DE102005016416A1 - Staubsaugergehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse (2) mit einem Gehäuseunterteil (3), einem Gehäuseoberteil (4) und einem Gehäusedeckel (5), wobei das Gehäuseunterteil (3) mit einer Fahr- und/oder Gleiteinrichtung (10, 11) zur Bewegung des Staubsaugergehäuses (2) auf dem zu reinigenden Bodenbelag versehen ist und wobei in einem Kontaktbereich (14), welcher bezüglich seiner Ausdehnung in allen Fahr- bzw. Gleitrichtungen die größten Abmessungen des Staubsaugergehäuses (2) aufweist, ein elastischer Puffer vorgesehen ist. Um die Montage zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseunterteil (3) selbst den Kontaktbereich (14) bildet und aus mindestens zwei Kunststoffarten besteht, wobei eine Hartkomponente (16) das Grundgerüst (15) bildet, welches wenigstens im Kontaktbereich (14) mit einer Weichkomponente (18) umspritzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse mit einem Gehäuseunterteil, einem Gehäuseoberteil und einem Gehäusedeckel, wobei das Gehäuseunterteil mit einer Fahr- und/oder Gleiteinrichtung zur Bewegung des Staubsaugergehäuses auf dem zu reinigenden Bodenbelag versehen ist und wobei in einem Kontaktbereich, welcher bezüglich seiner Ausdehnung in allen Fahr- bzw. Gleitrichtungen die größten Abmessungen des Staubsaugergehäuses aufweist, ein elastischer Puffer vorgesehen ist.
  • Ein solches Gehäuse ist beispielsweise aus der DE 44 21 214 A1 bekannt. Dabei wird als Puffer eine separate Stoßleiste aus einem elastischen Material verwendet, welche zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil angeordnet ist. Eine solche Stoßleiste kann als biegeschlaffes Teil nur sehr schwer montiert werden, insbesondere wenn sie aus Designgründen sehr breit gestaltet sein soll.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Staubsaugergehäuse der eingangs genannten Art zu offenbaren, bei welchem die Montage vereinfacht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Staubsaugergehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der einfachen Fertigung in einem einfachen und optisch ansprechenden Aufbau.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich der mit der Weichkomponente umspritzte Bereich von der Oberkante des Gehäuseunterteils bis auf dessen Unterseite über die gesamte Seitenwand erstreckt. Hierdurch wird ein optimaler Schutz sowohl für das Gehäuse selbst als auch für alle stoßempfindlichen Teile, mit denen das Gehäuse während des Saugvorgangs zusammenstoßen kann, gewährleistet.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Weichkomponente lediglich im Griffbereich die Hartkomponente durchdringt und dass in den anderen Bereichen die Weichkomponente lediglich auf die Oberfläche der Hartkomponente aufgespritzt ist. Hierdurch ist eine einfache Trennung der beiden Kunststoffarten zu Recyclingzwecken möglich. Gleichzeitig wird der Griffbereich, welcher beim Saugvorgang am häufigsten mit Hindernissen in Kontakt kommt, ausreichend geschützt.
  • Um ein Lösen der Weichkomponente von der Hartkomponente in den Bereichen ohne Durchdringung zu verhindern, sind die beiden Komponenten kammartig miteinander verzahnt.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn mindestens ein Anspritzpunkt für die Weichkomponente auf der Unterseite des Gehäuseunterteils im Befestigungsbereich der Fahr- und/oder Gleiteinrichtung angeordnet ist. Hierdurch kann dieser Punkt an einer für den Benutzer nicht sichtbaren Stelle versteckt werden. Außerdem kann die Weichkomponente auf diese Weise ein Dämpfungselement bilden, welches die Übertragung der Schwingungen von der Fahr- oder Gleiteinrichtung auf das Gehäuse vermindert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bildet die Weichkomponente auf der Innenseite des Gehäuseunterteils wenigstens den Teil einer Dichtung für den Verbindungsbereich zu weiteren Gehäuseteilen des Staubsaugers. Hierdurch wird eine separate Dichtung erübrigt, was Herstellungs- und Montagekosten erspart. Außerdem wird so auf einfache Weise ein Weg vom Anspritzpunkt im Bereich der Fahr- und/oder Gleiteinrichtung, das heißt in der Mitte der Unterseite des Gehäuseunterteils zu dessen Außenrand geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Staubsauger 1 in der Seitenansicht;
  • 2 das Gehäuseunterteil 3 des Staubsaugers 1 nach 1 in der Ansicht von unten;
  • 3 das Unterteil nach 2 mit Hartkomponente 16 und Weichkomponente 18 in Explosionsdarstellung;
  • 4a, b Schnitte durch die Seitenwand 17 des Gehäuseunterteils 3 im Griffbereich (4a) und im Seitenbereich (4b)
  • In der 1 ist der Staubsauger 1, ein Bodenstaubsauger, mit einem mehrteiligen Gehäuse 2 gezeigt. Das Gehäuse 2 besteht im wesentlichen aus einem flachen Gehäuseunterteil 3 mit einem darauf aufgesetzten nach unten hin offenen Gehäuseoberteil 4. An dem Gehäuseoberteil 4 ist ein Gehäusedeckel 5 schwenkbar befestigt. Der Gehäusedeckel 5 ist hierzu in seinem hinteren Bereich mittels eines nicht dargestellten Scharniers an dem Gehäuseoberteil 4 befestigt und verschließt den Staubsammelraum 6. Der Motorgebläseraum 7 ist nach oben hin im wesentlichen durch das Gehäuseoberteil 4 abgedeckt. Im Gehäuseoberteil 4 ist eine Ausblasöffnung 8 für die Abluft aus dem Motorgebläseraum 7 ausgebildet, in die ein auswechselbares Abluft- oder Hygienefilter (nicht dargestellt) einsetzbar ist. Der Staubsammelraum 6 ist nach oben hin offen und mit einer Aufnahme für den ebenfalls nicht dargestellten Staubbeutel ausgebildet. Am Gehäusedeckel 5 ist ein Adapter 9 für einen Saugschlauch (nicht dargestellt) angeordnet. Um den Staubsauger 1 durch Zug am Saugschlauch auf dem zu reinigenden Bodenbelag bewegen zu können, sind in dem Gehäuseunterteil drehbar gelagerte Gleitkufen 10 mit Rädern 11 angeordnet. Zur Aufnahme der Gleitkufen 10 sind auf der Unterseite des Gehäuseunterteils 3 kreisförmige Vertiefungen als Kufenbetten 12.1, 12.2 und 12.3 mit je zwei Gewindebohrungen 13 vorgesehen (s. 2). Dort werden die Befestigungselemente der Gleitkufen angeschraubt.
  • Da der Staubsauger 1 bei seiner Bewegung über den zu reinigenden Bodenbelag an Möbelteile oder Gebäudeecken anstoßen kann, ist zu seinem Schutz und zum Schutz dieser Teile in einem in 1 gestrichelt dargestellten Kontaktbereich 14, welcher bezüglich seiner Ausdehnung in allen Bewegungsrichtungen die größten Abmessungen des Staubsaugergehäuses aufweist, ein elastischer Puffer vorgesehen. Hierzu wird erfindungsgemäß auf ein separates Stoßband verzichtet. Stattdessen besteht das Unterteil 3 aus mindestens zwei Kunststoffarten, wobei eine Hartkomponente das Grundgerüst bildet, welches wenigstens im Kontaktbereich mit einer Weichkomponente umspritzt ist. 3 zeigt diese beiden Komponenten in Explosionsdarstellung. Dabei wird in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren zunächst das Grundgerüst in Form einer geschlossenen Schale 15 aus der Hartkomponente 16, beispielsweise ABS, hergestellt. Anschließend wird diese Schale 15 von der Oberkante bis auf die Unterseite über die gesamte Seitenwand 17 mit einer Weichkomponente 18, beispielsweise Polypropylen, überzogen. Der Anspritzpunkt 19 der Weichkomponente 18 liegt auf der Außenseite des Unterteils 3 im vorderen Kufenbett (12.1 in 2) und demzufolge unterhalb des Befestigungselements einer Gleitkufe 10 und ist deshalb nach der Montage der Räder nicht sichtbar. Vom Anspritzpunkt füllt die Weichkomponente zunächst den Befestigungsbereich 20 der Gleitkufe 10 und verläuft dann ins Innere des Unterteils. Dort gelangt sie über zwei Kanäle 21 durch Öffnungen 22 auf die Außenseite der Schale 15 an die Seitenwand 17. Die Kanäle 21 erzeugen Dichtungen für einen Einsatz (nicht dargestellt), welcher seinerseits den Staubsammelraum 6 bildet. Die Seitenwand 17 wird dann vollständig von der Weichkomponente 18 überzogen. Um einen festen, aber dennoch trennbaren Verbund herzustellen, besitzt die Seitenwand 17 auf der Außenseite eine kammartige Struktur 23 (s. 4b), so dass dort Hartkomponente 16 und Weichkomponente 18 miteinander verzahnt sind. Lediglich im Bereich des Griffs 24, welcher aufgrund seiner Anordnung in Fahrtrichtung vorn das Haupt-Kontaktelement darstellt, ist eine Durchdringung 25 der Hartkomponente 16 von der Weichkomponente 18 vorhanden (s. 4a). Über die Laschen 28, die an die Weichkomponente angeformt sind, wird diese vom Abdeckrahmen 29 des Gehäuseoberteils zusätzlich gehalten und gegen Ablösen gesichert.
  • Nach der Herstellung der seitlichen Umspritzung werden die beiden hinteren Kufenbetten 12.2 und 12.3 in den Befestigungsbereichen 26 und 27 der Gleitkufen 10 mit der Weichkomponente 18 gefüllt. Hierdurch wird eine Dämpfung der Fahr- bzw. Gleitgeräusche erreicht.

Claims (6)

  1. Staubsaugergehäuse (2) mit einem Gehäuseunterteil (3), einem Gehäuseoberteil (4) und einem Gehäusedeckel (5), wobei das Gehäuseunterteil (3) mit einer Fahr- und/oder Gleiteinrichtung (10, 11) zur Bewegung des Staubsaugergehäuses (2) auf dem zu reinigenden Bodenbelag versehen ist und wobei in einem Kontaktbereich (14), welcher bezüglich seiner Ausdehnung in allen Fahr- bzw. Gleitrichtungen die größten Abmessungen des Staubsaugergehäuses (2) aufweist, ein elastischer Puffer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (3) selbst den Kontaktbereich (14) bildet und aus mindestens zwei Kunststoffarten besteht, wobei eine Hartkomponente (16) das Grundgerüst (15) bildet, welches wenigstens im Kontaktbereich (14) mit einer Weichkomponente (18) umspritzt ist.
  2. Staubsaugergehäuse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mit der Weichkomponente (18) umspritzte Bereich von der Oberkante des Gehäuseunterteils (3) bis auf dessen Unterseite über die gesamte Seitenwand (17) erstreckt.
  3. Staubsaugergehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einem in das Unterteil (3) eingeformten Griff (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Weichkomponente (18) lediglich im Griffbereich die Hartkomponente (16) durchdringt und dass in den anderen Bereichen die Weichkomponente (18) lediglich auf die Oberfläche der Hartkomponente (16) aufgespritzt ist.
  4. Staubsaugergehäuse (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Weichkomponente (18) und Hartkomponente (16) kammartig miteinander verzahnt sind.
  5. Staubsaugergehäuse (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anspritzpunkt (19) für die Weichkomponente (18) auf der Unterseite des Gehäuseunterteils (3) im Befestigungsbereich (20) der Fahr- und/oder Gleiteinrichtung (10, 11) angeordnet ist.
  6. Staubsaugergehäuse (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichkomponente (18) auf der Innenseite des Gehäuseunterteils wenigstens den Teil (21) einer Dichtung für den Verbindungsbereich zu weiteren Gehäuseteilen des Staubsaugers (1) bildet.
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