DE102005012947A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts (11) für ein Sicherheitssystem, insbesondere in Kraftfahrzeugen (10), mit mindestens einem Steuergerät (2), mindestens einem Sensor (4, 5, 6, 6') und mit mindestens einem Videosystem (3), weist folgende Verfahrensschritte auf: (S1) Erfassen des Objekts (11) mittels des Videosystems (3) durch Abbilden in dessen Bildebene (15) zum Analysieren einer Größenveränderung des Objekts (11) zum Bestimmen eines Zielzeitpunkts (t¶1¶), an dem das Objekt (11) die Bildebene (15) durchquert; (S2) Ermitteln von weiteren Daten des Objekts (11) und Übertragen dieser mit den im Verfahrensschritt (S1) bestimmten Daten an eine Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2); (S3) Bestimmen eines Kontaktzeitpunkts (t¶c¶) der Kollision des Objekts (11) mit dem Kraftfahrzeug (10) anhand von Signalwerten des mindestens einen Sensors (4, 5, 6, 6') durch die Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2) und (S4) Bestimmen der Aufprallgeschwindigkeit des Objekts (11) durch die Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2) anhand des Kontaktzeitpunkts (t¶c¶) und der vom Videosystem (3) übertragenen Daten zur Übergabe an einen Auslösealgorithmus für Sicherheitsmittel, eine Vorrichtung (1) dazu und ein Sicherheitssystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts für ein Sicherheitssystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Steuergerät, mindestens einem Sensor und mit mindestens einem Videosystem, und ein Sicherheitssystem mit einer solchen Vorrichtung.
  • Derzeit werden in Kraftfahrzeugen Mono-Videosysteme zur Fahrerassistenz für verschiedene Funktionen eingesetzt, beispielsweise zur Unterstützung beim Einparken oder Spurverlassenswarnung. Als Beispiel zur Illustration sei DE 103 24 895 A1 genannt.
  • Sensoren werden für Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen in unterschiedlichen Ausführungen, beispielsweise als Beschleunigungssensoren, für die Funktion von Crashsensoren u. a. zur Erkennung von Seitenaufprallen, Frontcrashs oder auch zur Crashschwere-Erkennung im Frontbereich bereits seit Jahren verwendet. Ein Beispiel zur Illustration gibt DE 102 31 364 A1 .
  • Kontaktsensoren finden Einsatz eher in der Arbeitsplatzsicherheit, aber auch im Fahrzeug für die Verwendung zum Beispiel für den aktiven Fußgängerschutz.
  • Mit Videosystemen ist zum Beispiel die Bestimmung einer Größe eines Objekts oder seiner Relativgeschwindigkeit nur sehr begrenzt möglich. Ein hierfür wichtiger fehlender Parameter ist die Entfernung des Objekts. Die Relativgeschwindigkeit des Objekts ist jedoch für die Realisierung einer verbesserten Rückhaltemittelsteuerung eine sehr wichtige Größe.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts für ein Sicherheitssystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, ermöglicht demgegenüber durch eine Synthese der Informationen aus dem Videosystem und der Beschleunigungs- oder Kontaktsensorik eine Bestimmung der Aufprallgeschwindigkeit des Objekts durchzuführen.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass Sicherheitsmittel bei unterschiedlichen Aufprallgeschwindigkeiten so gezielt angepasst eingesetzt werden können, dass sie dabei jeweils ihre optimale Sicherheitswirkung entfalten.
  • Die Grundidee der Erfindung wird im Folgenden erläutert.
  • Aus der Information einer Größenveränderung von einem durch ein Videosystem erfassten und in dessen Bildebene abgebildeten Objekt ist eine Zeit bestimmbar, die das Objekt bei konstanter Bewegung benötigt, um die Bildebene zu erreichen. Zusammen mit einer Abstandsinformation kann daraus die momentane Annäherungsgeschwindigkeit des Objekts bestimmt werden. Erfindungsgemäß wird aus der Sensorik des in einem Fahrzeug vorhandenen Sicherheitssystems der Kontaktzeitpunkt des Objekts mit dem Fahrzeug im Zeitpunkt der Kollision ermittelt. Aus der Fahrzeuggeometrie und der relativen Position des Videosystems ergibt sich der Abstand der Bildebene zu dem Objekt im Zeitpunkt der Kollision, da die Position des korrespondierenden Sensors in der Geometrie des Fahrzeugs bekannt ist. Im einfachsten Fall ergibt sich aus der Division dieses Abstands durch die restliche Zeit vom Zeitpunkt der Kollision des Objekts bis zu seinem Erreichen der Bildebene die momentane Annäherungs- bzw. Aufprallgeschwindigkeit des Objekts im Zeitpunkt der Kollision.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts für ein Sicherheitssystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Steuergerät, mindestens einem Sensor und mit mindestens einem Videosystem, weist folgende Verfahrensschritte auf:
    • (S1) Erfassen des Objekts mittels des Videosystems durch Abbilden in dessen Bildebene zum Analysieren einer Größenveränderung des Objekts zum Bestimmen eines Zielzeitpunkts, an dem das Objekt die Bildebene durchquert;
    • (S2) Ermitteln von weiteren Daten des Objekts und Übertragen dieser mit den im Verfahrensschritt (S1) bestimmten Daten an eine Auswerteeinrichtung im Steuergerät;
    • (S3) Bestimmen des Kontaktzeitpunkts der Kollision des Objekts mit dem Kraftfahrzeug anhand von Signalwerten des mindestens einen Sensors durch die Auswerteeinrichtung im Steuergerät; und
    • (S4) Bestimmen der Aufprallgeschwindigkeit des Objekts durch die Auswerteeinrichtung im Steuergerät anhand des Kontaktzeitpunkts der Kollision und der vom Videosystem übertragenen Daten.
  • Im Verfahrensschritt (S1) wird bevorzugt die zeitliche Veränderung eines Objektwinkels, den das Objekt überstreicht, zum Bestimmen des Zielzeitpunkts verwendet. Diese ist vorteilhaft, da die Hauptstrahlen des Objekts durch dessen Kontur in der Bildebene relativ einfach zu erfassen sind.
  • Im Verfahrensschritt (S1) wird ein Startzeitpunkt beim Erfassen des Objekts als Bezugspunkt für das Bestimmen des Zielzeitpunkts bestimmt, woraus sich erforderliche Zeitdifferenzen zu weiteren Zeitpunkten leicht bestimmen lassen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, im Verfahrensschritt (S2) als weitere Daten des Objekts eine prozentuale Überdeckung der Bildebene, die durch das Bild des Objektes entsteht, zu ermitteln. Hierdurch ist eine vorteilhafte zusätzliche Möglichkeit geschaffen, den Zielzeitpunkt zu ermitteln bzw. zu bestätigen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist der Verfahrensschritt (S4) folgende Teilschritte auf:
    • (S4-1) Bestimmen eines ersten Abstands der Bildebene zu dem Objekt im Kontaktzeitpunkt der Kollision anhand des Objektwinkels, der Einbauposition einer Kamera des Videosystems und der Geometrie des Kraftfahrzeugs;
    • (S4-2) Bestimmen einer Zeitdifferenz zwischen dem im Verfahrensschritt (S1) bestimmten Zielzeitpunkt und dem im Verfahrensschritt (S3) bestimmten Kontaktzeitpunkt der Kollision des Objekts mit dem Kraftfahrzeug;
    • (S4-3) Bestimmen der Aufprallgeschwindigkeit des Objekts durch Division des ersten Abstands durch die Zeitdifferenz; und
    • (S4-4) Übergeben des Wertes der Aufprallgeschwindigkeit des Objekts an einen Auslösealgorithmus für Sicherheitsmittel.
  • Somit wird in einer vorteilhaft einfachen Berechnung die Aufprallgeschwindigkeit ermittelt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Auswerteeinrichtung Bestandteil der Software des Steuergeräts ist, da somit kein erneuter Bauraum beansprucht wird.
  • In einer weiteren Ausführung werden die in den Verfahrensschritten (S1) und (S2) ermittelten Daten in einer Speichereinrichtung gespeichert, so dass sie jederzeit zur Auswertung zur Verfügung stehen.
  • Eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Aufprallgeschwindigkeit eines Objekts für ein Sicherheitssystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Steuergerät, mindestens einem Sensor und mit mindestens einem Videosystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung von Daten des Videosystems zur Bestimmung einer Aufprallgeschwindigkeit des Objekts aufweist, wobei das Videosystem mit der Auswerteeinrichtung und diese mit dem Steuergerät in Verbindung steht.
  • Auf diese Weise lassen sich die Informationen des Videosystems in vorteilhaft einfacher Weise für den Algorithmus des Steuergeräts des Sicherheitssystems aufbereiten und einfügen.
  • In einer Ausführungsform ist die Auswerteeinrichtung im Steuergerät oder in einem Videosteuergerät angeordnet, wobei es hinsichtlich eines Einbauraums von Vorteil ist, dass die Auswerteeinrichtung als Bestandteil der Software des Steuergeräts oder des Videosteuergeräts ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Videosystem eine Speichereinrichtung zur Speicherung von ermittelten Daten des Objekts auf, um diese jederzeit zur Auswertung oder nachträglichen Auswertung zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Erfassung eines Objekts mit einem Videosystem eines Kraftfahrzeugs in einem ersten Zeitpunkt zur Bestimmung einer Aufprallgeschwindigkeit;
  • 2 eine weitere schematische Darstellung der Erfassung des Objekts nach 1 in einem zweiten Zeitpunkt;
  • 3 eine weitere schematische Darstellung der Erfassung des Objekts nach 1 in einem zweiten Zeitpunkt; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Bestimmung einer Aufprallgeschwindigkeit vc eines Objekts auf ein Fahrzeug ist für eine gesteuerte Auslösung von Sicherheitsmitteln, wie beispielsweise Airbags, von großer Bedeutung, denn die Sicherheitsmittel können dann bei unterschiedlichen Aufprallgeschwindigkeiten so gezielt eingesetzt werden, dass sie dabei jeweils ihre optimale Sicherheitswirkung entfalten können. Das bedeutet auch, dass bei einem Aufprall von geringer Schwere ein entsprechendes Sicherheitsmittel mit angepasster Wirkung ausgelöst wird, denn hierbei kann ein Sicherheitsmittel in einer unangepassten Wirkungsweise zu Schaden und/oder Verletzungen führen, die ein geringer Aufprall nicht verursachen würde.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Erfassung des Objekts 11 mit einem Videosystem 3 eines Kraftfahrzeugs 10 in einem Startzeitpunkt t0, wobei sich das Kraftfahrzeug 10 in x-Richtung des angegebenen Koordinatensystems bewegt.
  • Das Kraftfahrzeug 10 ist weiterhin mit einem Sicherheitssystem ausgerüstet, welches beispielsweise ein Steuergerät 2 zur Auslösung von Rückhaltemitteln, wie zum Beispiel ein Airbag, mit einem zugehörigen Sensor 4 ist. Der Sensor 4 befindet sich typischerweise im Frontbereich des Kraftfahrzeugs 10 und kann ein bekannter Frontsensor zur Sensierung eines Frontaufpralls sein.
  • Das Videosystem 3 ist mit dem Steuergerät 2 des Sicherheitssystems über eine geeignete Übertragungsstrecke 18 verbunden, welche zum Beispiel ein CAN-Bus ist.
  • Das Objekt 11 befindet sich als Hindernis in der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 10 in dessen Fahrspur oder am Rand der Fahrspur auf einem Kollisionskurs. Es kann ein entgegenkommendes Fahrzeug sein. Das Objekt 11 wird von dem Videosystem 3 in dessen Erfassungsbereich 13 in einem bestimmten Winkel zwischen der optischen Achse 16 des Videosystems 3 und einem Hauptstrahl des Objekts 11 erfasst. Dieser Winkel wird als Objekt- oder Feldwinkel 14 bezeichnet. Das Objekt 11 wird in bekannter Weise durch eine Optik (nicht dargestellt) des Videosystems 3 auf dessen Bildebene 15 abgebildet.
  • Im Startzeitpunkt t0 des Erfassens des Objekts 11 befindet sich dieses in einem bestimmten Abstand von der Bildebene 15 des Videosystems 3. Dieser bestimmte Abstand setzt sich zusammen aus einem ersten Abstand d1 zwischen der Bildebene 15 des Videosystems 3 und der Frontseite des Kraftfahrzeugs 10 und einem zweiten Abstand d2 zwischen der Vorderkante des Kraftfahrzeugs 10 und der dem Kraftfahrzeug 10 zugewandten Seite des Objekts 11, wobei sich der zweite Abstand d2 durch Annähern des Kraftfahrzeugs 10 und des Objekts 11 zueinander verkleinert.
  • Bei dieser Bewegung vergrößert sich der Objektwinkel 14, der dann 180° betragen würde, wenn das Objekt 11 die Bildebene 15 des Videosystems 3 erreicht.
  • Dazu zeigt 2 die Anordnung nach 1 in einem zweiten, späteren Zeitpunkt. Hierbei hat sich der zweite Abstand d2 auf den zweiten Abstand d2' verkleinert und der Objektwinkel 14 auf den Objektwinkel 14' vergrößert.
  • Gleichzeitig vergrößert sich die Abbildung des Objekts 11 in der Bildebene 15 des Videosystems 3, welches unter Annahme einer konstanten Bewegung des Objekts 11 die Größenveränderung des Objektbildes und die Veränderung des Objektwinkels 14 in Abhängigkeit von der ablaufenden Zeit mit dem Bezugszeitpunkt t0 in bekannter Weise analysiert. Dabei wird der theoretische Zielzeitpunkt t1 bestimmt, an dem das Objekt 11 die Bildebene 15 des Videosystems 3 erreicht. Damit ergibt sich eine bestimmte Zeitspanne vom Startzeitpunkt t0 des Erfassens des Objekts 11 bis zum Zielzeitpunkt t1 des Erreichens der Bildebene 15 durch das Objekt 11.
  • Weiterhin wird ein so genannter Überdeckungsgrad ermittelt, der eine prozentuale Überdeckung der Abbildung des Objekts 11 auf der Bildebene 15 des Videosystems 3 darstellt. Auch dieser prozentuale Überdeckungsgrad vergrößert sich, wenn sich das Kraftfahrzeug 10 und das Objekt 11 aufeinander zu bewegen, und kann zur weiteren Auswertung herangezogen werden.
  • Das Videosystem 3 überträgt die Zeitpunkte t0 und t1 sowie Datenwerte des prozentualen Überdeckungsgrads über die Übertragungsstrecke 18 an das Steuergerät 2 des Sicherheitssystems.
  • In einem Kontaktzeitpunkt tc (siehe 3) erfolgt eine Kollision des Objekts 11 mit dem Kraftfahrzeug 10, welche von dem Sensor 4 erfasst und in bekannter Weise dem Steuergerät 2 übermittelt wird. Dieser Kontaktzeitpunkt tc wird von dem Steuergerät 2 bestimmt und zur weiteren Auswertung herangezogen, die im Folgenden erläutert wird.
  • Der Objektwinkel 14, 14', die Einbauposition des Videosystems 3 und somit die Lage der Bildebene 15 und die Fahrzeuggeometrie werden zusammen mit der prozentualen Überdeckung ausgewertet, um den erste Abstand d1 der Bildebene 15 zum Objekt 11 zu ermitteln, der im Kontaktzeitpunkt tc der Kollision vorhanden war. Diese Auswertung erfolgt in einer Auswerteeinrichtung 12 des Steuergeräts 2 (siehe 4) in folgender Weise und ergibt die momentane Aufprallgeschwindigkeit vc des Objekts 11 im Kontaktzeitpunkt tc der Kollision.
  • Die verbleibende Zeit vom Kontaktzeitpunkt tc der Kollision bis zum Zielzeitpunkt t1 des Erreichens der Bildebene 15 durch das Objekt 11 wird als eine Zeitdifferenz Δt1 zwischen dem Zielzeitpunkt t1 und dem Kontaktzeitpunkt tC bestimmt. Daraufhin wird ein Bestimmen der Aufprallgeschwindigkeit vc des Objekts 11 durch Division des ersten Abstands d1 durch die Zeitdifferenz Δt1 vorgenommen.
  • Die so ermittelte Aufprallgeschwindigkeit vc wird nun dem Algorithmus zur Auslösung von Sicherheitsmitteln des Steuergeräts 2 übergeben.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einem Kraftfahrzeug 10, wobei das Videosystem 3 eine Videokamera 7, ein Videosteuergerät 8 und eine Speichereinrichtung 9 aufweist, die miteinander in Verbindung stehen. Das Videosteuergerät 8 ist über die Übertragungsstrecke 18 mit der Auswerteeinrichtung 12 im Steuergerät 2 verbunden.
  • Das Steuergerät 2 weist in dieser Ausführungsform mehrere angeschlossene Sensoren auf ein Sensor 4 zur Frontcrashsensierung, der mit dem Videosystem 3 zusammenwirkt, zwei Seitensensoren 6, 6' zur Erfassung von Seitencrashes und einen Hecksensor 5 zur Erfassung eines Heckaufpralls. Die Sensoren 5, 6, 6' arbeiten in diesem Beispiel nur mit dem Steuergerät 2 zusammen. Es ist aber selbstverständlich möglich, diese Sensoren 5, 6, 6' auch mit korrespondierenden Seiten- und Heck-Videosystemen (nicht dargestellt) zusammenwirken zu lassen. Insbesondere sind Heckvideosysteme zur Fahrerunterstützung bereits bekannt und können somit leicht integriert werden.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, die momentane Aufprallgeschwindigkeit vc des Objekts 11 zu bestimmen, um somit die Auslösung von entsprechenden Sicherheitsmitteln in Abhängigkeit von dieser Aufprallgeschwindigkeit optimal durchzuführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass die Übertragung der Datenwerte des Videosystems 3 kontinuierlich erfolgt oder bei Änderung der zuvor übertragenen Datenwerte zur Aktualisierung vorgenommen wird.
  • Die Datenwerte des Videosystems 3 können auch in dessen Speichereinrichtung 9 gespeichert werden, um zu jedem Zeitpunkt, auch nachträglich, von dem Steuergerät 2 bzw. der Auswerteeinrichtung 12 abrufbar zu sein.
  • Bei einer Anordnung von mehreren Sensoren kann der Kontaktzeitpunkt tc durch das erste Sensorsignal festgelegt werden.
  • Die Art der Crashsensoren ist unabhängig von dem Videosystem 3. Es können zum Beispiel Beschleunigungs-, Kontakt-, oder Drucksensoren sein. Aber es sind auch andere Ausführungen denkbar.
  • Die Auswerteeinrichtung 12 kann auch im Videosystem 3 angeordnet sein. Sie kann als Software ausgebildet ein Bestandteil der Software des Videosystems 3 oder des Steuergeräts 2 sein. Es ist auch möglich, die Auswerteeinrichtung 12 als separates Gerät anzuordnen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Art des Videosystems 3 ein Mono-Videosystem. Andere Ausführungen sind ebenfalls denkbar.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Aufprallgeschwindigkeit (vc) eines Objekts (11) für ein Sicherheitssystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug (10), mit mindestens einem Steuergerät (2), mindestens einem Sensor (4, 5, 6, 6') und mit mindestens einem Videosystem (3), mit folgenden Verfahrensschritten: (S1) Erfassen des Objekts (11) mittels des Videosystems (3) durch Abbilden in dessen Bildebene (15) zum Analysieren einer Größenveränderung des Objekts (11) zum Bestimmen eines Zielzeitpunkts (t1), an dem das Objekt (11) die Bildebene (15) durchquert; (S2) Ermitteln von weiteren Daten des Objekts (11) und Übertragen dieser mit den im Verfahrensschritt (S1) bestimmten Daten an eine Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2); (S3) Bestimmen eines Kontaktzeitpunkts (tc) der Kollision des Objekts (11) mit dem Kraftfahrzeug (10) anhand von Signalwerten des mindestens einen Sensors (4, 5, 6, 6') durch die Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2); und (S4) Bestimmen der Aufprallgeschwindigkeit (vc) des Objekts (11) durch die Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2) anhand des Kontaktzeitpunkts (tc) der Kollision und der vom Videosystem (3) übertragenen Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt (S1) die zeitliche Veränderung eines Objektwinkels (14), den das Objekt (11) überstreicht, zum Bestimmen des Zielzeitpunkts (t1) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt (S1) ein Startzeitpunkt (t0) beim Erfassen des Objekts (11) als Bezugspunkt für das Bestimmen des Zielzeitpunkts (t1) bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt (S2) als weitere Daten des Objekts (11) eine prozentuale Überdeckung der Bildebene (15), die durch das Bild des Objektes (11) entsteht, ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (S4) folgende Teilschritte aufweist: (S4-1) Bestimmen eines ersten Abstands (d1) der Bildebene (15) zu dem Objekt (11) im Kontaktzeitpunkt (tc) der Kollision anhand des Objektwinkels (14), der Einbauposition einer Kamera (7) des Videosystems (3) und der Geometrie des Kraftfahrzeugs (10); (S4-2) Bestimmen einer Zeitdifferenz (Δt1) zwischen dem im Verfahrensschritt (S1) bestimmten Zielzeitpunkt (t1) und dem im Verfahrensschritt (S3) bestimmten Kontaktzeitpunkt (tC) der Kollision des Objekts (11) mit dem Kraftfahrzeug (10); (S4-3) Bestimmen der Aufprallgeschwindigkeit (vc) des Objekts (11) durch Division des ersten Abstands (d1) durch die Zeitdifferenz (Δt1); und (S4-4) Übergeben des Wertes der Aufprallgeschwindigkeit (vc) des Objekts (11) an einen Auslösealgorithmus für Sicherheitsmittel.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (12) Bestandteil der Software des Steuergeräts (2) ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Verfahrensschritten (S1) und (S2) ermittelten Daten in einer Speichereinrichtung (9) gespeichert werden.
  8. Vorrichtung (1) zur Bestimmung einer Aufprallgeschwindigkeit (vc) eines Objekts (11) für ein Sicherheitssystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug (10), mit mindestens einem Steuergerät (2), mindestens einem Sensor (4, 5, 6, 6') und mit mindestens einem Videosystem (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Auswerteeinrichtung (12) zur Auswertung von Daten des Videosystems (3) zur Bestimmung einer Aufprallgeschwindigkeit (vc) des Objekts (11) aufweist, wobei das Videosystem (3) mit der Auswerteeinrichtung (12) und diese mit dem Steuergerät (2) in Verbindung steht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (12) im Steuergerät (2) oder in einem Videosteuergerät (8) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (12) als Bestandteil der Software des Steuergeräts (2) oder des Videosteuergeräts (8) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Videosystem (3) eine Speichereinrichtung (9) zur Speicherung von ermittelten Daten des Objekts (11) aufweist.
  12. Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug (10) mit der Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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