DE102005020279A1 - Verfahren und System zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten und einer Zentrale eines Telekommunikationsnetzes - Google Patents

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Abstract

Verfahren und System zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten (E1-E3) und mindestens einer Zentrale (Z) eines Telekommunikationsnetzes (T), wobei durch die Zentrale (Z) ein Triggersignal (TS) zu zumindest einem Teil der mobilen Endgeräte (E1, E2) gesendet wird, um die angesprochenen mobilen Endgeräte (E1, E2) zu einer Verbindungsaufnahme mit der Zentrale (Z) zwecks Datenaustausch oder zum Start eines auf dem mobilen Endgerät (E1, E2) vorhandenen Programmalgorithmus zur Ausführung einer Steueraktion zu veranlassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein System zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten und mindestens einer Zentrale eines Telekommunikationsnetzes.
  • Der Begriff Datenaustausch umfasst im Rahmen dieser Patentanmeldung zwei Hauptfälle. Zum einem kann ein Datenaustausch stattfinden, in dem ein mobiles Endgerät bei der Zentrale neue Daten, wie beispielsweise eine aktuelle Konfigurationssoftware, abfragt. Zum anderen beinhaltet der Datenaustausch auch eine Abfrage aktueller Daten durch die Zentrale bei einigen oder allen mobilen Endgeräten des Kommunikationsnetzes, beispielsweise zwecks Ermittlung der aktuellen geographischen Position eines mobilen Endgeräts, welches zu diesem Zwecke mit einer GPS-Einheit ausgerüstet sein kann.
  • Es ist im Stand der Technik zur Verwirklichung des erstgenannten Hauptfalls allgemein bekannt, dass das mobile Endgerät in zyklischen Zeitabständen von sich aus eine Verbindung zur Zentrale aufbaut, um anschließend neue Daten in Form neuer Aufgabe oder Konfigurationen oder dergleichen dort abzufragen oder abzuliefern. Nach einer negativen Beantwortung der Abfrage nach neuen Daten wird die Verbindung wieder abgebrochen. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, das auch dann Kommunikationskosten seitens des mobilen Endgeräts anfallen, wenn neue Daten durch die Zentrale nicht zur Verfügung stehen.
  • Zur Verwirklichung des zweitgenannten Hauptfalls wird gewöhnlich eine Standverbindung zwischen der Zentrale und den mobilen Endgeräten gehalten. Hierüber hat die Zentrale jederzeit die Möglichkeit, aktuelle Daten, wie Positionsdaten, von den mobilen Endgeräten oder einem bestimmten mobilen Endgerät abzufragen. Wird als Telekommunikationsnetz ein GSM-Netz verwendet und eine GPRS-Standverbindung zwischen der Zentrale und den mobilen Endgeräten zum Datenabgleich gehalten, so würde hierdurch der Nachteil entstehen, das andere Dienste – wie beispielsweise GSM-Sprache – blockiert sind. Somit stellt für den zweiten Hauptfall eine Standverbindung nicht immer die optimale Lösung dar.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren sowie ein System zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten und mindestens einer Zentrale eines Telekommunikationsnetzes zu schaffen, dessen Betrieb keine anderen auf dem Kommunikationskanal zu führenden Dienste beeinträchtigt und mit einfachem systemtechnischen Aufwand umsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. In systemtechnischer Hinsicht wird die Aufgabe durch Anspruch 5 gelöst. Die jeweils rückbezogenen abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, das durch die Zentrale ein Triggersignal an zumindest einen Teil der mobilen Endgeräte gesendet wird, um die angesprochenen mobilen Endgeräte zu einer Verbindungsaufnahme mit der Zentrale oder zum zu Start eines auf dem mobilen Endgerät vorhandenen Programmalgorithmus zur Ausführung einer Steueraktion zu veranlassen.
  • Es kann von dem angesprochenen mobilen Endgeräten auch eine Verbindung zur Zentrale zwecks Datenaustausch hergestellt werden, worüber anschließend aktuelle Daten zwischen den angesprochenen mobilen Endgeräten und der Zentrale ausgetauscht werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass die Zentrale nunmehr den Zeitpunkt für den Datenaustausch bestimmen kann, ohne dass unnütze Kommunikationskosten erzeugt werden. Das Endgerät braucht auch nicht permanent online mit der Zentrale verbunden sein, um die gewünschten Daten (insbesondere Positionsdaten) mit dieser auszutauschen. Die erfindungsgemäße Lösung orientiert sich damit an dem Prinzip eines sogenannten „Trigger-by-call". Somit fallen für die Zentrale als Initiator der Verbindung selbst keine Kommunikationskosten an. Es können Daten von entfernten Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zentrale zur Verfügung gebracht werden oder an die entfernten Einheiten gesendet werden. Durch das Triggersignal der Zentrale werden die entfernten Einheiten dazu gebracht die Datenverbindung zur Zentrale zwecks Datenaustausch aufzubauen. Es kann durch das Triggersignal auch einfach nur ein auf dem mobilen Endgerät vorhandener Programmalgorithmus gestartet werden.
  • Gemäß einer die Erfindung verbessernde Maßnahme ist vorgesehen, dass mit dem Triggersignal der Zentrale mindestens ein Steuerbefehl an das angesprochene mobile Endgerät mit übertragen wird. Ein solcher Steuerbefehl kann beispielsweise ein Befehl zur Aktivierung eines im mobilen Endgerät hinterlegten Programmalgorithmus sein. Als ein solcher Programmalgorithmus wäre beispielsweise eine Software des mobilen Endgeräts denkbar, welche nach Aktivierung durch den zusätzlichen Steuerbefehl Adressdaten, Termindaten oder dergleichen aus dem mobilen Endgerät ausliest und an die Zentrale weiterleitet. Durch diese Funktion kann beispielsweise ein Datenabgleich von Adressdaten mit dem Adressbuch eines stationären Telekommunikationsendgeräts durchgeführt werden, ohne dass beide Geräte auf andere Weise miteinander zu verbinden sind. Weiterhin ist es denkbar, durch entsprechend definierte Steuerbefehls die Menupunkte der im mobilen Endgerät hinterlegten Software anzusteuern, um eine Art Fernsteuerung des angesprochenen mobilen Endgeräts durch die Zentrale zu realisieren.
  • Des Weiteren kann ein zusätzlicher Steuerbefehl einfach auch nur eine Abschaltung des mobilen Endgerätes auslösen oder eine andere Konfiguration des mobilen Endgeräts aktivieren. Vorzugsweise ist der im Triggersignal der Zentrale enthaltende zusätzliche Steuerbefehl durch eine spezielle Absender-MSISDN realisiert, welche nach Erkennung durch das mobile Endgerät als ein spezieller Steuerbefehl interpretiert wird. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, den Steuerbefehl auch auf andere Weise abzubilden, beispielsweise als Präfix einer Rufnummer und dergleichen. Ein Vorteil aller Alternativen ist, dass ein Steuerbefehl an das mobile Endgerät gesendet werden kann, bevor die eigentliche Verbindung zwischen mobilen Endgerät und Zentrale aufgebaut ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den aktuellen Daten, die die mobilen Endgeräte und die Zentrale austauschen, um geographische Positionsdaten des jeweiligen mobilen Endgerätes. Voraussetzung hierfür ist, dass das jeweilige mobile Endgerät mit einer GPS-Einheit ausgerüstet ist, um diese Funktion zu erfüllen. Es ist jedoch auch denkbar andere Arten von Daten im Wege des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. mit dem erfindungsgemäßen System zwischen mobilen Endgeräten und der mindesten einen Zentrale des Telekommunikationsnetzes auszutauschen, wie beispielsweise Adressdaten, Termindaten, Anruflisten, Software-Updates und dergleichen.
  • Das Telekommunikationsnetz ist vorzugsweise ein GSM-Netz. Es ist jedoch auch möglich, dass andere Arten von Telekommunikationsnetzen, mit welchen mobile Endgeräte betrieben werden können, für die erfindungsgemäße Lösung geeignet sind, wie beispielsweise ein UMTS-Netz, WLAN-Netz und dergleichen.
  • Mobile Endgeräte der hier interessierenden Art können neben Mobilfunktelefonen auch PDA's oder Laptops mit drahtloser Kommunikationsschnittstelle und dergleichen sein.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Systems zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten und einer Zentrale eines Telekommunikationsnetzes, und
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Datenaustausch mit dem System gemäß 1.
  • Ein System zum Datenaustausch zwischen dem im dargestellten Telekommunikationsnetz eingebundenen mobilen Endgeräten E1 bis E3 und einer Zentrale Z erfolgt, in dem die Zentrale Z ein Triggersignal TS zu einem Teil der mobilen Endgeräte E1 und E2 sendet.
  • Die so angesprochenen mobilen Endgeräte E1 und E2 veranlassen in diesem Ausführungsbeispiel daraufhin den Aufbau von Datenverbindungen V1 bzw. V2 mit der Zentrale Z. Hierüber erfolgt anschließend der Datenaustausch D1 bzw. D2, welcher bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Austausch von aktuellen Positionsdaten der mobilen Endgeräte E1 und E2 beinhaltet.
  • Zu diesem Zwecke ist hier jedes mobile Endgerät E1 bis E3 mit einer GPS-Einheit ausgerüstet, um in die erforderliche gerätetechnische Voraussetzung für den Austausch der geographischen Positionsdaten zu gewährleisten. Das Telekommunikationsnetz ist hier ein GSM-Netz.
  • Des Weiteren ermöglicht das System zum Datenaustausch auch eine Übermittelung eines zusätzlichen Steuerbefehls SB an alle angesprochenen mobilen Endgeräte E1 und E2 im Zuge der Übermittelung des Triggersignals TS von der Zentrale Z an die angesprochenen mobilen Endgeräte E1 und E2. In diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Steuerbefehl SB in der Absender-MSISDN (CLI) enthalten, welche nach Erkennung durch das mobile Endgerät E1 bzw. E2 als Steuerbefehl SB interpretiert wird und die Ausführung eines definierten Algorithmus startet.
  • Gemäß 2 werden exemplarisch mögliche Verfahrensschritte zum Datenaustausch veranschaulicht, welche das System nach 1 umsetzen kann.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche umfasst sind. So ist es beispielsweise auch möglich, dass der Datenaustausch nicht allein auf geographische Positionsdaten beschränkt ist. Denkbar wäre auch ein Datenaustausch von Adressdaten, Konfigurationssoftware, Termindaten, etc. Der mit dem Triggersignal übertragende Steuerbefehl kann neben dem Auslesen eines Datenspeichers im mobilen Endgerät auch andere Aktionen dort auslösen, wie beispielsweise auch die Abschaltung des mobilen Endgerätes und dergleichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten (E1–E3) und mindestens einer Zentrale (Z) eines Telekommunikationsnetzes (T), dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zentrale (Z) ein Triggersignal (TS) zu zumindest einem Teil der mobilen Endgeräte (E1, E2) gesendet wird, um die angesprochenen mobilen Endgeräte (E1, E2) zu einer Verbindungsaufnahme mit der Zentrale (Z) oder zum Start eines auf dem mobilen Endgerät (E1, E2) vorhandenen Programmalgorithmus zur Ausführung einer Steueraktion zu veranlassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass infolge dessen von den angesprochenen mobilen Endgeräten (E1, E2) eine Kommunikations-Verbindung zur Zentrale (Z) zwecks Datenaustausch hergestellt wird, und anschließend aktuelle Daten zwischen den angesprochenen mobilen Endgeräten (E1, E2) und der Zentrale (Z) ausgetauscht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Triggersignal (TS) der Zentrale (Z) mindestens ein Steuerbefehl (SB) an das angesprochene mobile Endgerät (E1, E2) mit übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbefehl (SB) mindestens eine Steueraktionen auslöst, welche zur Aktivierung eines der folgenden im mobilen Endgerät (E1, E2) hinterlegten Programmalgorithmen führt: – Ansteuerung eines Menupunktes der im mobilen Endgerät (E1, E2) hinterlegten Software, – Abschaltung des mobilen Endgeräts (E1, E2), – Aktivierung einer anderen Konfiguration des mobilen Endgeräts (E1, E2), – Daten aus dem mobilen Endgerät (E1, E2) auslesen, umfassend Daten der aktuellen Position, Adressbuch, Terminkalender, Anrufliste.
  5. System zum Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten (E1, E2) und mindestens einer Zentrale (Z) eines Telekommunikationsnetzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale (Z) ein Triggersignal (TS) zu zumindest einen Teil der mobilen Endgeräte (E1, E2) sendet, um die mobilen Endgeräte (E1, E2) zu einer Verbindungsaufnahme mit der Zentrale (Z) zu veranlassen oder zum Start eines auf dem mobilen Endgerät (E1, E2) vorhandenen Programmalgorithmus zur Ausführung einer Steueraktion.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Triggersignal (TS) der Zentrale (Z) enthaltener Steuerbefehl (SB) durch eine spezielle Absender-MSISDN realisiert ist, welche nach Erkennung durch das mobile Endgerät (E1, E2) einem definierten Steuerbefehl (SB) entspricht.
  7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Triggersignal (TS) der Zentrale (Z) enthaltener Steuerbefehl (SB) durch einen speziellen Präfix der Rufnummer realisiert ist, welcher nach Erkennung durch das mobile Endgerät (E1, E2) einen definierten Steuerbefehl (SB) entspricht.
  8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den aktuellen Daten, die die mobilen Endgeräte (E1, E2) und die Zentrale (Z) austauschen, um Positionsdaten des jeweiligen mobilen Endgeräts (E1, E2) handelt, welches zu diesem Zwecke mit einer GPS-Einheit (GPS) ausgerüstet ist.
  9. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzes (T) als ein GSM-Netz ausgebildet ist.
  10. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Endgeräte (E1, E2) als Mobilfunktelefone oder PDA's mit Datenübertragungsfunktion ausgebildet sind.
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