DE102005018706B3 - Vorrichtung zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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  • Studio Circuits (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung (1) mit parallelen Anschlussmöglichkeiten für Signalquellen und Steueranschlüssen zu Bild- und Tongeräten, einer potentialfreien Schnittstelle zur Kinoautomation und einem Bildschirm zum Anzeigen des Bildsignals, wobei die Vorrichtung (der Source-Selektor) (1) aus einem Gehäuse besteht, in dem Source-Module (2) und ein Zentral-Modul (6) eingebaut sind, wobei die Module über ein zentrales Bussystem mit Datenbusleitungen (4) und Signalbusleitungen (5) miteinander elektrisch verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung, ein Verfahren mittels der Vorrichtung und die Verwendung der Vorrichtung.
  • Bekannt ist die Kinoprojektion mittels digitaler Technik für Bild und Ton. Diese Digitalisierung erfordert von den Kinobetreibern erhebliche Investitionen, aber auch Inhalte vorzuführen, die eigentlich nicht auf Filmmaterial vorliegen, beispielsweise Formel 1-Rennen und Präsentationen größerer Firmen auf Leinwand (Shareholder Meeting). Dieser „Content" (Inhalt) wird häufig als „alternativer Content" bezeichnet. Die Kinos haben daran ein großes Interesse, stehen aber vor technischen Problemen.
  • Der alternative Content wird von verschiedenen Signalquellen generiert, wie Video (TV) oder Computer (Business Präsentation). Dabei liegen Bild und Ton in völlig unterschiedlichen Signalformaten vor, beispielsweise als TV-Signal mit PAL-Auflösung und 2-Kanal-Ton oder als Computersignal mit VGA-Auflösung und 6-Kanal-Ton. Die Hersteller der digitalen Projektoren wie auch der Soundausspieler berücksichtigen bekannterweise in der Regel diese Vielfalt und gestatten es, entsprechende „Setups" einzustellen, abzuspeichern und bei Bedarf abzurufen. Häufig findet dabei eine Signalumwandlung auf ein einheitliches Eingangssignal für den Ausspieler statt, um am Ausspieler immer mit demselben Setup arbeiten zu können. Dies ist kostenintensiv und verursacht beim Signal häufig Qualitätsprobleme. Insbesondere entstehen die technischen Probleme dadurch, dass die digitalen Projektoren und der Soundausspieler unabhängig voneinander arbeiten. Der Soundausspieler weiß nichts über das Bildformat und der Projektor hat keine Informationen über das erforderliche Sound-Setup. Außerdem ist eine ständig wechselnde Verkabelung aller Signalquellen und Ausspieler erforderlich, was ggf. einen Fachmann erforderlich macht. Darüber hinaus müssen nach Beendigung der Veranstaltung alle Setups für den normalen Spielbetrieb zurückgesetzt werden, was wieder einen Fachmann erfordert, der während der gesamten Veranstaltung anwesend sein muss.
  • Bekannt sind Interfaces für Projektoren, die wahlweise ein Zuschalten verschiedener angeschlossener Signalquellen gestatten. Entsprechende Interfaces sind für Soundgeräte bekannt. Dabei arbeiten beide stets unabhängig voneinander.
  • Weiterhin bekannt ist eine Vorrichtung zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung mit parallelen Anschlussmöglichkeiten für Signalquellen und Steueranschlüssen zu Bild- und Tongeräten sowie mit einem Bildschirm zum Anzeigen eines Videosignals (Tiesseci Broadcast International: Video Raptor – MPEG-2 Digital Television Server; Firmenschrift VA VR-5000A/XG110/07/2002, Tiesseci Broadcast International, Varese, Italien: Tiesseci/G.E.Corporation, 2002).
  • Bekannt sind auch Systeme zur Nutzung von Setups (Kinoton: DIPIT – Digital Pictures in Theatres, Firmenschrift 300/05.2004, Kinoton GmbH, Germering: Kinoton 2004)
  • Es bestand daher die Aufgabe, die genannten Probleme zu lösen.
  • Die Probleme konnten durch die Merkmale des Hauptanspruche gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung (1) parallele Anschlussmöglichkeiten für Signalquellen und Steueranschlüsse zu Bild- und Tongeräten, eine potentialfreie Schnittstelle zur Kinoautomation und einen Bildschirm zum Anzeigen des Bildsignals, wobei die Vorrichtung (der SourceSelektor) (1) aus einem Gehäuse besteht, in dem SourceModule (2), und ein ZentralModul (6) eingebaut sind. Die Module sind über ein zentrales Bussystem mit Datenbusleitungen (4), die vorzugsweise die Steuerbefehle zu den SourceModulen (2) transportieren, und Signalbusleitungen (5), die vorzugsweise die jeweiligen Audio- und Videosignale transportieren, miteinander elektrisch verbunden. In einer besonderen Ausführungsform enthalten die SourceModule (2) Logik-, Speicherbausteine (10) und Schaltelemente (9). In einer weiteren Ausführungsform enthält das ZentralModul (6) ein Speichermodul (13) und Schnittstellen zu den Ausspielern (17) sowie eine Setup-Wahltaste (3).
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenfassen von Setups mittels Signalkombination von Bild und Ton für eine Kinovorführung mittels der erfindungsgemäßen Erfindung wird beim Selektieren eines Setups Bild und Ton quasi-parallel und im Sinnzusammenhang umgeschaltet.
  • Vorzugsweise werden die im Sinnzusammenhang stehende Setups in der Vorrichtung gespeichert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere zum manuellen und automatischen Umschalten zwischen Setups verwendet.
  • Beispiele
    • 1. Auf Tastendruck der Taste „Setup-TV" an der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dem „Sourceselektor", wird der Ton des vorzuführenden Films auf 2-Kanal und der Projektor auf den Maßstab 4:3 PAL geschaltet.
    • 2. Auf Tastendruck der Taste „Setup-DVD" wird der Ton auf 6-Kanal und das Bild auf den Maßstab 16:9 PAL geschaltet.
  • Der SourceSelector besteht aus einem Gehäuse, in dem das sogenannte SourceModule und das ZentralModul eingebaut sind. Alle Module sind über ein zentrales Bussystem miteinander elektrisch verbunden.
  • Das Bussystem verfügt über Datenbusleitungen und über Signalbusleitungen. Die Datenbusleitungen transportieren die Steuerbefehle zu den SourceModulen und die Signalbusleitungen die jeweiligen Audio- und Videosignale. An den Signalbusleitungen sind die Signaleingänge der vorhandenen Ausspieler angeschlossen.
  • Das ZentralModul empfängt über ein Interface den beispielsweise vom Bediener über Tastendruck am ZentralModul ausgewählten Setup-Befehl und sendet diese Information an den Steuerbus. Das ZentralModul verfügt über zu den Ausspielern passende Interfaces, die ein Steuern der Ausspieler, zum Beispiel das Laden eines bestimmten Setups gestatten. Das ZentralModul speichert zudem die zur Auswahl gehörenden Setups für die Audio-, Videoausspieler und sendet das zur Bedienerauswahl gehörende Setup an den Ausspieler.
  • Jedes Modul stellt an der Anschlussseite jeweils die technisch üblichen Anschlüsse für die externe Audio- und/oder Videoquelle bereit. Diese Anschlüsse sind elektrisch mit der Leiterplattenplatine des Moduls verbunden. Durch Montage des Moduls wird die Platine nur mit der Steuerbusleitung des Bussystems verbunden, nicht aber mit den Signalbusleitungen. Auf der Platine befindet sich ein Logik-, Speicherbaustein und Schaltelemente. Der Logikbaustein fragt regelmäßig den Steuerbus ab und empfängt so die Steuerbefehle des ZentralModuls. Optional können sich auf der Platine elektrische Bauelemente zur Signalwandlung oder Signalanpassung befinden.
  • Jedes Modul kann auf jeden Signalbus aufgeschaltet werden. So können die Module sinnvolle Audio-Videokombinationen in kompakter Form und bedienerfreundlich zur Verfügung stellen oder jeweils nur eine Signalart. Durch das voneinander unabhängige Auswählen von Audio- und Videosetups am ZentralModul lassen sich so wahlfreie Signal(Modul)-Kombination vom Bediener erreichen. Der Steuerbefehl beinhaltet immer folgende Information:
    • 1. Busadresse, d.h. auf welchen Signalbus soll aufgeschaltet werden
    • 2. Moduladresse, d.h. welches Modul soll aufschalten
  • Jedes Modul kennt seine Moduladresse und alle Busadressen. Empfängt ein Modul einen Steuerbefehl, ohne seine jeweilige Moduladresse wird es sich von diesem Bus abschalten. Wird die Moduladresse erkannt wird es sich auf den gewünschten Signalbus aufschalten. So wird erreicht, das für einen Signalbus immer nur ein Modul das Signal für die Ausspielen liefert. Sollte ein Steuerbefehl eine Busadresse enthalten für das jeweilige Modul kein Signal zur Verfügung stellt, wird das einfach logisch ignoriert. Das Signal vom ausgewählten Modul liegt nun über den ausgewählten Signalbus am Ausspielen an. Ein Ausspielen kann über mehrere Signaleingänge verfügen und auch an verschiedene Signalbusleitungen angeschlossen sein. Dann ist es erforderlich den Ausspielen auf das gewählte Eingangssignal umzuschalten, sein Setup zu ändern. Professionelle Ausspielen stellen ein Interface zur Verfügung über das dieses Umschalten mittels Daten geschehen kann. Dieses Interface kommuniziert mit dem ZentralModul auf dem das erforderliche Setup gespeichert ist.
  • Beispiel
  • Ein Audioausspieler mit einem Mono-Audioeingang und einem Stereo-Audioeingang. Am ZentralModul werden die Setups des Ausspielers für die Betriebsart „Mono" und für die Betriebsart „Stereo" gespeichert. Der SourceSelector verfügt über drei Module. Ein Modul C für eine Stereoquelle, beispielsweise ein CD-Player und zwei Module A und B für zwei verschiedene Monoquellen, beispielsweise zwei verschiedene Mikrophone.
  • Modus Mono A: ZentralModul schickt einen Steuerbefehl mit:
    Signalbusadresse: „MONO"
    Moduladresse: „A"
    und lädt am Ausspieler das Setup für die
    Betriebsart „Mono"
    Das SourceModul A schaltet auf den Signalbus „Mono".
    Das SourceModul B trennt vom Signalbus „Mono".
    Der Zuhörer hört Mikro 1
  • Modus Mono B: ZentralModul schickt einen Steuerbefehl mit:
    Signalbusadresse: „MONO"
    Moduladresse: „B"
    und lädt am Ausspieler das Setup für die
    Betriebsart „Mono"
    Das SourceModul B schaltet auf den Signalbus „Mono".
    Das SourceModul A trennt vom Signalbus „Mono".
    Der Zuhörer hört Mikro 2
  • Modus Stereo C: ZentralModul schickt einen Steuerbefehl mit:
    Signalbusadresse: „STEREO"
    Moduladresse: „C"
    und lädt am Ausspieler das Setup für die
    Betriebsart „Stereo"
    Das SourceModul C schaltet auf den Signalbus „Stereo.
    Der Zuhörer hört die CD.
  • Figuren
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau eines SourceModuls 2. Gezeigt werden in dieser Darstellung den Logik- und Speicherbaustein 10 des SourceModuls 2 und die Steuerbusleitung 4. Außerdem zeigt die Darstellung die Signalbusleitungen 5 und die Schaltelemente des SourceModuls 9.
  • 2 zeigt den schematischen Aufbau eines SourceSelectors 1.
  • In dieser Darstellung werden drei SourceModule 2 gezeigt, die jeweils mehrere Anschlüsse für Audio und Video 16 besitzen. Am ZentralModul 6 befinden sich die Schnittstellen zu den Ausspielern 17, das Speichermodul des ZentralModuls 13 und die Setup-Wahltaste 3. Die Schnittstellen 17 sind mittels der Steuerverbindungen 11 bzw. 12 mit dem 1. Ausspieler 14 bzw. 2. Ausspieler 15 verbunden.
  • 1
    SourceSelector
    2
    SourceModul
    3
    Setup-Wahltaste
    4
    Steuerbusleitung
    5
    Signalbusleitungen
    6
    ZentralModul
    7
    Ausspieler
    8
    Setup-Wahltaste
    9
    Schaltelement des SourceModuls
    10
    Logik-, Speicherbaustein des SourceModuls
    11
    Steuerverbindung zum Ausspieler 1
    12
    Steuerverbindung zum Ausspieler 2
    13
    Speichermodul des ZentralModuls
    14
    Ausspieler 1
    15
    Ausspieler 2
    16
    Anschluesse fuer Audio oder Video
    17
    Schnittstellen zu den Ausspielern

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Steuerung von Bild und Ton für eine Kinovorführung (1) mit parallelen Anschlussmöglichkeiten für Signalquellen und Steueranschlüssen zu Bild- und Tongeräten, einer potentialfreien Schnittstelle zur Kinoautomation und einem Bildschirm zum Anzeigen des Bildsignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (der SourceSelektor) (1) aus einem Gehäuse besteht, in dem SourceModule (2), und ein ZentralModul (6) eingebaut sind, wobei die Moduleüber ein zentrales Bussystem mit Datenbusleitungen (4) und Signalbusleitungen (5) miteinander elektrisch verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbusleitungen (4) die Steuerbefehle zu den SourceModulen (2) transportieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalbusleitungen (5) die jeweiligen Audio- und Videosignale transportieren.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die SourceModule (2) Logik-, Speicherbausteine (10) und Schaltelemente (9) enthalten.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ZentralModul (6) ein Speichermodul (13) und Schnittstellen zuden Ausspielern (17) sowie eine Setup-Wahltaste (3) enthält.
  6. Verfahren zum Zusammenfassen von Setups mittels Signalkombination von Bild und Ton für eine Kinovorführung mittels der Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Selektieren eines Setups Bild und Ton quasiparallel und im Sinnzusammenhang umgeschaltet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sinnzusammenhang stehenden Setups in der Vorrichtung gespeichert werden.
  8. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum manuellen und automatischen Umschalten zwischen Setups.
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