DE102005021683A1 - Airbaganordnung - Google Patents

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Werner Dipl.-Ing. Bacher
Walter Dipl.-Ing. Eberle (Fh)
Christian Dr. Götz
Simon Dipl.-Ing. Kramer
Martin Dipl.-Phys. Lanzerath
Clark Dipl.-Phys. Rüdebusch
Matthias Dipl.-Ing. Struck
Alfred Dipl.-Ing. Wagner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/233Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung mit einem aufblasbaren Gassack (2) mit wenigstens einem band- oder seilförmigen, strömungs- und/oder formbeeinflussenden Haltemittel (4, 8, 16), um das Gassackvolumen und/oder den Strömungsquerschnitt zu vergrößern. Um ein gattungsgemäßes Haltemittel auch bei beengtem Bauraum freigeben zu können, wird vorgeschlagen, dass das Freigeben des Haltemittels (4, 8, 16) durch eine Trennvorrichtung (5) erfolgt, die das Haltemittel (4, 8, 16) durchtrennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 2 bzw. eine Vorrichtung zum Zertrennen eines Haltemittels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3 und 4.
  • Es ist bekannt, in oder an einem Luftsack so genannte Fangbänder oder Haltebänder vorzusehen, die den Luftsack und/oder seine Ein- bzw. Ausströmöffnungen in ihrer Geometrie während des Entfaltungsvorganges bestimmen. Dadurch lässt sich die Befüllung, die Entfaltung und die Entlüftung des Luftsacks je nach vorherrschenden Bedingungen steuern. Im weitesten Sinne können diese Halte- oder Fangbänder als Haltemittel bezeichnet werden, da sie den Luftsack samt seiner Öffnungen in einer definierten Form halten.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Länge der Haltemittel in Abhängigkeit der Belastung des Luftsacks zu variieren. Dazu sind Maßnahmen bekannt geworden, bei denen das Haltemittel durch eine Reißnaht verkürzt ist, die bei zu starker Belastung reißt, damit sich das Haltemittel verlängert und somit der Luftsack und/oder seine Ein- bzw. Ausströmöffnungen sich weiter ausdehnen können.
  • Anstelle des Aufreißens einer Reißnaht kann alternativ vorgesehen werden, dass die Verbindung des Haltemittels zu einer fahrzeugseitigen Basis aufgehoben wird.
  • Dazu ist bekannt, einen Bolzen an einer pyrotechnischen Einheit so zu befestigen, dass bei Aktivierung die Verbindung zwischen dem Bolzen und der pyrotechnischen Einheit gelöst wird. Dadurch wird ein um den Bolzen geschlauftes Fangband frei, so dass sich der Gassack weiter entfalten oder eine Ausströmöffnung ihren Querschnitt vergrößern kann.
  • Nachteilig bei dieser Lösung kann sich die Anordnung des Bolzens sowie der pyrotechnischen Einheit auf der Außenseite des Gasgenerators aufgrund von bauraumspezifischen Anforderungen auswirken. Da für die Bewegung des Bolzens entsprechend Raum vorhanden sein muss, damit es zu einer Freigabe des Fangbandes kommen kann, lässt sich diese Lösung nicht bei beengtem Bauraum einsetzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Airbaganordnung mit einem Gassack zu entwickeln, bei der ein gattungsgemäßes Haltemittel auch bei beengtem Bauraum freigegeben werden kann. Außerdem wird eine Vorrichtung zur Freigabe des Haltemittels weiterentwickelt, die dem beengten Bauraum gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Airbaganordnung mit einem aufblasbaren Gassack vorgesehen, die wenigstens ein band- oder seilförmiges Haltemittel umfasst, das geeignet ist, die Strömungsverhältnisse oder die Form des Gassacks zu beeinflussen. Band- oder seilförmig ist ein Haltemittel dann, wenn seine Erstreckung in Längsrichtung seine Erstreckung in Querrichtung deutlich übersteigt. Das Haltemittel kann demnach ein Fangband, ein Halteband, eine Reißleine, ein Seil oder ähnliches sein. Im Verlauf der Entfaltung des Gassacks oder auch nach der Entfaltung kann es aufgrund von Fahrzeugdaten und/oder Insassendaten erforderlich sein, das Haltemittel freizugeben, um das Gassackvolumen und/oder den Strömungsquerschnitt zu verändern. Bei einer so genannten 5%-Frau ist es beispielsweise gar nicht erforderlich, das Haltemittel zu lösen, wenn dadurch das Gassackvolumen vergrößert wird. Bei Steuerung von Abströmöffnungen, die mittels den Haltemitteln einstellbar sind, kann es bei entsprechender Unfallschwere und/oder Insassengewicht und/oder Position auch notwendig sein, erst nach der Entfaltung, also in der Phase, in der der Insasse durch den Airbag zurückgehalten wird, die Abströmöffnungen durch das Durchtrennen der Haltemittel zu öffnen. Durch die Freigabe des Haltemittels kann das Gassackvolumen und/oder die Gassackform und/oder der Strömungsquerschnitt vergrößert oder aber auch verkleinert werden. Das Freigeben des Haltemittels erfolgt erfindungsgemäß durch eine Trennvorrichtung, die das Haltemittel in Querrichtung durchtrennt.
  • Vorzugsweise kann die Trennvorrichtung durch eine pyrotechnische Einheit aktivierbar sein. Die Aktivierung kann dann erfolgen, wenn vorher definierte Grenzwerte von Fahrzeugdaten und/oder Insassendaten überschritten werden. Dazu gibt es ein bereits in der DE 10 2004 057 064.7 beschriebenes Verfahren, das hiermit in die Offenbarung einbezogen ist. Insbesondere die Möglichkeit, einen Zeitverzug zwischen dem Auslösen des Gasgenerators und der Aktivierung der pyrotechnischen Einheit, die die Trennvorrichtung betätigt, zu erhalten, wird als besonders hilfreich in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung erachtet.
  • Eine zweite Lösung der Aufgabe ist darin zu sehen, dass das Freigeben des Haltemittels durch eine Zündvorrichtung erfolgt, die das Material des Haltemittels in einem begrenzten Abschnitt thermisch und/oder mechanisch zerstört oder zumindest schwächt. Bei thermischer Beeinflussung ist die zu erreichende Temperatur auf das Material des Haltemittels abgestimmt. Denkbar ist beispielsweise eine Schwächung bzw. Zerstörung des Haltemittels durch Schmelzen des Materials. Eine mechanische Zerstörung oder Schwächung des Materials kann durch die von der Zündvorrichtung erzeugten Druckwelle und/oder durch herausgeschleuderte Partikel, die auf das Haltemittel gerichtet sind, erfolgen. Denkbar ist auch, dass das Haltemittel das für die Expansion des Gassacks vorgesehene Material umschließt. Bei einer Schwächung kann die Zertrennung des Materials durch eine danach auftretende Belastung, z.B. durch eine Zugkraft am Halteband, erfolgen. Thermische und/oder mechanische Zerstörung bzw. Schwächung können auch gemeinsam wirken.
  • Vorzugsweise kann die Zündvorrichtung eine Zündpille sein, die im Nahbereich des Haltemittels angeordnet ist und die das Material in ebendiesem Bereich thermisch und/oder mechanisch, beispielsweise durch Druck, zerstört bzw. schwächt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Freigeben eines band- oder seilförmigen, strömungs- und/oder formbeeinflussenden Haltemittels für einen Gassacks, das im Verlauf der Entfaltung des Gassacks freigegeben wird, um das Gassackvolumen und/oder den Strömungsquerschnitt zu vergrößern. Die Vorrichtung umfasst eine Trennvorrichtung, die das Haltemittel durchtrennt.
  • Alternativ kann die Vorrichtung zum Freigeben des Haltemittels derart gestaltet sein, dass durch thermische/mechanische Zerstörung eines begrenzten Abschnitts des Haltemittels die Freigabe gewährleistet wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Gassack in einer Anfangsphase der Entfaltung,
  • 2 der Gassack gemäß 1 in einer fortgeschrittenen Phase der Entfaltung,
  • 3 eine geschlossene Ausströmöffnung eines Gassacks,
  • 4 die Ausströmöffnung gemäß 3 geöffnet,
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Trennvorrichtung,
  • 6 eine Trennvorrichtung sowie
  • 7 eine alternative Anwendung der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Anwendung der Erfindung.
  • Eine Airbaganordnung 1 umfasst einen aufblasbaren Gassack 2, der an einen Gasgenerator 3 so angeschlossen ist, dass bei Aktivierung des Gasgenerators 3 das ausströmende Gas in den Gassack 2 entweicht und diesen dadurch aufbläst. In dem Gassack 2 ist ein Fangband 4 mit seinen beiden Enden 4a und 4b an der Innenseite 2a des Gassacks 2 befestigt.
  • In dem Gasgenerator ist eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung 5 untergebracht, durch die das Fangband 4 geführt ist.
  • Soll bei entsprechenden Insassendaten eine Vergrößerung des Gassackvolumens erfolgen, wird die Trennvorrichtung 5 aktiviert und durchtrennt dadurch das Fangband 4. Die Aktivierung der Trennvorrichtung 5 kann dabei über eine pyrotechnische Einheit erfolgen.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung zeigen die 3 und 4, die einen Ausschnitt eines Gassacks 2 zeigen, in dem eine schaltbare Ausströmöffnung 6 untergebracht ist. Die Ausströmöffnung 6 umfasst einen schlauchförmigen Abströmkanal 7, an dessen Innenseite 7a ein Halteband 8 mit seinen beiden Enden 8a und 8b befestigt ist. Das Halteband 8 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel in 1 und 2 durch die Trennvorrichtung 5 geführt, so dass bei entsprechender Aktivierung das Halteband 8 durchtrennt wird und sich der in Ruhestellung zusammengefaltete Abströmkanal 7 in Strömungsrichtung gemäß Pfeil A entfaltet und das Gas aus dem Gassack 2 entweichen lässt.
  • Die Funktionsweise der Trennvorrichtung 5 wird anhand der 5 und 6 erläutert.
  • Die Trennvorrichtung 5 umfasst ein Gehäuse 9 sowie eine elektrische Anschlussleitung 10. In dem Gehäuse 9 ist eine Zündpille 11, eine Schneide 12 sowie eine Schneidplatte 13 untergebracht. Die Zündpille 11 ist zusammen mit einem Teil der Schneide 12 in einem Druckraum 14 gekapselt, so dass bei Aktivierung der Zündpille 11 ein Druck gemäß Pfeilrichtung B auf die Schneide 12 aufgebracht werden kann.
  • Unterhalb der Schneide 12 ist eine Durchgangsöffnung 15 mit einem Eingang 15a und einem Ausgang 15b in das Gehäuse 9 eingebracht. In dieser Durchgangsöffnung 15 verläuft das zu durchtrennende Haltemittel 16, das – wie bereits erwähnt – ein Fangband, ein Halteband, eine Reißleine, ein Seil oder ähnliches sein kann. Es können auch zwei oder mehr Haltemittel durch die Durchgangsöffnung 15 durchgefädelt sein.
  • Kommt es zu einer Zündung der Zündpille 11 wird die Schneide 12 durch die Expansion gemäß Pfeil B nach unten heruntergedrückt, so dass sie das Haltemittel 16 auf die Schneidplatte 13 drückt und durchtrennt.
  • Alternativ kann das Haltemittel 16, wie 7 zeigt, auch nur durch eine Zündpille 11 durchtrennt, beispielsweise geschmolzen oder durchgebrannt werden. Dies vereinfacht die Konstruktion, da weniger Bauteile und insbesondere keine bewegbaren Bauteile benötigt werden.
  • Das Haltemittel 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Ende 16a direkt am Gehäuse 17 des Gasgenerators 3 verankert. Ebenfalls am Gehäuse 17 befestigt ist die Zündpille 11, deren thermischer/mechanischer Energiestrom 18 auf einen begrenzten Abschnitt des Haltemittels 16 ausgerichtet ist. Hinter dem Haltemittel können eine flammfeste Gehäusewand 19 oder sonstige Flammschutzlagen angeordnet sein. Dafür können auch bereits vorhandene Bauteile, wie zum Beispiel das Airbaggehäuse selbst, verwendet werden.
  • Kommt es zu einer Aktivierung der Zündpille 11, so wird das Haltemittel 16 im Nahbereich des thermischen/mechanischen Energiestrahls 18 verbrannt, geschmolzen oder zerfetzt, so dass die Freigabe des Haltemittels 16 erfolgt.

Claims (6)

  1. Airbaganordnung mit einem aufblasbaren Gassack (2) mit wenigstens einem band- oder seilförmigen, strömungs- und/oder formbeeinflussenden Haltemittel (4, 8, 16), um das Gassackvolumen und/oder die Gassackform und/oder den Strömungsquerschnitt zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigeben des Haltemittels (4, 8, 16) durch eine Trennvorrichtung (5) erfolgt, die das Haltemittel (4, 8, 16) durchtrennt.
  2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (5) durch eine pyrotechnische Einheit (11) aktivierbar ist.
  3. Airbaganordnung mit einem aufblasbaren Gassack (2) mit wenigstens einem band- oder seilförmigen, strmungs- und/oder formbeeinflussenden Haltemittel (4, 8, 16), um das Gassackvolumen und/oder die Gassackform und/oder den Strömungsquerschnitt zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigeben des Haltemittels (4, 8, 16) durch eine Zündvorrichtung (11) erfolgt, die das Material des Haltemittels (4, 8, 16) in einem begrenzten Abschnitt thermisch und/oder mechanisch zerstört oder zumindest schwächt.
  4. Airbaganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung eine Zündpille (11) ist, die das Material des Haltemittels (4, 8, 16) im Nahbereich der Zündpille (11) thermisch und/oder mechanisch zerstört oder zumindest schwächt.
  5. Vorrichtung zum Freigeben eines band- oder seilförmigen, strömungs- und/oder formbeeinflussenden Haltemittels (4, 8, 16) für einen Gassack (2), um das Gassackvolumen und/oder die Gassackform und/oder den Strömungsquerschnitt zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigeben des Haltemittels (4, 8, 16) durch eine Trennvorrichtung (5) erfolgt, die das Haltemittel (4, 8, 16) durchtrennt.
  6. Vorrichtung zum Freigeben eines band- oder seilförmigen, strömungs- und/oder formbeeinflussenden Haltemittels (4, 8, 16) für einen Gassack (2), um das Gassackvolumen und/oder die Gassackform und/oder den Strömungsquerschnitt zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigeben durch thermische und/oder mechanische Zerstörung oder zumindest Schwächung eines begrenzten Abschnitts des Haltemittels (4, 8, 16) erfolgt.
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