DE102005022518A1 - Sicherheitspapier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitspapier für die Herstellung von Sicherheits- oder Wertdokumenten, wie Banknoten, Ausweiskarten und dergleichen, mit einem Bereich mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen (12). Erfindungsgemäß ist zumindest im Bereich des Wasserzeichens (12) ein unter UV-Strahlung lumineszierender Aufdruck (14) aufgebracht, wobei das Sicherheitspapier für UV-Strahlung im Wesentlichen nur im Bereich des Wasserzeichens (12) durchlässig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitspapier für die Herstellung von Sicherheits- oder Wertdokumenten, wie Banknoten, Ausweiskarten und dergleichen, mit einem Bereich mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen. Die Erfindung betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für ein derartiges Sicherheitspapier, einen Wertgegenstand mit einem solchen Sicherheitspapier, sowie Verfahren zur Echtheitsprüfung derartiger Sicherheitspapiere oder Wertgegenstände.
  • Sicherheitspapiere oder Wertdokumente werden zur Absicherung oft mit verschiedenen Echtheitsmerkmalen ausgestattet, die eine Überprüfung der Echtheit des Sicherheitspapiers oder Wertdokuments gestatten und die zugleich als Schutz vor unerlaubter Reproduktion dienen.
  • Als Echtheitsmerkmale für Sicherheitspapier oder Wertdokumente haben sich vor allem solche Maßnahmen bewährt, die vom Betrachter ohne Hilfsmittel identifiziert und als echt erkannt werden können, gleichzeitig aber hohen technischen oder wirtschaftlichen Aufwand erfordern, wie etwa Wasserzeichen, die nur während der Papierherstellung in das Sicherheitspapier eingebracht werden können.
  • Bei der Herstellung von Papier mit Wasserzeichen wird zwischen zweistufigen Wasserzeichen mit einem starken Hell-Dunkel-Effekt und vielstufigen Wasserzeichen mit vielen weichen Übergängen zwischen Hell und Dunkel unterschieden. Zur Erzeugung von zweistufigen Wasserzeichen werden beispielsweise Metalldrähte oder Metallformteile (so genannte Elektrotypen) auf die Papiersiebstruktur aufgelötet, um das Papiersieb an diesen Stellen vollständig zu schließen. Dadurch wird die Papieranlagerung in Teilbereichen des Papiersiebs behindert und es bilden sich dünne Stellen im Papier, die im Durchlicht betrachtet sehr hell erscheinen.
  • Als Alternative ist in der Druckschrift WO 03/025281 vorgeschlagen worden, das Papiersieb in den gewünschten Bereichen mit einer Verschlussmasse, beispielsweise einem strahlungshärtenden Klebstoff, zu verschließen. Dadurch lassen sich nicht nur zweistufige Wasserzeichen, sondern durch eine entsprechende Rasterung der Verschlussmasse auch mehrstufige Wasserzeichen erzeugen.
  • Die Herstellung vielstufiger Wasserzeichen kann auch dadurch erfolgen, dass in das Papiersieb ein dreidimensionales Relief geprägt wird, so dass die Papierdicke des fertigen Papiers entsprechend dem Relief variiert und im Durchlicht weiche Übergänge zwischen hellen und dunklen Bereichen erkennen lässt.
  • In allen Varianten erfolgt die Verifizierung des Wasserzeichens durch den visuellen Betrachtungsunterschied im Auflicht und im Durchlicht. Eine deutliche Sichtbarmachung des Wasserzeichens im Auflicht allein ist nicht möglich.
  • Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitspapier der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere soll das Sicherheitspapier ein Wasserzeichen mit hohem Fälschungsschutz aufweisen, das einfach und ohne besondere Fachkenntnisse auf Echtheit geprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Sicherheitspapier mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sicherheitspapiers, ein Wertgegenstand mit einem solchen Sicherheitspapier sowie Verfahren zur Echtheitsprüfung derartiger Sicherheitspapiere oder Wertgegenstände sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Sinne der Erfindung bezeichnet dabei der Begriff „Sicherheitspapier" das unbedruckte Papier, das üblicherweise in quasi endloser Form vorliegt und zu einem späteren Zeitpunkt weiterverarbeitet wird. Als „Wertdokument" wird ein Dokument bezeichnet, das für seinen bestimmungsgemäßen Gebrauch fertig gestellt ist. Wertdokumente im Sinne der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Banknoten, Aktien, Anleihen, Urkunden, Gutscheine, Schecks, hochwertige Eintrittskarten, aber auch andere fälschungsgefährdete Papiere, wie Pässe und sonstige Ausweisdokumente, sowie Produktsicherungselemente, wie Etiketten, Siegel, Verpackungen und dergleichen. Die vereinfachte Benennung „Sicherheitspapier" oder „Wertdokument" schließt im Folgenden alle derartigen Dokumente und Produktsicherungsmittel ein.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem gattungsgemäßen Sicherheitspapier zumindest im Bereich des Wasserzeichens ein unter UV-Strahlung lumineszierender Aufdruck aufgebracht, wobei das Sicherheitspapier für UV-Strahlung im Wesentlichen nur im Bereich des Wasserzeichens durchlässig ist. Dadurch kann das herkömmliche Sicherheitsmerkmal „Wasserzeichen" zusätzlich mittels UV-Strahlung im Durchlicht oder im Auflicht sichtbar ge macht werden, wie nachfolgend im Detail erläutert. Die durch die UV-Detektion eröffnete zweite Sicherheitsebene verleiht dem Sicherheitspapier oder dem Wertgegenstand eine erhöhte Fälschungssicherheit. Selbstverständlich kann die zweite Sicherheitsebene auch maschinell ausgelesen und ausgewertet werden.
  • Als zugrunde liegender physikalischer Effekt wird im Rahmen der Erfindung die stark dickenabhängige abschirmende Wirkung des Papiersubstrats für UV-Strahlung ausgenutzt. Wird das Sicherheitspapier im Bereich des Wasserzeichens von der dem Aufdruck gegenüberliegenden Seite mit UV-Strahlung beaufschlagt, so wird die UV-Strahlung in den Bereichen großer Papierdicke praktisch vollständig absorbiert und wird nur in den Bereichen des Wasserzeichens mit reduzierter Papierdicke ausreichend transmittiert. Die räumliche Verteilung des angeregten Lumineszenzmusters spiegelt daher die Dickenvariation des Papiersubstrats und damit die Gestalt des Wasserzeichens wieder, so dass dieses durch die UV-Anregung sichtbar gemacht wird. Da das Papiersubstrat in den Bereichen reduzierter Papierdicke auch für die Lumineszenzstrahlung durchlässig ist, kann das Wasserzeichen auf diese Weise sogar im Auflicht sichtbar gemacht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Aufdruck in Form eines Musters, in Form von Zeichen oder in Form einer Codierung aufgebracht. Dadurch kann in einfacher Weise erreicht werden, dass sich das Erscheinungsbild des Wasserzeichens bei der UV-Detektion der zweiten Sicherheitsebene in charakteristischer Weise von dem visuellen Eindruck des Wasserzeichens der ersten Sicherheitsebene unterscheidet. Diese charakte ristischen Unterschiede können bei der visuellen oder der maschinellen Verifizierung als Grundlage für die Echtheitsbewertung herangezogen werden.
  • Der Aufdruck weist nach einer ebenfalls bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zwei oder mehr unterschiedlich lumineszierende Druckfarben auf. Bei der Echtheitsprüfung erscheint das Wasserzeichen dann optisch eindrucksvoll mit einem mehrfarbigen Lumineszenzbild.
  • Vorzugsweise ist der Aufdruck einseitig auf das Sicherheitspapier aufgebracht. Als Verfahren zum Aufbringen des lumineszierenden Aufdrucks kommen insbesondere Offset- oder Siebdruckverfahren in Betracht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bilden der Aufdruck und das Wasserzeichen aufeinander bezogene Informationen. Beispielsweise kann der Aufdruck die Information des Wasserzeichens wiederholen oder zu einer Gesamtinformation ergänzen. Der Aufdruck kann eine offene Information des Wasserzeichens für eine maschinelle Echtheitsprüfung auch nochmals in codierter oder verschlüsselter Form enthalten.
  • Um einen hohen Kontrast im Lumineszenzbild zu erhalten, liegt die Papierdicke im Bereich der Dünnstellen des Wasserzeichens vorzugsweise unterhalb von 60 μm, besonders bevorzugt zwischen 20 μm und 60 μm. Es versteht sich, dass die optimalen Werte für die Dicke des Papiers in den UV-durchlässigen und den UV-undurchlässigen Bereichen des Wasserzeichens in gewissem Maß von der Art des Papiersubstrats abhängen. Für ein gegebenes Papiersubstrat können sie jedoch stets leicht experimentell ermittelt werden.
  • Das Wasserzeichen kann insbesondere ein Elektrotypen-Wasserzeichen sein, oder ein mit einem in Teilbereichen verschlossenen Papiersieb hergestelltes Wasserzeichen, wie in der Druckschrift WO 03/02581 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers, insbesondere eines Sicherheitspapiers der oben beschriebenen Art, bei dem
    • a) das Sicherheitspapier bei der Papierherstellung in einem Wasserzeichenbereich mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen versehen wird, und
    • b) auf das Sicherheitspapier zumindest im Wasserzeichenbereich ein unter UV-Strahlung lumineszierender Aufdruck aufgebracht wird.
  • Bei diesem Verfahren wird mit Vorteil bei der Papierherstellung in Schritt a):
    • a1) eine Papierbahn mit einer vorbestimmten Papierdicke hergestellt, bei der die Papierbahn für UV-Strahlung im Wesentlichen undurchlässig ist, und
    • a2) die Papierbahn mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen mit Dünnstellen reduzierter Papierdicke versehen, in denen die Papierbahn für UV-Strahlung durchlässig ist.
  • Bevorzugt wird die Papierbahn dabei zusammen mit dem Wasserzeichen mithilfe eines in Teilbereichen verschlossenen Papiersiebs hergestellt.
  • Die Erfindung enthält auch einen Wertgegenstand, wie einen Markenartikel, ein Wertdokument oder dergleichen, mit einem Sicherheitspapier der beschriebenen Art.
  • Ferner umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Echtheitsprüfung eines Sicherheitspapiers oder eines Wertgegenstands der beschriebenen Art, bei dem
    • – der lumineszierende Aufdruck mit UV-Strahlung beaufschlagt wird,
    • – die Lumineszenz des Aufdrucks im Bereich des Wasserzeichens erfasst wird, und
    • – die Echtheit des Sicherheitspapiers oder des Wertgegenstands auf Grundlage der erfassten Lumineszenzverteilung beurteilt wird.
  • Die Echtheitsprüfung kann insbesondere in einer von zwei Varianten erfolgen. In beiden Varianten wird angenommen, dass das Sicherheitspapier oder der Wertgegenstand eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei der lumineszierende Aufdruck auf der Unterseite aufgebracht ist. Die Begriffe „Oberseite" und „Unterseite" dienen dabei nur der Kennzeichnung derjenigen von zwei gegenüberliegenden Seiten, auf der der lumineszierende Aufdruck aufgebracht ist, und hat keine darüber hinausgehende Bedeutung.
  • Bei der ersten Variante erfolgt sowohl die Beaufschlagung mit UV-Strahlung als auch die Erfassung der Lumineszenz von der Oberseite her. Dies erleichtert insbesondere die maschinelle Erfassung, da die Beleuchtungs- und Erfassungsmittel unmittelbar nebeneinander angeordnet werden können.
  • Bei der zweiten Variante erfolgt die Beaufschlagung mit UV-Strahlung von der Oberseite her, die Erfassung der Lumineszenz dagegen auf der Unterseite. Diese Geometrie entspricht der herkömmlichen Durchlicht-Verifizierung von Wasserzeichen. Eine Banknote kann dazu beispielsweise in geeigneter Orientierung auf eine flächige UV-Lichtquelle gelegt werden, und das Lumineszenzbild auf der gegenüberliegenden Seite visuell oder maschinell beobachtet werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sowie Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert, bei deren Darstellung auf eine maßstabs- und proportionsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde, um die Anschaulichkeit zu erhöhen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Banknote nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 in (a) eine Aufsicht auf die Vorderseite und in (b) eine Aufsicht auf die Rückseite der Banknote der 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Banknote der 1 im Bereich des Wasserzeichens entlang der Linie III-III,
  • 4 eine Darstellung wie in 3 für die Verifikation des Sicherheitsmerkmals im „Durchlicht",
  • 5 in (a) und (b) eine Darstellung wie in 2 für eine Banknote nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 6 in (a) und (b) eine Darstellung wie in 2 für eine Banknote nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun am Beispiel einer Banknote näher erläutert. 1 zeigt dazu eine schematische Darstellung einer Banknote 10 mit einem zweistufigen Wasserzeichen 12 mit einem ausgeprägten Hell-Dunkel-Effekt. Das Wasserzeichen 12 kann beispielsweise mithilfe eines Papiersiebs hergestellt werden, auf dessen Siebstruktur Metalldrähte oder Metallformteile (so genannte Elektrotypen) aufgelötet sind, um das Sieb an diesen Stellen vollständig zu verschließen. In anderen Ausgestaltungen kann die Banknote auch mit einem vielstufigen Wasserzeichen ausgestattet sein, bei dem die Papierdicke in mehrere Stufen variiert, um im Durchlicht weiche Übergänge zwischen Hell und Dunkel zu erreichen.
  • Auf der Rückseite der Banknote 10 ist im Bereich des Wasserzeichens 12 mittels Offsetdruck eine UV-Druckfarbe 14 aufgebracht, die nach Bestrahlung mit UV-Strahlung im sichtbaren Spektralbereich luminesziert. Wie in 1 gezeigt, ist der von der UV-Druckfarbe überdeckte Bereich 14 etwas größer als der Bereich des Wasserzeichens 12, so dass der Aufdruck unplatziert erfolgen kann.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist der Bereich des Wasserzeichens 12 und des UV-Aufdrucks 14 in 2 genauer gezeigt, wobei 2(a) eine Aufsicht auf die Vorderseite 16 der Banknote 10 und 2(b) eine Aufsicht auf die bedruckte Rückseite 18 der Banknote 10 darstellt. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Banknote 10 im Bereich des Wasserzeichens 12 entlang der Linie III-III von 1.
  • Das zur Illustration gezeigte zweistufige Wasserzeichen 12 enthält erste Bereiche 20 mit unveränderter Papierdicke und zweite Bereiche 22, in denen die Papierdicke reduziert ist. Beispielsweise beträgt die Papierdicke in den ersten Bereichen 20 etwa 80 μm, in den zweiten Bereichen 22 dagegen nur etwa 40 μm, so dass die beiden Bereiche im Durchlicht einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast zeigen.
  • Wie oben erwähnt, umfasst der auf der Rückseite 18 der Banknote 10 aufgebrachte Aufdruck 14 mindestens den von dem Wasserzeichen 12 eingenommenen Flächenbereich. Vorzugsweise wird der Aufdruck 14 deutlich größer als das Wasserzeichen 12 gewählt, so dass es beim Druckvorgang nicht auf eine genaue Ausrichtung des Aufdrucks 14 auf das Wasserzeichen 12 ankommt.
  • Der Aufdruck muss nicht als homogen bedruckte Fläche ausgeführt sein, sondern kann auch in Form eines Musters, von Zeichen oder einer Codierung vorliegen. Beispielsweise ist im Ausführungsbeispiel der 2(b) in den ausgesparten Teilbereichen 24 keine UV-Druckfarbe aufgebracht, so dass sich das gezeigte Punktmuster ergibt. Bei gewöhnlichen Beleuchtungsbedingungen sind weder die transparente UV-Druckschicht 14 selbst noch die ausgesparten Teilbereiche 24 zu erkennen.
  • Wird die Banknote 10 nun von der Vorderseite 16 her mit UV-Strahlung 30 beaufschlagt, wie in 3 dargestellt, so zeigt sich ebenfalls auf der Vorderseite 16 das Lumineszenzbild der 2(a), dessen Erscheinungsbild durch eine Zusammenwirkung der Form des Wasserzeichens 12 mit dem Muster des Aufdrucks 14 entsteht, wie nunmehr mit Bezug auf den Querschnitt der 3 erläutert:
    In den außerhalb des Aufdrucks 14 und des Wasserzeichens 12 liegenden Bereichen 42 tritt keine Lumineszenz auf, wie durch das Bezugszeichen 32 angedeutet. Auch in den bedruckten Bereichen 44, in denen das Papiersubstrat eine Papierdicke von etwa 80 μm aufweist und damit für die UV-Strahlung undurchlässig ist, wird keine Lumineszenz angeregt (Bezugszeichen 34).
  • Lediglich in den Bereichen 46 mit reduzierter Papierdicke ist das Papiersubstrat der Banknote 10 für die UV-Strahlung ausreichend durchlässig, so dass in der UV-Druckfarbe 14 eine Lumineszenzemission angeregt wird. Das Papiersubstrat ist auch für die erzeugte Lumineszenzstrahlung durchlässig, so dass in den Bereichen 46 auf der Vorderseite der Banknote eine Lumineszenzemission 36 beobachtet oder maschinell erfasst werden kann.
  • Davon ausgenommen sind allerdings wiederum diejenigen Bereiche 48, in denen die UV-Druckfarbe 14 auf der Rückseite der Banknote ausgespart ist, so dass trotz der geringen Papierdicke keine Lumineszenzemission angeregt werden kann, wie durch das Bezugszeichen 38 veranschaulicht. Insgesamt ergibt sich so das in 2(a) gezeigte Lumineszenzbild, bei dem die Lücken in der Lumineszenzemission auf eine von zwei möglichen Ursachen zurückzuführen sind: Die große zentrale Lücke 20 entsteht aufgrund der großen Papierdicke in diesem Bereich des Wasserzeichens, die Punktmusterlücken 24 ergeben sich aus den Aussparungen im UV-Aufdruck 14 auf der Banknotenrückseite.
  • Das bestehende Sicherheitsmerkmal des Wasserzeichens 12 wird durch die optische Aufwertung in der zweiten Sicherheitsebene der UV-Detektion fälschungssicherer. Ein Betrachter der mit dem Wasserzeichen 12 versehenen Banknote 10 erhält durch diese Sicherheitsebene eine weitere Verifikationsmöglichkeit. Es versteht sich, dass die zweite Sicherheitsebene auch maschinell ausgelesen und ausgewertet werden kann.
  • Wie erläutert, kann das Wasserzeichen 12, das sonst nur im Durchlicht erkennbar ist, mithilfe der UV-induzierten Lumineszenz sogar im Auflicht sichtbar gemacht werden. Für die Verifizierung ist es daher nicht notwendig, die Beleuchtungs- und Erfassungsmittel auf verschiedenen Seiten der Banknote 10 anzuordnen, so dass eine maschinelle Erfassung erleichtert wird.
  • Das Wasserzeichen 12 kann selbstverständlich auch im „Durchlicht" verifiziert werden. Bei der in 4 gezeigten Darstellung wird die Banknote 10 von der Vorderseite 16 her mit UV-Strahlung 30 beaufschlagt, während die Erfassung des Lumineszenzbildes 32, 34, 36 auf der Rückseite 18 der Banknote 10 erfolgt. Der einfacheren Darstellung halber ist in 4 ein durchgehender Aufdruck 14 ohne Aussparungen gezeigt. Auch bei dieser Erfassungsmethode kann eine Lumineszenzemission 36 nur in den Bereichen beobachtet werden, in denen das Papiersubstrat so dünn ist, dass die UV-Strahlung hindurchgreift und die UV-Druckfarbe 14 zur Lumineszenz anregt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Bereich des Wasserzeichens 12 auf der Rückseite der Banknote mit einem „mehrfarbigen" Aufdruck 54 versehen ist. Mehrfarbig bedeutet dabei, dass der Aufdruck 54 mehrere, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei UV-Druckfarben enthält, die bei Anregung verschiedenfarbige Lumineszenz zeigt. Ohne UV-Bestrahlung sind die beiden Druckfarben gleichermaßen farblos und transparent.
  • Analog zur Darstellung der 2 zeigt 5(a) eine Aufsicht auf die Vorderseite 56 einer Banknote 10 und 5(b) eine Aufsicht auf die bedruckte Rückseite 58. Auf der Rückseite sind zwei Druckbereiche 64 und 66 angeordnet, die zusammen den das Wasserzeichen 12 bedeckenden Aufdruck 54 bilden. Beispielsweise kann im Druckbereich 64 eine grün lumineszierende UV-Druckfarbe, und im Druckbereich 66 eine rot lumineszierende UV-Druckfarbe aufgebracht sein.
  • Wird die Banknote der 5 von der Vorderseite 56 her mit UV-Strahlung beaufschlagt, so ergibt sich das in 5(a) dargestellte zweifarbige Lumineszenzbild. Im Bereich verringerter Papierdicke 62 lässt sich die rot bzw. grün lumineszierende Druckschicht der Papierrückseite erkennen, während der zentrale Bereich 60 aufgrund der größeren, die UV-Strahlung absorbierende Papierdicke nicht an der Lumineszenz teilnimmt. Eine solche mehrfarbige Lumineszenz in Gestalt des daneben noch visuell erkennbaren Wasserzeichens bietet einen hohen Fälschungsschutz und ist nur mit großem Aufwand nachzustellen.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ist in 6 gezeigt, wobei 6(a) und 6(b) wieder Aufsichten auf die Vorderseite 76 bzw. Rückseite 78 einer Banknote 10 zeigen. Bei dieser Variante stellen das Wasserzeichen 72 und der strukturierte Aufdruck 74 jeweils Informationen dar, die in ihrem Informationsgehalt aufeinander bezogen sind. Die beiden Informationen können insbesondere denselben Informationsgehalt haben, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, oder können einander zu einer Gesamtinformation ergänzen.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das Wasserzeichen 72 Bereiche 80 mit großer Papierdicke und Bereiche 82 mit verringerter Papierdicke auf. Die Umrisse der Bereiche 82 sind dabei in Form der Ziffernfolge „10" gebildet und stellen so eine erste Information dar.
  • Weiter ist im Bereich des Wasserzeichens 72 auf der Rückseite 78 der Banknote ein zweifarbig lumineszierender Aufdruck 74 so aufgebracht, dass eine erste UV-Druckfarbe 84 den Flächenbereich der Ziffer „1" überdeckt und eine zweite UV-Druckfarbe 86 den Flächenbereich der Ziffer „0" überdeckt. Die erste UV-Druckfarbe 84 kann bei Anregung beispielsweise rot, die zweite UV-Druckfarbe 86 grün lumineszieren. Die beiden UV-Druckbereiche 84, 86 sind darüber hinaus nicht vollflächig aufgebracht, sondern sind mit Ausspa rungen 88 ebenfalls in Form der Ziffernfolge „10" versehen, wie in 6(b) dargestellt. Die Aussparungen 88 bilden eine zweite Information, die im Ausführungsbeispiel mit der ersten Information (Ziffernfolge „10") identisch ist.
  • Bei Beaufschlagung der Banknote der 6 mit UV-Strahlung von der Vorderseite 76 der Banknote her entsteht das in 6(a) gezeigte Lumineszenzbild. In den Bereichen verringerter Papierdicke 82 werden die UV-Druckfarben 84 bzw. 86 zur Lumineszenz angeregt, so dass die Zifferfolge „10" zweifarbig, im Ausführungsbeispiel mit einer roten Ziffer „1" und einer grünen Ziffer „0" erscheint.
  • Außerhalb der Bereiche 82 ist die Papierdicke so groß, dass die Anregungsstrahlung absorbiert wird, dort kann keine Lumineszenz beobachtet werden. Zusätzlich sind innerhalb der beiden Ziffern „1" und „0" kleinere, nicht lumineszierende Bereiche 88, ebenfalls in Form der Ziffernfolge „10" zu erkennen, die durch die Aussparungen in den rückseitigen UV-Druckschichten 84 bzw. 86 gebildet sind.
  • Insgesamt entsteht so ein wegen seiner Komplexität schwer nachzuahmendes, für den Betrachter jedoch ohne weiteres verständliches Sicherheitsmerkmal auf Grundlage des Wasserzeichens 72. Das Sicherheitsmerkmal kann bei normalen Betrachtungsbedingungen in einer ersten Sicherheitsebene als gewöhnliches Wasserzeichen geprüft werden. Darüber hinaus kann es unter UV-Bestrahlung in einer zweiten Sicherheitsebene über die beschriebenen Lumineszenzeffekte verifiziert werden. Auf der zweiten Sicherheitsebe ne kann es sowohl im Durchlicht, als auch im Auflicht ausgelesen werden, wie oben mit Bezug auf die 3 und 4 erläutert.

Claims (18)

  1. Sicherheitspapier für die Herstellung von Sicherheits- oder Wertdokumenten, wie Banknoten, Ausweiskarten und dergleichen, mit einem Bereich mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Wasserzeichens ein unter UV-Strahlung lumineszierender Aufdruck aufgebracht ist, und dass das Sicherheitspapier für UV-Strahlung im Wesentlichen nur im Bereich des Wasserzeichens durchlässig ist.
  2. Sicherheitspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck in Form eines Musters, von Zeichen oder einer Codierung aufgebracht ist.
  3. Sicherheitspapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck zwei oder mehr unterschiedlich lumineszierende Druckfarben aufweist.
  4. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck einseitig auf das Sicherheitspapier aufgebracht ist.
  5. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck mittels Offsetdruck oder Siebdruck aufgebracht ist.
  6. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck und das Wasserzeichen aufeinander bezogene Informationen bilden.
  7. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierdicke im Bereich der Dünnstellen des Wasserzeichens weniger als 60 μm, vorzugsweise zwischen 20 μm und 60 μm beträgt.
  8. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzeichen ein Elektrotypen-Wasserzeichen ist oder ein mit einem in Teilbereichen verschlossenen Papiersieb hergestelltes Wasserzeichen.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem a) das Sicherheitspapier bei der Papierherstellung in einem Wasserzeichenbereich mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen versehen wird, und b) auf das Sicherheitspapier zumindest im Wasserzeichenbereich ein unter UV-Strahlung lumineszierender Aufdruck aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Papierherstellung in Schritt a) a1) eine Papierbahn mit einer vorbestimmten Papierdicke hergestellt wird, bei der die Papierbahn für UV-Strahlung im Wesentlichen undurchlässig ist, und a2) die Papierbahn mit einem zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen mit Dünnstellen reduzierter Papierdicke versehen wird, in denen die Papierbahn für UV-Strahlung durchlässig ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn zusammen mit dem Wasserzeichen mithilfe eines in Teilbereichen verschlossenen Papiersiebs hergestellt wird.
  12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck in Schritt b) in Form eines Musters, in Form von Zeichen oder in Form einer Codierung aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck nur auf einer Seite auf das Sicherheitspapier aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck mittels Offsetdruck oder Siebdruck aufgebracht wird.
  15. Wertgegenstand wie Markenartikel, Wertdokument oder dergleichen mit einem Sicherheitspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder einem nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14 herstellbaren Sicherheitspapier.
  16. Verfahren zur Echtheitsprüfung eines Sicherheitspapiers nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder eines Wertgegenstands nach Anspruch 15, bei dem – der lumineszierende Aufdruck mit UV-Strahlung beaufschlagt wird, – die Lumineszenz des Aufdrucks im Bereich des Wasserzeichens erfasst wird, und – die Echtheit des Sicherheitspapiers oder des Wertgegenstands auf Grundlage der erfassten Lumineszenzverteilung beurteilt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass – das Sicherheitspapier oder der Wertgegenstand eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei der lumineszierende Aufdruck auf der Unterseite aufgebracht ist, und dass – sowohl die Beaufschlagung mit UV-Strahlung als auch die Erfassung der Lumineszenz von der Oberseite her erfolgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass – das Sicherheitspapier oder der Wertgegenstand eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei der lumineszierende Aufdruck auf der Unterseite aufgebracht ist, und dass – die Beaufschlagung mit UV-Strahlung von der Oberseite her, die Erfassung der Lumineszenz dagegen auf der Unterseite erfolgt.
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