DE102005017979A1 - Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Säule (1, 2, 3, 4) der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule (2), aufweisend ein Gussteil (5), das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil (8) und zwei Schenkeln (9), wobei an den Enden der Schenkel (9) jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete Bereiche (10) vorgesehen sind, die parallel oder annähernd parallel zu dem Basisteil (8) des Gussteils angeordnet sind. Die Säule ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (5) Seitenflansche (11) aufweist, die parallel oder annähernd parallel zu den Bereichen (10) angeordnet sind, wobei die Seitenflansche (11) mit den äußeren Enden (12) der Bereiche (10) verbunden sind und wobei die Ebene, in der die Seitenflansche (11) verlaufen, näher zur Ebene, in der das Basisteil (8) verläuft, angeordnet ist als die Ebene, in der die Bereiche (10) verlaufen. Durch diesen Aufbau des Gussteils (5) kann der Seitenflansch (11) bei einem Seitencrash von den auftretenden Zugspannungen entlastet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säule der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule, aufweisend ein Gussteil, das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil und zwei Schenkeln, wobei an den Enden der Schenkel jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete Bereiche vorgesehen sind, die parallel oder annähernd parallel zu dem Basisteil des Gussteils angeordnet sind.
  • Je nach Art des Kraftfahrzeugs weist ein Kraftfahrzeug verschiedene Säulen auf, die Teile der Karosserie des Kraftfahrzeugs bilden. Eine Limousine beispielsweise weist in der Regel eine A-Säule, eine B-Säule, eine C-Säule und zum Teil eine D-Säule auf. Die Säulen dienen zum einen zur Verbesserung der Stabilität der Karosserie des Kraftfahrzeugs, zum anderen dienen sie als Seitenaufprallschutz, um die Sicherheit der Personen im Fahrzeuginneren zu gewährleisten. Eine B-Säule verläuft dabei von dem Türschweller zum seitlichen Dachrahmen. Insbesondere der B-Säule kommt eine große Bedeutung bei dem Seitenaufprallschutz zu.
  • Bekannte Säulen, insbesondere B-Säulen, bei Kraftfahrzeugen weisen ein U-förmiges bzw. ein Hut-förmiges Profil auf, wobei die offene Seite des Profils dem Fahrzeuginneren zugewandt ist. Aus der EP 1 329 374 A1 ist beispielsweise ein Hut-förmiges Profil einer B-Säule bekannt. Dieses weist an den Enden der Schenkel des U-förmigen Profils Flansche auf. Bei dieser Säule, die aus einem Gussteil besteht, wird das U-förmige Profil durch Verstärkungsvorsprünge und Rippen an der Innenseite des Gussteils verstärkt. Der Nachteil bei diesen bekannten B-Säulen liegt darin, dass die Verstärkungen zwar gegen ein Aufbiegen des Profils wirken können, beim Durchbiegen der Säule aber eine Beschädigung des Flansches, an dem beispielsweise die Türe befestigt wird, nicht verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule, zu schaffen, bei der Stabilität der Säule Seitencrashfall möglichst groß ist. Die Säule soll zudem kostengünstig und einfach herzustellen sein und ein relativ geringes Gewicht besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe durch die Geometrie des Gussteils der Säule gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule, weist ein Gussteil auf, das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil und zwei Schenkeln, wobei an den Enden der Schenkel jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete Bereiche vorgesehen sind, die parallel oder annähernd parallel zu dem Basisteil des Gussteils angeordnet sind. Die Säule zeichnet sich dadurch aus, dass das Gussteil Seitenflansche aufweist, die parallel oder annähernd parallel zu den Bereichen angeordnet sind, wobei die Seitenflansche mit den äußeren Enden der Bereiche verbunden sind, und wobei die Ebene, in der die Seitenflansche verlaufen, näher zur Ebene, in der das Basisteil verläuft, angeordnet ist, als die Ebene, in der die Bereiche verlaufen.
  • Als Seitenflansche werden die Teile des Gussteils verstanden, die mit den angrenzenden Elementen, wie beispielsweise einer Türbefestigung fest verbunden sind. Diese Seitenflansche werden aus diesem Grund auch als Türflansche bezeichnet. Der Übergang zwischen den abgewinkelten Bereichen und den Seitenflanschen wird durch ein Zwischenstück gebildet.
  • Durch den Versatz dieser Seitenflansche zu den abgewinkelten Bereichen kann eine verbesserte Spannungsverteilung in dem Gussteil erreicht werden. Im Seitencrashfall kommt es bei einer Säule mit einem offenen Profil zum einen zum Aufbiegen des Profils, das heißt die Schenkel des Profils entfernen sich voneinander. Zum anderen kommt es zu einem Durchbiegen der Säule, das heißt die Säule wird um eine Biegelinie verformt. Die Biegelinie der Säule verläuft parallel zu dem Basisteil des Gussteils. Entlang der Biegelinie treten durch die Durchbiegung keine oder nur geringe Zugspannungen auf.
  • Die größten Spannungen aufgrund der Durchbiegung treten an der Stelle des Gussteils auf, dass am weitesten von der Biegelinie entfernt ist. Die größten Zugspannungen treten somit an der Stelle des Gussteils auf, das der Innenseite des Fahrzeuges am nächsten ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Säule liegt in dieser Stelle der höchsten Zugspannung der abgewinkelte Bereich am Ende der Schenkel des Gussteils. Dieser Bereich wird daher im Folgenden auch als Zugband bezeichnet. Die Seitenflansche, an denen Türbefestigungen vorgesehen werden oder die mit angrenzenden Karosserieteilen des Kraftfahrzeugs verbunden sind, sind zu diesen Bereichen in Richtung auf die Biegelinie versetzt und somit entlastet. Die Seitenflansche und die angrenzenden Karosserieelemente oder befestigten Türen werden bei einem Seitencrash kaum einer Deformierung ausgesetzt.
  • Der Ausdruck „annähernd parallel", der die erfindungsgemäße Anordnung der Zugbänder zu dem Basisteil und/oder zu den Seitenflanschen beschreibt, bedeutet, dass die an den Enden der Schenkel jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordneten Bereiche in einem Winkel zwischen 0 und maximal 10° zu dem Basisteil des Gussteils angeordnet sind, beziehungsweise dass die Seitenflansche des Gussteils in einem Winkel zwischen 0 und maximal 10° zu den abgewinkelten Bereichen angeordnet sind. Im Idealfall verlaufen sowohl die abgewinkelt angeordneten Bereiche, als auch die Seitenflansche parallel zur Biegelinie des Gussteils der Säule der Karosserie des Kraftfahrzeugs. Insbesondere bezüglich des Zugbandes kann durch diese Anordnung verhindert werden, dass nur ein Punkt des Zugbandes im Bereich der größten auftretenden Zugspannung liegt, was zum frühren Brechen des Gussteils an dieser Stelle führen würde. Indem das gesamte Zugband in dem Bereich liegt, was durch die annähernd parallele Ausrichtung gewährleistet ist, können die Spannungen besser aufgenommen werden, ohne ein Materialversagen befürchten zu müssen.
  • Die Türflansche und die mit diesen verbundenen Karosserieelemente oder Türen werden somit bei einem Seitenaufprall eines Gegenstandes bzw. eines anderen Kraftfahrzeugs entlastet. Die am Ende der Schenkel abgewinkelt angeordneten Bereiche beziehungsweise Zugbänder nehmen den größten Teil der Zugkräfte, welche bei einem Seitencrash in der Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in der B-Säule, entstehen, auf. Zudem ist die erfindungsgemäße Säule einfach und kostengünstig herzustellen und besitzt ein relativ geringes Gewicht.
  • Bevorzugt ist eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der die Bereiche beziehungsweise Zugbänder des Gussteils vom seitlichen Dachrahmen zum Türschweller des Kraftfahrzeugs durchgehend verlaufen. Durchgehend verlaufende Bereiche können Zugspannungen über die gesamte Höhe der Säule bzw. des Gussteils gleichmäßig aufnehmen beziehungsweise verteilen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Säule verlaufen die abgewinkelten Bereiche beziehungsweise Zugbändern des Gussteils abschnittsweise vom seitlichen Dachrahmen zum Türschweller des Kraftfahrzeugs. Das heißt, über die Höhe des Gussteils sind abwechselnd Bereiche und Freiräume beziehungsweise Aussparungen vorgesehen. Hierdurch werden zwar die Zugspannungen nicht so perfekt aufgenommen, wie bei durchgehend verlaufenden Bereichen, aber die Gewichtseinsparung stellt einen Vorteil gegenüber durchgehend verlaufenden Bereichen dar.
  • Ähnliches gilt bei den Seitenflanschen des Gussteils. Einerseits ist eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorteilhaft, bei der die Seitenflansche vom seitlichen Dachrahmen zum Türschweller des Kraftfahrzeugs durchgehend verlaufen. Diese ist zum einen einfacher herzustellen und bietet zudem über die gesamte Länge der Säule Befestigungsmöglichkeiten für weitere Elemente. Zudem können die Seitenflansche Zugspannungen über die gesamte Höhe der Säule beziehungsweise des Gussteils gleichmäßig verteilen. Andererseits ist eine Säule beziehungsweise ein Gussteil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der die Seitenflansche vom seitlichen Dachrahmen zum Türschweller des Kraftfahrzeugs abschnittsweise verlaufen, vorteilhaft, da diese(s) weniger Gewicht aufweist als Säulen beziehungsweise Gussteile mit durchgehend verlaufenden Seiteflanschen.
  • Die Breite des Zugbandes zur Breite eines Schenkels des Gussteils kann ein Verhältnis von 1:4 bis 1:5 aufweisen. Als Breite des Zugbandes wird die Abmessung parallel zu dem Basisteil bezeichnet. Als Breite des Schenkels wird dessen Abmessung zwischen dem Basisteil und dem Zugband bezeichnet. Je breiter die Schenkel des Gussteils sind, desto größer sind die Zugspannungen am Ende der Schenkel, an denen abgewinkelt die Bereiche vorgesehen sind. Eine größere Breite der Zugbänder gewährleistet eine bessere Aufnahme der dort auftretenden Zugspannungen. Ein Verhältnis von 1:4 bis 1:5 der Breite der Bereiche zu der Breite eines Schenkels gewährleistet, dass die Bereiche auftretende Zugspannungen gut aufnehmen können.
  • Bevorzugt ist ferner eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der die Breite eines Seitenflansches der Breite des Bereichs beziehungsweise Zugbandes entspricht. Dies gewährleistet, dass die Seitenflansche ausreichend groß dimensioniert sind, um dort die Zugspannungen, die trotz des Vorsehens des Zugbandes auftreten, aufnehmen zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der das Gussteil aus einem Stranggussprofil besteht. Das Gussteil weist das Basisteil, die Schenkel, die abgewinkelten Bereiche sowie die Seitenflansche und die Verbindung zwischen abgewinkelten Bereichen und Seitenflanschen auf. Ein solches Profil lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise durch Strangguss herstellen. Es ist aber auch möglich das Gussteil durch andere Gießverfahren herzustellen.
  • Eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der der Querschnitt des Gussteils vom Türschweller zum seitlichen Dachrahmen hin abnimmt, stellt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Säule, insbesondere einer B-Säule, dar. Durch die Abnahme des Querschnitts zum seitlichen Dachrahmen hin kann Gewicht eingespart werden. Bei einem Seitenaufprall eines Gegenstandes beziehungsweise eines anderen Kraftfahrzeugs auf die Säule wird in der Regel der untere Bereich der Säule stärker deformiert, als der obere Bereich. Dies liegt meist an der Ausgestaltung der aufprallenden Gegenstände. So würde die Stoßstange eines anderen Kraftfahrzeugs den unteren Bereich der Säule beziehungsweise des Gussteils stärker beschädigen, als den oberen Bereich.
  • Es ist im Sinne der Erfindung auch möglich die abgewinkelten Bereiche und die Zwischenstücke, die den Übergang zu den Seitenflanschen darstellen gegen die Schenkel des Gussteils zu verstärken. Hierzu können beispielsweise horizontal verlaufende Rippen an der Außenseite der abgewinkelten Bereiche vorgesehen werden.
  • Weiterhin kann ein Verstärkungsblech an der Innenmantelfläche des profilförmigen Gussteils vorgesehen sein. Mit Innenmantelfläche des Gussteils wird insbesondere die Seite des Gussteils, das heißt die Seite des Basisteils und die Seiten der Schenkel, bezeichnet, die im montierten Zustand der Säule der Fahrzeuginnenseite zugewandt sind. Das Verstärkungsblech liegt in den Bereichen, in denen es die Innenmantelfläche abdeckt, vorzugsweise vollständig an dieser an und kann zumindest über einen Teil der Berührungsfläche mit dem Gussteil verbunden sein. Erstreckt sich ein solches Verstärkungsblech bis zu den abgewinkelten Bereichen beziehungsweise Zugbänder, so kann das Verstärkungsblech das Gussteil im Belastungsfall, insbesondere im Seitencrashfall beziehungsweise Seitenaufprall eines Gegenstandes, dort entlastet.
  • Zudem können durch ein solches innen liegendes Verstärkungsblech auch Zugspannungen aufgenommen werden, die durch Aufbiegen des Profils im Bereich des Basisteils auf das Gussteil wirken würden.
  • An den Ecken des Verstärkungsblechs, wie beispielsweise dem Übergang des Basisteils zu den Schenkeln und/oder dem Übergang der Schenkel zu den Zugbändern können Verstärkung in Form von Verstärkungssicken vorgesehen sein.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den genannten Rippen an dem abgewinkelten Bereich können auch an der Außenseite des Basisteils Rippen vorgesehen sein, die vorzugsweise parallel zur Längsachse des Gussteils verlaufen. Durch diese Rippen kann das Gussteil weiter verstärkt werden. Die Rippen können darüber hinaus zur Fixierung weiterer Bestandteile der Säule dienen.
  • Beispielsweise kann ein an der Außenseite des Gussteils ein Schließteil vorgesehen sein, dass von außen durch Klemmwirkung das Aufbiegen des Gussteils im Crashfall verhindert. Wird an der der Kraftfahrzeuginnenseite abgewandten Seite des Gussteils ein solches Schließteil vorgesehen, das das Gussteils zumindest zum Teil umschließt, wobei die Enden des Schließteils an den Schenkeln oder den Seitenflanschen des Gussteils befestigt sind, so können die Rippen als Fixierung dieses Schließteils dienen. Eine solche Fixierung ist insbesondere in Fällen von Bedeutung, in denen bei einem Seitenaufprall der Gegenstand oder das andere Fahrzeug die Säule nicht senkrecht trifft. Bei einem solchen Aufprall kann durch die, durch die Rippen und die Nuten geschaffene, Rastvorrichtung ein Verrutschen des Schließteils bezüglich des Gussteils vermieden werden. Auch ein Verformen des Schließteils, das ohne die Rastvorrichtung möglich wäre und die Schließfunktion des Schließteils beeinträchtigen kann, kann vermieden werden.
  • Das erfindungsgemäße Gussteil der Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs besteht vorteilhafterweise aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Stahl, Magnesium, Kunststoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder einem Verbund aus diesen Materialien.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Teils der Karosserie eines Kraftfahrzeuges;
  • 2: eine schematische Schnittansicht durch ein Gussteil einer B-Säule in 1 entlang der Schnittlinie A-A;
  • 3: eine schematische Schnittansicht durch eine B-Säule in 1 entlang der Schnittlinie A-A gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4: eine schematische Schnittansicht durch eine B-Säule in 1 entlang der Schnittlinie A-A gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Teile der Säule, die in mehreren Figuren dargestellt sind, werden in einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und die Teile gegebenenfalls nur einmalig erläutert.
  • In der 1 ist die Seitenansicht eines Teils der Karosserie 14 eines Fahrzeuges schematisch dargestellt. In dieser Ansicht sind die A-Säule 1, die B-Säule 2, die C-Säule 3, die D-Säule 4 sowie der Türschweller 7 der Karosserie 14 zu erkennen. Vom Dachbereich der Karosserie 14 ist der seitliche Dachrahmen 6 dargestellt.
  • 2 zeigt einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A durch die B-Säule 2. In der Figur ist der besseren Verständlichkeit halber lediglich das Gussteil 5 der Säule gezeigt. Dieses kann mit weiteren Elementen, wie beispielsweise einer Seitenteil 20 (vergleiche 3) versehen sein.
  • Das Gussteil 5 umfasst ein im Wesentlichen ebenes Basisteil 8, an dessen Enden sich jeweils ein Schenkel 9 anschließt. Die Schenkel 9 verlaufen in der dargestellten Ausführungsform abgewinkelt von dem Basisteil unter einem Winkel der kleiner als 90° ist. Somit erhält das Gussteil 5 eine konische Form, wobei diese zur Kraftfahrzeugaußenseite verjüngend zuläuft.
  • An den der Kraftfahrzeuginnenseite zugewandten Enden der Schenkel 9 sind abgewinkelt angeordnete Bereiche 10 vorgesehen. Diese Bereiche 10 verlaufen idealer Weise parallel zum Basisteil 8 des Gussteils 5. An den Enden 12 der Bereiche 10 sind, versetzt zu diesen, Seitenflansche 11 ausgebildet. Die Seitenflansche 11 sind mit den Bereichen 10 über ein abgewinkeltes Zwischenstück verbunden, wobei die Seitenflansche 11 idealer Weise parallel zu den Bereichen 10 verlaufen. Insbesondere ist die Ebene, in der die Seitenflansche 11 verlaufen, näher zu der Ebene, in der das Basisteil 8 verläuft, angeordnet, als die Ebene, in der die Bereiche 10 verlaufen. Das Gussteil 5 ist einteilig ausgestaltet und die Form der beschriebenen Bereiche oder Teile kann beispielsweise durch die verwendete Gussform erzeugt werden.
  • In 2 ist ferner die Biegelinie 13 dargestellt, entlang derer bei einem seitlichen Aufprall eines Gegenstandes beziehungsweise eines anderen Kraftfahrzeuges bezüglich der Durchbiegung der Säule keine Spannungen auftreten. Die typische Verteilung der auftretenden Zugspannungen ist in dem Zugspannungsdiagramm 15 dargestellt. Je weiter die Elemente des Gussteils 5 von der Biegelinie 13 in der dargestellten Ansicht nach unten entfernt sind, desto mehr Zugspannungen wirken auf diese in einem Crashfall. Das heißt die größte Zugspannung wirkt auf die Bereiche 10 des Gussteils 5.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gussteils 5, das heißt durch die in Richtung auf das Basisteil versetzte Anordnung der Seitenflansche 11, die mit Karosserieelementen des Kraftfahrzeugs, insbesondere den Türen, verbunden sind, wird vermieden, dass die Seitenflansche 11 im Bereich der größten Zugspannungen liegen. Hierdurch bleiben die Seitenflansche 11 und damit auch die angrenzenden Karosserieelemente des Kraftfahrzeugs und/oder Türbefestigungen bei einem Seitencrash weitestgehend verschont. Die schafft eine deutliche Erhöhung der Sicherheit von Personen, die sich im Crashfall innerhalb des Kraftfahrzeugs aufhalten. Bei einer Deformierung des Gussteils 5 aufgrund eines aufprallenden Gegenstandes auf die Säulen 1, 2, 3, 4 der Karosserie 14 eines Kraftfahrzeugs nehmen die Bereiche 10 die größten Zugspannungen auf und entlasten somit die Seitenflansche 11 und die angrenzenden Karosserieelemente oder Türbefestigungen des Kraftfahrzeugs.
  • In 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Säule gezeigt, bei der außer dem erfindungsgemäß geformten Gussteil 5 weitere Bestandteile vorgesehen sind.
  • An der Innenseite des Gussteils 5 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Verstärkungsblech 16 angebracht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft das Verstärkungsblech 16 entlang der gesamten Innenmantelfläche 17 des Gussteils 5, das heißt entlang des Basisteils 8, der Schenkel 9, und ebenfalls entlang der Bereiche 10 sowie der Seitenflansche 11.
  • Das Verstärkungsblech 16 besitzt im Wesentlichen die gleiche Kontur, wie das Gussteil. Allerdings sind an den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen des Verstärkungsbleches 16 Verstärkungen vorgesehen. Diese sind durch Umformung des Bleches, wie beispielsweise Hohlprägen oder Walzen in diesem Bereich eingebracht und stellen insbesondere Vertiefungen in Form von Sicken 18 dar. Die Verstärkungssicken 18 können in einer Ebene angeordnet sein, sie können aber auch versetzt zueinander über die Länge des Verstärkungsblechs 16 angeordnet sein.
  • Durch das erfindungsgemäße Verstärkungsblech 16, welches an der Innenmantelfläche 17 des Gussteils 5 vorgesehen ist, werden die bei einem Crashfall auftretenden Zugspannungen hauptsächlich durch das Verstärkungsblech 16 aufgenommen, so dass das Gussteil 5 und insbesondere die Bereiche 10 entlastet werden.
  • In 3 ist außer der Verstärkung durch das Verstärkungsblech 16 eine weitere Verstärkung vorgesehen. Diese Verstärkung wird durch ein Schließteil 19 gebildet, dass in der Regel aus einem Blech gefertigt ist. Das Schließteil 19 umschließt einen Teil des Gussteils 5, insbesondere das Basisteil 8 und große Bereiche der Schenkel 9 von außen. Das Schließteil 19 verringert eine allzu große Deformierung des Gussteils 5 und des Verstärkungsblechs 16 bei einem seitlichen Aufprall eines Gegenstandes auf die Säule 1, 2, 3, 4 der Karosserie 14 eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere wirkt das Schließteil einem Aufbiegen des Gussteils 5 entgegen. Das Schließteil 19 ist an der der Innenseite des Kraftfahrzeugs abgewandten Seite der Schenkel 9 an diesen befestigt. Die Be festigung kann beispielsweise durch eine Nietverbindung, Klebeverbindung, Schweißverbindung oder eine Schraubenverbindung hergestellt sein.
  • An der der Innenseite des Kraftfahrzeugs abgewandten Seite des Gussteils 5 ist zusätzlich ein Seitenteil 20 vorgesehen, welches das Schließteil 19 und das Gussteil 5 umgibt. Die Enden des Seitenteils 20 sind an den Seitenflanschen 11 befestigt sind. Das Seitenteil 20 ist in der Regel aus einem dünnen Blech gefertigt und stellt die Außenseite der Säule 1, 2, 3, 4 dar.
  • An der der Innenseite des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite des Verstärkungsblechs 16 können Ausklinkungen 21, zum Beispiel als Aussparung für Bauteile, vorgesehen sein. Diese Ausklinkungen 21 sind insbesondere im Bereich der Seitenflansche 11 des Gussteils 5 an dem Verstärkungsblech 16 vorgesehen.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Säule dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Schließteil 19 eine Kontur auf, die im oberen Bereich der Kontur des Gussteils 5 entspricht. Auch das Schließteil 19 besitzt einen in der 3 horizontal verlaufenden Bereich mit sich daran anschließenden Schenkeln, wobei die Breite des horizontalen Bereichs des Schließteils 19 größer als die Breite des Basisteils 8 des Gussteils 5 ist. Das Schließteil 19 ist in einer Hut-Form ausgeführt, wobei sich die Schenkel des Schließteils 19 von dessen horizontalen Bereich bis zu den Seitenflanschen 11 des Gussteils 5 erstrecken. An den Enden der Schenkel des Schließteils 19 sind Flansche vorgesehen, an denen das Schließteil 19 an den Seitenflanschen 11 des Gussteils befestigt ist.
  • An der Außenseite des Basisteils 8, dass heißt der dem Kraftfahrzeuginneren abgewandten Seite, des Gussteils 5, sind in der in der 4 gezeigten Ausführungsform Rippen 22 vorgesehen, die sich in der Längsrichtung des Gussteils 5 erstrecken. Die Rippen 22 sind mit dem Gussteil 5 einteilig ausgestaltet, das heißt durch die Gussform in das Gussteil 5 integriert worden.
  • Das Schließteil 19 besitzt in der dargestellten Ausführungsform Rillen, wodurch an der Innenseite des Schließteils Nuten 23 und an der Außenseite Vorsprünge 24 gebildet sind.
  • Die Rippen 22 des Gussteils 5 greifen in die Nuten 23 des Schließteils 19 ein. Findet eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug unter einem Winkel statt, der nicht senkrecht auf das Basisteil 8 gerichtet ist, so kann aufgrund der durch die Rippen 22 und Nuten 23 geschaffene Fixierung ein Verschieben des Schließteils 19 zu dem Gussteil 5 vermieden werden. Durch die Zusammenfügung des Schließteils 19 und des Gussteils 5 bleibt die B-Säule der Karosserie 14 des Kraftfahrzeuges länger stabil, als dies bei den bekannten Säulen der Fall ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • Insbesondere kann das Gussteil andere als den dargestellten Querschnitt aufweisen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, auf einfache und kostengünstige Weise die Säule 1, 2, 3, 4, insbesondere die B-Säule, der Karosserie 14 eines Kraftfahrzeuges so zu gestalten, dass diese verhindert, dass bei einer Verformung der Säule 1, 2, 3, 4 größere Zugkräfte auf die Seitenflansche 11 der Säule 1, 2, 3, 4 und damit auf die, mit den Seitenflanschen 11 verbundenen Türe des Kraftfahrzeugs wirken. Eine derartige Säule 1, 2, 3, 4 ist einfach herzustellen und weist ein relativ geringes Gewicht auf.
  • 1
    A-Säule
    2
    B-Säule
    3
    C-Säule
    4
    D-Säule
    5
    Gussteil
    6
    seitlicher Dachrahmen
    7
    Türschweller
    8
    Basisteil
    9
    Schenkel
    10
    Bereich
    11
    Seitenflansch
    12
    Ende des Bereichs
    13
    Biegelinie
    14
    Karosserie
    16
    Verstärkungsblech
    17
    Innenmantelfläche
    18
    Verstärkungssicken
    19
    Schließteil
    20
    Seitenteil
    21
    Ausklinkung
    22
    Rippen
    23
    Nuten am Schließteil
    24
    Vorsprünge am Schließteil

Claims (11)

  1. Säule (1, 2, 3, 4) der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule (2), aufweisend ein Gussteil (5), das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil (8) und zwei Schenkeln (9), wobei an den Enden der Schenkel (9) jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete Bereiche (10) vorgesehen sind, die parallel oder annähernd parallel zu dem Basisteil (8) des Gussteils angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (5) Seitenflansche (11) aufweist, die parallel oder annähernd parallel zu den Bereichen (10) angeordnet sind, wobei die Seitenflansche (11) mit den äußeren Enden (12) der Bereiche (10) verbunden sind, und wobei die Ebenen, in der die Seitenflansche (11) verlaufen, näher zur Ebene, in der das Basisteil (8) verläuft, angeordnet ist, als die Ebene, in der die Bereiche (10) verlaufen.
  2. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (10) vom seitlichen Dachrahmen (6) zum Türschweller (7) des Kraftfahrzeugs durchgehend verlaufen.
  3. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (10) vom seitlichen Dachrahmen (6) zum Türschweller (7) des Kraftfahrzeugs abschnittsweise verlaufen.
  4. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflansche (11) vom seitlichen Dachrahmen (6) zum Türschweller (7) des Kraftfahrzeugs durchgehend verlaufen.
  5. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflansche (11) vom seitlichen Dachrahmen (6) zum Türschweller (7) des Kraftfahrzeugs abschnittsweise verlaufen.
  6. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (10) parallel zur Biegelinie (13) des Gussteils (5) angeordnet sind.
  7. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Bereichs (10) zur Breite eines Schenkels (9) des Gussteils (5) das Verhältnis 1:4 bis 1:5 aufweist.
  8. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Seitenflansches (11) der Breite eines Bereichs (10) entspricht.
  9. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (5) aus einem Stranggussprofil besteht.
  10. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Gussteils (5) vom Türschweller (7) zum seitlichen Dachrahmen (6) hin abnimmt.
  11. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (5) aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Stahl, Magnesium, Kunststoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder einem Verbund aus diesen Materialien besteht.
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