DE102005017235A1 - Torsionsstabgefedertes Fahrzeugchassis - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein torsionsstabgefedertes Fahrzeugchassis für Wohnmobile, mit mindestens zwei Längsträgern und einem mit den Längsträgern starr verbundenen Achsrohr einer Fahrzeugachse, wobei sich in dem Achsrohr versetzt zur Achsrohr-Mittellinie mindestens zwei jeweils an beiden Enden mit Verbindungsköpfen versehene Torsionsstäbe befinden, von denen der eine Verbindungskopf drehfest zu einem Drehrohr ist, welches in dem Achsrohr drehbar gelagert und mit einem aus dem offenen Ende des Achsrohres hinausführenden Abschnitt versehen ist, an dem eine Schwinge mit dem Fahrzeugrad befestigt ist.
- Solche torsionsstabgefederten Fahrzeugchassis sind bekannt und vielfältig im Gebrauch, insbesondere auch bei Fahrgestellen für Wohnmobile oder Wohnanhänger. Als Federelemente dienen Torsions- oder Drehstäbe in einem am Fahrzeug fest montierten Achsrohr. Zur Beeinflussung der Federrate bei Wahrung der kurzen und kompakten Bauform können auch mehrere Torsionsstäbe parallel verwendet werden, wobei sie in einem solchen Fall außerhalb der Achsrohr-Mittellinie angeordnet sind. Bei der Einfederung des Fahrzeuges werden die Stäbe auf Verdrehung, d.h. Torsion, und eventuell auch auf Biegung beansprucht, weshalb sie aus einem hierfür besonders geeigneten Stahl bestehen. Zur drehfesten Festlegung sind die Torsionsstäbe an beiden Enden mit Verbindungsköpfen versehen, die eine Keilverzahnung aufweisen. Die fahrzeuginnen liegenden Verbindungsköpfe sitzen dort formschlüssig in Scheiben, die drehfest in dem Achsrohr befestigt sind. Um auch ohne Änderung der Grundkonstruktion unterschiedliche Spurweiten realisieren zu können, werden in der Praxis zwei solcher Scheiben im Achsrohr befestigt, von denen die eine Scheibe den Torsionsstab der einen und die andere Scheibe den Torsionsstab der anderen Fahrzeugseite aufnimmt. Eine Verkürzung oder Verlängerung des Achsrohrs zur Anpassung an die gewünschte Spurweite erfolgt dann ausschließlich im Achsrohrbereich zwischen den beiden Scheiben, wodurch sämtliche Elemente der eigentlichen Torsionsstabfederung unverändert bleiben können, was dem Wunsch der Fahrzeughersteller nach Standardisierung entgegenkommt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für ein möglichst breites Spektrum an Fahrzeug-Spurweiten geeignetes, torsionsstabgefedertes Fahrzeugchassis zu schaffen, welches eine weiche Federkennlinie ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Bezug auf ein Fahrzeugschassis mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, dass in dem Achsrohr zwei Lochscheiben befestigt sind, wobei sich die linke Lochscheibe zwischen der Fahrzeugmittellinie und dem linken Drehrohr, und die rechte Lochscheibe zwischen der Fahrzeugmittellinie und dem rechten Drehrohr befindet, dass jede Lochscheibe außerhalb ihres Lochquerschnitts mit einer Aufnahme versehen ist, die in Bezug auf das Achsrohr ortsfest ist und den jeweils weiter fahrzeuginnen angeordneten Befestigungskopf der beiden Befestigungsköpfe des jeweiligen Torsionsstabs drehfest aufnimmt, dass die Torsionsstäbe länger als die halbe Achsrohrlänge sind, und dass der an der rechten Lochscheibe festgelegte Torsionsstab der linken Fahrzeugseite berührungslos durch den Lochquerschnitt der linken Lochscheibe, und der an der linken Lochscheibe festgelegte Torsionsstab der rechten Fahrzeugseite berührungslos durch den Lochquerschnitt der rechten Lochscheibe hindurch tritt.
- Mit einer solchen Ausgestaltung eines torsionsstabgefederten Fahrzeugchassis ist es möglich, für die Federung längere Torsionsstäbe einzusetzen, was wiederum die Möglichkeit bietet, eine im Vergleich zu kürzeren Torsionsstäben weichere Federkennlinie zu erzielen und so den Fahr- und Abrollkomfort des Fahrzeuges zu verbessern.
- Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugchassis sind in den Unteransprüchen angegeben.
- So ist es von Vorteil, wenn die Schwinge, an welcher das jeweilige Fahrzeugrad gelagert ist, im Bereich der Verbindung mit dem Drehrohr soweit radial erweitert ist, dass sie die Stirnfläche des Achsrohrs nach außen hin abdeckt.
- In diesem Fall ist ferner von Vorteil, zwischen der radialen Erweiterung der Schwinge und dem Achsrohr eine Dichtung anzuordnen, um so ein Eindringen von Schmutz in den Bereich der Federung zumindest zu erschweren.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert. Im Einzelnen zeigen:
-
1 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch ein Fahrzeug mit gefedertem Fahrzeugchassis, hier die Rohkarosse eines Wohnmobils ohne dessen Aufbauten; -
2 : eine Draufsicht auf das Fahrzeug; -
3 : ein verkürzter Schnitt durch das in dem Fahrgestell des Fahrzeuges verwendete Achsrohr mit darin integrierter Torsionsstabfederung; -
4 : eine vergrößerte Darstellung des linken Teils der3 ; -
5 : einen Schnitt entlang der in4 bezeichneten Schnittebene V-V durch die dort angeordnete Lochscheibe und -
6 : die Lochscheibe der5 in einer perspektivischen Einzeldarstellung. - Das in
1 insgesamt dargestellte Fahrzeug ist die Rohkarosse für ein Wohnmobil. Diese besteht aus dem mit Vorderradantrieb versehenen Triebkopf1 sowie dem dahinter angeordneten Fahrzeugchassis2 mit einer nicht angetriebenen hinteren Fahrzeugachse3 . Das Chassis2 besteht, was insbesondere2 erkennen lässt, u.a. aus zwei parallel verlaufenden Längsträgern4 , die beim Ausführungsbeispiel aus Stahlprofilen bestehen. Die Längsträger4 sind über mehrere Querträger5 miteinander verbunden und ferner über die rohrförmige Fahrzeugachse3 . Zu diesem Zweck durchdringt die Fahrzeugachse die beiden Längsträger4 , und ist in diesem Bereich mit den Längsträgern4 entweder verschweißt oder unter Verwendung zusätzlicher Achsbleche mit den Längsträgern4 verschraubt, wodurch im Ergebnis die Fahrzeugachse6 starr und drehfest mit beiden Längsträgern verbunden ist. - Am vorderen Ende des Chassis
2 ist dieses mit dem Triebkopf1 verbunden. Hierzu dienen Verbindungsbleche9 , die einerseits mit dem Triebkopf1 , und andererseits mit den Längsträgern4 verschraubt sind.1 lässt erkennen, dass die Verbindungsbleche9 so gestaltet sind, dass die Längsträger4 sehr tief angeordnet sind. So weist die Unterseite der Längsträger4 des Chassis einen Abstand h1 zur Fahrbahn auf, wohingegen die Unterseite des Triebkopfes1 einen demgegenüber größeren Abstand h2 aufweist. Das Chassis2 lässt sich daher auch als „Tiefrahmenchassis" bezeichnen. Beim Einsatz für ein Wohnmobil ergibt sich der Vorteil einer Verringerung der wirksamen Ladeebene, so dass insbesondere der Einstieg in das Wohnmobil erleichtert ist. - Die hintere Fahrzeugachse verfügt über eine Torsionsfederung, deren Aufbau und technische Einzelheiten nachfolgend anhand der
3 bis6 erläutert werden. - An beiden Enden der Fahrzeugachse befinden sich Schwingen
12 , die als Längslenker dienen und an deren freiem Ende das jeweilige Fahrzeugrad8 drehbar gelagert ist. Die Schwingen12 sind in den1 und2 in ihrer Gesamtheit erkennbar, hingegen zeigen die3 und4 aufgrund der gewählten Schnittdarstellung nur einen Schnitt durch die Schwingen12 . Jede der Schwingen12 ist drehfest mit einem Drehrohr13 verbunden. Das Drehrohr ist in dem Endabschnitt eines durchgehenden und an beiden Enden offenen Achsrohres14 gelagert. Zur Erzielung dieser Drehlagerung ist das Drehrohr13 auf seiner äußeren Mantelfläche mit Gleitflächen15 versehen, welche in der zylindrischen Bohrung des Achsrohrs14 spielfrei drehen können. Die Länge L des jeweiligen Drehrohrs13 beträgt etwa 1/4 oder 1/5 der Gesamtlänge des Achsrohrs14 . Die Schwinge12 ist am Achsrohr radial erweitert und deckt so die nach außen weisende Stirnfläche des Achsrohrs14 gegen Schmutz ab. Ferner kann dort eine Dichtung17 gegen Schmutzeintritt in die Federung angeordnet sein. - Jedes der beiden Drehrohre
13 ist an seinem äußeren Ende verschlossen, wozu beim Ausführungsbeispiel eine runde Scheibe16 in das Drehrohr eingesetzt und vorzugsweise mit dem Drehrohr13 verschweißt ist. Diese Scheibe16 verbessert außerdem, da sie sich in einem Abschnitt A des Drehrohrs13 befindet, welcher aus dem Achsrohr14 herausragt, die Verbindung der Schwinge12 mit dem Drehrohr13 . Auch diese Verbindung befindet sich auf dem Abschnitt A. - Das Achsrohr
14 nimmt insgesamt zwei Torsionsstäbe21 ,22 auf. Der Torsionsstab21 ist das Federelement für die linke, und der Torsionsstab22 das Federelement für die rechte Fahrzeugseite. Beide Torsionsstäbe21 ,22 befinden sich außerhalb der Achsrohr-Mittellinie20 . Sie weisen eine große Länge von 750 mm bis 1400 mm auf, vorzugsweise 1000 mm. - Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können jedoch auch z.B. zwei linke Torsionsstäbe und zwei rechte Torsionsstäbe verwendet werden, wobei sich auch in diesem Fall die Torsionsstäbe exzentrisch in dem Achsrohr
14 befinden, d.h. außerhalb der Achsrohr-Mittellinie20 . Beim Ausführungsbeispiel liegen sich die Torsionsstäbe21 ,22 , bezogen auf die Achsrohr-Mittellinie20 , um 180° gegenüber. Bei Verwendung von insgesamt vier Torsionsstäben wären diese, bezogen auf die Achsrohr-Mittellinie20 , um jeweils 90° zueinander versetzt in dem Achsrohr angeordnet. - Wie üblich, sind die Torsionsstäbe
21 ,22 an ihren Enden mit Verbindungsköpfen versehen. Diese sind im Umfang leicht erweitert und mit einer Keilverzahnung versehen, um im Formschluß hohe Torsionsmomente übertragen zu können. Der jeweils fahrzeugaußen angeordnete Befestigungskopf23 ist drehmomentfest in der Scheibe16 festgelegt, wozu die Scheibe16 außerhalb ihrer Mitte mit einer entsprechenden Keilverzahnung versehen ist. Der weiter fahrzeuginnen angeordnete Befestigungskopf24 des jeweiligen Torsionsstabs ist in einer Lochscheibe25 ,26 drehmomentfest festgelegt, wozu auch die Lochscheibe25 ,26 eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung29 mit entsprechender Keilverzahnung aufweist. - Beide Lochscheiben
25 ,26 sind in das Achsrohr14 eingesetzt und mit diesem verschweißt. Beide Lochscheiben25 ,26 befinden sich auf dem Achsrohrabschnitt zwischen der Fahrzeugmittellinie27 und dem nächstliegenden Drehrohr13 . Sie weisen einen Abstand B zueinander auf. Dieser kann variiert werden, um so die Spurweite des Fahrzeuges zu variieren. Eine Anpassung auch der Länge der Torsionsstäbe21 ,22 ist in diesem Fall nicht erforderlich, so dass sich auch die Federkennlinie der Federung nicht verändert. Dabei ist die Anordnung dergestalt, dass sich die Lochscheibe25 für den Torsionsstab21 der linken Fahrzeugseite auf der rechten Fahrzeugseite befindet, wohingegen die Lochscheibe26 für den Torsionsstab22 der rechten Fahrzeugseite auf der linken Fahrzeugseite angeordnet ist. Dies führt dazu, dass beide Torsionsstäbe21 ,22 eine große Länge aufweisen, wobei sich der linke Torsionsstab21 bis auf die rechte Fahrzeugseite, und der rechte Torsionsstab22 bis auf die linke Fahrzeugseite erstreckt, und dort in der Lochscheibe25 bzw. der Lochscheibe26 festgelegt ist. In dem Längsabschnitt B zwischen den beiden Lochscheiben25 ,26 „überschneiden" sich daher beide Torsionsstäbe. Um gleichwohl die Biegung der Torsionsstäbe aufnehmen zu können, sind die Lochscheiben, wie5 anhand der linken Lochscheibe26 zeigt, mit einem entsprechend großen, exzentrisch angeordneten Lochquerschnitt28 versehen. Dieser Lochquerschnitt28 kann insbesondere, wie dargestellt, nierenförmig sein. Dadurch hat der Torsionsstab21 mit der Querschnittsfläche Q zwischen 20 und 40 mm2, vorzugsweise 29 mm2, eine ausreichende Beweglichkeit sowohl in die eine Richtung (beim Einfedern des Fahrzeuges) wie auch in die andere Richtung (beim Ausfedern des Fahrzeuges). - Die in
5 als Bestandteil der Achskonstruktion dargestellte Lochscheibe26 ist in6 noch einmal perspektivisch dargestellt. Gut erkennbar sind die keilförmigen Aufnahmen29 für das weiter fahrzeuginnen gelegene Ende des jeweiligen Torsionsstabes, sowie, ebenfalls außerhalb der Achsrohr-Mittellinie20 , die nierenförmige Öffnung28 für den jeweils hindurchtretenden anderen Torsionsstab. - Die voranstehend beschriebene Fahrzeugachse vereint daher den Vorteil einer relativ kompakten Bauform, die im Wesentlichen auf die Länge des Achsrohres
14 begrenzt ist, mit dem Vorteil einer eher weichen Federkennlinie infolge der besonders langen Torsionsstäbe. -
- 1
- Triebkopf
- 2
- Chassis
- 3
- Fahrzeugachse
- 4.
- Längsträger
- 5
- Querträger
- 6.
- Fahrzeugachse
- 8
- Fahrzeugrad
- 9
- Verbindungsblech
- 12
- Schwinge
- 13
- Drehrohr
- 14
- Achsrohr
- 15
- Gleitfläche
- 16
- Scheibe
- 17
- Dichtung
- 20
- Achsrohr-Mittellinie
- 21
- Torsionsstab links
- 22
- Torsionsstab rechts
- 23
- Befestigungskopf außen
- 24
- Befestigungskopf innen
- 25
- rechte Lochscheibe
- 26
- linke Lochscheibe
- 27
- Fahrzeugmittellinie
- 28
- Loch, Lochquerschnitt
- 29
- Aufnahme
- A
- Endabschnitt
- B
- Längsabschnitt
- h1
- Höhe
- h2
- Höhe
- L
- Länge Drehrohr
- Q
- Querschnittsfläche
Claims (8)
- Torsionsstabgefedertes Fahrzeugchassis für Wohnmobile, mit mindestens zwei Längsträgern (
4 ) und einem mit den Längsträgern (4 ) starr verbundenen Achsrohr (14 ) einer Fahrzeugachse (3 ), wobei sich in dem Achsrohr (14 ) versetzt zur Achsrohr-Mittellinie (20 ) mindestens zwei jeweils an beiden Enden mit Verbindungsköpfen (23 ,24 ) versehene Torsionsstäbe (21 ,22 ) befinden, von denen der eine Verbindungskopf (23 ) drehfest zu einem Drehrohr (13 ) ist, welches in dem Achsrohr (14 ) drehbar gelagert und mit einem aus dem offenen Ende des Achsrohres (14 ) hinausführenden Abschnitt (A) versehen ist, an dem eine Schwinge (12 ) mit dem Fahrzeugrad (8 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Achsrohr (14 ) zwei Lochscheiben (26 ,25 ) befestigt sind, von denen sich die linke Lochscheibe (26 ) zwischen der Fahrzeugmittellinie (27 ) und dem linken Drehrohr (13 ), und die rechte Lochscheibe (25 ) zwischen der Fahrzeugmittellinie (27 ) und dem rechten Drehrohr (13 ) befindet, dass jede Lochscheibe (26 ,25 ) außerhalb ihres Lochquerschnitts (28 ) mit einer Aufnahme (29 ) versehen ist, die in Bezug auf das Achsrohr (14 ) ortsfest ist und den jeweils weiter fahrzeuginnen angeordneten Verbindungskopf (24 ) der beiden Verbindungsköpfe (23 ,24 ) des jeweiligen Torsionsstabs drehfest aufnimmt, dass die Torsionsstäbe (21 ,22 ) länger als die halbe Achsrohrlänge sind, und dass der an der rechten Lochscheibe (25 ) festgelegte Torsionsstab (21 ) der linken Fahrzeugseite berührungslos durch den Lochquerschnitt (28 ) der linken Lochscheibe (26 ), und der an der linken Lochscheibe (26 ) festgelegte Torsionsstab (22 ) der rechten Fahrzeugseite berührungslos durch den Lochquerschnitt (28 ) der rechten Lochscheibe (25 ) hindurch tritt. - Fahrzeugchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Achsrohr (
14 ) hinausführende Abschnitt (a) ein Rohrabschnitt des zylindrischen Drehrohres (13 ) selbst ist. - Fahrzeugchassis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochquerschnitte (
28 ) nierenförmig gestaltet sind. - Fahrzeugchassis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheiben (
26 ,25 ) mit der zylindrischen Innenwandung des Achsrohres (14 ) verschweißt sind. - Fahrzeugchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (
12 ) im Bereich der Verbindung mit dem Drehrohr (13 ) soweit radial erweitert ist, dass sie die Stirnfläche des Achsrohrs (14 ) nach außen hin abdeckt. - Fahrzeugchassis nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen der radialen Erweiterung der Schwinge (
12 ) und dem Achsrohr (14 ) angeordnete Dichtung (17 ). - Fahrzeugchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Torsionsstäbe (
21 ,22 ) zwischen 750 und 1400 mm bei einer Querschnittsfläche (Q) zwischen 20 und 40 mm2 beträgt. - Fahrzeugchassis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabschnitt (B), auf dem sich die Torsionsstäbe (
21 ,22 ) überlappen, zwischen 30% und 70% der Länge der Torsionsstäbe (21 ,22 ) beträgt.
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---|---|---|---|
DE200510017235 DE102005017235B4 (de) | 2005-04-14 | 2005-04-14 | Torsionsstabgefedertes Fahrzeugchassis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005017235A1 true DE102005017235A1 (de) | 2006-10-26 |
DE102005017235B4 DE102005017235B4 (de) | 2008-11-27 |
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- 2005-04-14 DE DE200510017235 patent/DE102005017235B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE102005017235B4 (de) | 2008-11-27 |
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