DE102005018172A1 - Leistungskondensator - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungskondensator (1) für den Einbau in einem Kraftfahrzeug, aufweisend eine Kondensatoreinheit (2) mit mindestens einem ersten und mindestens einem zweiten Kondensatorelement (3, 4), wobei jedes Kondensatorelement mindestens zwei aufgewickelte und mit Matallschichten versehene Kunststofffolien aufweist, die auf einander entgegengesetzten Längsseiten mit metallfreien Randstreifen versehen sind, eine Verschaltungseinheit (5) und ein Gehäuse (12), wobei die Kondensatorelemente (3, 4) mittels der Veranstaltungseinheit (5) parallel geschaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leistungskondensator für den Einbau in einem Kraftfahrzeug mit einer Kondensatoreinheit, die mindestens ein erstes und mindestens ein zweites Kondensatorelement aufweist, wobei jedes Kondensatorelement mindestens zwei aufgewickelte und mit Metallschichten versehene Kunststofffolien umfasst, die auf einander entgegengesetzten Längsseiten mit metallfreien Randstreifen versehen sind.
  • Derartige Leistungskondensatoren werden beispielsweise als Komponente einer elektronischen Steuerung in Fahrzeugen, wie beispielsweise Hybridfahrzeugen oder Elektrofahrzeugen, eingesetzt. Hybridfahrzeuge sind Fahrzeuge, die über zwei separate Antriebssysteme verfügen. In der Regel sind dies ein Elektro- und ein Verbrennungsmotor, die durch eine elektronische Steuerung koordiniert werden. Die elektronische Steuerung besteht u. a. aus einem Umrichter, der im Antriebsstrang des Hybridfahrzeuges eingebaut ist und Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt und dem Elektromotor Energie in geeigneter Form zur Verfügung stellt. Die Leistungskondensatoren sorgen für die Energiezwischenspeicherung im Gleichstromzwischenkreis. Um diese Aufgabe auch bei schnell veränderlichen Energiemengen zu erfüllen, müssen sie eine möglichst geringe Induktivität aufweisen. Der Leistungskondensator ist für niedrige Spannungen im Bereich von 36 Volt (V) bis hin zu höheren Spannungen von mehreren hundert bis tausend Volt (V) einsetzbar. Der Leistungskondensator kann beispielsweise bei einer Betriebsspannung von 36 Volt (V) betrieben werden. Er kann aber auch eine wesentlich höhere Betriebsspannung, wie beispielsweise 450 Volt (V), aufweisen. Die Motorströme liegen üblicherweise im Bereich von 200 bis 500 Ampere (A).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leistungskondensator bereitzustellen, der ausreichend Kapazität auf möglichst kleinem Bauraum aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Leistungskondensator gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Leistungskondensator besteht aus einer Kondensatoreinheit, welche aus mehreren Kondensatorelementen, vorzugsweise aus einem ersten und einem zweiten Kondensatorelement, aufgebaut ist und beispielsweise mit einer Kapazität von je 1000 μF, ausgestattet ist. Die Kondensatorelemente sind mittels einer Verschaltungseinheit parallel geschaltet. Durch die Parallelschaltung der Kondensatorelemente ergibt sich gegenüber einer Serienschaltung ein reduzierter Kondensatorserienwiderstand. Dies vermeidet bei der Strombelastung des Leistungskondensators elektrische Verluste aufgrund des geringeren ohmschen Kondensatorwiderstandes.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass jedes Kondensatorelement mindestens zwei aufgewickelte und mit Metallschichten versehene Kunststofffolien aufweist, die auf einander entgegengesetzten Längsseiten mit metallfreien Randstreifen versehen sind. Die Elektroden sind jeweils zu einer Wickelstirnseite herausgeführt und dort mit Kontaktschichten versehen, die nach dem Schoop'schen Flammspritzverfahren hergestellt sind. Diese großflächige Metallbeschoopung der Wickelstirnseiten gewährleistet einerseits eine kontaktsichere Verbindung zwischen den Elektroden und den Anschlusselementen. Andererseits trägt die Parallelschaltung der Kunststofffolien zur Erniedrigung der Induktivität bei. Durch die gewickelte Anordnung der Schichtenfolge lässt sich eine hohe Kapazität auf kleinstem Raum realisieren. Die Schichtwickeltechnik ermöglicht ferner einen platzsparenden und leichten Aufbau der Kondensatorelemente.
  • Die Verschaltungseinheit zur Verschaltung der Kondensatorelemente und zur elektrischen Kontaktierung des Leistungskondensators an die Leistungselektronikeinheit eines Kraftfahrzeuges weist ein erstes und ein zweites Verschaltungselement auf, wobei die Verschaltungselemente unterschiedliche Potentiale aufweisen. Jedes Verschaltungselement weist zumindest ein äußeres Anschlusselement auf, wobei die äußeren Anschlusselemente mit geringem Abstand und unterschiedlichen Potentialen aneinander anliegen, insbesondere übereinander liegen, und gegeneinander elektrisch isoliert sind. Dadurch wird die niederinduktive Anbindung des Leistungskondensators an die Leistungselektronikeinheit erreicht. Außerdem ermöglicht diese Anordnung der äußeren Anschlusselemente eine konstruktiv einfache Stromzuleitung zur Kondensatoreinheit und ein einfaches Anschließen von niederinduktiven Busbars.
  • Einen maßgeblichen Beitrag zur Vermeidung der unerwünschten Eigeninduktivität des Leistungskondensators liefern die Ausbildung und Anordnung der äußeren Anschlusselemente und der kondensatorinternen Stromleitungen.
  • Vorzugsweise weist jedes Verschaltungselement drei äußere Anschlusselemente auf, so dass sich bei zwei Verschaltungselementen insgesamt sechs äußere Anschlusselemente ergeben, wobei jeweils zwei Anschlusselemente mit unterschiedlichen Potentialen eine äußere Anschlusseinheit ergeben. Daraus ergibt sich eine nahezu symmetrische Stromaufteilung zwischen den drei Anschlusseinheiten, so dass sich die Gesamtkapazität sich aus nahezu gleichen Teilkapazitäten zusammensetzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Leistungskondensators ergibt sich daraus, dass die Verschaltungseinheit drei einzelne Verschaltungseinheiten umfasst, die voneinander mechanisch und elektrisch getrennt sind. Daraus ergibt sich eine symmetrische Stromaufteilung zwischen den drei Verschaltungseinheiten, so dass sich die Gesamtkapazität aus gleichen Teilkapazitäten zusammensetzt. Das hat den Vorteil, dass der Leistungskondensator je nach gewünschter Kapazität betrieben werden kann.
  • Um eine minimale Eigeninduktivität des Leistungskondensators zu erreichen, wurde die innere Verschaltung der Kondensatorelemente mittels Busbars ausgeführt. Die Busbarkonstruktion umfasst zwei auf einem elektrisch isolierenden Träger angeordnete metallische Leiter, welche die eigentlichen Busbars darstellen. Jedes Verschaltungselement weist vorzugsweise ein Busbar auf, über das das äußere Anschlusselement mit der Kondensatoreinheit elektrisch und mechanisch kontaktierbar ist. Die Busbars sind übereinander angeordnet und elektrisch isoliert. Die geometrischen Abmessungen, d. h. Breite und Länge, der Busbars entsprechen dabei den geometrischen Abmessungen der Kondensatorelemente.
  • Die innere Verschaltung der Kondensatorelemente mittels der Busbars ist vorteilhafterweise so ausgeführt, dass ebenso eine minimale und gleichmäßige Eigeninduktivität aller drei äußeren Anschlusseinheiten besteht. Die Eigeninduktivität einer Anschlusseinheit ist durch die innere Verschaltung mittels Busbars um ca. 30% verringert. Der Vergleich einer Messung eines Bereichs einer Anschlusseinheit und einer Parallelschaltung aller drei Anschlusseinheiten zeigt, dass in einer der gewählten Ausführungsformen jedes äußere Anschlusselement eine Eigeninduktigivität von ca. 9 Nanohenry (nH) aufweist. Die Eigeninduktivität der einzelnen äußeren Anschlusselemente liegt somit in der Größenordnung der Eigeninduktivität eines Kondensatorelementes. Die Eigeninduktivitäten der äußeren Anschlusseinheiten können aber auch andere Werte aufweisen, beispielsweise wenn die Anschlusskonfiguration geändert wird, beispielsweise durch Ändern der Abstände zwischen den Anschlusseinheiten.
  • Zur elektrischen und mechanischen Anbindung der Busbars an die Kondensatoreinheit weist vorteilhafterweise jedes Busbar zumindest ein zweites Anschlusselement auf. In einer vorteilhaften Ausbildung sind die zweiten Anschlusselemente verformbare, aus den Busbars ausgestanzte, Anschlusselemente mit thermischem Toleranz- und Längenausgleich. Die zweiten Anschlusselemente sind mit jedem Kondensatorelement verbunden, beispielsweise mittels einer Löt- oder Schweißverbindung, wobei die elektrische Verbindung größer als der Dehnungskoeffizient der Kondensatoreinheit ist.
  • Die Kondensatoreinheit ist in einem Gehäuse angeordnet, das vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist. Das Gehäuse weist mechanische Gehäuseanschlüsse auf, die zur mechanischen Anbindung des Leistungskondensators an die Leistungselektronikeinheit eines Fahrzeuges dienen.
  • Zur elektrischen Isolation der Kondensatoreinheit gegenüber dem metallischen Gehäuse ist die Kondensatoreinheit in einer ersten Kunststoffschale, deren geometrischen Abmessungen den Abmessungen der Kondensatoreinheit im wesentlichen entspricht, angeordnet. Die Kunststoffschale ist so ausgebildet, dass sie die Kondensatoreinheit bis auf eine Seite vollkommen umschliesst. Die Kriech- und Luftstrecke der Kondensatoreinheit wird vorzugsweise durch zumindest eine überstehende Oberkante einer Halbschale erreicht. Vorzugsweise weist der Leistungskondensator eine zweite Kunststoffschale auf. Die erste und zweite Kunststoffschale ergeben zusammengesetzt eine komplette Umschließung der Kondensatoreinheit. Die zweite Kunststoffschale ist so ausgebildet, dass sie zumindest einseitig die Verschaltungseinheit sowie die äußeren Anschlusselemente umschließt und so gegen äußere Einflüsse schützt.
  • Umfasst die Verschaltungseinheit des Leistungskondensators drei einzelne Verschaltungseinheiten, die voneinander mechanisch und elektrisch getrennt sind, so ist die zweite Kunststoffschale vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass sie aus drei zweiten Kunststoffschalen besteht und somit die drei Verschaltungseinheiten einzeln zumindest einseitig sowie die äußeren Anschlusselemente zumindest teilweise umschließt.
  • Die Kunststoffschalen sind elektrisch durchschlagsicher und beispielsweise aus Polycarbonat hergestellt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Kunststoffoschale faltbar, wodurch ein platzsparender und sicherer Transport der Kunststoffschale gewährleistet wird.
  • Das hohe Volumenausdehnungsverhalten der Kondensatoreinheit bei Erwärmung erfordert einerseits verformbare zweite Anschlusselemente und andererseits zumindest ein mechanisches Energiespeicherelement zwischen der Kunststoffschale und der Kondensatoreinheit. Das mechanische Energiespeicherelement ist vorzugsweise als Spring Pad ausgebildet. Ein Spring Pad ist beispielsweise aus Silikonschaum hergestellt. Vorteilhafterweise wird die Kondensatoreinheit über allseitig angebrachte Spring Pads, die an der Innenseite der Kunststoffschale angebracht sind, flexibel und vibrationsfest gehalten. Alternativ können die Springpads auch an der Außenseite der Kunststoffschale angebracht sein, so dass sich die Spring Pads zwischen Gehäuse und Kunststoffschale befinden. Zur mechanischen Entkopplung zwischen Kondensatoreinheit und Gehäuse dient vorzugsweise eine mechanisch verformbare Kunststoffeinlage zwischen der Kondensatoreinheit und der ersten Kunststoffschale. Die Kunststoffeinlage erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Fläche der Kondensatoreinheit.
  • Der Leistungskondensator ist an einer Leistungselektronikeinheit eines Kraftfahrzeuges anordenbar, wobei der Leistungskondensator die elektromagnetische Verträglichkeit der Leistungselektronikeinheit verbessert.
  • Der Leistungskondensator ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung so ausgebildet, dass Länge und Breite des Leistungskondensators im wesentlichen ein Verhältnis von zwei zu eins aufweisen. So beträgt beispielsweise die Breite des Leistungskondensator ca. 130 Millimeter (mm) bei einer Länge von 270 Millimeter (mm).
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden die Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Leistungskondensator in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Leistungskondensator;
  • 3 eine Ansicht eines Querschnitts durch den erfindungsgemäßen Leistungskondensator;
  • 4 eine Teilansicht eines Querschnitts durch den erfindungsgemäßen Leistungskondensator;
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Leistungskondensators;
  • 6 eine Verschaltungseinheit des erfindungsgemäßen Leistungskondensators;
  • 6a eine weitere Ausgestaltung der Verschaltungseinheit;
  • 7 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Leistungskondensators;
  • 7a ein Schaltbild der weiteren Ausgestaltung der Verschaltungseinheit gemäß 6a.
  • Zur besseren Verständlichkeit der Beschreibung werden für gleiche Elemente in den Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Leistungskondensator 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Die nicht dargestellte Verschaltungseinheit dient zur Verschaltung der nicht dargestellten Kondensatorelemente sowie mittels der äußeren Anschlusselemente 8 zur elektrischen Kontaktierung des Leistungskondensators 1 an eine nicht gezeigte Leistungselektronikeinheit. Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und weist die mechanischen Gehäuseanschlüsse 13 auf, die zur mechanischen Anbindung des Leistungskondensators 1 an eine nicht gezeigte Leistungselektronikeinheit dienen. Die zweite Kunststoffschale 15 umschließt zumindest einseitig die nicht dargestellte Verschaltungseinheit sowie die äußeren Anschlusselemente 8.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Leistungskondensator 1 in einer Draufsicht gezeigt. Insbesondere erkennt man die mechanischen Gehäuseanschlüsse 13 des Gehäuses 12.
  • In 3 ist eine Ansicht eines Querschnitts durch den erfindungsgemäßen Leistungskondensator 1 gezeigt. Zur elektrischen Isolation der Kondensatoreinheit 2 gegenüber dem metallischen Gehäuse 12 ist die Kondensatoreinheit 2 in einer ersten Kunststoffschale 14, deren geometrischen Abmessungen den Abmessungen der Kondensatoreinheit 2 im wesentlichen entsprechen, angeordnet. Die Kunststoffschale 14 ist so ausgebildet, dass sie die Kondensatoreinheit 2 bis auf eine Seite voll kommen umschliesst. Zwischen der Kunststoffschale 14 und der Kondensatoreinheit 2 ist zumindest ein mechanisches Energiespeicherelement 18, das vorzugsweise als Spring Pad ausgebildet ist, angeordnet. Vorteilhafterweise wird die Kondensatoreinheit 2 über mehrere angebrachte Spring Pads 18, die an der Innenseite der Kunststoffschale 14 angebracht sind, flexibel und vibrationsfest gehalten. Zur mechanischen Entkopplung zwischen Kondensatoreinheit 2 und Gehäuse 12 dient vorzugsweise eine mechanisch verformbare Kunststoffeinlage 17 zwischen der Kondensatoreinheit 2 und der ersten Kunststoffschale 14. Die Kunststoffeinlage 17 erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Fläche der Kondensatoreinheit 2. Vorzugsweise weist der Leistungskondensator 1 eine zweite Kunststoffschale 15 auf. Die Kunststoffschalen 14 und 15 ergeben zusammengesetzt eine komplette Umschließung der Kondensatoreinheit 2. Die Kunststoffschale 15 ist so ausgebildet, dass sie zumindest einseitig die Verschaltungseinheit 5 sowie die äußeren Anschlusselemente 8 umschließt und so gegen äußere Einflüsse schützt.
  • In 4 ist eine Teilansicht eines Querschnitts durch den erfindungsgemäßen Leistungskondensator 1 dargestellt. Jedes Verschaltungselement 5 und 6 weist zumindest ein äußeres Anschlusselement 8 auf, wobei die äußeren Anschlusselemente 8 mit geringem Abstand und unterschiedlichen Potentialen aneinander anliegen und gegeneinander mittels der Isolierung 16 elektrisch isoliert sind.
  • In 5 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Leistungskondensators 1 dargestellt. Insbesondere ist zu erkennen, dass die zweite Kunststoffschale 15 die äußeren Anschlusselemente zumindest teilweise 8 umschließt. Zwei äußere Anschlusselemente 8 sind ohne Umschließung mittels der Kunststoffschale 15 dargestellt.
  • In 6 ist eine Verschaltungseinheit des erfindungsgemäßen Leistungskondensators 1 gezeigt. Die Verschaltungseinheit 5 weist ein erstes Verschaltungselement 6 und ein zweites Verschaltungselement 7 auf, wobei die Verschaltungselemente 6 und 7 unterschiedliche Potentiale aufweisen. Jedes Verschaltungselement 6 und 7 weist zumindest ein äußeres Anschlusselement 8 auf, wobei die äußeren Anschlusselemente 8 mit geringem Abstand und unterschiedlichen Potentialen aneinander anliegen und gegeneinander elektrisch isoliert sind. Vorzugsweise weist jedes Verschaltungselement 6 und 7 drei äußere Anschlusselemente 8 auf, so dass sich bei zwei Verschaltungselementen 6 und 7 insgesamt sechs äußere Anschlusselemente 8 ergeben, wobei jeweils zwei Anschlusselemente 8 mit unterschiedlichen Potentialen eine äußere Anschlusseinheit ergeben. Die Busbars 9 sind übereinander angeordnet und elektrisch gegeneinander isoliert. Zur elektrischen und mechanischen Anbindung der Busbars 9 an die nicht in 6 gezeigte Kondensatoreinheit weist vorteilhafterweise jedes Busbar 9 zumindest ein zweites Anschlusselement 10 auf. In einer vorteilhaften Ausbildung sind die zweiten Anschlusselemente 10 verformbare, aus den Busbars 9 ausgestanzte, Anschlusselemente mit thermischem Toleranz- und Längenausgleich. Die zweiten Anschlusselemente 10 sind mit der nicht dargestellten Kondensatoreinheit 2 verbunden, beispielsweise mittels einer Löt- oder Schweißverbindung.
  • In 6a ist eine weitere Ausgestaltung der Verschaltungseinheit 5 dargestellt. Die Verschaltungseinheit 5 umfasst drei einzelne Verschaltungseinheiten 5a, die voneinander mechanisch und elektrisch getrennt sind. Daraus ergibt sich eine symmetrische Stromaufteilung zwischen den drei Verschaltungseinheiten 5a, so dass sich die Gesamtkapazität sich aus gleichen Teilkapazitäten zusammensetzt. Das hat den Vorteil, dass der nicht dargestellte Leistungskondensator 1 je nach gewünschter Kapazität betrieben werden kann. Jedes Verschaltungseinheit 5a weist vorzugsweise Busbars 9 auf, über die die äußeren Anschlusselemente 8 mit der nicht gezeigten Kondensatoreinheit 2 elektrisch und mechanisch kontaktierbar sind.
  • In 7 ist ein schematisches Schaltbild des Leistungskondensators dargestellt. Die Kondensatoreinheit 2 ist vorzugsweise aus zwei parallel geschalteten Kondensatorelementen 3 und 4, beispielsweise mit einer Kapazität von je 1000 μF, aufgebaut. Durch die Parallelschaltung des ersten Kondensatorelementes 3 und des zweiten Kondensatorelementes 4 ergibt sich gegenüber einer Serienschaltung ein reduzierter Kondensatorserienwiderstand. Um eine minimale Eigeninduktivität des Leistungskondensators zu erreichen, ist die innere Verschaltung der Kondensatorelemente 3 und 4 mittels der Busbars 9 ausgeführt.
  • In 7a ist ein schematisches Schaltbild der weiteren Ausgestaltung des Leistungskondensators gemäß 6a dargestellt. Der Leistungskondensator kann nun so betrachtet werden, als ob es sich um drei einzelne Leistungskondensatoren handelt. Mit den drei Verschaltungseinheiten 5a und den Busbars 9 wird die Kondensatoreinheit verschaltet.
  • 1
    Leistungskondensator
    2
    Kondensatoreinheit
    3
    Erstes Kondensatorelement
    4
    Zweites Kondensatorelement
    5
    Verschaltungseinheit
    5a
    einzelne Verschaltungseinheit
    6
    Erstes Verschaltungselement
    7
    Zweites Verschaltungselement
    8
    Äußeres Anschlusselement
    9
    Busbar
    10
    Zweites Anschlusselement
    11
    Anschlussfahne
    12
    Gehäuse
    13
    Gehäuseanschlüsse
    14
    Erste Kunststoffschale
    15
    Zweite Kunststoffschale
    16
    Isolierung
    17
    Kunststoffeinlage
    18
    Spring Pad

Claims (15)

  1. Leistungskondensator (1) für den Einbau in einem Kraftfahrzeug aufweisend eine Kondensatoreinheit (2) mit mindestens einem ersten und mindestens einem zweiten Kondensatorelement (3, 4), wobei jedes Kondensatorelement (3, 4) mindestens zwei aufgewickelte und mit Metallschichten versehene Kunststofffolien aufweist, die auf einander entgegengesetzten Längsseiten mit metallfreien Randstreifen versehen sind, eine Verschaltungseinheit (5) und ein Gehäuse (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatorelemente (3, 4) mittels der Verschaltungseinheit (5) parallel geschaltet sind.
  2. Leistungskondensator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltungseinheit (5) ein erstes und ein zweites Verschaltungselement (6, 7) aufweist, wobei die Verschaltungselemente (6, 7) unterschiedliche Potentiale aufweisen.
  3. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschaltungselement (6, 7) zumindest ein äußeres Anschlusselement (8) aufweist.
  4. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Anschlusselemente (8) derart angeordnet sind, dass sie mit geringem Abstand aneinander anliegen und gegeneinander über eine Isolierung (16) elektrisch isoliert sind.
  5. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jedes Verschaltungselement (6, 7) ein Busbar (9) aufweist, über das die äußeren Anschlusselemente (8) mit der Kondensatoreinheit (2) elektrisch und mechanisch kontaktierbar sind.
  6. Leistungskondensator (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Busbars (9) übereinander angeordnet und gegeneinander elektrisch isoliert sind.
  7. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jedes Busbar (9) zumindest ein zweites Anschlusselement (10) zur elektrischen und mechanischen Anbindung der Busbars (9) an die Kondensatoreinheit (2) aufweist.
  8. Leistungskondensator (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschlusselemente (10) verformbare, aus den Busbars (9) ausgestanzte, Anschlusselemente (11) mit thermischem Toleranz- und Längenausgleich sind.
  9. Leistungskondensator (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschlusselemte (11) die Kondensatorelemente (3, 4) verbinden, wobei die elektrische Verbindung größer als der Dehnungskoeffizient der Kondensatorelemente (3, 4) ist.
  10. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) aus Aluminium hergestellt ist und mechanische Gehäuseanschlüsse (13) zur mechanischen Anbindung des Leistungskondendsators (1) an eine Leistungselektronikeinheit aufweist.
  11. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und die Kondensatoreinheit (2) mittels einer ersten Kunststoffschale (14), deren geometrische Abmessungen den Abmessungen der Kondensatoreinheit (2) im wesentlichen entsprechen, gegeneinander elektrisch isoliert sind.
  12. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungskondensator (1) eine zweite Kunststoffschale (15) aufweist, die zumindest einseitig die Verschaltungseinheit (5) sowie die äusseren Anschlusselemente (8) zumindest teilweise umschließt.
  13. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschalen (14, 15) durchschlagsicher und aus Polycarbonat hergestellt sind.
  14. Leistungskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Kunststoffschale (14) und Kondensatoreinheit (2) mindestens ein mechanisches Energiespeicherelement angeordnet ist.
  15. Leistungskondensator (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Energiespeicherelement als Spring Pad ausgebildet ist.
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