DE102005017112A1 - Feuchtigkeitsabweisende Schutzschicht für einen Wickelkopf einer elektrischen Maschine - Google Patents
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Abstract
Die Schutzschicht (13) ist für einen Wickelkopf einer elektrischen Maschine bestimmt. Sie besteht aus einem feuchtigkeitsabweisenden Schutzschichtmaterial, das nach dem Aufbringen auf den Wickelkopf eine nanostrukturierte Oberfläche (8) aufweist, so dass ein Wasserkontaktwinkel von mindestens 120 DEG resultiert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schutzschicht für einen Wickelkopf einer elektrischen Maschine.
- Eine derartige Schutzschicht ist zur elektrischen Isolation, zum mechanischen oder chemischen Schutz oder zum Schutz vor Feuchtigkeit am Wickelkopf einer beispielsweise als elektrodynamischer Motor oder Generator ausgeführten elektrischen Maschine vorgesehen. Bekannte Schutzschichten werden mittels zum Teil mehrfacher Imprägnierung mit Tränkharzen und Tränklacken oder mittels eines Vergusses mit anorganisch gefüllten Tränkharzen (= Gießharz) hergestellt.
- In der
DE 31 33 734 C2 wird eine Schutzschicht aus einem harten Überzug aus einem siliziumorganischen Elastomer, wie einem organomodifiziertem bei Raumtemperatur härtbarem Silikonkautschukmaterial, beschrieben. Die bekannten Schutzschichten neigen beispielsweise bei Temperaturwechseln zur Rissbildung und zumindest bereichsweise zur Delaminierung, so dass Feuchtigkeit durch die entstehenden Risse eindringen und zu einer weitergehenden Beschädigung der elektrischen Maschine führen kann. - Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schutzschicht für einen Wickelkopf einer elektrischen Maschine anzugeben, die einen verbesserten Schutz vor Feuchtigkeit bietet.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Bei der erfindungsgemäßen Schutzschicht für einen Wickelkopf einer elektrischen Maschine handelt es sich um eine solche, bei der
- a) ein feuchtigkeitsabweisendes Schutzschichtmaterial vorgesehen ist, und
- b) das Schutzschichtmaterial nach dem Aufbringen auf den Wickelkopf eine nanostrukturierte Oberfläche aufweist,
- c) so dass ein Wasserkontaktwinkel von mindestens 120° resultiert.
- Die erfindungsgemäße Schutzschicht ist aufgrund des großen Wasserkontaktwinkels sehr stark feuchtigkeitsabweisend. Aufgrund der hochgradigen Unbenetzbarkeit der nanostrukturierten Oberfläche wird die Schutzschicht insbesondere auch als superhydrophob bezeichnet. Der extreme Wasserkontaktwinkel führt dazu, dass selbst im Fall einer Rissbildung in der Schutzschicht praktisch keine Feuchtigkeit in den Riss eindringt und dort für Folgeschäden wie eine Reduzierung der dielektrischen Festigkeit, einen Abfall des Isolationswiderstands, eine Kriechwegverkürzung oder sogar einen elektrischen Durchschlag verantwortlich ist. Gleiches gilt auch für Poren in der Schutzschicht. Die Wassertropfen bleiben vielmehr an der nanostrukturierten Oberfläche und laufen dort ab.
- Vorzugsweise lässt sich die erfindungsgemäße Schutzschicht in einer durchzugsbelüfteten elektrischen Maschine einsetzen, deren Wickelköpfe zumindest teilweise unmittelbar einem Kühlluftstrom ausgesetzt sind. Dadurch ergeben sich besonders hohe Schutzanforderungen hinsichtlich Feuchtigkeit, Salznebel, chemischer Substanzen und auch abrasiv wirkender Schmutzpartikel, die über den Kühlluftstrom an den Wickelkopf herangetragen werden. Die erfindungsgemäße Schutzschicht bietet gegenüber diesen Umwelteinflüssen einen sehr guten Schutz. So verhindert sie ein Anhaften auch von anderen Flüssigkeiten, wie z.B. von Ölen, und von Schmutzpartikeln. Diese Fremdkörper können vielmehr mittels des Kühlluftstroms wieder aus der elektrischen Maschine hinausbefördert werden.
- Die erfindungsgemäße Schutzschicht erleichtert darüber hinaus die Reinigung der beschichteten Oberflächen, wodurch sich die Verwendung chemisch aggressiver Reinigungsmittel erübrigt. Dadurch steigt die Lebensdauer der Schutzschicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schutzschicht ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche.
- Günstig ist eine Variante, bei der die Oberfläche doppelt strukturiert ist. Neben der Nanostruktur weist die Oberfläche dann also eine weitere Struktur, beispielsweise eine Mikrostruktur auf. Dadurch wird der Wasserkontaktwinkel zusätzlich vergrößert. Werte von 150° und mehr sind so zu erzielen. Selbst ein Wasserkontaktwinkel von 170° lässt sich auf diese Weise realisieren.
- Gemäß einer anderen Variante weist das Schutzschichtmaterial elektrisch isolierendes Verhalten auf. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil der zu beschichtende Wickelkopf der elektrischen Maschine elektrisch aktive Leiteranordnungen umfasst. Dies bedeutet, dass die Leiteranordnungen während des Betriebs der elektrischen Maschine Strom führen und unter Spannung stehen. Bei der elektrisch isolierenden Variante kann dann auf eine ansonsten zusätzlich vorgesehene Isolation verzichtet werden. Dies senkt die Herstellungskosten.
- Vorzugsweise ist das Schutzschichtmaterial mit einem Basismaterial aus einem Silikonkautschuk, einem Polyesteremid oder einem ungesättigten Polyesterharz hergestellt.
- Insbesondere enthält das Schutzschichtmaterial oberflächenmodifizierte perfluorierte Partikel, beispielsweise in Form perfluorierter Verbindungen, die insbesondere dem vorstehend genannten Basismaterial zugesetzt sind.
- Bevorzugt haben die oberflächenmodifizierten perfluorierten Partikel außerdem einen mittleren Korndurchmesser von etwa 10 nm.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine mit Wickelköpfen, die mehrere schutzbeschichtete Leiteranordnungen umfassen, und -
2 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzschicht für die Leiteranordnungen gemäß1 im Querschnitt. - Einander entsprechende Teile sind in den
1 und2 mit denselben Bezugszeichen versehen. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine1 im Teilquerschnitt dargestellt. Der Schnitt verläuft entlang einer Drehachse2 durch einen Stator3 der elektrischen Maschine1 und zeigt lediglich einen Teil der oberen Hälfte des Stators3 . Ein eigentlich aktiver Bereich4 mit dem Stator-Eisenblechpaket und den in Nuten geführten elektrischen Spulenleitern ist nicht näher, sondern nur schematisch wiedergegeben. Auf beiden axialen Seiten des aktiven Bereichs4 verfügt der Stator3 über jeweils einen Wickelkopf5 und6 . - Die Wickelköpfe
5 und6 sind durch eine Vielzahl von in Richtung der Drehachse2 aus dem Stator-Eisenblechpaket herausgeführten elektrischen Leiteranordnungen7 gebildet. Durch entsprechende elektrische Verschaltung der Leiteranordnungen7 im Bereich der Wickelköpfe5 und6 sind Spulenwicklungen aufgebaut. Die Leiteranordnungen7 sind im Bereich der Wickelköpfe5 und6 zur elektrischen Isolation, zum Schutz vor Feuchtigkeit, Salznebel, chemischen Substanzen und vor abrasiv wirkendem Schmutz beschichtet, wobei eine nanostrukturierte äußere Oberfläche8 vorgesehen ist. - Aus dem in
2 dargestellten Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer der Leiteranordnungen7 geht der Aufbau aus mehreren gegeneinander elektrisch isolierten Teilleitern9 hervor. Die Teilleiter9 bestehen aus Kupferstäben. Jeder Teilleiter9 ist von einer Teilleiterisolierung10 aus einer Kapton-Folie umgeben. Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Leiteranordnung7 auch nur einen einzigen Leiter umfassen. - Die Leiteranordnung
7 ist im Ausführungsbeispiel von2 mit einer zweischichtigen Schutzschichtanordnung11 umgeben. Sie enthält eine erste Schutzschicht12 aus einem hochelastischen Silikongel und eine zweite Schutzschicht13 aus einem feuchtigkeitsabweisenden Schutzschichtmaterial auf Basis eines Silikonkautschuks, dem feinkörnige oberflächenmodifizierte perfluorierte Verbindungen mit einem mittleren Korndurchmesser von etwa 10 nm zugesetzt sind. Die beiden Schutzschichten12 und13 sind als Tauchbeschichtungen ausgeführt. Grundsätzlich lassen sie sich aber auch mittels anderer Beschichtungsverfahren, beispielsweise mittels eines elektrostatischen Spritzverfahrens, aufbringen. - Das zähfließende Silikongel der ersten Schutzschicht
12 haftet sehr gut an der Leiteranordnung7 . Es vermeidet weitestgehend mechanische Spannungen, die ansonsten zur Rissbildung und zur Delaminierung führen könnten. Außerdem wirkt es in gewissem Umfang selbstheilend. - Das Silikonkautschuk-basierte Schutzschichtmaterial der zweiten Schutzschicht
13 schützt die gelartige erste Schutzschicht12 und verhindert z.B. eine Anhaftung von Schmutzpartikeln an dem relativ klebrigen Silikongel der ersten Schutzschicht12 . Da beide Schutzschichten12 und13 aus einem silikon-basierten Material bestehen, haften sie besonders gut aneinander. - Außerdem bildet die zweite Schutzschicht
13 die äußere Oberfläche8 , die im Ausführungsbeispiel doppelt strukturiert ist. Sie weist neben einer Nanostrukturierung14 eine weitere Struktur, nämlich eine der Nanostrukturierung14 überlagerte Mikrostrukturierung15 auf. Die Mikrostrukturierung15 ist nicht unabdingbar. Sie führt aber zu einem weiter verbesserten wasserabweisenden Oberflächenverhalten. Insgesamt resultiert dann ein sehr hoher Wasserkontaktwinkel von etwa 150°, so dass die zweite Schutzschicht13 und damit auch die Schutzschichtanordnung11 insgesamt sehr feuchtigkeitsabweisend sind. Selbst im ohnehin äußerst unwahrscheinlichen Fall einer Rissbildung dringt kein Wasser in die Schutzschichtanordnung11 ein. - Im in
2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird dies durch einen Wassertropfen16 veranschaulicht, der an der Oberfläche8 genau über einem Riss17 liegt. Aufgrund der praktisch vernachlässigbaren Benetzbarkeit der nano- und mikrostrukturierten Oberfläche8 und der Wasseroberflächenspannung kann der Wassertropfen16 nicht in den Riss17 gelangen. Er bleibt an der Oberfläche8 und perlt dort ab. Hierfür reicht eine nur sehr geringe Neigung der Oberfläche8 oder ein Kühlluftstrom der elektrischen Maschine1 aus. - Die Schutzschichten
12 und13 sind elektrisch isolierend. Die Schutzschichtanordnung11 nimmt dementsprechend auch die Funktion der elektrischen Hauptisolierung wahr, so dass auf eine zusätzliche Isolationszwischenschicht verzichtet werden kann. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau, und die Fertigungskosten sinken. - Bei anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispielen kann diese Isolationszwischenschicht aber durchaus vorhanden sein. Sie umfasst dann eine Bewicklung der Leiteranordnungen
7 mit Glimmerbändern. Diese Bewicklung ist aber gerade im Bereich der Wickelköpfe5 und6 aufwändig und lässt sich oft nur per Hand vornehmen. Dagegen kann das zum Aufbringen der Schutzschichten12 und13 eingesetzte Tauchverfahren oder elektrostatische Spritzverfahren problemlos automatisiert durchgeführt werden. - Die erfindungsgemäße Schutzschicht
13 mit der nanostrukturierten Oberfläche8 wird also zur Beschichtung elektrisch aktiver Teile eingesetzt. Während des Betriebs der elektrischen Maschine1 führen die Leiteranordnungen7 Strom und stehen unter Spannung. Im Gegensatz dazu sind bislang bekann te nanostrukturierte Schichten stets nur an elektrisch nichtaktiven Teilen verwendet worden. Die die erfindungsgemäße Schutzschicht13 umfassende Schutzschichtanordnung11 bietet neben anderen Vorzügen vor allem eine dauerhaft feuchtigkeitsbeständige elektrische Isolation. - Dabei wird die dielektrische Festigkeit nicht nur durch das elektrisch isolierende Verhalten des verwendeten Schutzschichtmaterials, sondern vor allem auch durch die nanostrukturierte Oberfläche
8 begründet. Diese verhindert auch bei Poren- oder Rissbildung in der Schutzschicht13 ein Eindringen von Feuchtigkeit und in Folge davon ein Versagen der elektrischen Isolation. Die nanostrukturierte Oberfläche8 der Schutzschicht13 wirkt also mittelbar oder indirekt elektrisch isolierend und zwar unabhängig davon, ob das Schutzschichtmaterial ein elektrischer Isolator ist oder nicht.
Claims (6)
- Schutzschicht für einen Wickelkopf (
5 ,6 ) einer elektrischen Maschine (1 ), wobei a) ein feuchtigkeitsabweisendes Schutzschichtmaterial vorgesehen ist, und b) das Schutzschichtmaterial nach dem Aufbringen auf den Wickelkopf (5 ,6 ) eine nanostrukturierte Oberfläche (8 ) aufweist, c) so dass ein Wasserkontaktwinkel von mindestens 120° resultiert. - Schutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (
8 ) doppelt strukturiert ist. - Schutzschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschichtmaterial elektrisch isolierendes Verhalten aufweist.
- Schutzschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschichtmaterial auf einem Silikonkautschuk, einem Polyesteremid oder einem ungesättigten Polyesterharz basiert.
- Schutzschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschichtmaterial oberflächenmodifizierte perfluorierte Partikel enthält.
- Schutzschicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenmodifizierten perfluorierten Partikel einen mittleren Korndurchmesser von etwa 10 nm aufweisen.
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