinheit ausgebildet ist, wobei die Filterparameter in einem programmierbaren Speicher (10) abgespeichert sind.
  16. Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping, bei welchem Bildpunkte eines Quellbildes den Bildpunkten eines Zielbildes unter Verwendung einer Transformationsvorschrift zugeordnet werden, insbesondere unter Verwendung einer integrierten Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsvorschriften für die Abbildung der Quellbildpunkte auf die Zielbildpunkte dynamisch berechnet werden.
  17. Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Berechnung der Transformationsvorschriften zumindest abhängig von mindestens einem externen Ereignis, welches über Messmittel detektiert wird, erfolgt.
  18. Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass über Messmittel der Blickwinkel und/oder die Position eines Betrachters des Zielbildes ermittelt wird und zumindest abhängig von dem gemessenen Blickwinkel oder von der gemessenen Position mindestens eines Betrachters die Transformationsvorschriften dynamisch berechnet werden.
  19. Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildern mittels Warping nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Warping der Bildinformationen basierend auf einer Lookup-Matrix erfolgt und die Lookup-Matrix dynamisch berechnet wird.
  20. Verfahren zur elektronischen Manipulation von Bildinformationen mittels Warping nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass während der Berechnung der Zielbildes durch die Warping-Berechnungseinheit eine zweite zeitlich folgende Lookup-Matrix durch die Hauptprozessoreinheit berechnet wird.
  21. System zur elektronischen Manipulation von Bildern, insbesondere zur Verwirklichung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 16 bis 19, umfassend eine integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, Mittel zur Umwandlung von optischen Bildern in elektrische Signale zur Manipulation der Bilder (7) unter Verwendung der integrierten Schaltung und Mittel zur Darstellung eines durch die integrierte Schaltung elektronisch manipulierten Bildes (8).
  22. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das System als ein Head-Up-Display oder als Rearview-Kameradisplay-System für Fahrzeuge ausgebildet ist.
  23. System nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass Messmittel zur Erfassung des Blickwinkels oder der Position eines Betrachters des Zielbildes und das Zielbild zumindest abhängig von dem gemessenen Blickwinkel und/oder der gemessenen Position mindestens eines Betrachters des Zielbildes berechenbar ist.
  24. Verwendung einer integrierten Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 in einer Vorrichtung zur Durchführung einer elektronischen Manipulation von Bildern.
  25. Verwendung einer integrierten Schaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, verwendet wird.
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