DE102005019215A1 - Ausgangsfilter für einen gepulsten Stromrichter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgangsfilter (4) für einen gepulsten Stromrichter (2) mit wenigstens einer Filterdrossel (6) und einem Filterkondensator (8), wobei diese Filterelemente (6, 8) als LC-Tiefpass verschaltet sind. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Schaltungsanordnung (14) zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes (6, 8) vorgesehen. Somit erhält man ein adaptives Filter für einen gepulsten Stromrichter (2), wobei die Resonanzfrequenz kontinuierlich und dynamisch erhöht werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgangsfilter für einen gepulsten Stromrichter mit wenigstens einer Filterdrossel und einem Filterkondensator, wobei diese Filterelemente als Tiefpass verschaltet sind.
  • Gepulste Stromrichter, beispielsweise ein lastseitiger selbstgeführter Pulsstromrichter eines Spannungszwischenkreis-Umrichters, erzeugen an ihren Ausgängen eine rechteckförmige Spannung, die eine sinusförmige Grundschwingung enthält. Diese Umrichterausgangsspannung weist teilweise sehr hohe dU/dt-Werte auf, die Verbindungskabel zwischen Umrichter-Ausgang und Elektromotor und die Motorwicklung mit Spannungspitzen und kapazitiven Verschiebungsströmen, die Zusatzverluste verursachen, belasten. Elektromotoren, deren Isolationssystem nicht für diese hohen dU/dt-Werte ausgelegt sind, werden dadurch unter Umständen zerstört.
  • Am Ausgang solcher Umrichter wird häufig ein Ausgangsfilter, auch als Sinusfilter bezeichnet, angeschlossen. Ein derartiges Ausgangsfilter ist in der 1 näher dargestellt. Da der Umrichter 2 dreiphasig aufgebaut ist, weist das Ausgangsfilter 4 für jede Phase eine Filterdrossel 6 und einen Filterkondensator 8 auf. Diese Filterelemente 6 und 8 sind zusammen mit der Induktivität der angeschlossenen Maschine als Tiefpass verschaltet. Elektrisch parallel zu jedem Filterkondensator 8 kann ein Dämpfungswiderstand 10 geschaltet sein. In der Ausführungsform des Ausgangsfilters 4 nach 1 sind derartige Dämpfungswiderstände 10 dargestellt. Mittels dieses Filters 4 sind die Eingangs-Anschlüsse eines Elektromotors 12 mit den Ausgangs-Anschlüssen R, S und T des Umrichters 2 verknüpft.
  • Die Dimensionierung eines solchen Ausgangsfilters 4 ist jedoch sehr schwierig, da sich drehzahl- und lastabhängig die Pulsfrequenz des Umrichters 2 ändern kann, insbesondere bei der Verwendung von optimierten Pulsmustern. Da das Ausgangsfilter 4 nur für eine vorbestimmte untere Grenzfrequenz fFG, beispielsweise fFG = 110 Hz gemäß 2, ausgelegt werden kann, wird gleichzeitig die maximale Umrichter-Ausgangsfrequenz fU eingeschränkt. Diese Einschränkung erfolgt damit das Ausgangsfilter 4 nicht in Resonanzschwingungen gerät. Auftretende Resonanzschwingungen führen zu Überspannung und/oder Überstrom und damit zur Abschaltung des Umrichters 2. Diese auftretenden Resonanzschwingungen können mittels Dämpfungswiderstände bedämpft werden, wodurch der Wert der Verlustleistung des Ausgangsfilters 4 einen unakzeptablen Wert erreicht. Somit erstreckt sich der Bereich für die Umrichter-Ausgangsfrequenz fU gemäß dem Diagramm der 2 theoretisch von 0 Hz bis 110 Hz. Dieser Bereich ist in dem Diagramm gemäß 2 mit einem Doppelpfeil G gekennzeichnet. Der Bereich für die Pulsfrequenz ist in diesem Diagramm durch einen Doppelpfeil P kenntlich gemacht.
  • Aus der EP 0 131 815 A1 ist ein frequenzvariabler Wechselstrommaschinenantrieb, beispielsweise für Zementrohrmühlen, Walzwerkantrieben, Kesselspeisepumpen sowie zum Hochfahren von Kraftwerksgeneratoren, bekannt. Dabei wird von einem Frequenzumrichter ein mehrphasiger Wechselstrom variabler Frequenz erzeugt, der über Wechselstromleitungen, in die je Wechselstromphasenleitung eine Kommutierungsdrossel zur Begrenzung der zeitlichen Änderung des Wechselstromes integriert sind, eine Wechselstrommaschine, insbesondere eine Synchronmotor, speist. Da der Wirkungsgrad des Synchronmotors bei Speisung mit sinusförmigen Wechselstrom am günstigen ist, der Frequenzumrichter jedoch rechteckförmigen, beispielsweise 6-pulsigen Wechselstrom liefert, ist ein frequenzvariables Filter in Bypass-Schaltung zum Synchronmotor vorgesehen. Dadurch wird der Wechselstrom in einem vorgebbaren Frequenzbereich sinusförmig gemacht. Die Frequenz des Wechselstromes wird mit einem Frequenzmesser gemessen und in einem Frequenz-Grenzwertdetektor auf eine Grenzwertüberschreitung überwacht. In Abhängigkeit von einer oder mehreren Grenzwertüberschreitungen kann das frequenzvariable Filter mittels Schaltsignalen stufenweise auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt werden, indem die Induktivität oder Kapazität vom Schwingkreis stufenweise verändert wird. Durch Zu- und Abschalten von Drosseln, Drosselabschnitten oder Kapazitäten lässt sich der Frequenzbereich, für den die harmonischen Oberschwingungen ausgefiltert werden, stufenweise erweitern bzw. verschieben, in Abhängigkeit von der Frequenz des Wechselrichters. Dadurch werden unerwünschte harmonische Oberschwingungen in einem relativ großen Frequenzbereich gedämpft. Dadurch werden ebenfalls unerwünschte Pendelmomente verringert, wodurch sich der Wirkungsgrad des Synchronmotors erhöht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ausgangsfilter für einen gepulsten Stromrichter derart weiterzubilden, dass die Resonanzfrequenz kontinuierlich und dynamisch verändert werden kann, ohne den Wert eines der für die Resonanzfrequenz bestimmenden Filterelemente abzuändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Ausgangsfilter für einen gepulsten Stromrichter mit einer Schaltungsanordnung zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes versehen ist, kann die Wirksamkeit dieses Filterelementes im Ausgangsfilter kontinuierlich und dynamisch verringert werden, wodurch die Resonanzfrequenz bei gleichzeitig veränderlicher Güte des Schwingkreises ansteigt. Mit Anstieg der Resonanzfrequenz vergrößert sich der Bereich der Stromrichter-Ausgangsfrequenz entsprechend.
  • Eine derartige erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine Stromrichterschaltung und ein Koppelelement auf. Die Ausführungsform des Koppelelementes hängt davon ab, welches Filterelement des Ausgangsfilters in seiner Wirkung verändert werden soll. Soll die Wirksamkeit des Filterkondensators des Ausgangsfilters verändert werden, so wird als Koppelelement ein Abstimmkondensator verwendet. Soll dagegen die Wirksamkeit der Filterdrossel des Ausgangsfilters verändert werden, so wird als Koppelelement entweder ein Transformator oder eine Drossel verwendet.
  • Ist das Ausgangsfilter dreiphasig aufgebaut, so kann pro Phase dieses Ausgangsfilters eine Schaltungsanordnung oder eine Schaltungsanordnung für das gesamte Ausgangsfilter verwendet werden. Diese für das gesamte Ausgangsfilter vorgesehene Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung pro Phase des Ausgangsfilters dadurch, dass anstelle von drei Einphasen-Stromrichterschaltungen eine Drehstrom-Stromrichterschaltung verwendet wird. Die Anzahl der Koppelelemente entspricht immer der Anzahl der Phasen des Ausgangsfilters.
  • Gleichspannungsseitig weist jede Stromrichterschaltung einen Pulswiderstand auf. Der Widerstandswert dieses Pulswiderstandes wird mittels eines Taktverhältnisses eingestellt. Dadurch kann der Wert dieses Pulswiderstandes zwischen einem maximalen Wert, der gleich dem Wert des verwendeten Widerstandes ist, und einem minimalen Wert beliebig eingestellt werden.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung kann die Wirksamkeit eines Filterelementes des Ausgangsfilters für einen gepulsten Stromrichter mit der Erhöhung des Wertes des Pulswiderstandes verringert werden, woraus sich eine steigende Resonanzfrequenz bei veränderter Güte des Tiefpasses ergibt.
  • Will man die Resonanzfrequenz des Ausgangsfilters für einen gepulsten Stromrichter verringern, so muss die Wirksamkeit eines Filterelementes dieses Ausgangsfilters vergrößert werden.
  • Dies wird damit erreicht, dass anstelle einer ungesteuerten Stromrichterbrücke mit einem Pulswiderstand eine gesteuerte Stromrichterbrücke mit einem Kondensator verwendet wird. Eine derartige Stromrichterschaltung kann so gesteuert werden, dass diese einen induktiven oder kapazitiven Strom liefert. Dadurch wird die wirksame Induktivität der Filterdrossel des Ausgangsfilters erhöht oder verringert, wodurch die Resonanzfrequenz sich verändert.
  • Durch die Verwendung der Schaltungsanordnung zur Reduzierung der Wirksamkeit eines Filterelementes des Ausgangsfilters sind keine Maßnahmen bezüglich Synchronisierung oder Frequenzregelung erforderlich. Mittels des gleichspannungsseitigen Pulswiderstandes dieser Schaltungsanordnung wird der Strom, der an dem induktiven oder kapazitiven Filterelement des Ausgangsfilters vorbeigeleitet wird, derart eingestellt, dass die Resonanzfrequenz einen hinreichenden Abstand zur Grundfrequenz einer an den Ausgängen des gepulsten Stromrichters anstehenden Spannung aufweist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ausgangsfilters schematisch veranschaulicht sind.
  • 1 zeigt ein Ausgangsfilter herkömmlicher Bauart für einen gepulsten Stromrichter,
  • 2 veranschaulicht in einem Diagramm den Frequenzgang des herkömmlichen Filters nach 1,
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform eines Ausgangsfilters nach der Erfindung, wobei die
  • 4 eine Ausführungsform eines Teils des erfindungsgemäßen Ausgangsfilters nach 3 näher darstellt, in der
  • 5 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgangsfilters veranschaulicht, wobei in der
  • 6 eine Ausführungsform des Ausgangsfilters nach 5 näher dargestellt ist, in der
  • 7 ist in einem Diagramm der Verlauf des Frequenzgangs eines Ausgangsfilters nach der Erfindung veranschaulicht, die
  • 8 bis 11 zeigen jeweils weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Ausgangsfilters und die
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Teils des erfindungsgemäßen Ausgangsfilters nach 11.
  • In der 3 ist eine erste Ausführungsform eines Ausgangsfilters 4 für einen gepulsten Stromrichter nach der Erfindung veranschaulicht. Dieses Ausgangsfilter 4 unterscheidet sich vom herkömmlichen Ausgangsfilter 4 gemäß 1 dadurch, dass eine Schaltungsanordnung 14 zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes 6 oder 8 des Ausgangsfilters 4 vorgesehen ist. Diese Schaltungsanordnung 14 weist pro Phase des Ausgangsfilters 4 eine Stromrichterschaltung 16 und ein Koppelelement auf. Da bei dieser Ausführungsform des Ausgangsfilters 4 die Wirksamkeit des Filterkondensators 8 verringert werden soll, ist jeweils als Koppelelement ein Abstimmkondensator 18 vorgesehen. Jeder Abstimmkondensator 18 ist jeweils elektrisch in Reihe zu einem Filterkondensator 8 des Ausgangsfilters 4 geschaltet. Elektrisch parallel zu jedem Abstimmkondensator 18 ist eine Stromrichterschaltung 16 geschaltet.
  • Eine Ausführungsform dieser Stromrichterschaltung 16 ist in der 4 näher dargestellt. Diese Stromrichterschaltung 16 weist vier Dioden D1, D2, D3 und D4 und einen Pulswiderstand 20 auf. Jeweils ein Verbindungspunkt zweier Dioden D1, D2 und D3, D4 bilden einen wechselspannungsseitigen Anschluss der Stromrichterschaltung 16. Elektrisch parallel zu den beiden gleichspannungsseitigen Anschlüssen dieser Stromrichterschaltung 16 ist der Pulswiderstand 20 geschaltet, der aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 22 und eines abschaltbaren Halbleiterschalters 24, beispielsweise ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor, besteht. In Abhängigkeit eines Tastverhältnisses des abschaltbaren Halbleiterschalters 24 wird der an den wechselspannungsseitigen Anschlüssen der Stromrichterschaltung 16 wirksame Wert des Widerstandes 22 festgelegt. Da das Tastverhältnis beliebig gewählt werden kann, kann dieser Widerstandswert beliebig eingestellt werden. Mittels der in der ungesteuerten Zweipuls-Brückenschaltung angeordneten vier Dioden D1 bis D4 ist dieser Widerstand zum Abstimmkondensator 18 elektrisch parallel geschaltet. Durch kontinuierliches Erhöhen des zum Abstimmkondensator 18 parallel geschalteten Widerstandes wird die wirksame Kapazität des Ausgangsfilters verringert und gleichzeitig die Dämpfung verändert. Daraus ergibt sich eine steigende Resonanzfrequenz bei veränderter Güte des Schwingkreises. D.h., mit Ansteigen des Widerstandswertes nimmt die Wirksamkeit des kapazitiven Filterelementes 8 des Ausgangsfilters 4 kontinuierlich ab. Mit der Schaltungsanordnung 14 zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes 8 des Ausgangsfilters 4 wird die wirksame Kapazität des kapazitiven Filterelementes 8 verringert.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform des Ausgangsfilters nach der Erfindung schematisch veranschaulicht. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 3 dadurch, dass anstelle von drei Einphasen-Stromrichterschaltungen 16 eine Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 verwendet wird. Jeweils ein wechselspannungsseitiger Anschluss dieser Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 ist mit einem Anschluss eines Abstimmkondensators 18 verknüpft. Die weiteren Anschlüsse dieser Abstimmkondensatoren sind miteinander verknüpft, wodurch diese Abstimmkondensatoren in Stern geschaltet sind. Eine Ausführungsform dieser Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 ist in der 6 näher dargestellt.
  • Gemäß dieser 6 weist diese Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 sechs Dioden D1 bis D6, die als Sechspuls-Brückenschaltung verschaltet sind, und einen Pulswiderstand 20 auf. Jeweils ein Verbindungspunkt zweier Dioden D1, D2 bzw. D3, D4 bzw. D5, D6 bilden einen wechselspannungsseitigen Anschluss dieser Drehstrom-Stromrichterschaltung 26. Der Pulswiderstand 20 weist ebenfalls einen Widerstand 22 und einen abschaltbaren Halbleiterschalter 24, beispielsweise ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor, auf, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Gegenüber der Ausführungsform nach 4 hat sich der Bauteileaufwand erhöht, nicht jedoch die Wirkungsweise dieser Drehstrom-Stromrichterschaltung 26.
  • Der Frequenzgang eines Ausgangsfilters 4 gemäß der Erfindung ist in einem Diagramm gemäß 7 veranschaulicht. Der Frequenzgang FD entspricht dem Verlauf der 2 und somit eines herkömmlichen Ausgangsfilters 4. Mit dem Doppelpfeil G wird wiederum der Bereich der Grundfrequenz bezeichnet, der sich von 0 Hz bis 100 Hz erstreckt. Der Bereich für die Pulsfrequenz des gepulsten Stromrichters 2 ist wie in dem Diagramm nach 2 ebenfalls mit dem Doppelpfeil P bezeichnet. Gegenüber dem Verlauf des Frequenzgangs FD gemäß 2 weist das Diagramm gemäß 7 einen zweiten Verlauf des Frequenzgangs FDa auf. Diesen Verlauf erhält man, wenn wie Resonanzfrequenz (Grenzfrequenz) des Ausgangsfilters 4 von 110 Hz auf 210 Hz erhöht wird. Durch diese Erhöhung der Resonanzfrequenz steigt ebenfalls die maximale Umrichter-Ausgangsfrequenz fU von 100 Hz auf 200 Hz. Diese Erhöhung der Resonanzfrequenz wird mit der Schaltungsanordnung 14 zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes 6 oder 8 des Ausgangsfilters 4 erreicht, ohne dass ein Filterelement 6 oder 8 verändert werden muss. Somit stimmt das erfindungsgemäße Filter 4 bezüglich der die Resonanzfrequenz bestimmenden Filterelemente 6 und 8 mit dem herkömmlichen Filter 4 gemäß 1 überein. D.h., ist das Tastverhältnis für den abschaltbaren Halbleiterschalter 24 des Pulwiderstandes 20 annähernd Eins, so wird die Wirksamkeit eines Filterelementes 8 des Ausgangsfilters 4 kaum verringert, so dass das erfindungsgemäße Filter 4 funktionell dem herkömmlichen Filter 4 gemäß 1 entspricht. Durch die Ankopplung der Schaltungsanordnung 14 zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes 8 wird die wirksame Kapazität verringert, ohne dass am kapazitiven oder induktiven Filterelement 8 oder 6 etwas geändert werden muss. D.h., der Wert dieser Filterelemente 6 oder 8 ist immer noch unverändert.
  • In der 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Ausgangsfilters 4 nach der Erfindung veranschaulicht. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 3 dadurch, dass als Koppelelement ein Transformator 28 vorgesehen ist, der primärseitig elektrisch in Reihe zum Filterkondensator 8 geschaltet ist. Sekundärseitig ist dieser Transformator 28 elektrisch parallel zu den wechselspannungsseitigen Anschlüssen einer jeden Stromrichterschaltung 16 geschaltet. Als Stromrichterschaltung 16 bei dieser Ausführungsform wird die Ausführungsform gemäß 4 verwendet. Durch kontinuierliches Erhöhen des auf der Sekundärseite des Transformators 28 angelegten Widerstandes wird die wirksame Induktivität verringert und die Dämpfung erhöht. Daraus ergibt sich eine steigende Resonanzfrequenz bei sinkender Güte des Schwingkreises.
  • Die 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ausgangsfilters 4 nach der Erfindung, die gegenüber der Ausführungsform des Ausgangsfilters 4 gemäß 8 dadurch unterscheidet, dass anstelle von drei Einphasen-Stromrichterschaltungen 16 nur eine Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 verwendet wird, deren Ausführungsform in der 6 näher dargestellt ist. Ansonsten gibt es zur Ausführungsform gemäß 8 keine Unterschiede baulicher oder funktioneller Art.
  • Die 10 und 11 zeigen jeweils eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters 4, wobei die 10 eine einphasige und die 11 eine dreiphasige Ausführung der Schal tungsanordnung 14 zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes 6 des Ausgangsfilters 4 zeigt. Die einphasige Ausführung der Schaltungsanordnung 14 weist für jede Phase des Ausgangsfilters eine Stromrichterschaltung 16 auf. Somit weist die dreiphasige Ausführung für alle drei Phasen des Ausgangsfilters gemeinsam eine Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 auf. Bei diesen beiden Ausführungsformen sind als Koppelelemente Drosseln 30 vorgesehen, die in der Ausführungsform gemäß 10 jeweils elektrisch parallel zu den wechselspannungsseitigen Anschlüssen einer Einphasen-Stromrichterschaltung 16 geschaltet sind. Räumlich ist jede Drossel 30 derart zu einer Filterdrossel 6 angeordnet, dass diese mit diesem magnetisch gut gekoppelt ist. Somit bildet jeweils eine Filterdrossel 6 und eine Drossel 30 funktionell einen Transformator. Deshalb können die Filterdrossel 6 und eine korrespondierende Drossel 30 durch einen Transformator ersetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß 11 sind die drei Drosseln 30 jeweils mit einem Anschluss mit einem wechselspannungsseitigen Anschluss der Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 und jeweils mit einem anderen Anschluss untereinander elektrisch leitend verbunden. D.h., diese drei Drosseln 30 bilden eine Sternschaltung. Auch bei dieser Ausführungsform bilden jeweils eine Filterdrossel 6 und eine Drossel 30 funktionell einen Transformator. Gegenüber den Ausführungsformen gemäß 8 und 9 weisen die Ausführungsformen gemäß 10 und 11 den Vorteil auf, dass die Verschaltung des Ausgangsfilters 4 nicht aufgebrochen werden muss, damit ein neues Bauelement (Transformator 28) in die Schaltung des Ausgangsfilters 4 elektrisch integriert werden kann.
  • Wird in der Ausführungsform gemäß 11 anstelle der Drehstrom-Stromrichterschaltung 26 eine Stromrichterschaltung 32 gemäß 12 verwendet, so kann man die Resonanzfrequenz des Ausgangsfilters 4 nicht nur kontinuierlich und dynamisch erhöhen, sondern auch erniedrigen. Die Stromrichterschaltung 32 nach 12 weist gegenüber der Stromrichterschaltung 26 gemäß 6 sechs abschaltbare Halbleiterschalter T1 bis T6 auf, die in einer sechspulsigen-Brückenschaltung angeordnet sind. Jeweils ein Verbindungspunkt zweier abschaltbarer Halbleiterschalter T1, T2 bzw. T3, T4 bzw. T5, T6 bildet einen wechselspannungsseitigen Anschluss dieser sogenannten B6-Schaltung. Gleichspannungsseitig weist diese Drehstrom-Stromrichterschaltung 32 einen Kondensator 34, beispielsweise einen Elektrolyt-Kondensator, auf. Durch steuern dieser abschaltbaren Halbleiterschalter T1 bis T6 kann diese Stromrichterschaltung 32 in Verbindung mit den Drosseln 30 als Koppelelement das Ausgangsfilters 4 mit Blindstrom versorgen. Dadurch wird die wirksame Induktivität erhöht, so dass sich die Resonanzfrequenz erniedrigt. Dadurch wird der abfallende Ast des Frequenzgangs FDa nach 7 soweit nach links in dem Diagramm verschoben werden, dass kein Teil dieses abfallenden Astes des Frequenzgangs FDa mehr im Bereich der Pulsfrequenz ragt. D.h., der Amplitudengang wird bei Pulsfrequenz stärker abgeschwächt. Dadurch verursachen die Pulsfrequenzen im Ausgangsfilter 4 kaum noch Verluste.

Claims (12)

  1. Ausgangsfilter (4) für einen gepulsten Stromrichter (2) mit wenigstens einer Filterdrossel (6) und einem Filterkondensator (8), wobei diese Filterelemente (6, 8) als LC-Tiefpass verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schaltungsanordnung (14) zur Verringerung der Wirksamkeit eines Filterelementes (6, 8) vorgesehen ist.
  2. Ausgangsfilter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (14) eine Stromrichterschaltung (16, 26) und ein Koppelelement (18, 28, 30) aufweist, wobei jedes Koppelelement (18, 28, 30) mit einem wechselspannungsseitigen Anschluss der Stromrichterschaltung (16, 26) verknüpft sind.
  3. Ausgangsfilter (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromrichterschaltung (16) eine ungesteuerte Zweipuls-Brückenschaltung vorgesehen ist, die gleichspannungsseitig mit einem Pulswiderstand (20) vorgesehen ist.
  4. Ausgangsfilter (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromrichterschaltung (26) eine ungesteuerte Drehstrom-Brückenschaltung vorgesehen ist, die gleichspannungsseitig mit einem Pulswiderstand (20) versehen ist.
  5. Ausgangsfilter (4) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Pulswiderstand (20) eine Reihenschaltung eines Widerstandes (22) und eines abschaltbaren Halbleiterschalters (24) vorgesehen ist.
  6. Ausgangsfilter (4) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelelement ein Abstimmkondensator (18) vorgesehen ist, der elektrisch in Reihe zum Filterkondensator (8) geschaltet ist.
  7. Ausgangsfilter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelelement ein Transformator (28) vorgesehen ist, der elektrisch in Reihe zum Filterkondensator (8) geschaltet ist.
  8. Ausgangsfilter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelelement eine Drossel (30) vorgesehen ist, die räumlich parallel zur Filterdrossel (6) geschaltet ist.
  9. Ausgangsfilter (4) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch parallel zum Filterkondensator (8) ein Dämpfungswiderstand (10) geschaltet ist.
  10. Ausgangsfilter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromrichterschaltung (32) eine gesteuerte Drehstrom-Brückenschaltung vorgesehen ist, die gleichspannungsseitig mit einem Kondensator (34) versehen ist.
  11. Ausgangsfilter (4) nach Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensator (34) ein Elektrolytkondensator vorgesehen ist.
  12. Ausgangsfilter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als abschaltbarer Halbleiterschalter (24) ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor vorgesehen ist.
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