DE102005012040A1 - Rotor and screw vacuum pump - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rotor, insbesondere für eine Schraubenpumpe wie eine Schraubenvakuumpumpe oder dergleichen, aufweisend zumindest ein an der Rotoraußenseite vorgesehenes Rotorprofil, welches insbesondere eine gewendelt umlaufende Fördernut für ein Arbeitsmedium umfasst, und aufweisend ein im Rotor in dessen Achsrichtung verlaufende Ausnehmung zur Rotorkühlung. Zur gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung, so dass sich insbesondere bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen eine bessere innere Kühlung erzielen lässt, schlägt die Erfindung vor, dass in die insbesondere zylindrische Ausnehmung (6) des Rotors (1) ein mit zumindest einem gewendelten Kühlnutprofil (8) zur Durchleitung eines Kühlmediums versehener Kühlnutkörper (7) eingesetzt ist.The invention relates to a rotor, in particular for a screw pump such as a screw vacuum pump or the like, comprising at least one provided on the rotor outer rotor profile, which in particular comprises a coiled circumferential feed groove for a working fluid, and having a running in the rotor in the axial direction recess for rotor cooling. For use-advantageous development, so that a better internal cooling can be achieved, especially in different operating conditions, the invention proposes that in the particular cylindrical recess (6) of the rotor (1) with at least one coiled Kühlnutprofil (8) for the passage of a cooling medium provided Kühlnutkörper (7) is inserted.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor, insbesondere für eine Schraubenpumpe wie eine Schraubenvakuumpumpe oder dergleichen, aufweisend zumindest ein an der Rotoraußenseite vorgesehenes Rotorprofil, welches insbesondere eine gewendelt umlaufende Fördernut für ein Arbeitsmedium umfasst, und aufweisend eine im Rotor in dessen Achsrichtung verlaufende Ausnehmung zur Rotorkühlung.The The invention relates to a rotor, in particular for a screw pump such as a Screw vacuum pump or the like, comprising at least one on the rotor outside provided rotor profile, which in particular a coiled rotating feed groove for a Includes working medium, and having one in the rotor in the axial direction extending recess for rotor cooling.
Bei
trockenlaufenden Strömungsmaschinen wie
Schraubenpumpen, insbesondere Schraubenvakuumpumpen, besteht ein
Optimierungsproblem zwischen möglichst
engspaltigen Maschinen zur Erzielung eines hohen effektiven Saugvermögens bzw. Volumenstromes
in Folge geringer Spaltmassenströme
einerseits und einer stets zu gewährleistenden Betriebssicherheit
durch eine ausreichende Warmspalthöhe andererseits. Die Leistungsdaten
sind von den Warmspalthöhen,
d.h. den Ist-Spalthöhen
zwischen dem Rotoraußenprofil
und dem umgebenden Gehäuse,
abhängig.
Mit größer werdender
Spalthöhe
nehmen die Spaltverluste und mit diesen der Leistungsbedarf zu,
während
bspw. betreffend Schraubenpumpen die erreichbaren Enddruckwerte
abnehmen und sich die Thermik verschlechtert. Damit einhergehend
treten vergleichsweise hohe Bauteiltemperaturen bei entsprechend
zunehmenden thermischen Bauteildehnungen auf, wodurch die Betriebssicherheit
gefährdet
werden kann. Um beim Betrieb den Rotor zu kühlen, ist aus
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass sich insbesondere bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen eine bessere innere Kühlung erzielen lässt.From that The present invention is based on the object, develop a rotor of the type mentioned advantageous, so that in particular under different operating conditions a better internal cooling achieve.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung zunächst und im Wesentlichen mit den Merkmalen gelöst, dass in die insbesondere zylindrische Ausnehmung des Rotors ein mit zumindest einem gewendelten Kühlnutprofil zur Durchleitung eines Kühlmediums versehener Kühlnutkörper eingesetzt ist. Ein Kühlfluid, bspw. Öl oder Wasser, legt damit in Folge der Führung durch die wendelförmigen Nuten einen Strömungsweg zurück, der länger ist als der Strömungsweg, den das Kühlfluid bei einer bspw. reinen Ringströmung zurücklegen würde. Es strömt demzufolge für einen vergleichsweise längeren Zeitraum an der Rotorinnenfläche entlang, wodurch es zu einer insgesamt höheren Wärmeübertragung zwischen Kühlfluid und Rotor kommt. Zusätzlich zu der Wärmeübertragungsfläche für ein Kühlmedium lässt sich mit der gewendelten Gestaltung des Kühlnutprofils auch der Wärmeübergangskoeffizient vergrößern, so dass bei entsprechend großem Produkt aus Wärmeübertragungsfläche und -koeffizient selbst bei vergleichsweise niedrigen Rotortemperaturen noch eine große Wärmemenge aus dem Rotor abgeführt werden kann. Erfindungsgemäß tritt der Vorteil hinzu, dass in den Rotor je nach gewünschten Einsatz- bzw. Betriebsbedingungen ein Kühlnutkörper mit dafür gewünschtem wendelförmigem Kühlnutprofil einsetzbar ist. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, die Rotorinnenkühlung konstruktiv flexibel an verschiedene im Betrieb auftretende Kühlbedingungen anzupassen, welche u.a. auch von den Rotordrehzahlen, der Bauart des die Rotoren aufnehmenden Gehäuses, der Art und dem Durchsatz des Arbeitsfluids durch das äußere Rotorprofil und von der Art des Kühlfluides abhängig sind. Beispielsweise kann bei einem die Rotoren aufnehmenden verrippten Gehäuse mit äußerem Luftstrom oder als wassergekühlte Version mit Kühlkanälen im Gehäusemantel ein geringerer Bedarf an Rotorinnenkühlung bestehen als bei einem kompakten Gehäuse, bei welche auf Kühlrippen oder eine sonstige Gehäusekühlung verzichtet wird. Auch nehmen die Leistungsanforderungen an eine Rotorinnenkühlung bspw. zu, wenn der oder die Rotoren mit geringem Durchsatz eines ihr äußeres Rotorprofil durchströmenden Arbeitsfluids zu betreiben sind, da der äußere Wärmeabtransport an das Arbeitsfluid im Wesentlichen über Konvektion, jedoch kaum über Wärmestrahlung erfolgt. Die variierenden Anforderungen an die Rotorinnenkühlung, welche nach der Erfindung durch Einsatz eines geeigneten Kühlnutkörpers flexibel zu erfüllen sind, hängen schließlich auch noch davon ab, mit welcher Temperatur das Kühlmittel dem Rotor zugeführt wird. Hinsichtlich der Gestaltung des Kühlnutprofils wird unter einem wendelförmigen Verlauf jeder schraubenartig bzw. spiralförmig gewundene Verlauf verstanden. Das Kühlnutprofil kann bspw. durch eine oder mehrere, als Vertiefungen in eine Oberfläche eingebrachte Nuten, andererseits aber bspw. auch durch auf eine Oberfläche des Kühlnutkörpers aufgesetzte Rippen verwirklicht sein, so dass der Kühlnutkörper insofern auch als Kühlwendelkörper zu bezeichnen ist. Bevorzugt ist ein Kühlnutprofil, dessen Kühlnut bzw. Kühlnuten an dem Kühlnutkörper zu einer freien Oberfläche, bspw. zur Mantelaußenseite hin offen liegen, alternativ ist aber auch ein geschlossenes Kühlnutprofil, wie dieses bspw. durch ein Wendelrohr herstellbar ist, in Betracht zu ziehen. Bevorzugt ist außerdem, dass der Kühlnutkörper in dem Rotor auswechselbar, insbesondere nach Entfernen eines von einem freien, insbesondere niederdruckseitigen, Rotorende lösbaren Deckels, aufgenommen ist. Diese speziell auch in Verbindung mit einer möglichen fliegenden Lagerung der den Rotor tragenden Welle bevorzugte Ausgestaltung erleichtert das Einsetzen und den Austausch des Kühlnutkörpers an einer Pumpe, um die Rotorinnenkühlung an die sich im Betrieb ändernden Anforderungen anzupassen. Zur zweckmäßigen Gestaltung ist weiter bevorzugt, dass das gewendelte Kühlnutprofil an der Außenoberfläche des Kühlnutkörpers vorgesehen und der Kühlnutkörper selbst insbesondere hülsenartig, bspw. aus Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff, ausgebildet ist. Der Begriff hülsenartig ist nicht auf bestimmte Wandstärken festgelegt, schließt also bspw. auch einen Vollkörper mit einer Durchgangsbohrung von vergleichsweise geringem Querschnitt ein. Die besagte Anordnung des Kühlnutprofils an der Außenoberfläche geht mit einer einfachen Herstellung einher, die eine große Formenvielfalt sowohl betreffend den gewendelten Verlauf als auch den Querschnitt des Kühlnutprofils erlaubt. Zudem wird bei einer möglichen Gestaltung mit zu der Außenseite hin offenem Kühlnutprofil im Betrieb ein direkter Kontakt des Kühlfluids, bspw. Öl oder Wasser, mit der Innenwand der Ausnehmung im Rotorgehäuse, d.h. ein unmittelbarer Wärmeübergang erreicht. Darüber hinaus ist bevorzugt, dass das gewendelte Kühlnutprofil zumindest eine Kühlnut und zumindest einen die Kühlnut berandenden Steg aufweist, dessen Außenquerschnitt an den Hohlquerschnitt der Ausnehmung im Rotor angepasst ist. Konstruktiv kann der Kühlnutkörper auch abhängig von weiteren Anforderungen bspw. mit einer Spiel-, Übergangs- oder sogar Presspassung in die Ausnehmung im Rotor eingesetzt sein, so dass am Kühlnutprofil ein direkter Axial- bzw. Leckstrom des Kühlfluids weitgehend zu verhindern ist und das Kühlfluid praktisch vollständig durch die Nuten) strömt. Bevorzugt ist auch, dass sich das Kühlnutprofil in Axialrichtung des Rotors über die gesamte Länge des Kühlnutkörpers erstreckt. Ein weiterer, im Rahmen der Erfindung wesentlicher Aspekt wird darin gesehen, dass das an der Rotoraußenseite zur Förderung eines Arbeitsmediums vorgesehene Rotorprofil und das zur Rotorinnenkühlung dienende, gewendelte Kühlnutprofil wahlweise Steigungen mit gleichem oder unterschiedlichem Vorzeichen aufweisen können, was sich durch alternativen Einsatz von Kühlnutkörpern mit verschiedenen Steigungsvorzeichen erreichen lässt. Diese nach der Erfindung bestehende Wahlmöglichkeit ist insofern von Bedeutung, als bei einer bestimmten feststehenden Steigung des äußeren Rotorprofils zur Förderung eines Arbeitsmediums in eine im Pumpengehäuse gewünschte Richtung (von einer Niederdruck- zu einer Hochdruckseite) auch die Drehrichtung des Rotors vorgegeben ist, andererseits je nach Betriebsverhältnissen im Einzelfall eine Rotorinnenkühlung im Gleichstrom oder Gegenstrom Vorteile bieten kann. Wird in die Rotorausnehmung ein Kühlnutkörper eingesetzt, dessen Kühlnutsteigung das gleiche Vorzeichen wie die Steigung des Rotoraußenprofils hat, wird im Betrieb, d.h. bei Drehung, durch das Kühlnutprofil ein Transport des Kühlmittels in die gleiche Axialrichtung unterstützt, in die auch das Arbeitsfluid gefördert wird. Das zugeführte Kühlmittel kann dann bevorzugt im Bereich des niederdruckseitigen Rotorendes in das Kühlnutprofil eintreten, wo am Rotor häufig eine nur relativ geringe Erwärmung entsteht, und durch das Kühlnutprofil zu dem oft wärmeren hochdruckseitigen Rotorende strömen, wobei es sich ebenfalls laufend erwärmt (Gleichstrom-Kühlung). Andererseits wird, wenn das Rotorprofil und das gewendelte Kühlnutprofil Steigungen mit entgegengesetztem Vorzeichen aufweisen, von dem Kühlnutprofil eine entgegengesetzte Förderung des Kühlfluids zur Erzielung einer sog. Gegenstrom-Kühlung unterstützt. Die genannte erste Alternative wäre dann verwirklicht, wenn das Rotoraußenprofil und das Kühlnutprofil bspw. beide rechtsgängig oder beide linksgängig sind, während die zweite Alternative bei je einem rechtsgängigen und einem linksgängigen Profil gegeben ist. Auch wenn das Kühlfluid dem Rotor zur Erzielung einer gewünschten Durchströmungsrichtung bereits mit Überdruck zugeführt wird, kann dies durch den erläuterten Einsatz des Kühlnutkörpers mit entsprechend angepasster Steigung noch begünstigt werden, indem der Strömungswiderstand und der Druckverlust verringert werden. Alternativ oder kombinativ zu den vorgenannten Merkmalen besteht die Möglichkeit, dass das Kühlnutprofil eingängig oder mehrgängig, insbesondere zwei-, drei- oder viergängig, ausgestaltet ist. Verglichen mit einer eingängigen Ausführung kann durch eine mehrgängige Ausführungsform die Symmetrie der Kühlung verbessert werden, indem in mehreren Kühlnuten entsprechend mehrere Strömungen parallel gewendelt, d.h. verteilt, entlang der inneren Rotorkühlungsfläche strömen. Durch die Auswahl der Gangzahl kann außerdem die resultierende Strömungsgeschwindigkeit beeinflusst und somit weitgehend günstigen Kühlbedingungen angepasst werden. Ein zusätzlicher Parameter, mit dem die Strömungsgeschwindigkeit zu beeinflussen ist, liegt auch im Betrag des Steigungswinkels. Bevorzugt ist, dass die Steigung der Kühlnut bzw. des Kühlnutprofils abhängig von der Gangzahl etwa zwischen 5 und 40 Grad liegt, um einen relativ großen Umschlingungswinkel zu realisieren. Die Kühlnuttiefe kann vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und 6 Millimeter betragen, wobei der Kühlnutquerschnitt beispielsweise rechteckig, insbesondere etwa quadratisch, oder auch bspw. halbkreisförmig oder dergleichen ist. Andererseits ist die Erfindung nicht auf die vorgenannten Werte und Formgebung festgelegt. Um eine Relativbewegung zwischen Kühlnutkörper und Rotorgehäuse in Drehrichtung zu vermeiden, ist bevorzugt, dass Kühlnutkörper und Rotorkörper in Drehrichtung kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Denkbar ist außerdem, dass das gewendelte Kühlnutprofil in Axialrichtung des Rotors unterschiedlichen Betrag der Steigung aufweist, um die Kühlmittelströmung zur gewünschten Wärmeabfuhr an eine in Axialrichtung an dem Rotoraußenprofil variierende Erwärmung anzupassen. So kann die Steigung in Axialrichtung bspw. zu- oder abnehmen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass der Kühlnutkörper (oder ggf. mehrere in Axialrichtung benachbarte Kühlnutkörper) mehrere, bspw. axialabschnittsweise aufeinanderfolgende Kühlnutprofile besitzt, die sich in der Gangzahl und/oder der Steigung und/oder dem Nutquerschnitt unterscheiden können. Auch ist denkbar, dass der Hohlquerschnitt der Ausnehmung im Rotor und der Außenquerschnitt des Kühlnutkörpers zueinander korrespondierend in Axialrichtung des Rotors veränderlich sind. Der Kühlnutkörper kann dazu bspw. konusförmig sein, wobei das Kühlnutprofil am Konusmantel gewendelt verläuft, und in einer korrespondierend konischen Ausneh mung im Rotor aufgenommen sein, um die auf eine bestimmte axiale Bezugslänge bezogene, d.h. spezifische Kühlnutlänge in Axialrichtung zu variieren.The object is achieved according to the invention initially and essentially with the features that in the particular cylindrical recess of the rotor is provided with at least one coiled Kühlnutprofil for passing a cooling medium Kühlnutkörper. A cooling fluid, for example oil or water, thus, as a result of the guidance through the helical grooves, returns a flow path which is longer than the flow path which the cooling fluid would cover in the case of, for example, a pure annular flow. As a result, it flows along the rotor inner surface for a comparatively longer period, which results in an overall higher heat transfer between the cooling fluid and the rotor. In addition to the heat transfer surface for a cooling medium can be with the coiled design of the Kühlnutprofils also increase the heat transfer coefficient, so that with a correspondingly large product of heat transfer surface and coefficient even at relatively low rotor temperatures still a large amount of heat can be dissipated from the rotor. According to the invention, there is the additional advantage that a cooling groove body with the desired helical cooling groove profile can be inserted into the rotor, depending on the desired application or operating conditions. The invention provides the possibility of constructively adapting the rotor internal cooling flexibly to various cooling conditions occurring during operation, which also include the rotor speeds, the type of housing accommodating the rotors, the type and throughput of the working fluid by the outer rotor profile and the type of cooling fluid are dependent. For example, with a rotor housing receiving ribbed housing with external air flow or as a water-cooled version with cooling channels in the housing shell, there is less need for internal rotor cooling than a compact housing, which is dispensed with cooling fins or other housing cooling. Also, the power requirements for internal rotor cooling increase, for example, when the rotor or rotors are to be operated at low throughput of a working fluid passing through their outer rotor profile, since the external heat removal to the working fluid is essentially via convection, but hardly via thermal radiation. The varying demands on the rotor internal cooling, which are to be met flexibly according to the invention by using a suitable Kühlnutkörpers, finally also depend on the temperature at which the coolant is supplied to the rotor. With regard to the design of the cooling groove profile, a helical course is understood to be any helical or helical course. The cooling groove profile can, for example, by one or more, introduced as depressions in a surface grooves, ande On the other hand, however, for example, be realized by attached to a surface of the Kühlnutkörpers ribs, so that the Kühlnutkörper is insofar also to be referred to as Kühlwendelkörper. Preferably, a Kühlnutprofil whose cooling groove or cooling grooves on the Kühlnutkörper to a free surface, eg. To the outer shell side are open, but alternatively is also a closed Kühlnutprofil how this example. Can be produced by a helical tube into consideration. It is also preferred that the Kühlnutkörper in the rotor interchangeable, in particular after removal of one of a free, in particular low-pressure side, the rotor end detachable lid is added. This embodiment, which is also preferred in connection with a possible flying bearing of the shaft carrying the rotor, facilitates the insertion and replacement of the cooling groove body on a pump in order to adapt the rotor internal cooling to the requirements which change during operation. For functional design is further preferred that the coiled Kühlnutprofil provided on the outer surface of the Kühlnutkörpers and the Kühlnutkörper itself in particular sleeve-like, for example. Made of plastic or other suitable material is formed. The term sleeve-like is not set to specific wall thicknesses, ie, for example, includes a solid body with a through hole of comparatively small cross-section. Said arrangement of the Kühlnutprofils on the outer surface is accompanied by a simple production, which allows a large variety of shapes both regarding the coiled course and the cross section of the Kühlnutprofils. In addition, in a possible design with Kühlnutprofil open to the outside in operation, a direct contact of the cooling fluid, for example. Oil or water, with the inner wall of the recess in the rotor housing, ie an immediate heat transfer achieved. In addition, it is preferred that the coiled cooling groove profile has at least one cooling groove and at least one web bordering the cooling groove, whose outer cross section is adapted to the hollow cross section of the recess in the rotor. Constructively, the Kühlnutkörper may also be used depending on other requirements, for example. With a clearance, transition or even interference fit in the recess in the rotor so that the Kühlnutprofil a direct Axial- or leakage current of the cooling fluid is largely to prevent and the cooling fluid practically completely through the grooves) flows. It is also preferable that the cooling groove profile extends in the axial direction of the rotor over the entire length of the Kühlnutkörpers. Another, in the context of the invention essential aspect is seen in that the provided on the rotor outside to promote a working fluid rotor profile and serving for Rotorinnenkühlung, coiled Kühlnutprofil optional slopes may have the same or different signs, resulting in alternative use of Kühlnutkörpern with reach different slope sign. This option according to the invention is important in that at a certain fixed pitch of the outer rotor profile for promoting a working medium in a direction desired in the pump housing (from a low pressure to a high pressure side) and the direction of rotation of the rotor is given, on the other hand depending Operating conditions in individual cases, a rotor internal cooling in DC or countercurrent can offer advantages. If a Kühlnutkörper is used in the rotor recess whose Kühlnutsteigung has the same sign as the slope of the rotor outer profile, during operation, ie during rotation, supported by the Kühlnutprofil transport of the coolant in the same axial direction, in which the working fluid is promoted. The supplied coolant may then preferably enter the cooling groove profile in the area of the low-pressure-side rotor end, where the rotor often produces only a relatively small amount of heating, and flow through the cooling groove profile to the often warmer high-pressure-side rotor end, wherein it likewise heats up continuously (DC cooling). , On the other hand, if the rotor profile and the coiled Kühlnutprofil slopes have opposite signs, supported by the Kühlnutprofil opposite promotion of the cooling fluid to achieve a so-called. Countercurrent cooling. The said first alternative would be realized if the rotor outer profile and the cooling groove profile, for example, both right-handed or both are left-handed, while the second alternative is given in each case a right-handed and left-handed profile. Even if the cooling fluid is already supplied to the rotor to achieve a desired flow direction with overpressure, this can still be favored by the explained use of Kühlnutkörpers with appropriately adjusted slope by the flow resistance and the pressure loss can be reduced. Alternatively or in combination with the aforementioned features, there is the possibility that the cooling groove profile is designed to be catchy or more continuous, in particular two-, three- or four-stroke. Compared with a catchy embodiment, the symmetry of the cooling can be improved by a mehrgängige embodiment by a plurality of cooling grooves in parallel parallel, ie distributed, flow along the inner rotor cooling surface in several cooling grooves. By selecting the number of turns, the resulting flow velocity can also be influenced and thus adapted to largely favorable cooling conditions. An additional parameter with which the flow velocity can be influenced is also the amount of the pitch angle. It is preferred that the slope of the cooling groove or the cooling groove profile is depending on the number of gears between about 5 and 40 degrees to realize a relatively large wrap angle. The cooling groove depth may preferably be in the range between 3 and 6 millimeters, wherein the cooling groove cross-section, for example, rectangular, in particular approximately square, or even, for example, semicircular or the like. On the other hand, the invention is not limited to the aforementioned values and shape. In order to avoid a relative movement between the cooling groove body and the rotor housing in the direction of rotation, it is preferred that the cooling groove body and the rotor body are non-positively connected in the direction of rotation and / or in a form-fitting manner. It is also conceivable that the coiled Kühlnutprofil in the axial direction of the rotor has different magnitude of the slope in order to adjust the coolant flow to the desired heat dissipation to a varying in the axial direction of the rotor outer profile heating. Thus, the slope in the axial direction, for example, increase or decrease. In addition, there is also the possibility that the cooling groove body (or possibly a plurality of cooling groove bodies adjacent in the axial direction) has a plurality of, for example, axial section-successive cooling groove profiles which may differ in the number of flights and / or the pitch and / or the groove cross section. It is also conceivable that the hollow cross section of the recess in the rotor and the outer cross section of the Kühlnutkörpers are mutually correspondingly variable in the axial direction of the rotor. The Kühlnutkörper may be, for example, cone-shaped, wherein the Kühlnutprofil coiled on the conical shell, and be included in a correspondingly conical Ausneh determination in the rotor to vary the relative to a certain axial reference length, ie specific Kühlnutlänge in the axial direction.
Die Erfindung umfasst weiterhin auch eine Schraubenpumpe, insbesondere Schaubenvakuumpumpe, bei welcher erfindungsgemäß ein, vorzugsweise zwei Rotoren gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche vorhanden sind. Zu diesbezüglich möglichen Gestaltungen, Wirkungen und Vorteilen wird auf die vorangehende wie auch folgende Beschreibung Bezug genommen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann darin liegen, dass die Schraubenvakuumpumpe eine Kühlmittelfördereinrichtung, insbesondere eine Kühlmittelpumpe, aufweist, deren Förderstrom angepasst an die Gestaltung des Kühlnutprofils im Rotor zur Erzielung einer turbulenten Kühlmittelströmung einstellbar ist. Diese turbulente Strömung weist einen im Vergleich zu einer laminaren (Ring-) Strömung größeren Wärmeübergangskoeffizienten auf, so dass der Wärmeübergang bei gleichem Volumenstromdurchsatz des Kühlfluids gesteigert werden kann. Bei einem erfindungsgemäßen Rotor kann das gewendelte Kühlnutprofil so gestaltet sein, dass bereits bei sehr geringem Kühlfluiddurchsatz Turbulenzen entstehen.The The invention further comprises a screw pump, in particular Screw vacuum pump, in which according to the invention one, preferably two rotors according to one or more of the preceding claims. To this possible Forms, effects and advantages are based on the preceding as well as the following description referred. An advantageous Design may be that the screw vacuum pump a Coolant conveyor, in particular a coolant pump, has, whose flow adapted to the design of the Kühlnutprofils in the rotor to achieve a turbulent coolant flow adjustable is. This turbulent flow has a larger compared to a laminar (ring) flow heat transfer coefficient on, so the heat transfer be increased at the same volume flow rate of the cooling fluid can. In a rotor according to the invention can the coiled Kühlnutprofil be designed so that even at very low cooling fluid flow Turbulences arise.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher beschrieben. Darin zeigt:The Invention will be described below with reference to the attached figures, which preferred embodiments to play, closer described. It shows:
Die
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are (for itself) essential to the invention. In the disclosure of the application will hereby also the disclosure content of the associated / attached priority documents (Copy of the advance notice) fully included, too for the purpose, features of these documents in claims present Registration with.
Claims (17)
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