DE102005011601A1 - Abreißkupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abreißkupplung zum Verbinden von flüssige oder gasförmige Medien transportierenden Förderleitungen, umfassend zwei lösbar miteinander verbundene Kupplungshälften 11, 12, die jeweils über Absperrmittel verfügen, wobei die Absperrmittel in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften 11, 12 einen Durchstrom des zu transportierenden Mediums gewährleisten und beim Trennen der Kupplungshälften 11, 12 diese zwangsläufig dichtend verschließen, und ein Sicherungssystem zum Verbinden und Lösen der Kupplungshälften 11, 12, wobei das Sicherungssystem ein Sicherungselement 13 und ein Auslöseelement 14 zum zerstörungsfreien Betätigen des Sicherungselementes 13 aufweist, die sich dadurch auszeichnet, dass das Sicherungselement 13 mindestens zwei Hebelelemente 24 aufweist, die in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften 11, 12 direkt mit diesen in Wirkverbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abreißkupplung zum Verbinden von flüssige oder gasförmige Medien transportierenden Förderleitungen, umfassend zwei lösbar miteinander verbundene Kupplungshälften, die jeweils über Absperrmittel verfügen, wobei die Absperrmittel in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften einen Durchstrom des zu transportierenden Mediums gewährleisten und beim Trennen der Kupplungshälften diese zwangsläufig dichtend verschließen, und ein Sicherungssystem zum Verbinden und Lösen der Kupplungshälften, wobei das Sicherungssystem ein Sicherungselement und ein Auslöseelement zum zerstörungsfreien Betätigen des Sicherungselementes aufweist.
  • Solche Abreißkupplungen, die auch als Not-Trennkupplungen bezeichnet werden, kommen insbesondere in der chemischen oder lebensmitteltechnischen Industrie zum Einsatz und dienen zum Verbinden zweier Förderleitungen, z.B. um in einem Tank gelagertes flüssiges oder gasförmiges Medium in ein anderes Behältnis zu fördern. Im Falle einer drohenden Beschädigung oder Überlastung der Förderleitungen bzw. der Anschlüsse und der Kupplung selbst, insbesondere durch Zugbeanspruchung der Kupplungshälften, wird durch die Abreißkupplung sichergestellt, dass sich die Kupplungshälften voneinander lösen, so dass sich die Absperrmittel der Kupplungshälften in Schließstellung bewegen. Ein beispielhafter Anwendungsfall ist z.B. ein mit Chemikalien beladener Tanklastzug, aus dem das Medium in ein Behältnis gepumpt werden soll. Wenn sich der Tanklatzug nach Beendigung oder während des Pumpvorganges vom Behältnis entfernt, ohne die durch die Förderleitungen bestehende Verbindung zu lösen, stellt die Abreißkupplung sicher, dass das Trennen an einer definierten Position erfolgt und verhindert damit, dass das in den Förderleitungen strömende oder noch befindliche Medium aus den nach dem Trennen dann freien Leitungsenden ungewollt austritt und dadurch zu Kontaminationen oder dergleichen führt.
  • Es sind Abreißkupplungen bekannt, bei denen das Sicherungselement aus einer oder mehreren Manschetten besteht. Die Manschetten umgreifen die jeweils angeschrägten Anschlussflächen der Kupplungshälften und halten diese zusammen. Außen um die oder jede Manschette ist eine Hülse als Auslöseelement angeordnet, die zum einen die oder jede Manschette in der gewünschten Position hält und zum anderen die oder jede Manschette an den Kupplungshälften fixiert. An der Hülse ist beispielsweise ein Seilzug oder ähnliches als Betätigungsmittel für das Auslöseelement angeordnet. Durch Zug an dem Seilzug wird die Hülse von der oder jeder Manschette gezogen, die dann, unterstützt durch die angeschrägten Anschlussflächen und Federkraft, nach außen abgesprengt wird.
  • Andere bekannte Abreißkupplungen weisen als Sicherungselement ebenfalls eine Manschette auf. Die Manschette wird durch Hebel, die an der einen oder anderen Kupplungshälfte gelagert sind, gehalten. Zur Verspannung der Hebel dient ein gegenüber den Kupplungshälften abgestützter Spannring oder dergleichen, der z.B. mit einem Seilzug ausgestattet ist. Durch Zug am Seilzug wird das Auslöseelement, nämlich der Spannring entfernt, wodurch die Hebel ihre Spannwirkung auf die Manschette verlieren und die Manschette freigeben.
  • Die bekannten Abreißkupplungen weisen jedoch den gemeinsamen Nachteil auf, dass sie konstruktiv aufwendig, schwierig handhabbar und in der Funktion unzuverlässig sind. Gerade in der letztgenannten Ausführung weist die Abreißkupplung zur Sicherung der Kupplungshälften eine oder mehrere Manschetten, zwei Hebel, die auf die Manschette wirken, sowie ein Spannelement für die Hebel auf. Neben der Teilevielfalt ist auch eine dreistufige Trennung erforderlich, bis die Kupplungshälften vollständig voneinander gelöst sind. Nach dem Entfernen des Spannringes (Stufe 1) müssen die Hebel die Manschette freigeben (Stufe 2). Erst wenn die Manschette vollständig frei ist, muss die Manschette noch von den Kupplungshälften gelöst werden (Stufe 3).
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute und leicht handhabbare Abreißkupplung hoher Zuverlässigkeit und Funktionalität zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abreißkupplung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass das Sicherungselement mindestens zwei Hebelelemente aufweist, die in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften direkt mit diesen in Wirkverbindung stehen. Durch diese Ausbildung kann zum einen die Anzahl der Bauteile reduziert werden, da die Hebel unmittelbar auf die Kupplungshälften wirken. Dadurch wird auch das Handling vereinfacht. Zum anderen ist die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Abreißkupplung sehr hoch, da durch die direkte Krafteinwirkung der Hebel auf die Kupplungshälften diese sicher gehalten werden. Das Trennen der Kupplungshälften ist auch nur noch zweistufig, da sich das Sicherungselement, nämlich die Hebelelemente, nach dem Betätigen bzw. Auslösen des Lösemechanismus von den Kupplungshälften lösen und diese unmittelbar freigeben.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement aus einem Träger mit drei daran angeordneten Kipphebeln gebildet. Dadurch ist eine einfache und robuste Bauweise gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Sicherungselement als separates Element vollständig von den Kupplungshälften lösbar, wodurch insbesondere das Handling vereinfacht wird.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens einer Kupplungshälfte ein Spannelement zum Einstellen der Halte- bzw. Spannkraft der Hebelelemente zugeordnet, wobei sich das Spannelement am Träger abstützt. Durch diese bevorzugte Ausführung ist das sichere Verbinden der Kupplungshälften für unterschiedliche Belastungsfälle gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind zur Sicherung der mittels der Spannelemente eingestellten Grundeinstellung Fixierungselemente vorgesehen. Dadurch ist ein wiederholtes Auslösen der Abreißkupplung ohne jeden Einstellaufwand gewährleistet. Mit anderen Worten kann jede Bedienperson die Kupplungshälften nach einer Auslösung wieder zusammensetzen.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Abreißkupplung in gekuppeltem Zustand im Schnitt,
  • 2 eine vereinfachte Darstellung einer Abreißkupplung in gekuppeltem Zustand im Schnitt,
  • 3 eine Vorderansicht der Abreißkupplung gemäß 1,
  • 4 eine Draufsicht auf das Sicherungselement ohne Hebelelemente,
  • 5 eine Seitenansicht eines Hebelelementes, und
  • 6 eine Draufsicht auf das Hebelelement gemäß 5.
  • Die gezeigte Abreißkupplung dient zum Verbinden von flüssige oder gasförmige Medien transportierenden Förderleitungen.
  • Die Abreißkupplung 10 in den 1 bis 3 umfasst zwei Kupplungshälften 11 und 12, die mit einem Sicherungssystem lösbar miteinander verbunden sind. Das Sicherungssystem weist ein Sicherungselement 13 und ein Auslöseelement 14 auf. Jede Kupplungshälfte 11, 12 verfügt über Absperrmittel, die in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften 11, 12 einen Durchstrom des zu transportierenden Mediums gewährleisten und beim Trennen der Kupplungshälften 11, 12 diese zwangsläufig dichtend verschließen. In der gezeigten Ausführungsform ist das Absperrmittel beispielsweise ein Halteelement 15 bzw. 16, dem jeweils ein Schließkegel 17 bzw. 18 zugeordnet ist. Die Halteelemente 15, 16 sind spinnen- oder speichenartig ausgebildet und weisen jeweils mindestens eine Öffnung 19 bzw. 20 zum Durchtritt des Mediums auf. Jedem der Halteelemente 15, 16 ist einer der Schließkegel 17, 18 zugeordnet, wobei die Schließkegel 17, 18 in gekuppeltem Zustand (siehe u.a. 1) der Kupplungshälften 11, 12 aneinander stoßen. Die Schließkegel 17, 18 sind durch Federelemente 21, 22 betätigbar, derart, dass die Federelemente 21, 22 in gekuppeltem Zustand unter Spannung stehen. In entkuppeltem Zustand sind die Federelemente 21, 22 entspannt, so dass die Schließkegel 17, 18 dichtend an der jeweiligen Kupplungshälfte 11, 12 anliegen. Andere Absperrmittel, wie z.B. Kugelventile, Klappenelemente oder dergleichen sind ebenfalls möglich. Da es sich um einen üblichen Aufbau einer Abreißkupplung 10 handelt, wird auf eine detailliertere Beschreibung hierzu verzichtet.
  • Die Kupplungshälften 11, 12 sind mit dem Sicherungselement 13 zusammengehalten. Das Sicherungselement 13 ist aus einem Träger 23 (siehe z.B. 4) gebildet. An dem Träger 23, der in der gezeigten Ausführungsform ringförmig ausgebildet ist, jedoch beliebige andere Formen aufweisen kann, sind mehrere, vorzugsweise drei Hebelelemente 24 angeordnet. Die Hebelelemente 24 oder auch Kipphebel sind vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Trägers 23 verteilt und schwenkbar an diesem mittels (nicht explizit dargestellter) Achsen oder Wellen in dafür vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet. Der Träger 23 ist in der gezeigten Ausführungsform ein separates Teil, also nicht integraler Bestandteil einer der Kupplungshälften 11, 12. Alternativ kann der Träger 23 jedoch auch fest mit einer der Kupplungshälften 11, 12 verbunden oder auch integraler Bestandteil derselben sein. Mit anderen Worten können die Hebelelemente 24 auch direkt an einer Gehäusehälfte 11 oder 12 angeordnet bzw. gelagert sein. Dabei können die Hebelelemente 24 fest aber schwenkbar mit dem Träger 23 bzw. einer der Gehäusehälften 11, 12 verbunden sein. In anderen Ausführungsformen können die Hebelelemente 24 auch frei, d.h. ohne mechanische Kopplung dem Träger 23 bzw. den Gehäusehälften 11, 12 zugeordnet sein, beispielsweise indem eine Ausformung des Hebelelementes 24 (z.B. eine mit dem Hebelelement verbundene Kugel) in einer korrespondierenden Ausnehmung am Träger 23 bzw. an einer der Gehäusehälften 11, 12 zur Bildung eines Scharniers liegt. Das bedeutet, dass die Hebelelemente 24 in ungekuppeltem Zustand vollständig frei sind und von den Kupplungshälften 11, 12 abfallen.
  • In gekuppeltem Zustand ist der Träger 23 einer der Kupplungshälften 11 zugeordnet und liegt an einer geraden bzw. zylindrischen Anschlussfläche 25 der Kupplungshälfte 11 an. Genauer stützt sich der Träger 23 an der Kupplungshälfte 11 ab. Die Hebelelemente 24 greifen um die Anschlussfläche 25 der Kupplungshälfte 11 und eine angeschrägt ausgebildete Anschlussfläche 26 der Kupplungshälfte 12 herum, so dass die Hebelelemente 24 zur Herstellung einer Wirkverbindung in direktem Kontakt mit der Kupplungshälfte 12 stehen. Die Anschlussflächen 25, 26 können bei entsprechender Anpassung der Hebelelemente 24 alternativ auch beide angeschrägt, beide zylindrisch oder in anderer Kombination und Formgebung ausgebildet sein.
  • Die Hebelelemente 24 (siehe insbesondere 5) sind im Bereich eines Schwenkpunktes 27 an dem Träger 23 gelagert. Der Schwenkpunkt 27 ist mit Bezug auf das Hebelelement 24 asymmetrisch angeordnet. Das bedeutet, dass jedes Hebelelement 24 einen kurzen Arm 28 und einen langen Arm 29 aufweist. Die in Seitenansicht F-förmigen Hebelelemente 24 weisen im Bereich des langen Arms 29 einen Schenkel 30 auf, der zur Anlage an der Kupplungsvorrichtung 12 bzw. genauer an der angeschrägten Anschlussfläche 26 korrespondierend ausgebildet ist und in dieser Ausführung eine ebenfalls angeschrägte Kontaktfläche 31 aufweist. Des weiteren weist jedes Hebelelement 24 im Schenkel 30 eine Durchgangsbohrung 32 auf. Die Durchgangsbohrung 32 dient zum Durchtritt von Befestigungselementen, Einstellelementen, Handhabungsvorrichtungen oder dergleichen und ist z.B. mittels eines Blindstopfens 33 oder dergleichen verschließbar. Im kurzen Arm 28 des Hebelelementes 24 ist eine weitere Ausnehmung 34 ausgebildet, deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird. Alternativ können die Symmetrieverhältnisse von kurzem Arm 28 und langem Arm 29 auch variieren bzw. umgekehrt werden. Der Schwenkpunkt 27 kann hierzu an unterschiedlichen Positionen vorgesehen sein. Die Breite der Hebelelemente 24 ist im Verhältnis zum Umfang des Trägers 23 gering. Wie z.B. aus 6 zu entnehmen, sind die Hebelelemente 24 schmal ausgebildet und erstrecken sich jeweils nur über einen sehr geringen Abschnitt des Umfangs des Trägers 23 und damit der Kupplungshälften 11, 12. Vorzugsweise ist das Profil der Hebelelemente 24 prismatisch ausgebildet (siehe insbesondere 6).
  • Die Hebelelemente 24 werden durch das Auslöseelement 14 in Halte- bzw. Schließstellung gehalten. Das Auslöseelement 14 ist in der beschriebenen Ausführungsform als kreisförmiger Ring ausgebildet. Andere Ausführungen und Formen des Auslöseelementes 14 sind jedoch ebenfalls möglich. Das Auslöseelement 14 ist derart dimensioniert, dass es von innen in die sich in Schließstellung befindlichen Hebelelemente 24 einsetzbar ist (siehe z.B. 3). Anders ausgedrückt ist der Außendurchmesser des Auslöseelementes 14 bevorzugt gleich oder geringfügig größer als der durch die Innenseiten, also dem Kupplungselement 11 zugewandten Seiten der kurzen Arme 28 der Hebelelemente 24 in Schließstellung, definierte bzw. beschriebene Innendurchmesser. Der Innendurchmesser des Auslöseelementes 14 ist derart ausgebildet, dass sich das Auslöseelement 14 über die Kupplungshälfte 11 bis in den Bereich der Hebelelemente 24 schieben lässt. Vorzugsweise ist der Abstand des Auslöseelementes 14 in gekuppeltem bzw. montiertem Zustand in diesem Fall zur Kupplungshälfte 11 größer als der Weg, den das Hebelelement 24 bzw. der Schenkel 30 zum vollständigen Freigeben der Kupplungshälfte 12 zurücklegen muss. Anders ausgedrückt ist der Abstand vorzugsweise so groß, dass der Schenkel 30 mit seiner Kontaktfläche 31 vollständig von der Anschlussfläche 26 rutschen bzw. schwenken kann, also kein Kontakt mehr zwischen der Kontaktfläche 31 und der Anschlussfläche 26 und keine Überdeckung von Schenkel 30 und Kupplungshälfte 12 besteht, ohne das der Träger 23 mit seinem Innendurchmesser gegen die Kupplungshälfte 11 stößt.
  • Das Auslöseelement 14 weist mehrere radial gerichtete Gewindebohrungen 36 auf. Die Gewindebohrungen 36 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt und entsprechend der Position der Hebelelemente 24 angeordnet. In den Gewindebohrungen 36 sind Schrauben 37, vorzugsweise Druckstücke, angeordnet. Mittels der Schrauben 37, die in radialer Richtung über den Umfang des Auslöseelementes 14 hinausragen können, sind die Hebelelemente 24 in ihrer Schließstellung fixiert, indem die Schrauben 37 in die Ausnehmungen 34 der kurzen Arme 28 eingreifen bzw. einrasten. Mittels der Schrauben 37 kann auch die Auslösekraft eingestellt werden. Des weiteren sind dem Auslöseelement 14 optional Vorsprünge 38, Stifte, Bolzen oder dergleichen als Abstandhalter zugeordnet. Damit kann erreicht werden, dass das Auslöseelement 14 einen Abstand zum Träger 23 aufweist. Des weiteren bewirken die Abstandhalter, dass das Auslöseelement 14 nur in Auszugsrichtung kippen kann, wodurch ein Verkanten bzw. Verklemmen des Auslöseelementes 14 verhindert wird.
  • Am Auslöseelement 14 ist ein Betätigungsmittel befestigt. Das Betätigungsmittel ist in der gezeigten Ausführung (z.B. 1) ein Seilzug 39, der optional an zwei gegenüberliegenden Positionen des Auslöseelementes 35 angreift. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Betätigungsmittel, hier der Seilzug 39, nur einen oder mehr als zwei Angriffspunkte am Auslöseelement 14 aufweist. Der Seilzug 39 kann über zusätzliche Führungsmittel 40 verfügen, beispielsweise in Form eines Führungsringes, der in Abstand zum Träger 23 bzw. zum Auslöseelement 14 an der Kupplungshälfte 11 angeordnet ist. Als Führungsmittel 40 können auch Elemente dienen, die als Kreis- bzw. Ringsegment oder in anderer Form ausgebildet sind.
  • Zur Einstellung der Spannkraft bzw. Haltekraft der Hebelelemente 24 an den Kupplungshälften 11, 12 sind zusätzliche Spannelemente 41 vorgesehen. Dies können z.B. Schrauben sein, die in Gewindebohrungen 42 der Kupplungshälfte 11 schraubbar sind. Korrespondierend bzw. fluchtend zu den Gewindebohrungen 42 sind in der Kupplungshälfte 12 ebenfalls Durchgangsbohrungen 43 vorgesehen, die wiederum fluchtend zu den Durchgangsbohrungen 32 in den Hebelelementen 24 sind. Dadurch, dass sich die Spannelemente 41 an dem Träger 23 abstützen können, kann die Spannkraft in Abhängigkeit der Position der Spannelemente 41 erhöht oder reduziert werden. Anders ausgedrückt, lässt sich ein Spalt zwischen dem Träger 23 einerseits und der Kupplungshälfte 11 andererseits einstellen. Um eine Grundeinstellung der Spannkraft bzw. Haltekraft zu sichern, sind zusätzliche Fixierungselemente 44, beispielsweise Schrauben, vorgesehen, die sich durch die Kupplungshälften 11, 12 bis in den Bereich des Trägers 23 erstrecken und die mittels der Spannelement 41 eingestellte Verbindung fixieren. Da die Fixierungselemente 44 in gekuppeltem Zustand mindestens teilweise durch Überdeckung durch die Kupplungshälfte 12 bzw. einen Blindstopfen 45 verdeckt sind, ist eine unerwünschte Verstellung/Betätigung wirksam verhindert. Des weiteren sichern die Fixierungselemente 44 die mittels der Spannelemente 41 voreingestellte Grundeinstellung, so dass eine Mehrfachbetätigung ohne Einstellaufwand möglich ist.
  • Die beschriebene Ausführung ist jedoch auch dahingehend abzuwandeln, dass der Träger 23 bzw. die Hebelelemente 24 z.B. der anderen Gehäusehälfte 12 zugeordnet sind.
  • Im folgenden wird kurz die Funktionsweise der Abreißkupplung 10 erläutert:
    Die Kupplungshälften 11, 12 sind miteinander verbunden, indem die Hebelelemente 24 des Sicherungselementes 13 mit ihren angeschrägten Kontaktflächen 31 an den Anschlussflächen 26 der Kupplungshälfte 12 anliegen und durch das Auslöseelement 14 in einer stabilen Schließstellung gehalten werden. Durch Ziehen am Seilzug 39, wobei das Ziehen in Längsrichtung der Mittelachse 46 oder in einem Winkel zur Mittelachse 46 erfolgen kann, wird das Auslöseelement 14 in Längsrichtung der Mittelachse 46 der Abreißkupplung 10 aus dem Träger 23 von den Hebelelementen 24 abgezogen, wodurch die Hebelelemente 24 ihre Spannung verlieren und von der Kupplungshälfte 12 weg klappen. Dadurch ist die Verbindung zwischen den Kupplungshälften 11, 12 vollständig gelöst. Es reicht bereits aus, dass ein einzelnes Hebelelement 24 an Spannung verliert, beispielsweise wenn der Seilzug 39 nur einen Angriffspunkt am Auslöseelement 14 aufweist. Durch Ziehen am Seilzug 39 klappt das Auslöseelement 14 auf der dem Angriffspunkt gegenüber liegenden Seite quasi wie um ein Scharnier, so dass ein Hebelelement 24 an Spannung verliert, wodurch das gesamte System, also insbesondere alle anderen Hebelelemente 24, instabil wird und das Trennen der Kupplungshälften 11, 12 ermöglicht.
  • Auch das Auslösen durch Ziehen am Seilzug 39 ohne das Führungsmittel 40 kann in Längsrichtung oder in einem Winkel erfolgen. Sobald ein Hebelelement 24 an Spannung verliert, geben alle anderen Hebelelemente 24 in kürzester Zeit die Kupplungshälften 11, 12 frei. Zur Betätigung des Auslöseelement 14 sind aber neben dem Seilzug 39 auch andere Elemente zu verwenden.

Claims (10)

  1. Abreißkupplung zum Verbinden von flüssige oder gasförmige Medien transportierenden Förderleitungen, umfassend zwei lösbar miteinander verbundene Kupplungshälften (11, 12), die jeweils über Absperrmittel verfügen, wobei die Absperrmittel in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften (11, 12) einen Durchstrom des zu transportierenden Mediums gewährleisten und beim Trennen der Kupplungshälften diese zwangsläufig dichtend verschließen, und ein Sicherungssystem zum Verbinden und Lösen der Kupplungshälften, wobei das Sicherungssystem ein Sicherungselement (13) und ein Auslöseelement (14) zum zerstörungsfreien Betätigen des Sicherungselementes (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13) mindestens zwei Hebelelemente (24) aufweist, die in zusammengefügtem Zustand der Kupplungshälften (11, 12) direkt mit diesen in Wirkverbindung stehen.
  2. Abreißkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13) aus einem Träger (23) mit drei daran angeordneten Kipphebeln gebildet ist.
  3. Abreißkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13) als separates Element vollständig von den Kupplungshälften (11, 12) lösbar ist.
  4. Abreißkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel schwenkbar am Träger (23) gelagert sind, wobei der Schwenkpunkt (27) in Bezug auf die Kipphebel zur Bildung eines kurzen Armes (28) und eines langen Armes (29) asymmetrisch angeordnet ist.
  5. Abreißkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungshälfte (11) eine zylindrische Anschlussfläche (25) und die andere Kupplungshälfte (12) eine angeschrägte Anschlussfläche (26) aufweist.
  6. Abreißkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel eine angeschrägte Kontaktfläche (31) aufweisen, die mit der angeschrägten Anschlussfläche (26) der Kupplungshälfte (12) korrespondiert.
  7. Abreißkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Hebelelemente (24) im Verhältnis zum Umfang der Kupplungshälften (11, 12) bzw. des Trägers (23) sehr klein ist.
  8. Abreißkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Kupplungshälfte (11, 12) ein Spannelement (41) zum Einstellen der Halte- bzw. Spannkraft der Hebelelemente (24) zugeordnet ist, wobei sich das Spannelement (41) am Träger (23) abstützt.
  9. Abreißkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der mittels der Spannelemente (41) eingestellten Grundeinstellung Fixierungselemente (44) vorgesehen sind.
  10. Abreißkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hebelelemente (24) wahlweise gegen die Kupplungshälften (11, 12) und/oder untereinander abstützen.
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