DE102005021174A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines Taktventils in einer Hochdruckpumpe eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung eines Taktventils in einer Hochdruckpumpe eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Um die bei schnell schaltenden Magnetventilen entstehende Geräuschentwicklung zu verringern, ist beispielsweise bekannt, die Spulenwicklung in zwei Teile aufzuspalten und diese Teile getrennt voneinander anzuordnen. Bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang wird die Bewegung einer Ventilnadel von einem Spulenwicklungsteil herbeigeführt, während die Bewegung der Ventilnadel kurz vor Erreichen der Endposition vom anderen Spulenwicklungsteil abgebremst wird. DOLLAR A Die Zeitdauer für eine gesamte Stromabbauphase zum Öffnen des elektromagnetischen Ventils wird erfindungsgemäß in verschiedene Zeitabschnitte (36, 37) aufgeteilt, wobei die jeweilige Zeitdauer der einzelnen Zeitabschnitte (36, 37) vom aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors abhängig ist. DOLLAR A Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils, insbesondere eines Taktventils, in einer Hochdruckpumpe für eine zu fördernde Kraftstoffmenge in einem Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils, insbesondere einem Taktventil in einer Hochdruckpumpe eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors zur Regelung einer zu fördernden Kraftstoffmenge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 36 09 599 A1 ist bekannt, bei schnellschaltenden Magnetventilen, die beispielsweise für die Steuerung von Dieseleinspritzpumpen verwendet werden, zur Erzielung besonders kurzer Abschaltzeiten zum Öffnen des Magnetventils den Erregerstrom des elektromagnetisch betätigten Ventils ausgehend vom Haltestrom mittels eines sogenannten Löschkreises möglichst schnell abzusenken. Im einfachsten Fall kann ein derartiger Löschkreis aus einer Zenerdiode bestehen, in der die beim Abschalten des Magnetventils freiwerdende Energie in Wärme ungesetzt wird, wie dies zum Beispiel in der Offenlegungsschrift DE 44 13 240 A1 beschrieben ist.
  • Um die bei schnellschaltenden Magnetventilen entstehende Geräuschentwicklung zu verringern, ist beispielsweise aus der Druckschrift Patent Abstracts of Japan, Publikationsnummer 2001-263141, bekannt, bei einem elektromagnetischen Injektor die Spulenwicklung in zwei Teile aufzuspalten und diese Teile getrennt voneinander anzuordnen. Bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang wird die Bewegung einer Ventilnadel von einem Spulenwicklungsteil herbeigeführt, während die Bewegung der Ventilnadel kurz vor Erreichen der Endposition vom anderen Spulenwicklungsteil abgebremst wird.
  • Eine solche, aus dem Stand der Technik bekannte Lösung zur Geräuschdämpfung bei schnellschaltenden elektromagnetischen Ventilen ist jedoch sehr aufwändig aufgebaut, erfordert einen größeren Bauraum und eine aufwändige Ansteuerschaltung für die beiden Spulenwicklungsteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taktventil in einer Hochdruckpumpe eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors so anzusteuern, dass zu einem geräuscharmen Betrieb kein zusätzlicher Bauraum und keine aufwändig aufgebauten Magnetventile erforderlich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Der Patentanspruch 1 betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils, insbesondere einem Taktventil in einer Hochdruckpumpe eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors zur Regelung einer zu fördernden Kraftstoffmenge.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Zeitdauer für eine gesamte Stromabbauphase zum Öffnen des elektromagnetischen Ventils in verschiedene Zeitabschnitte aufgeteilt wird und die jeweilige Zeitdauer der einzelnen Zeitabschnitte vom aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors abhängig ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass übliche Magnetventile für Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können, kein größerer Bauraum erforderlich ist und das Aufteilen der Zeitdauer für den Stromabbau in einzelne Zeitabschnitte mit vertretbarem zusätzlichem Aufbau in der Ansteuerschaltung umgesetzt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen, dass die Zeitdauer für eine gesamte Stromabbauphase in einen ersten und in einen zweiten Zeitabschnitt aufgeteilt wird.
  • Mit einer Aufteilung der Zeitdauer für eine gesamte Stromabbauphase in zwei Zeitabschnitte lässt sich in Verbindung mit der Anpassung an die Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors bereits eine merkliche Geräuschreduzierung beim Betrieb des Magnetventils erreichen, während sich die Komplexität der Ansteuerschaltung dadurch nicht wesentlich erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung nach Anspruch 3 ist vorgesehen, dass im ersten Zeitabschnitt ein vergleichsweise langsamer Stromabbau und im zweiten Zeitabschnitt ein vergleichsweise schneller Stromabbau vorgenommen wird.
  • Durch den vergleichsweise langsamen Stromabbau im ersten Zeitabschnitt erfolgt das Ablösen des Ventilankers aus der einen Endlage (Magnetventil ist geschlossen) langsam, was zu geringeren Druckpulsationen führt, die sich sonst durch Körperschallanregung im Fahrzeug verbreiten können und somit als Geräuschquelle bemerkbar machen. In Folge dessen trifft er auch langsamer als bei anfänglich schnellem Stromabbau auf die andere Endlage (Magnetventil ist offen) auf, was zusätzlich zur Geräuschminderung beiträgt. Der vergleichsweise schnelle Stromabbau im zweiten Zeitabschnitt führt aufgrund der Trägheit der Ventilnadel nicht zu einer höheren Auftreffgeschwindigkeit auf die andere Endlage. Er verkürzt jedoch die Stromabbauphase insgesamt, wodurch das Magnetventil in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch für höhere Drehzahlbereiche geeignet ist.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung nach Anspruch 4 ist vorgesehen, dass bei vergleichsweise niedriger Drehzahl des Verbrennungsmotors die Zeitdauer des ersten Zeitabschnitts auf die gesamte Stromabbauphase ausgedehnt wird.
  • Bei einem vergleichsweise niedrigen Drehzahlbereich, d.h. bei einem Drehzahlniveau bis ca. 1000 1/min, steht genügend Zeit zum Öffnen des Magnetventils zur Verfügung. Der Stromabbau kann daher einfach über die gesamte Stromabbauphase ausgedehnt werden, der aktive Frei- bzw. Rücklauf braucht dann nicht eingeschaltet zu werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der vergleichsweise langsame Stromabbau im ersten Zeitabschnitt durch einen Löschkreis mit passiver Löschung und der vergleichsweise schnelle Stromabbau im zweiten Zeitabschnitt durch einen Löschkreis mit aktiver Löschung vorgenommen wird.
  • Der Startzeitpunkt des zweiten Zeitabschnittes mit dem vergleichsweise schnellen Stromabbau kann somit durch Einschalten des Löschkreises mit aktiver Löschung zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Stromabbauphase vorgenommen werden. Diese Vorgehensweise erhöht dadurch vorteilhaft die Flexibilität der Magnetventil-Ansteuerung. Beispielsweise bei einer schnellen Drehzahlerhöhung des Verbrennungsmotors kann so die Ansteuerung des Magnetventils schnell und ohne großen Aufwand an den neuen Drehzahlbereich angepasst werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen, der Beschreibung oder den Figuren angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaltbild einer getakteten, stromgeregelten Endstufe für die Ansteuerung eines Magnetventils,
  • 2 einen prinziellen Ablaufplan mit der zeitlichen Abfolge von Aktionen zur Ansteuerung eines Magnetventils und
  • 3a–g zeitliche Verläufe des Ansteuersignals, verschiedene Stromabbauphasen und zugehörige Ventilbewegungen.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils, insbesondere eines Taktventil, in einer Hochdruckpumpe für eine zu fördernde Kraftstoffmenge in einem Kraftfahrzeug.
  • Die 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer getakteten, stromgeregelten Endstufe 1 zur Ansteuerung einer Spulenwicklung eines stromlos offenen Magnetventils 2. Bei der Endstufe 1 kann es sich beispielsweise um eine intelligente Endstufe mit Mikrokontroller handeln, oder die Endstufe 1 kann ganz oder teilweise in einem (hier nicht dargestellten) Motorsteuergerät angeordnet sein. Ein Logikblock 3, der sowohl Hardware- als auch softwareanteile enthalten kann, erhält externe Signale 4 von außerhalb der Endstufe 1, beispielsweise vom Motorsteuergerät und in Form von winkelsynchronen Ansteuerpulsen. In diesem Motorsteuergerät sind auch Informationen über den aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors vorhanden; diese Informationen sind in den winkelsynchronen Ansteuerpulsen implementiert.
  • Weiterhin erhält der Logikblock 3 interne Signale 5 von innerhalb der Endstufe 1, beispielsweise den Wert des durch die Spulenwicklung des Magnetventils 2 fließenden Stroms, wobei dieser Strom an einem Strommesselement 6 (Shunt) einen Spannungsabfall erzeugt, der von einem Komparator 7 gemessen und als Signal 5 dem Logikblock 3 zugeführt wird. Das Strommesselement 6 liegt, in Serie geschaltet mit dem Magnetventil 2, zwischen einer Batteriespannung Ubatt und Masse GND. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Magnetventil 2 mit Masse GND verbunden (high-side Schaltung); dem Fachmann ist es, bei gleicher Funktion der Endstufe 1, ohne weiteres möglich, die Schaltung dahingehend zu verändern, dass das Magnetventil 2 mit der Batteriespannung Ubatt verbunden ist (low-side Schaltung).
  • Mit einem ersten, vom Logikblock 3 ausgehenden Steuersignal 8 wird ein Schaltelement 9, beispielsweise ein Feldeffekttransistor, angesteuert, der dem Strommesselement 6 nach- und dem einen Anschluss der Spulenwicklung des Magnetventils 2 vorgeschaltet ist. Der andere Anschluss der Spulenwicklung des Magnetventils 2 liegt auf Masse GND. Parallel zur Spulenwicklung des Magnetventils 2 ist ein Löschkreis 10 gegen Masse GND geschaltet, wobei der Löschkreis 10 beispielsweise einen ersten Funktionsblock 11 und einen seriell dazu geschalteten, zweiten Funktionsblock 12 aufweist.
  • Der erste Funktionsblock 11 dient zum passiven Frei- oder Rücklauf (vergleichsweise langsamer Stromabbau, d.h. niedrige Stromabbaurate) und besteht im einfachsten Fall aus einer Diode, welche die Funktion einer Freilaufdiode innehat. Der zweite Funktionsblock 12 dient zum aktiven Frei- oder Rücklauf (vergleichsweise schneller Stromabbau, d.h. hohe Stromabbaurate) und weist beispielsweise eine Parallelschaltung aus einem Feldeffekttransistor und einer Zenerdiode (Zener clamping) auf. Dem zweiten Funktionsblock 12 wird ein zweites, vom Logikblock 3 ausgehendes Steuersignal 13 zugeführt, mit dem der aktive Rücklauf ein- und ausgeschaltet wird.
  • Im hier dargestellten Prinzipschaltbild sind sowohl Hardware-Komponenten (z.B. Komparator 7 zur Stromauswertung, Timer zur Taktung u.a.), als auch Software (etwa die Berechnung der Bedingung für die Aktivierung von passivem/aktivem Freilauf) enthalten. Die genaue Funktionsweise der Endstufe 1 und ihrer Einzelkomponenten wird weiter unten im Zusammenhang mit den 3a–g beschrieben.
  • 2 zeigt einen prinziellen Ablaufplan 17 mit der zeitlichen Abfolge von Aktionen, d.h. Abfragen und Funktionsblöcken, zur Ansteuerung des Magnetventils 2 (1). Die einzelnen Berechnungen können ganz oder teilweise beispielsweise im Motorsteuergerät oder auch im Logikblock 3 (1) abgearbeitet werden. Der Ablauf beginnt in einem Startblock 18. In einem nachfolgenden Funktionsblock 19 erfolgt, beispielsweise im Motorsteuergerät, die Berechnung der benötigten Breite der Ansteuerpulse 4 (1) für den Logikblock 3. Zur Berechnung der Ansteuerpulsbreite werden im Motorsteuergerät Informationen über den aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors herangezogen und berücksichtigt, wie in der Beschreibung zu den 3a–g detailliert erläutert ist.
  • In einem nachfolgenden Vergleichsblock 20 wird überprüft, ob ein zeitliche Abstand Toff zwischen zwei Ansteuerpulsen 4 größer ist als ein bestimmter Schwellwert T_s. Dabei ist dieser Schwellwert T_s in der Motorsteuerungssoftware hinterlegt und hängt von der Art des Stromabbaus (nur passiv oder erst passiv und anschließend aktiv) ab. Hierauf wird in Verbindung mit der Beschreibung der 3a–g näher eingegangen.
  • Ergibt der Vergleich im Vergleichsblock 20, dass der zeitliche Abstand zwischen zwei Ansteuerpulsen 4 größer ist als der Schwellwert T_s, wird in einen Funktionsblock 22 verzweigt, von dem aus ein durchgängig passiver, oder anfänglich passiver und darauf aktiver Frei- oder Rücklauf (Funktionsblöcke 11, 12 in 1) veranlasst wird. Ergibt der Vergleich im Vergleichsblock 20, dass der zeitliche Abstand zwischen zwei Ansteuerpulsen 4 kleiner ist als der Schwellwert T_s, wird in einen Funktionsblock 21 verzweigt, von dem aus ein lediglich aktiver Frei- oder Rücklauf (Funktionsblock 12 in 1) veranlasst wird.
  • Diese Aktionen gemäß dem Ablaufplan 17 erfolgen winkelsynchron, d.h. synchron zur Rotation der Nockenwelle. Im Beispiel einer 3-Stempel-Pumpe an der Nockenwelle werden diese Aktionen gemäß dem Ablaufplan 17 dreimal pro Arbeitsspiel, d.h. jede 240°KW, durchgeführt.
  • In den 3a–g sind über einer Zeitachse 25 Verläufe des Ansteuersignals, des Stromabbaus und der Ventilbewegung des Magnetventils 2 (1) dargestellt. Alle als Geraden gezeichneten Stromverläufe sind tatsächlich Teile von Exponentialfunktionen.
  • 3a zeigt ein Hauptansteuersignal 26, das mit der Motorsteuerungssoftware im Motorsteuergerät erzeugt und als Signal 4 (1) über den Logikblock 3 (1) an das Schaltelement 9 (1) weitergegeben wird. Zu einem Zeitpunkt t0 wird das Hauptansteuersignal 26, bei dem es sich in Wirklichkeit beispielsweise um ein Spannungssignal handeln kann, eingeschaltet, um das Magnetventil 2 zu schließen. 3b zeigt einen Stromverlauf 27 in der Spulenwicklung des Magnetventils 2, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Vom Einschalten des Hauptansteuersignals 26 zum Zeitpunkt t0 bis zu einem Zeitpunkt t1 erfolgt während einer Stromaufbauphase 28 ein Stromaufbau bis zu einem maximalen Stromwert 30 in der Spulenwicklung des Magnetventils 2.
  • Ab dem Zeitpunkt t1 bis zu einem Zeitpunkt t3 schließt sich im Stromverlauf 27 eine Regelphase 29 an, in welcher der Strom in der Spulenwicklung des Magnetventils 2 mittels des Logikblocks 3 und des Schaltelementes 9 in Abhängigkeit des mittels des Strommesselementes 6 (1) gemessenen Ist-Stromwertes getaktet wird, um einen gewünschten Mittelwertstrom einzustellen.
  • In 3c ist dargestellt, welcher zeitliche Verlauf 31 der Bewegung des Magnetventils 2 sich aus dem Stromverlauf 27 der 3b ergibt. Zum Zeitpunkt t0 befindet sich das (stromlos offene) Magnetventil 2 in einem geöffneten Zustand 32, um dann infolge des gemäß der Kurve 28 ansteigenden Stromes durch die Spulenwicklung des Magnetventils 2 zu einem Zeitpunkt t2 in einen geschlossenen Zustand zu sein. Der geöffnete Zustand des Magnetventils 2 dauert über die Regelphase 29 und über den Zeitpunkt t3 hinaus bis zu einem Zeitpunkt t5 an.
  • Gemäß der Kurve 26 in 3a wird zum Zeitpunkt t3 das Hauptansteuersignal ausgeschaltet; die Regelphase 29 ist dann beendet, das Schaltelement 9 wird vom Logikblock 3 ausgeschaltet und die Stromabbauphase beginnt. Beim Stand der Technik, wie dies im Stromverlauf 27 der 3b dargestellt ist, erfolgt daraufhin ein schneller Stromabbau bis zu einem Zeitpunkt t4, woraufhin sich gemäß der Kurve 31 in 3c das Magnetventil 2 öffnet und zum Zeitpunkt t5 wieder ganz geöffnet ist.
  • Um ein langsames Ablösen des Ankers vom Magneten im Magnetventil 2 herbeizuführen und dadurch Störgeräusche zu verhindern, wie dies bereits beschrieben wurde, wird bei der Erfindung ein langsamer Stromabbau vorgenommen; dies ist in 3d anhand einer Kurve 34 und in 3f anhand einer Kurve 35 dargestellt, wobei die Zeit für den Stromabbau gemäß der Kurve 35 in 3f in einen ersten Zeitabschnitt vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t6 mit vergleichsweise langsamem Stromabbau, einer ersten Stromabbauphase 36, und einen zweiten Zeitabschnitt vom Zeitpunkt t6 bis zu einem Zeitpunkt t7 mit vergleichsweise schnellem Stromabbau, einer zweiten Stromabbauphase 37, aufgeteilt ist.
  • Die erste Stromabbauphase 36 mit langsamem Stromabbau erstreckt sich in 3d gemäß der Kurve 34 vom Zeitpunkt t3 bis zu einem Zeitpunkt t10. In 3f ist gemäß der Kurve 35 der langsame Stromabbau auf einen Zeitraum Ta, der sich vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t6 erstreckt, verkürzt; vom Zeitpunkt t6 bis zu einem Zeitpunkt t7 erfolgt ein schneller Stromabbau.
  • Läuft der Verbrennungsmotor mit niedriger Drehzahl, steht genügend Zeit zur Verfügung, so dass wie in 3d anhand der Kurve 34 dargestellt, der Strom durch die Spulenwicklung des Magnetventils 2 ausschließlich durch passive Löschung mit einer vergleichsweise niedrigen Stromabbaurate abgebaut wird; der Zeitraum für die passive Lösung wird demnach auf die gesamte Stromabbauphase ausgedehnt und der Zeitraum für die aktive Löschung auf Null verkürzt. Läuft der Verbrennungsmotor mit höherer Drehzahl, so kann die Zeit für den Stromabbau dadurch verkürzt werden, dass nach einer Zeit Ta mit passiver Lösung zusätzlich die aktive Löschung eingeschaltet wird.
  • 3e zeigt anhand einer Kurve 38 den zeitlichen Verlauf der Bewegung des Magnetventils 2, der sich aus dem Stromverlauf 34 der 3d ergibt, und 3g anhand einer Kurve 39 den zeitlichen Verlauf der Bewegung des Magnetventils 2, der sich aus dem Stromverlauf 35 der 3f ergibt. Der zeitliche Verlauf der Bewegung des Magnetventils 2 gemäß 3e und 3g entspricht während der Stromaufbauphase 28 und der Regelphase 29 demjenigen Verlauf, wie er aus dem Stand der Technik bekannt und in 3c anhand der Kurve 31 dargestellt ist. Abweichend von 3c, wo das Magnetventil 2 bereits zum Zeitpunkt t5 wieder ganz geöffnet ist, ist es in 3e gemäß der Kurve 38 zu einem Zeitpunkt t9 und in 3g gemäß der Kurve 39 zu einem Zeitpunkt t8 wieder ganz geöffnet.
  • Der Zeitpunkt t8 liegt zeitlich nur knapp vor dem Zeitpunkt t9, da die aktive Stromabbauphase 37 die Nadel des Magnetventils 2 nur unwesentlich beschleunigt (da der Anker sich schon abgelöst hat, und der größere Luftspalt die magnetische Anzugkraft deutlich reduziert hat); die Bewegung der Nadel zur Endposition wird im wesentlichen durch eine (Rückstell-) Feder bewirkt. Der schnelle Stromabbau in der zweiten Stromabbauphase 37 erfolgt, weil der Strom vor einem neuen Ansteuerpuls vollständig abgebaut sein sollte. Zu einem Zeitpunkt t11 beginnt mit einem erneuten Einschalten des Hauptansteuersignals 26 gemäß der 3a ein neuer Zyklus.
  • Die Entscheidung, ob die Stromabbauphase 36 mit langsamem Stromabbau bis zum Zeitpunkt t10 dauert, oder ob sie auf den Zeitraum Ta bis zum Zeitpunkt t6 verkürzt wird, hängt vom aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors ab. Hierzu wird, wie im Funktionsblock 20 der 2 dargestellt ist, geprüft, ob eine Pulsperiode T als der zeitliche Abstand zwischen zwei Ansteuerpulsen (Hauptansteuersignal 26 in 3a oder Signal 4 in 1) größer ist als ein Schwellwert T_s.
  • Die Bestimmung der einzelnen Größen und der Vergleich zwischen der Pulsperiode T und dem Schwellwert T_s erfolgen dabei folgendermaß:
    Die Ansteuerung über das Hauptansteuersignal 26 bzw. das Signal 4 (1) erfolgt winkelsynchron, somit kann der Verlauf sowohl in der in den 3a–g dargestellten Zeitebene, als auch in der Winkelebene gesehen werden. Eine Pulsperiode T entspricht nämlich einem Winkel W = 360°/x in Grad Nockenwelle, wobei x die Anzahl der Stempel der Hochdruckpumpe ist. Daraus ergibt sich dann T = 2/x·60/n in Abhängigkeit von der Drehzahl n des Verbrennungsmotors in 1/min).
  • Beispielsweise weist die Hochdruckpumpe in der vorliegenden Anwendung drei Stempel auf, woraus folgt: x = 3; folglich ist der Winkel W = 120°NW, und die Pulsperiode T berechnet sich zu T = 40/n.
  • Weiterhin ist eine Periode T unterteilt in einen ersten Zeitbereich Ton und zweiten Zeitbereich Toff, der erste Zeitbereich Ton und der zweite Zeitbereich Toff ergeben zusammen die Pulsperiode T. Dies gilt analog in der Winkelebene für einen ersten Winkelbereich Won und einen zweiten Winkelbereich Woff, wobei hier dann gilt, dass einer Hochdruckpumpe mit drei Stempel beide Winkelbereiche Won und Woff addiert einen Winkel von 120°NW ergeben.
  • Der erste Winkelbereich Won besteht im Großen und Ganzen aus zwei Teilwinkeln. Dabei ist der erste Teilwinkel ein konstanter, für jede Hochdruckpumpe spezifischer Winkel (z.B. 50°NW), der zum internen Druckaufbau benötigt wird. Der zweite Teilwinkel Woff, auch Förderwinkel genannt, ist direkt proportional zur gewünschten Einspritzmenge, und damit auch direkt proportional zur gewünschten Motorlast (ein Pumpenstempel komprimiert immer die gleiche Kraftstoffmenge, unabhängig von der Drehzahl des Verbrennungsmotors). Mit der Bestimmung des veränderlichen, zweiten Teilwinkels des ersten Winkelbereiches Won ist demnach eine genaue Aussage zum aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors möglich.
  • Zur genaueren Bestimmung von Woff, und damit über die Beziehung Won + Woff = 120°NW auch zur genaueren Bestimmung Won, können zusätzlich die Ventilschließ- und Öffnungszeiten als Korrekturen betrachten. Das sind strikt zeitabhängige und drehzahlunabhängige Werte. Daraus und aus den oben genannten Beziehungen ergibt sich dann: Won = const. + k·Last, und somit auch Toff = T – Ton = 40/n·(1 – Won/120°).
  • Auf die beschriebene Art und Weise wird Toff bestimmt und danach mit dem im Motorsteuergerät hinterlegten Schwellwert T_s verglichen. Der Schwellwert T_s ist dabei der Zeitraum, der bei ausschließlich passivem Stromabbau notwendig ist, um den Strom durch die Spulenwicklung des Magnetventils 2 auf ungefähr Null zu bringen. Diese Zeit kann für jede Anwendung experimentell ermittelt werden.
  • Im realen Fall beträgt der Schwellwert T_s einschließlich einer Sicherheitsreserve bei ausschließlich passivem Stromabbau ca. 10 bis 12 ms. Ist die berechnete zweite Zeitbereich Toff größer als T_s, so kann der Stromabbau ausschließlich passiv (geräuschschonend), also mit vergleichsweise niedriger Stromabbaurate erfolgen, wie dies in 3d mit der Kurve 34 dargestellt ist.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung kann erweitert werden, wie dies in 3f mit der Kurve 35 veranschaulicht ist. Ist der berechnete zweite Zeitbereich Toff keiner als der Schwellwert T_s, so kann der Stromabbau durch die Spulenwicklung des Magnetventils 2 gemäß der ersten Stromabbauphase 36 für einen Zeitraum Ta (d.h. mindestens die Zeit T_s) passiv und damit geräuschschonend erfolgen, und danach gemäß der zweiten Stromabbauphase 37 aktiv, also mit vergleichsweise hoher Stromabbaurate (wobei diese weitere Stromabbauzeit in der Regel vernachlässigt werden kann). Im realen Fall beträgt der Schwellwert T_s einschließlich einer Sicherheitsreserve bei anfänglich passivem Stromabbau und anschließendem aktivem Stromabbau ca. 3 bis 5 ms. Das ist lediglich die Zeit, die der Strom bei passiven Stromabbau braucht, um einen Wert zu erreichen, so dass die entsprechende Magnetkraft im geschlossenen Zustand im Gleichgewicht mit den gegenüber wirkenden Kräften (Rückstellfeder und Kraftstoffdruck) steht. Diese Zeit kann experimentell ermittelt werden.
  • Somit eignet sich das erfindungsgemäß Verfahren, um in Drehzahlbereichen mit vergleichsweise niedrigem Geräuschniveau durch ein Magnetventil einer Hochdruckpumpe verursachte Störgeräusche wirksam zu vermindern. Bei vergleichsweise hoher Drehzahl, wo die Bedingung Toff größer als T_s nur schwer oder nicht mehr eingehalten werden kann, sind Motor-, Wind- und Fahrgeräusche so hoch, dass das durch das Magnetventil verursachte Geräusch nicht mehr wahrgenommen wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils (2), insbesondere einem Taktventil in einer Hochdruckpumpe eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors zur Regelung einer zu fördernden Kraftstoffmenge, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer für eine gesamte Stromabbauphase zum Öffnen des elektromagnetischen Ventils (2) in verschiedene Zeitabschnitte (36, 37) aufgeteilt wird und die jeweilige Zeitdauer (Ta) der einzelnen Zeitabschnitte (36, 37) vom aktuellen Drehzahl- und Lastbereich des Verbrennungsmotors abhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer für eine gesamte Stromabbauphase in einen ersten und in einen zweiten Zeitabschnitt (36, 37) aufgeteilt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zeitabschnitt (36) ein vergleichsweise langsamer Stromabbau und im zweiten Zeitabschnitt (37) ein vergleichsweise schneller Stromabbau vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei vergleichsweise niedriger Drehzahl des Verbrennungsmotors die Zeitdauer (Ta) des ersten Zeitabschnitts (36) auf die gesamte Stromabbauphase ausgedehnt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der langsame Stromabbau im ersten Zeitabschnitt (36) durch einen Löschkreis mit passiver Löschung (11; 22) und der schnelle Stromabbau im zweiten Zeitabschnitt (37) durch einen Löschkreis mit aktiver Löschung (12; 21) vorgenommen wird.
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