DE102005019031A1 - Rolloanordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung in einem Fahrzeug, mit einer Rollokassette, in der das Rollo in einer Nichtgebrauchsstellung angeordnet und aus dieser gegen die Kraft von Rückholmitteln in eine Gebrauchsposition ausziehbar ist, mit einer quer zur Ausziehrichtung ausziehseitig angeordneten Versteifungsstrebe und Halteelementen für eine Fixierung des Rollos in der Gebrauchsposition und mit parallel zur Ausziehrichtung fahrzeugseitig angeordneten seitlichen Führungselementen für das Rollo. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Rolloanordnung alternativ und mit einfachen Mitteln so zu gestalten, dass bei einer Betätigung des Rollos mit nur einer Hand eine Verkantung desselben im Wesentlichen unterbunden ist. Dazu sind die Führungselemente vorgespannte gummielastische Riemen oder Bänder (7), an denen das Rollo (2) mit Gleitelementen (18) gleitbar angeordnet ist, wobei die Riemen oder Bänder (7) jeweils in einer Ebene elastisch ausstellbar sind, die im Wesentlichen senkrecht und parallel zur Rolloebene verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Rolloanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere für die Abdeckung eines Laderaumes in einem Fahrzeug mit einer Heckklappe.
  • Bekannte Rolloanordnungen in einem Fahrzeug finden insbesondere für die Laderaumabdeckung bei Fahrzeugen mit einer Heckklappe Anwendung. Sie weisen üblicherweise eine Rollokassette und ein in dieser aufrollbares und gegen die Kraft eines Rückholmechanismus in die Abdeckposition ausziehbares Rollo auf, an dem ein Griffelement und auch Halterungselemente zur Arretierung des Rollos in der Abdeckposition angeordnet sind, wobei die Halterungselemente seitlich an dem heckklappenseitigen Ende des Rollos angebracht sind. Fahrzeugseitig können im Bereich des Laderaumes Führungsmittel für das Rollo in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sein.
  • Eine aus der DE 41 12 737 C1 bekannte Laderaumabdeckung weist ein zusammenschiebbares tuch- oder folienartiges Abdeckelement auf und ist so gestaltet, dass bei einer Betätigung desselben mit nur einer Hand eine gleichmäßige Krafteinwirkung auf dieses ermöglicht wird. Dazu weist das Abdeckelement in seiner Querrichtung Versteifungsstreben auf, die an ihren Enden in an den jeweiligen Laderaum-Seitenwänden befestigten Führungen angeordnet sind. Zwischen den in Ausziehrichtung gegenüberliegenden Abdeckelement-Enden ist dabei mindestens ein Seil- oder Schnurzug angeordnet, der durch mindestens eine Feder beim Herausziehen des Abdeckelementes aus seiner zusammengeschobenen Position in die Abdeckposition mit einer Zugkraft beaufschlagt wird. Durch die Federkraftbeaufschlagung erfolgen das Aus- und Einziehen des Abdeckelementes beidseitig mit gleicher Geschwindigkeit, so dass ein Verkanten der Versteifungsstreben in den Führungen trotz einer Einhand-Bedienung ausgeschlossen ist.
  • Eine Rolloanordnung mit einer Rollokassette zur Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug mit einer Heckklappe ist aus der DE 101 44 150 C1 bekannt geworden. Diese weist, wie eingangs beschrieben, ein in der Rollokassette aufrollbares und in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung auf die Heckklappe ausziehbares Rollo auf. An dem Rollo sind Halteelemente angeordnet, die in fahrzeugseitigen Haltevorrichtungen fixierbar sind. Im Laderaum sind zwei Seile als seitliche Führungselemente von der Rollokassette zur Heckklappe, jeweils gegen die Kraft einer Zugfeder, gespannt und im Bereich der Heckklappe an den Fahrzeuglängsseiten fixiert. Vorzugsweise ist das Rollo an seinem freien (heckklappenseitigen) Ende mit einer quer zu dessen Auszugsrichtung angeordneten Versteifungsstange und einem mittig angeordneten Handeingriff versehen, an deren beiden Enden jeweils ein Halteelement ausgebildet ist. Die Stange stellt dabei eine ausreichende Stabilität des Rollos sicher, und die beiden Halteelemente gewährleisten eine gute Fixierung desselben. Zweckmäßigerweise durchdringen die Seile jeweils ein Halteelement in Fahrzeuglängsrichtung. Somit ergeben sich eine gute Führung der Halteelemente und, damit verbunden, auch ein problemloses Ein- und Ausziehen des Rollos.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rolloanordnung in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 alternativ und mit einfachen Mitteln so zu gestalten, dass bei einer Betätigung des Rollos mit nur einer Hand eine Verkantung desselben im Wesentlichen unterbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Rolloanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Rolloanordnung, bei der ein in einer Rollokassette angeordnetes Rollo gegen die Kraft von Rückholmitteln aus der Rollokassette in eine Gebrauchsposition ausziehbar und dabei an fahrzeugseitig angeordneten Führungsmitteln geführt ist, diese Führungsmittel vorgespannte gummielastische Riemen oder Bänder sind, an denen das Rollo mit Gleitelementen gleitbar angeordnet ist, wobei die Riemen oder Bänder jeweils in einer Ebene elastisch ausstellbar sind, die im wesentlichen senkrecht und parallel zur Rolloebene ausgebildet ist. Vorteilhaft können die Gleitelemente zugleich als Halterungselemente für die Fixierung des Rollos in der Gebrauchsposition ausgebildet sein.
  • Beim Ausziehen des Rollos wird dieses mittig mit einer Hand gegriffen und gegen die Kraft der Rückholmittel aus der Rollokassette gezogen, wobei die vorgespannten Riemen oder Bänder gleichmäßig im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ausgezogenen Rollos ausgestellt und dabei elastisch gedehnt werden, wodurch das Rollo an beiden Riemen oder Bändern mit gleicher Geschwindigkeit entlanggleitet und dabei nicht verkantet. Die Lösung ist einfach, da Federmittel und entsprechender Anordnungsraum für diese nicht benötigt werden.
  • Die Gleitelemente sind vorteilhaft zugleich als Halterungselemente ausgebildet, die in eine fahrzeugfeste Aufnahme im Bereich der Heckklappe eingreifen und die Gebrauchsposition des Rollos definieren. Auf einfache Weise sind dazu an den Gleitelementen jeweils ein nach der Fahrzeugseite weisender Zapfen für den Eingriff in eine entsprechend gestaltete Aufnahme ausgebildet. Als Betätigungshandhabe für das Rollo kann im Endbereich des Rollos oder an einer an diesem angeordneten Spaltabdeckung in bekannter Weise ein Eingriff für eine Hand ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Blick in den Kofferraum eines Kombifahrzeuges mit einer Rolloanordnung zur Abdeckung des Kofferraumes, bei eingezogenem Abdeckrollo, schematisch,
  • 2: diesen Blick mit ausgezogenem Abdeckrollo und
  • 3a bis d: eine Aufnahmevorrichtung für am Abdeckrollo angeordnete Halteelemente zur Fixierung desselben in der Abdeckposition, in einer Vorder- und einer Draufsicht (a, b), in der Draufsicht mit eingehängtem Halteelement (c) und in einem Schnitt D-D (d).
  • 1 zeigt eine Rolloanordnung mit einem in einer Rollokassette 1 eingezogenem Abdeckrollo 2, die an der Rücklehne 3 einer Rücksitzbank angeordnet ist. In der Rollokassette 1 ist in bekannter Weise eine (nicht dargestellte) Rückholfeder angeordnet, die das Abdeckrollo 2 in Einzugsrichtung beaufschlagt. Das Abdeckrollo 2 weist am ausziehseitigen Ende einen quer zur Ausziehrichtung angeordneten Versteifungsstab 4 auf, dessen beide Enden zu jeweils einem am Abdeckrollo 2 überstehenden Einhängezapfen 5 für einen Eingriff in eine fahrzeugfeste Aufnahmevorrichtung 6 für eine Fixierung des ausgezogenen Abdeckrollos 2 in der Abdeckposition ausgebildet sind. Zwischen der Rollokassette 1 und der jeweiligen Aufnahmevorrichtung 6 ist jeweils ein vorgespannter gummielastischer Riemen 7 runden Querschnitts angeordnet, der fahrzeugseitig lediglich an der Rollokassette 1 und der Aufnahmevorrichtung 6 befestigt ist. Des Weiteren ist in das Abdeckrollo 2 im Bereich des Versteifungsstabes 4 ein Eingriff 8 als Betätigungshandhabe für dieses eingebracht.
  • In den 3a bis d ist die Aufnahmevorrichtung 6 dargestellt. Diese ist (2) im Bereich der Innenseite der D-Säule 9 unterhalb des Fahrzeugfensters 10 in der Seitenwandverkleidung 11 angeordnet und weist einen Rahmen 12 und einen Vorsprung 13 auf, in dem laderaumseitig eine Arretierungsaufnahme 14 zur Einführung des jeweiligen Einhängezapfens 5 ausgebildet ist. Die Arretierungsaufnahme (14) ist in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten offen und bildet eine nach vorn geschlossene Aufnahmemulde 15 aus. In Fahrzeuglängsrichtung hinter der Arretierungsaufnahme 14 ist der jeweilige Riemen 7 mit einem an diesem angeformten Lagerbock 16 vermittels eines Gelenkbolzens 17 schwenkbar befestigt. Am Versteifungsstab 4 ist im Kreuzungsbereich mit dem Riemen 7 eine hohlzylindrische Gleitbuchse 18 einstückig angeformt, die mit einer Gleitbohrung 19 für den Riemen 7 versehen ist. An dieser einstückig mit dem Versteifungsstab 4 und dem Einhängezapfen 5 verbundenen Gleitbuchse 18 ist überdies abdeckrolloseitig eine Zunge 20 zur Befestigung des Abdeckrollos 2 angeformt, wie in dem Schnitt D-D zu erkennen ist. Der über den Versteifungsstab 4 in Fahrzeuglängsrichtung hinausstehende Rand 21 des Abdeckrollos 2 dient als Spaltabdeckung zwischen dem Abdeckrollo 2 und der Heckklappe.
  • Zum Ausziehen des Abdeckrollos 2 aus der Rollokassette 1 wird dieses am Eingriff 8 mit einer Hand gefasst und gegen die Kraft der Rückstellfeder aus dieser ausgezogen, wobei das Abdeckrollo 2 gegen die elastische Spannkraft der Riemen 7 leicht angehoben wird, die sich dabei im wesentlichen senkrecht und parallel zur Abdeckrolloebene ausstellen und ein gleichmäßiges Gleiten der Gleitbuchsen an den Riemen 7 ermöglichen, wie in 2 in einer Zwischenposition gezeigt ist. Das Abdeckrollo 2 wird auf diese Weise bis zur Aufnahmevorrichtung 6 ausgezogen, wobei die Riemen 7 am jeweiligen Gelenkbolzen 17 entsprechend geschwenkt werden und sich die Riemen an die jeweilige Stellung des Abdeckrollos 2 anpassen, und mit den Einhängezapfen 5 in die Arretierungsaufnahme 14 und die Aufnahmemulde 15 eingeführt. Die Arretierungsposition ist in 3c gezeigt.
  • 1
    Rollokassette
    2
    Abdeckrollo
    3
    Rückenlehne
    4
    Versteifungsstab
    5
    Einhängezapfen
    6
    Aufnahmevorrichtung
    7
    Riemen
    8
    Eingriff
    9
    D-Säule
    10
    Fahrzeugfenster
    11
    Seitenwandverkleidung
    12
    Rahmen
    13
    Vorsprung
    14
    Arretierungsaufnahme
    15
    Aufnahmemulde
    16
    Lagerbock
    17
    Gelenkbolzen
    18
    Gleitbuchse
    19
    Gleitbohrung
    20
    Zunge
    21
    Rand

Claims (6)

  1. Rolloanordnung in einem Fahrzeug, mit einer Rollokassette, in der das Rollo in einer Nichtgebrauchsstellung angeordnet und aus dieser gegen die Kraft von Rückholmitteln in eine Gebrauchsposition ausziehbar ist, mit einer quer zur Ausziehrichtung ausziehseitig angeordneten Versteifungsstrebe und Halteelementen für eine Fixierung des Rollos in der Gebrauchsposition und mit parallel zur Ausziehrichtung fahrzeugseitig angeordneten seitlichen Führungselementen für das Rollo, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente vorgespannte gummielastische Riemen oder Bänder (7) sind, an denen das Rollo (2) mit Gleitelementen (18) gleitbar angeordnet ist, wobei die Riemen oder Bänder (7) jeweils in einer Ebene elastisch ausstellbar sind, die im wesentlichen senkrecht und parallel zur Rolloebene verläuft.
  2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (18) einstückig mit den Halteelementen (5) verbunden sind.
  3. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (18) buchsenartig ausgebildet sind und mit den Halteelementen (5) in der Gebrauchsposition jeweils in eine fahrzeugfeste Aufnahme (15) eingreifen.
  4. Rolloanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Halteelement am jeweiligen Gleitelement (18) ein nach der Fahrzeugseite weisender Zapfen (5) ist.
  5. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Versteifungsstrebe (4) eine Spaltabdeckung angeordnet ist.
  6. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Versteifungsstrebe (4) oder der Spaltabdeckung ein Eingriff (8) als Betätigungshandhabe mittig angeordnet ist.
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