DE102005012385A1 - Ansteuerung für eine durch mehrere Eingangsgrößen parametrierte Funktionseinheit - Google Patents

Ansteuerung für eine durch mehrere Eingangsgrößen parametrierte Funktionseinheit Download PDF

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Abstract

Für eine vereinfachte Ansteuerung einer durch eine Mehrzahl (N) von Eingangsgrößen (F¶i¶) parametrierten Funktionseinheit (2) werden ein Steuersystem (1), ein Verfahren zu dessen Betrieb und ein Verfahren zu dessen Errichtung angegeben. Das Steuersystem (1) umfasst eine Stelleinheit (3) und eine Steuereinheit (4), wobei mittels der Stelleinheit (3) eine Anzahl (M) vorgegebener Steuerparameter (S¶j¶) eingestellt und der Steuereinheit (4) zugeführt werden. Durch die Steuereinheit (4) wird nach Maßgabe einer hinterlegten, stützstellenbasierten Interpolationsfunktion (I) in Abhängigkeit der Steuergrößen (S¶j¶) ein Wertetupel (T{F¶j¶}) bestimmt, der der Funktionseinheit (2) zu deren Parametrierung zugeführt wird. Zur Errichtung des Steuersystems (1) ist vorgesehen, aus einem von den Eingangsgrößen (F¶i¶) aufgespannten Parameterraum (6) mehrere Wertetupel (T{F¶i¶}) der Eingangsgrößen (F¶i¶) als Stützstellen (x¶m¶) auszuwählen und die Interpolationsfunktion (I) derart zu bestimmen, dass sie einen kontinuierlichen Unterraum (7) des Parameterraums (6) mit einer der Anzahl (M) der Steuergrößen (S¶j¶) entsprechenden Dimensionalität definiert, der jede Stützstelle (x¶m¶) enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung eines Steuersystems zur Ansteuerung einer Funktionseinheit, die durch eine Mehrzahl von Eingangsgrößen parametriert ist. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein solches Steuersystem sowie auf ein Verfahren zur Ansteuerung einer Funktionseinheit unter Verwendung des genannten Steuersystems.
  • Eigenschaften eines komplexen technischen Systems (im Folgenden allgemein als "Funktionseinheit" bezeichnet) können häufig durch eine Vielzahl von Eingangsgrößen, d.h. in einem vieldimensionalen Parameterraum, festgelegt werden. Die Auffindung einer geeigneten Wertekombination (im Folgenden auch als "Regelzustand" oder "Wertetupel" bezeichnet) in einem solchen Parameterraum gestaltet sich für den Benutzer oft schwierig und langwierig, zumal die Anzahl möglicher Regelzustände mit der Dimensionalität des Parameterraums in Potenz zunimmt, und die Wechselwirkung der einzelnen Eingangsgrößen in Hinblick auf das resultierende Verhalten der Funktionseinheit für den Benutzer insbesondere bei fehlender Erfahrung oft nicht vorhersehbar ist.
  • Bei der Funktionseinheit kann es sich hierbei sowohl um eine Hardware-Komponente als auch um eine Software-Komponente handeln.
  • Ein Beispiel für eine derartige Funktionseinheit ist insbesondere ein Softwaremodul zur Berechnung der Beleuchtungsanmutung eines virtuellen Objekts in einer dreidimensionalen Darstellung, insbesondere eine so genannte Raytracing-Software. Eine derartige Beleuchtungsanmutung wird unter anderem in der bildgebenden Medizintechnik verwendet, um eine z.B. durch ein Tomographieverfahren gewonnene dreidimensionale Aufnahme einer Körperstruktur realistisch darzustellen. Eine derartige Beleuchtungsanmutung wird beispielsweise durch Eingangsgrößen parametriert, die die Stärke des Umgebungslichts, der diffusen Reflexion, der spiegelnden Reflexion bzw. des Glanzes des abzubildenden Objekts spezifizieren. Hierbei führen in der Regel die überwiegende Mehrzahl der möglichen Regelzustände zu einem nicht wünschenswerten Bildeindruck. Nur sehr wenige Regelzustände liefern dagegen ein befriedigendes Ergebnis.
  • Ein weiteres Beispiel einer derartigen Funktionseinheit ist eine Software zur Einfärbung einer dreidimensionalen Volumendarstellung (VRT – volume rendering). Derartige Verfahren werden wiederum häufig in der bildgebenden Medizintechnik zur Darstellung dreidimensional aufgenommener Körperstrukturen eingesetzt. Eingangsgrößen spezifizieren hierbei insbesondere Farbabteile von rot, grün und blau, die durch die Funktionseinheit zu einer hohen Anzahl möglicher Endfarben mischbar sind. Hierbei führen wiederum nur sehr wenige Farbmischungen einem realistischen Farbeindruck einer dargestellten Körperstruktur, wie sie von einem Mediziner üblicherweise gewünscht wird. Diese "realistischen" Farben sind mitunter zudem unregelmäßig in dem zu Verfügung stehenden Farbspektrum verteilt.
  • Hardwarebasierte Beispiele von Funktionseinheiten sind ein komplexes Tonmischpult mit einer Vielzahl von zu einem Gesamtklang kombinierbaren Ton- und/oder Frequenzkanälen oder das Kontrollgerät einer komplexen Lichtanlage.
  • Bei hardwarebasierten Funktionseinheiten erfolgt die Einstellung der Eingangsgrößen häufig mittels einer Anzahl von mechanischen Reglern (Schieberegler, Drehregler, etc.), deren jeder einer Eingangsgröße zugeordnet ist. Insbesondere bei softwarebasierten Funktionseinheiten sind zur Einstellung der Eingangsgrößen zumeist grafische Nachbildungen mechanischer Regler innerhalb der Benutzeroberfläche eines Softwareprogramms oder alphanumerische Eingabefelder vorgesehen. In beiden Fällen muss der Benutzer für jede Eingangsgröße einzeln eine geeignete Einstellung suchen.
  • Für eine vereinfachte Parametrierung einer derartigen Funktionseinheit wird dem Benutzer mitunter eine Liste von häufig verwendeten Wertekombinationen (so genannte Presets) zur Verfügung gestellt. Eine solche Preset-Liste beinhaltet im Falle eines Farbauswahlmoduls beispielsweise Wertekombinationen für eine Anzahl von Standardfarben.
  • Eine derartige diskrete Werteliste führt insbesondere dann zu einer signifikanten Vereinfachung des Parametrierungsprozesses, wenn nur wenige Auswahlmöglichkeiten vorgegeben sind. Hierdurch wird aber zwangsweise die Wahlfreiheit eines Benutzers, ein individuelles Ergebnis einzustellen, eingeschränkt. Wird andererseits eine große Menge möglicher Wertekombinationen vorgegeben, so verkompliziert dies wiederum zwangsweise den Auswahlprozess.
  • Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung einer Funktionseinheit und ein zugehöriges Steuersystem anzugeben, das einem Benutzer eine besonders intuitive, einfache und schnelle Parametrierung der Funktionseinheit ermöglicht. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein zur Errichtung eines derartigen Steuersystems besonders geeignetes Verfahren anzugeben.
  • Bezüglich des Verfahrens zur Errichtung des Steuersystems wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, innerhalb eines Parameterraumes, der von den Eingangsgrößen der zu parametrierenden Funktionseinheit aufgespannt wird, zunächst eine Mehrzahl von Wertetupeln (die zweckmäßigerweise "sinnvollen" Regelzuständen entsprechen) als Stützstellen auszuwählen. Anhand dieser Stützstellen wird dann eine Interpolationsfunktion bestimmt, die von einer Anzahl von Steuergrößen abhängt und die derart ausgebildet ist, dass sie jeden Wertetupel der Steuergrößen eindeutig auf einen Wertetupel der Eingangsgrößen abbildet. Die Interpolationsfunktion wird weiterhin derart bestimmt, dass sie (als Wertebereich) einen kontinu ierlichen Unterraum des durch die Eingangsgrößen aufgespannten Parameterraums definiert, dessen Dimensionalität der Anzahl der Steuergrößen entspricht und der jede Stützstelle enthält.
  • Als "Wertetupel der Eingangsgrößen" wird ein beliebiger Regelzustand, d.h. eine beliebige Kombination von jeweils einem Wert für jede Eingangsgröße bezeichnet. Als "Wertetupel der Steuergrößen" wird entsprechend eine beliebige Kombination von jeweils einem Wert für jede Steuergröße bezeichnet.
  • Als "Parameterraum" wird die Menge aller möglichen Wertetupel der Eingangsgrößen bezeichnet. Die Dimensionalität des Parameterraumes entspricht hierbei der Anzahl der Eingangsgrößen. Bei N = 2, 3, ... Eingangsgrößen ist der Parameterraum also N-dimensional. Der Unterraum ist eine beliebige Untermenge des Parameterraums mit einer der Anzahl der Steuergrößen entsprechenden Dimensionalität M = 1, 2, .... Der Begriff "Raum" beschreibt allgemeinen einen ein- oder mehrdimensionalen Raum im mathematischen Sinne, insbesondere eine Linie, eine Fläche, ein 3D-Raum, etc. Ebenso ist der Begriff "Volumen" dimensionsübergreifend als Inhalt des zugehörigen Raumes zu verstehen, also als Länge eine Linie, Flächeninhalt einer Fläche, 3D-Volumen eines 3D-Raumes, etc.
  • Der Begriff "Anzahl" umfasst hierbei in Bezug auf die Steuergrößen insbesondere auch den erfindungsgemäß sogar bevorzugten Grenzfall M = 1. In diesem Grenzfall ist lediglich eine einzige Steuergröße vorgesehen. Der Unterraum bildet in diesem Fall eine (gerade oder gekrümmte) Linie innerhalb des Parameterraumes. Durch diese Variante wird ein besonders einfach und intuitiv zu bedienendes Steuersystem geschaffen, zumal der Benutzer durch Variation der einzigen Steuergröße alle relevanten Wertetupel "abfahren" kann. Das stützstellenbasierte Errichtungsverfahren ermöglicht hierbei eine besonders effektive Optimierung des Steuersystems in Hinblick auf die relevanten Regelzustände, die für eine beliebig komplexe Verteilung dieser Regelzustände im Parameterraum einfach durchführbar ist.
  • Alternativ hierzu ist in bestimmten Situationen jedoch auch das Vorhandensein mehrerer Steuergrößen vorteilhaft. Bevorzugt wird hierbei eine die Dimensionalität des Parameterraumes unterschreitende Anzahl von Steuergrößen bestimmt, so dass wiederum ein vergleichsweise hochdimensionaler Parameterraum auf einen vergleichsweise niederdimensionalen Unterraum reduziert wird. Durch diese "Abdimensionierung" wird bei vergleichsweise großer Einstellungsfreiheit für den Benutzer dennoch eine wesentliche Vereinfachung des Parametrierungsaufwands erzielt. In Einzelfällen ist aber auch die Vorgabe einer der Anzahl der Eingangsgrößen entsprechende Anzahl von Steuergrößen, d.h. M = N, vorteilhaft. Hierdurch ist insbesondere möglich, eine komplexe Wechselwirkung mehrerer Eingangsgrößen durch Einführung intuitiv leicht erfassbarer Steuergrößen zu "entschärfen".
  • Die Interpolationsfunktion wird in einer besonders einfachen und flexibel einsetzbaren Verfahrensvariante bestimmt, indem zunächst anhand der gewählten Stützstellen der Unterraum innerhalb des Parameterraumes festgelegt wird. Insbesondere bei einer hohen Dimensionität des Parameterraumes geschieht dies bevorzugt durch ein mathematisches Verfahren. Insbesondere bei einem zwei- oder dreidimensionalen Parameterraum kann der Unterraum aber alternativ auch manuell festgelegt werden, z.B. indem die Stützstellen per Hand durch eine Linie oder Fläche verbunden werden. Ist der Unterraum festgelegt, so wird für jede Dimension des Unterraums eine der Steuergröße entsprechende Koordinate festgelegt. Im Falle eines eindimensionalen Unterraums beschränkt sich dieser Schritt auf die Wahl einer Koordinatenrichtung, da der Unterraum den Verlauf der einzigen Koordinatenachse im Parameterraum trivial vorgibt. Im Falle eines zwei- oder mehrdimensionalen Unterraums wird in diesem ein entsprechendes Koordinatensystem, insbesondere Lage, Form und Richtung der Koordinatenachsen festgelegt. Es kann hierbei ein beliebiges Koordinatensystem, insbesondere karthesische Koordinaten, Polarkoordinaten, Zylinderkoordinaten, Kugelkoordinaten, krummlinige Koordinaten, etc, herangezogen werden. In einem weiteren Schritt werden diese Koordinaten bemaßt, d.h. mit einer Werteskala der jeweils entsprechenden Steuergröße versehen. Dies geschieht auf besonders einfache und flexible Weise durch Festlegung einer Fortschrittsfunktion für jede Koordinate, durch welche jedem Wert der zugehörigen Steuergröße ein Punkt entlang der Koordinate zugewiesen ist. Dieses Verfahren erlaubt vorteilhafterweise die Definition nicht-linearer Fortschrittsfunktionen, bei welcher eine Variation der Steuergröße nichtproportional zu einer Positionsänderung auf der Koordinatenachse ist. Durch eine nicht-lineare Fortschrittsfunktion können die Steuergrößen besonders flexibel an die speziellen Bedürfnisse bei der Ansteuerung einer Funktionseinheit angepasst werden. Beispielsweise kann ein unergiebiger Bereich des Parameterraumes durch eine an entsprechender Stelle in einer Fortschrittsfunktion vorgesehene Stufe einfach "übersprungen" werden.
  • Als mathematisches Verfahren zur Bestimmung des Unterraumes innerhalb des Parameterraumes wird insbesondere eine Spline-Interpolation herangezogen. Als Spline wird ein stückweise definiertes und stetiges, insbesondere auch stetig differenzierbares Polynom bezeichnet. Alternativ oder zusätzlich wird als mathematische Methode zur Festlegung des Unterraums vorzugsweise ein Volumenminimierungs-Algorithmus herangezogen, der das M-dimensionale Volumen des Unterraumes unter der Nebenbedingung minimiert, dass alle Stützstellen im Unterraum enthalten sein müssen. Derartige Volumenminimierungsverfahren werden beispielsweise in der Architektur zur Minimalflächenberechnung (Nachahmung von Seifenfilmfiguren) eingesetzt. Umfasst der Unterraum mehr als eine Dimension, so werden den zugehörigen Steuergrößen bevorzugt orthogonale Koordinaten zugewiesen.
  • Bezüglich des Verfahrens zur Ansteuerung der Funktionseinheit wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 7. Danach wird zunächst für jede vorgegebene Steuergröße ein Wert eingestellt. Anhand des solchermaßen erstellten Wertetupels der Steuergrößen wird dann nach Maßgabe der vorstehend beschriebenen Interpolationsfunktion ein Wert für jede Eingangsgröße ermittelt und der Funktionseinheit zugeleitet.
  • Bezüglich des zugehörigen Steuersystems wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs B. Das Steuersystem umfasst eine Stelleinheit, mittels welcher ein Wert für jede Steuergröße angebbar ist. Die Stelleinheit umfasst hierbei insbesondere eine der Anzahl der Steuergrößen entsprechende Anzahl von virtuellen oder mechanischen Reglern. Das Steuersystem umfasst weiterhin eine Steuereinheit, in welcher die Interpolationsfunktion implementiert ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einem schematischen Blockschaltbild ein Steuersystem zum Ansteuern einer durch eine Mehrzahl N = 2, 3, 4, ... von Eingangsgrößen parametrierte Funktionseinheit, mit einer Stelleinheit, mittels welcher eine Anzahl M (M = 1, 2, ..., N) von Steuergrößen einstellbar sind, sowie mit einer Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, anhand einer hinterlegten Interpolationsfunktion in Abhängigkeit der Steuergrößen die Eingangsgrößen der Funktionseinheit festzulegen,
  • 2 in Darstellung gemäß 1 eine erste Ausführung des Steuersystems für M = 1 und N = 2,
  • 3 in schematischer Darstellung einen von den Eingangsgrößen aufgespannten Parameterraum mit einem durch die Interpolationsfunktion definierten eindimensionalen Unterraum,
  • 4 in einem schematischen Diagramm einen Bestandteil der Interpolationsfunktion gemäß 1 bildende Fortschrittsfunktion, durch welche die Steuergröße auf die einzige Koordinate des Unterraums gemäß 3 abgebildet ist,
  • 5 in Darstellung gemäß 1 eine weitere Ausführungsform des Steuersystems für M = 2 und N = 2,
  • 6 in Darstellung gemäß 3 den Parameterraum mit einem durch die Interpolationsfunktion gemäß 5 definierten zweidimensionalen Unterraum,
  • 7 in Darstellung gemäß 4 eine einer ersten Koordinate des Unterraums gemäß 6 zugeordnete Fortschrittsfunktion, und
  • 8 in Darstellung gemäß 4 eine einer zweiten Koordinate des Unterraums gemäß 6 zugeordnete Fortschrittsfunktion.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Steuersystem 1 zur Ansteuerung einer Funktionseinheit 2. Die Funktionseinheit 2 ist durch eine Mehrzahl N (N = 2, 3, 4, ...) von Eingangsgrößen Fi (i = 1, 2, ..., N) parametriert, d.h. für den Betrieb der Funktionseinheit 2 ist die Vorgabe jeweils eines Wertes für jede Eingangsgröße Fi erforderlich.
  • Bei der Funktionseinheit 2 handelt es sich insbesondere um ein Softwaremodul zur Berechnung einer Beleuchtungsanmutung eines virtuellen dreidimensionalen Objekts in einer virtuellen dreidimensionalen Umgebung. In diesem Fall ist die Funktionseinheit 2 durch vier Anteilsfunktionen als Eingangsgrößen Fi parametriert, die die Stärke des Umgebungslichts, der diffusen Reflexion, der spiegelnden Reflexion bzw. des Glanzes des Objekts in einem Wertbereich jeweils zwischen 0% und 100% spezifizieren.
  • Alternativ handelt es sich bei der Funktionseinheit 2 um ein Softwaremodul zur Farbauswahl für ein virtuelles dreidimensionales Objekt in einem Volumendarstellungsprogramm. In diesem Fall ist die Funktionseinheit 2 durch drei Eingangsgrößen Fi parametriert, die Anteilsfaktoren der Farbanteile rot, grün und blau wiederum in einem Wertebereich von jeweils 0% bis 100% angeben.
  • Wiederum alternativ handelt es sich bei der Funktionseinheit 2 um ein Ton-Mischpult mit einer Vielzahl von Tonkanälen, deren jedem wiederum eine Eingangsgröße Fi zugeordnet ist, die einen Anteilsfaktor spezifiziert, mit welchem der zugeordnete Tonkanal zu einem Gesamtklang beiträgt. Ein weiteres Beispiel für eine derartige Funktionseinheit 2 ist eine komplexe Beleuchtungsanlage, bei welcher verschiedene Lichtquellen differenziert nach Maßgabe einer jeweils zugeordneten Eingangsgröße Fi ansteuerbar sind.
  • Im Rahmen des nachfolgend beschriebenen Steuersystems 1 werden die Eingangsgrößen Fi nach Maßgabe einer Anzahl M (M = 1, 2, ..., N) von Steuergrößen Sj (j = 1, 2, ..., M) bestimmt.
  • Das Steuersystem 1 umfasst eine Stelleinheit 3 sowie eine Steuereinheit 4. Die Stelleinheit 3 umfasst eine Anzahl von Reglern 5, deren jeder einer Steuergröße Sj zugeordnet ist, und durch welchen für die zugeordnete Steuergröße Sj ein Wert festgelegt ist. Die Stelleinheit 3 gibt einen Wertetupel T{Sj} der Steuergrößen Sj an die Steuereinheit 4 ab.
  • In der Steuereinheit 4 ist eine stützstellenbasierte Interpolationsfunktion I hinterlegt, die die Steuergrößen Sj mathematisch auf die Eingangsgrößen Fi abbildet. Mit anderen Worten wird durch die Interpolationsfunktion I jedem Wertetupel T{Sj} der Steuergrößen Sj ein entsprechender Wertetupel T{Fi} der Eingangsgrößen Fi zugewiesen. Die Steuereinheit 4 gibt den ermittelten Wertetupel T{Fi} an die Funktionseinheit 2 aus.
  • Eigenschaften der Interpolationsfunktion I sowie ein Verfahren zur Erstellung derselben werden im Folgenden anhand von zwei vereinfachten Beispielen gemäß 2 bzw. 5 näher dargestellt. Hierbei wird aus darstellungstechnischen Gründen von einer Funktionseinheit 2 ausgegangen, die lediglich durch zwei Eingangsgrößen F1 und F2 parametriert ist.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Steuersystems 1, bei welchem die Ansteuerung der Funktionseinheit 2 anhand von einer einzigen Steuergröße S1 erfolgt. Entsprechend umfasst die Stelleinheit 3 lediglich einen einzelnen Regler 5 und der Wertetupel T{S1} nur einen einzelnen, der Steuergröße S1 zugeordneten Wert.
  • Zur Erstellung der Interpolationsfunktion I werden gemäß 3 zunächst innerhalb eines Parameterraumes 6, der durch die Eingangsgrößen F1 und F2 aufgespannt wird und entsprechend die Menge aller möglichen Wertetupel T{F1, F2} umfasst, eine Anzahl solcher Wertetupel T{F1, F2} als Stützstellen xm (m = 1, 2, 3, ...) ausgewählt. Ausgewählt werden insbesondere solche Wertetupel T{F1, F2}, die einem im Hinblick auf das Verhalten der Funktionseinheit 2 erfahrungsgemäß geeigneten Regelzustand entsprechen. Im Falle einer medizintechnischen Beleuchtungsanmutung geben die gewählten Stützstellen xm beispielsweise ein natürlich anmutendes Reflexionsverhalten von organischem Material unter verschiedenen Beleuchtungsverhältnissen wieder. Im Falle eines Farbauswahlmoduls repräsentieren die Stützstellen xm eine Auswahl natürlich anmutender Farben von organischem Material, etc.
  • Den Stützstellen xm wird dabei optional per Hand eine Reihenfolge zugeordnet. Optional wird diese auch automatisch bestimmt. Die Reihenfolge der in 3 dargestellten Stützstellen xm ist durch beispielhaft durch den zugeordneten Zählindex m wiedergegeben.
  • Nach Festlegung der Stützstellen xm wird innerhalb des Parameterraumes 6 ein Unterraum 7 festgelegt, der alle Stützstellen xm in der vorgegebenen Reihenfolge umfasst. Der Unterraum 7 hat hierbei eine der Anzahl M der Steuergrößen Sj entsprechende Dimensionalität. Der Unterraum 7 ist im vorliegenden Fall also eindimensional und bildet somit eine Linie inner halb des Parameterraumes 6 aus, auf der alle Stützstellen xm "aufgefädelt" sind. Die Form des Unterraumes 7 kann hierbei wahlweise manuell oder durch einen mathematischen Algorithmus bestimmt werden. Bevorzugt wird der Unterraum 7 durch eine so genannten Spline-Interpolation, insbesondere unter Verwendung von kubischen Splines, berechnet. Alternativ wird ein Verfahren herangezogen, das die Form des Unterraumes 7 iterativ oder analytisch unter Minimierung des M-dimensionalen Volumens, d.h. im vorliegenden Fall der Länge des Unterraumes 7 minimiert. Gegebenenfalls wird durch weitere Nebenbedingungen, insbesondere die gleichzeitige Minimierung der durchschnittlichen Krümmung, die stetige Differenzierbarkeit des Unterraums 7 sichergestellt.
  • Nach Festlegung des Unterraums 7 wird ein diesen beschreibendes Koordinatensystem definiert. Insbesondere werden hierbei eine der Dimensionalität des Unterraums 7 entsprechende Anzahl von Koordinaten Kj (j = 1, 2, ..., M) festgelegt. Im Falle des eindimensionalen Unterraums 7 gemäß 3 ist die Form der einzigen Koordinate K1 trivial durch den Unterraum 7 selbst vorgegeben. Es muss lediglich eine Koordinatenrichtung vorgegeben werden. Die Koordinatenrichtung wird hierbei insbesondere durch die Reihenfolge der Stützstellen xm bestimmt.
  • Um die Steuergröße S1 mit der Koordinate K1 zu korrelieren, wird weiterhin eine zugehörige Fortschrittsfunktion Pj (j = 1, 2, ..., M) angegeben. Für die Koordinate K1 und die zugehörige Steuergröße S1 ist die zugehörige Fortschrittsfunktion P1 in 4 beispielhaft dargestellt. Die Fortschrittsfunktion P1 ist insbesondere nicht-linear gewählt.
  • Die 3 und 4 enthalten zusammen die in der Interpolationsfunktion I hinterlegte Information. Insbesondere ist zu jedem Wert der Steuergröße S1 anhand der Fortschrittsfunktion P1 ein Wert der Koordinate K1 ableitbar, mittels welchem aus 3 wiederum ein Punkt des Unterraumes 7, und damit ein Wertetupel T{F1, F2} des Parameterraumes 6 bestimmbar ist. Durch Verschiebung des Reglers 5 zwischen den Extrempositionen kann ein Benutzer des Steuersystems 1 die Steuergröße S1 zwischen dem Wert 0 und dem Wert 1 verstellen und somit entlang der Koordinate K1 alle durch Stützstellen xm vordefinierte Regelzustände der Eingangsgrößen F1 und F2 kontinuierlich abfahren.
  • Die Interpolationsfunktion I ist in der Steuereinheit 4 wahlweise in Form der Koordinaten Kj und der zugehörigen Fortschrittsfunktionen Pj hinterlegt. Äquivalenterweise hierzu wird nach Errichtung der Interpolationsfunktion I anhand der Fortschrittsfunktionen Pj und der Koordinate Kj eine Wertetabelle, Kennlinie oder Modellfunktion berechnet, die die in den 3 und 4 gezeigten Abhängigkeiten wiedergibt. In letzterem Fall wird nur diese Wertetabelle, Kennlinie bzw. Modellfunktion in der Steuereinheit 4 hinterlegt.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel des Steuersystems 1 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass durch die Stelleinheit 3 zwei Steuergrößen S1 und S2 einstellbar sind.
  • Zur Errichtung der Interpolationsfunktion I, die in diesem Fall die beiden Steuergrößen S1, S2 auf die beiden Eingangsgrößen F1, F2 abbildet, werden gemäß 6 innerhalb des Parameterraums 6 zunächst wiederum geeignete Stützstellen xm ausgewählt und bezüglich dieser Stützstellen xm ein geeigneter Unterraum 7 festgelegt. Der Unterraum 7 ist in diesem Fall zweidimensional, bildet somit eine Fläche innerhalb des Parameterraumes 6 aus.
  • In diesem Unterraum 7 wird wiederum ein Koordinatensystem definiert, das nunmehr eine der Steuergröße S1 zugeordnete erste Koordinate K1 und eine der Steuergröße S2 zugeordnete zweite Koordinate K2 umfasst. Das Koordinatensystem K1, K2 wird bevorzugte automatisch erstellt. Insbesondere bei einem unregelmäßig geformten Unterraum 7, wie er in 6 beispielhaft dargestellt ist, werden die Koordinaten K1 und K2 bevorzugt als krummliniges orthogonales Koordinatensystem ange legt, das der Geometrie des Unterraumes 7 angepasst ist. Als orthogonal wird ein Koordinatensystem dann bezeichnet, wenn die Koordinaten K1 und K2 an jeder Stelle des Unterraumes 7 rechtwinklig aufeinander stehen.
  • Zu jeder Koordinate K1, K2 wird wiederum gemäß den 7 und 8 jeweils eine Fortschrittfunktion P1 bzw. P2 vorgegeben. Die gemäß 7 die Koordinate K1 mit der zugehörigen Steuergröße S1 verknüpfende Fortschrittsfunktion P1 ist wiederum nichtlinear gewählt, während die die Koordinate K2 mit der Steuergröße S2 korrelierende Fortschrittsfunktion P2 linear gewählt ist.
  • Über die dargestellten Beispiele hinaus ist das vorstehend beschriebene Errichtungsprinzip auf eine beliebige Mehrzahl N von Eingangsgrößen Fi und eine beliebige Anzahl M vorgegebener Steuergrößen Sj anwendbar.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Errichtung eines Steuersystems (1) für eine Funktionseinheit (2), die durch eine Mehrzahl (N) von Eingangsgrößen (Fi) parametriert ist, – bei welchem aus einem von den Eingangsgrößen (Fi) aufgespannten Parameterraum (6) mehrere Wertetupel (T{Fi}) der Eingangsgrößen (Fi) als Stützstellen (xm) ausgewählt werden, – bei welchem eine von mindestens einer Steuergröße (Sj) abhängige Interpolationsfunktion (I) bestimmt wird, die einen kontinuierlichen Unterraum (7) des Parameterraums (6) mit einer der Anzahl (M) der Steuergrößen (Sj) entsprechenden Dimensionalität definiert, der jede Stützstelle (xm) enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Interpolationsfunktion (I) bestimmt wird, indem – der Unterraum (7) innerhalb des Parameterraums (6) festgelegt wird, – für jede Dimension des Unterraums (7) eine einer Steuergröße (Sj) entsprechende Koordinate (Kj) festgelegt wird, – für jede Koordinate (Sj) eine Fortschrittsfunktion (Pj) festgelegt wird, durch welche jedem Wert der zugehörigen Steuergröße (Sj) ein Wert der Koordinate (Kj) zugewiesen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterraum (7) unter Anwendung einer Spline-Interpolation der Stützstellen (xm) festgelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterraum (7) unter Anwendung eines Volumenminimierungs-Algorithmus festgelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei Steuergrößen (Sj), denen orthogonale Koordinaten (Kj) zugewiesen sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fortschrittsfunktion (Pj) nicht-linear ist.
  7. Verfahren zur Ansteuerung einer Funktionseinheit (2), die durch eine Mehrzahl (N) von Eingangsgrößen (Fj) parametriert ist, unter Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 6 errichteten Steuersystems (1), – bei welchem für eine Anzahl (M) vorgegebener Steuergrößen (Sj) jeweils ein Wert eingestellt wird, und – bei welchem in Abhängigkeit des eingestellten Wertes einer jeden Steuergröße (Sj) nach Maßgabe einer hinterlegten Interpolationsfunktion (I) ein Wert für jede Eingangsgröße (Fi) ermittelt und der Funktionseinheit (2) zugeleitet wird, wobei die Interpolationsfunktion (I) einen kontinuierlichen Unterraum (7) des durch die Eingangsgrößen (Fi) aufgespannten Parameterraums (6) definiert, der eine Anzahl vorgegebener Stützstellen (xm) umfasst.
  8. Steuersystem (1) zur Ansteuerung einer Funktionseinheit (2), die durch eine Mehrzahl (N) von Eingangsgrößen (Fi) parametriert ist, – mit einer Stelleinheit (3), mittels welcher für eine Anzahl (M) vorgegebener Steuergrößen (S) jeweils ein Wert einstellbar ist, – mit einer Steuereinheit (4), die dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit der oder jeder Steuergröße (Sj) nach Maßgabe einer hinterlegten Interpolationsfunk tion (I) einen Wert für jede Eingangsgröße (Fi) zu ermitteln und der Funktionseinheit (2) zuzuleiten, wobei die Interpolationsfunktion (I) einen kontinuierlichen Unterraum (7) des durch die Eingangsgrößen (Fi) aufgespannten Parameterraums (6) definiert, der mehrere vorgegebene Stützstellen (xm) umfasst.
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