DE102005015548A1 - Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Mediums - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Mediums Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Mediums (1) in einem Behälter (2), mit mindestens einer Signalerzeugungseinheit (5), welche elektromagnetische Signale erzeugt, mit mindestens einem Wellenleiter (6), mit mindestens einer Einkopplung (7), welche die von der Signalerzeugungseinheit (5) erzeugten elektromagnetischen Signale auf den Wellenleiter (6) einkoppelt und welche elektromagnetische Signale von dem Wellenleiter (6) auskoppelt, und mit mindestens einer Empfangseinheit (8), welche die von der Einkopplung (7) von dem Wellenleiter (6) ausgekoppelten elektromagnetischen Signale empfängt und auswertet. Die Erfindung beinhaltet, dass der Wellenleiter (6) mindestens einen Leiterabschnitt (10) aufweist, welcher derart ausgestaltet ist, dass der Leiterabschnitt (10) die elektromagnetischen Signale im Wesentlichen innerhalb einer durch die Ausgestaltung des Wellenleiters (6) und durch die Position des Leiterabschnitts (10) am Wellenleiter (6) vorgegebenen Höhe des Behälters (2) zumindest abschnittsweise in Richtung von dessen Behälterwand leitet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter, mit mindestens einer Signalerzeugungseinheit, welche elektromagnetische Signale erzeugt, mit mindestens einem Wellenleiter, mit mindestens einer Einkopplung, welche die von der Signalerzeugungseinheit erzeugten elektromagnetischen Signale auf den Wellenleiter einkoppelt, und welche elektromagnetische Signale von dem Wellenleiter auskoppelt, und mit mindestens einer Empfangseinheit, welche die von der Einkopplung von dem Wellenleiter ausgekoppelten elektromagnetischen Signale empfängt und auswertet. Bei dem Medium handelt es sich beispielsweise um eine Flüssigkeit oder um ein Schüttgut.
- Zur Füllstandsmessung über das Laufzeitverfahren mittels Mikrowellen sind im Stand der Technik zwei unterschiedliche Prinzipien bekannt. Die elektromagnetischen Signale werden entweder frei in Richtung der Oberfläche des Mediums abgestrahlt oder sie werden an einem Wellenleiter entlang geführt (siehe beispielsweise die
EP 1 004 858 A1 oderEP 1 070 941 A1 ). In beiden Fällen lässt sich aus der Laufzeit zwischen dem Abstrahlen des Signals und dem Detektieren des an der Oberfläche des Mediums reflektierten Signals die Füllstandshöhe berechnen. Die Reflektion hängt ab von der Differenz der Dielektrizitätskonstanten des Füllguts und des oberhalb des Füllguts – z.B. Luft oder Gas – befindlichen Mediums. Teilweise wird auch das sog. End of Line-Signal ausgewertet, welches durch die Reflektion des Signals am Ende des Wellenleiters entsteht. Dieses Signal verläuft somit üblicherweise innerhalb des Mediums über die unterschiedlichen Füllstandshöhen. Allgemein besteht somit eine Abhängigkeit von den Materialeigenschaften des Füllguts, z.B. von dessen elektrische Leitfähigkeit und/oder Dielektrizitätskonstante, oder diese beeinflussende weitere Parameter, wie beispielsweise die Umgebungstemperatur. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Messgerät zur Messung des Füllstands nach dem Laufzeitverfahren anzugeben, welches die Abhängigkeiten von den Materialeigenschaften des Füllguts ausgleicht.
- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass der Wellenleiter mindestens einen Leiterabschnitt aufweist, welcher derart ausgestaltet ist, dass der Leiterabschnitt die elektromagnetischen Signale im Wesentlichen innerhalb einer durch die Ausgestaltung des Wellenleiters und durch die Position des Leiterabschnitts am Wellenleiter vorgegebenen Höhe des Behälters zumindest abschnittsweise in Richtung von dessen Behälterwand leitet. Die Erfindung besteht darin, dass ein Abschnitt des Wellenleiters im Wesentlichen nur innerhalb einer Schicht- oder Füllstandshöhe des Mediums bzw. des Behälters verläuft. Somit wird das Signal innerhalb dieses Abschnitts im Wesentlichen nur von den Materialeigenschaften des Mediums beeinflusst und nicht vom Füllstand an sich. Somit lässt sich also beispielsweise die Ausbreitungsgeschwindigkeit innerhalb des Mediums bestimmen. Der Wellenleiter ist dabei vorzugsweise so ausgestaltet, dass die elektromagnetischen Signale an der Außenseite entlang geführt werden, dass sie also im passenden Fall des Grades der Bedeckung stets mediumsberührend verlaufen.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wellenleiter mindestens einen ersten Abschnitt aufweist, auf welchen die Einkopplung die elektromagnetischen Signale einkoppelt und auskoppelt, und an welchem sich die elektromagnetischen Signale an der Außenseite des ersten Abschnitts in Richtung des Füllstands des Mediums ausbreiten, und dass der Leiterabschnitt an den ersten Abschnitt angrenzt. Die elektromagnetischen Signale werden zunächst auf den ersten Abschnitt eingekoppelt. Dort breiten sie sich an der Außenseite in Richtung des Füllstands des Mediums aus. Treffen die Signale auf den Leiterabschnitt, so breiten sie sich dort im Wesentlichen nur innerhalb einer Füllstandshöhe aus, d.h. sie verlaufen jetzt im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ausbreitungsrichtung auf dem ersten Abschnitt. Der Leiterabschnitt grenzt also an das Ende des ersten Abschnitts an, welches dem Ende, welches mit der Einkopplung verbunden ist, des ersten Abschnitts gegenüber liegt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass der Leiterabschnitt derartig ausgestaltet ist, dass der Leiterabschnitt die elektromagnetischen Signale an seiner Außenseite leitet. Über diese Ausgestaltung kommen die elektromagnetischen Signale in Kontakt mit dem Medium und werden somit vom Medium entsprechend beeinflusst, um Aussagen über das Medium erlauben zu können.
- Eine Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass der Wellenleiter zumindest teilweise im Wesentlichen die Form eines „L" aufweist, und dass der Leiterabschnitt der Querbalken des „L" ist. Der Wellenleiter gleicht zumindest abschnittsweise dem Großbuchstaben „L". Somit besteht vorzugsweise der erste Abschnitt des Wellenleiters aus dem Längsabschnitt des „L", welcher sich über die unterschiedlichen Höhen des Mediums bzw. des Behälters erstreckt. Der Querbalken des „L" verläuft somit im Wesentlichen senkrecht zur Höhe des Behälters und dadurch innerhalb nur einer Schicht des Mediums. Das „L" kann jedoch auch eine Verlängerung des langen Schenkels nach unten aufweisen.
- Eine Ausgestaltung der Vorrichtung beinhaltet, dass der Wellenleiter zumindest teilweise im Wesentlichen die Form eines „U" aufweist, und dass der Leiterabschnitt der Querbalken des „U" ist. Diese Ausgestaltung ist eine Weiterführung der vorherigen Ausgestaltung. Der erste Abschnitt des Wellenleiters gleicht somit einem „L", dessen Querbalken an seinem Ende eine Verlängerung nach oben – als zweiter Schenkel, welcher aus dem „L" ein „U" macht – aufweist. In dieser Ausgestaltung werden die elektromagnetischen Signale somit zweimal durch die unterschiedlichen Höhen des Mediums bzw. des Behälters geleitet. Diese doppelte Führung kann beispielsweise der Plausibilitätsprüfung oder der Steigerung der Messgenauigkeit dienen. Das „U" kann an einer oder beiden Übergängen zum Querbalken des Leiterabschnitts eine senkrechte Verlängerung aufweisen. Ist dies bei beiden Übergängen gegeben, so gleicht der Wellenleiter als Ganzes dem Großbuchstaben „H".
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Position des Leiterabschnitts am Wellenleiter in Bezug auf die Ausgestaltung des Behälters und/oder in Bezug auf die Anbringung des Wellenleiters am Behälter derart ist, dass das Medium den Leiterabschnitt im Wesentlichen permanent bedeckt. Vorteilhaft ist es, wenn der Leiterabschnitt möglichst tief angebracht ist, so dass auch wenig Medium zur Bedeckung ausreicht. Wichtig bei dieser Ausgestaltung ist jedoch, dass das Medium den Leiterabschnitt ständig bedeckt.
- Eine Ausgestaltung der Vorrichtung beinhaltet, dass mindestens eine erste Referenzmarke vorgesehen ist, welche elektromagnetische Signale reflektiert, und welche an einem Ende des Leiterabschnitts angebracht ist. Bei der ersten Referenzmarke handelt es sich beispielsweise um das offene Ende des Leiterabschnitts. Durch diese Referenzmarke findet sich somit im empfangenen Signal ein Hinweis auf das Ende des Verlaufs der Signale auf dem Leiterabschnitt bzw. auf dem Wellenleiter an sich.
- Eine Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass mindestens eine zweite Referenzmarke vorgesehen ist, welche elektromagnetische Signale reflektiert, und welche zwischen dem Wellenleiter und dem Leiterabschnitt an einem Anfang des Leiterabschnitts angebracht ist. Gemäß der obigen Ausgestaltung befindet sich die zweite Referenzmarke somit zwischen dem ersten Abschnitt des Wellenleiters und dem Leiterabschnitt. Diese zweite Referenzmarke bzw. das daran reflektierte Signal zeigt somit den Übergang vom Wellenleiter bzw. von dessen ersten Abschnitt zum Leiterabschnitt an. In einer Ausgestaltung sind beide Referenzmarken vorgesehen. Daraus lässt sich beispielsweise im empfangenen Reflektionssignal die Ausbreitung der elektromagnetischen Signale längs des Leiterabschnitts feststellen. Die Empfangseinheit oder eine damit verbundene Auswerteeinheit ist daher vorzugsweise derartig ausgestaltet, dass sie aus dem Signalbereich zwischen den beiden Referenzmarken Informationen über das Medium gewinnt.
- Eine Ausgestaltung der Vorrichtung beinhaltet, dass der Leiterabschnitt zumindest teilweise am Boden des Behälters oder in dessen Nähe angebracht ist. Eine hohe mechanische Stabilität ergibt sich dadurch, dass der Leiterabschnitt am Boden des Behälters angebracht ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen Leiterabschnitt und Boden eine galvanische Kopplung vermieden wird.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und -
2 : eine zweite beispielhafte Ausgestaltung des Wellenleiters. -
1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung. In der Signalerzeugungseinheit5 werden elektromagnetische Signale erzeugt und über die Einkopplung7 auf den Wellenleiter6 bzw. genauer: auf den ersten Abschnitt13 des Wellenleiters6 übertragen, also eingekoppelt. Die elektromagnetischen Signale breiten sich auf der Außenseite des Wellenleiters6 in Richtung der Oberfläche des Mediums1 aus und werden u.a. an der Oberfläche des Mediums1 reflektiert. Die reflektierten Signale werden von der Einkopplung7 wieder vom ersten Abschnitt13 des Wellenleiters6 ausgekoppelt und von der Empfangseinheit8 empfangen und ausgewertet. - Der Wellenleiter
6 weist einen Leiterabschnitt10 auf, welcher im Wesentlichen innerhalb einer Schichthöhe des Mediums1 verläuft. Infolgedessen werden die elektromagnetischen Signale innerhalb dieses Abschnitts10 und an dessen Außenseite im Wesentlichen nur von den Materialeigenschaften des Mediums1 – z.B. elektrische Leitfähigkeit oder elektrisch Permitivität – beeinflusst. Basierend darauf kann beispielsweise eine dielektrische und/oder konduktive Eigenschaft des Mediums1 bestimmt werden. - Die elektromagnetischen Signale verlaufen zunächst entlang des ersten Abschnitts
13 des Wellenleiters6 in Richtung der Oberfläche des Mediums1 bzw. in Richtung des Bodens des Behälters2 und dann entlang des Leiterabschnitts senkrecht dazu in einer Füllstandshöhe in Richtung der Wandung des Behälters2 . - Der Übergang zwischen dem ersten Abschnitt
13 des Wellenleiters6 und dem Leiterabschnitt10 ist hier eckig ausgeführt. Um jedoch Abstrahlung der elektromagnetischen Signale zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, diesen Übergang möglichst glatt, also nur leicht gekrümmt auszuführen. Der lange Balken/der Längsbalken des „L" des Wellenleiters6 , d.i. der erste Abschnitt13 des Wellenleiters6 , kann weiterhin über den Querbalken, d.i. der Leiterabschnitt10 , hinaus senkrecht verlängert sein. - Nach einer Ausgestaltung der Erfindung treten weitere Reflektionen an den Referenzmarken
11 und12 auf. Dabei handelt es sich bei der ersten Referenzmarke11 um das Ende des Leiterabschnitts10 und insoweit auch um das Ende des Wellenleiters6 . Aus den an den beiden Referenzmarken11 und12 reflektierten Signalen lässt sich beispielsweise die Laufzeit innerhalb des Mediums1 bestimmen. - Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Empfangseinheit
8 ferner mit einer übergeordneten Leitwarte oder Auswerteeinheit über ein entsprechendes Bussystem verbindbar. - In der
2 ist eine Ausgestaltung des Wellenleiters6 dargestellt, in welcher das „L" in1 um einen zweiten Längsbalken ergänzt ist. Somit befindet sich der Leiterabschnitt10 als Querbalken zwischen zwei Längsbalken. Am Anfang10.1 und am Ende10.2 des Leiterabschnitts10 befindet sich jeweils eine Referenzmarke11 ,12 . In dieser Ausgestaltung laufen die elektromagnetischen Signale somit zweimal entlang der Höhe des Behälters2 bzw. des Mediums1 . Diese insoweit doppelte Füllstandsmessung kann beispielsweise der Erhöhung der Messgenauigkeit oder der Plausibilitätsprüfung und zur Gewinnung weiterer Aussagen über das Medium1 bzw. dessen momentanen Füllstand dienen. Der Leiterabschnitt10 kann beispielsweise entlang des Bodens3 des Behälters2 oder – wie hier dargestellt – in dessen Nähe befestigt sein. -
- 1
- Medium
- 2
- Behälter
- 3
- Boden des Behälters
- 5
- Signalerzeugungseinheit
- 6
- Wellenleiter
- 7
- Einkopplung
- 8
- Empfangseinheit
- 10
- Leiterabschnitt
- 10.1
- Anfang des Leiterabschnitts
- 10.2
- Ende des Leiterabschnitts
- 11
- Erste Referenzmarke
- 12
- Zweite Referenzmarke
- 13
- Erster Abschnitt
Claims (9)
- Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Mediums (
1 ) in einem Behälter (2 ), mit mindestens einer Signalerzeugungseinheit (5 ), welche elektromagnetische Signale erzeugt, mit mindestens einem Wellenleiter (6 ), mit mindestens einer Einkopplung (7 ), welche die von der Signalerzeugungseinheit (5 ) erzeugten elektromagnetischen Signale auf den Wellenleiter (6 ) einkoppelt, und welche elektromagnetische Signale von dem Wellenleiter (6 ) auskoppelt, und mit mindestens einer Empfangseinheit (8 ), welche die von der Einkopplung (7 ) von dem Wellenleiter (6 ) ausgekoppelten elektromagnetischen Signale empfängt und auswertet, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiter (6 ) mindestens einen Leiterabschnitt (10 ) aufweist, welcher derart ausgestaltet ist, dass der Leiterabschnitt (10 ) die elektromagnetischen Signale im Wesentlichen innerhalb einer durch die Ausgestaltung des Wellenleiters (6 ) und durch die Position des Leiterabschnitts (10 ) am Wellenleiter (6 ) vorgegebenen Höhe des Behälters (2 ) zumindest abschnittsweise in Richtung von dessen Behälterwand leitet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiter (
6 ) mindestens einen ersten Abschnitt (13 ) aufweist, auf welchen die Einkopplung (7 ) die elektromagnetischen Signale einkoppelt und auskoppelt, und an welchem sich die elektromagnetischen Signale an der Außenseite des ersten Abschnitts (13 ) in Richtung des Füllstands des Mediums (1 ) ausbreiten, und dass der Leiterabschnitt (10 ) an den ersten Abschnitt (13 ) angrenzt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterabschnitt (
10 ) derartig ausgestaltet ist, dass der Leiterabschnitt (10 ) die elektromagnetischen Signale an seiner Außenseite leitet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiter (
6 ) zumindest teilweise im Wesentlichen die Form eines „L" aufweist, und dass der Leiterabschnitt (10 ) der Querbalken des „L" ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiter (
6 ) zumindest teilweise im Wesentlichen die Form eines „U" aufweist, und dass der Leiterabschnitt (10 ) der Querbalken des „U" ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Leiterabschnitts (
10 ) am Wellenleiter (6 ) in Bezug auf die Ausgestaltung des Behälters (2 ) und/oder in Bezug auf die Anbringung des Wellenleiters (6 ) am Behälter (2 ) derart ist, dass das Medium (1 ) den Leiterabschnitt (10 ) im Wesentlichen permanent bedeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Referenzmarke (
11 ) vorgesehen ist, welche elektromagnetische Signale reflektiert, und welche an einem Ende (10.2 ) des Leiterabschnitts (10 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Referenzmarke (
12 ) vorgesehen ist, welche elektromagnetische Signale reflektiert, und welche zwischen dem Wellenleiter (6 ) und dem Leiterabschnitt (10 ) an einem Anfang (10.1 ) des Leiterabschnitts (10 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterabschnitt (
10 ) zumindest teilweise am Boden (3 ) des Behälters (2 ) oder in dessen Nähe angebracht ist.
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