DE102005010615A1 - Verfahren zum Verhindern von Korrosion und Verschmutzung an Wärmetauscheroberflächen sowie Additiv zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verhindern von Korrosion und Verschmutzung an Wärmetauscheroberflächen sowie Additiv zur Durchführung dieses Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE102005010615A1
DE102005010615A1 DE200510010615 DE102005010615A DE102005010615A1 DE 102005010615 A1 DE102005010615 A1 DE 102005010615A1 DE 200510010615 DE200510010615 DE 200510010615 DE 102005010615 A DE102005010615 A DE 102005010615A DE 102005010615 A1 DE102005010615 A1 DE 102005010615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
water
gas stream
soot
gels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510010615
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr. Birkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ICA CHEMIE AG
ICA CHEMIE AG MUTTENZ
Original Assignee
ICA CHEMIE AG
ICA CHEMIE AG MUTTENZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ICA CHEMIE AG, ICA CHEMIE AG MUTTENZ filed Critical ICA CHEMIE AG
Publication of DE102005010615A1 publication Critical patent/DE102005010615A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/04Use of additives to fuels or fires for particular purposes for minimising corrosion or incrustation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0078Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation characterised by auxiliary systems or arrangements
    • B01D5/0096Cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F19/00Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Verhindern von Hochtemperaturkorrosionen und des Niederschlages von Festteilchen an Wärmetauscheroberflächen wird ein Additiv, bestehend aus SiO¶2¶, Al¶2¶O¶3¶ und/oder sauer aktiviertem Bentonit, in Form von Hydrogelen mit 20 bis 90 Gew.-%, insbesondere 30 bis 70 Gew.-%, H¶2¶O bei Temperaturen von über 200 DEG C in den Gasstrom eingebracht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verhindern von Hochtemperaturkorrisionen und des Niederschlages von Festteilchen an Wärmetauscheroberflächen sowie auf ein Additiv zum Reinigen von Rauchgasen und zum Verlängern der Reisezeit von Feuerungsanlagen mit Wärmetauschern.
  • In Müllverbrennungsanlagen sind im Anschluß an die Brennkammer, und insbesondere im Abgasraum bis zum Überhitzer, Korrosionsschäden üblicher Weise auf eine Chlorkorrosion zurückzuführen. Diese Schäden werden durch Metallchloride, die dampfförmig in das Rauchgas gelangen, verursacht und können an Heizflächen der Kessel kondensieren. In der EP 958 335 wird ein Verfahren zum Verhindern derartiger Hochtemperaturkorrosionen beschrieben, bei welchem sauer aktivierter Bentonit in den Gasraum bei Temperaturen über 750°C eingedüst wird. Derartiger sauer aktivierter Bentonit verfügt über Silanolgruppen, welche in der Lage sind aus Salzen die jeweiligen Metalle zu binden, wodurch geschmolzene Gläser entstehen, welche an geneigten Flächen in die Schlacke abfließen können. Der verbleibende trockene Chlorwasserstoff im Fall von Alkalichlorid führt nicht zu weiteren Korrosionen.
  • Für die Reisezeit einer Müllverbrennungsanlage bzw. von Feuerungsanlagen ist aber auch der jeweilige Verschmutzungsgrad von wesentlicher Bedeutung. Feststoffe können an entsprechend kühleren Teilen kondensieren. Derartige kühlere Teile sind regelmäßig im Fall von Wärmetauschern vorhanden, wobei im Bereich der Überhitzer eine Kondensation bei relativ hohen Temperaturen erfolgen kann und insbesondere auch bereits Rußteilchen an den Wärmetauscherflächen abgelagert werden. An den relativ heißen Wärmetauscherflächen eines Überhitzers können insbesondere bereits Rußpartikel abgelagert werden, wobei bekannte Verfahren darauf abgezielt haben, eine Gasreinigung dadurch zu bewirken, dass entsprechende Keime für im Rauchgas vorhandene und bei niedrigen Temperaturen desublimierenden Stoffen ausgebildet werden. Derartige Keime mit überaus kleinen Durchmessern entstehen insbesondere dann, wenn Flüssigkeiten, und insbesondere Wasser, mit in diesen Flüssigkeiten gelösten Additiven eingedüst werden. Bei den entsprechend hohen Temperaturen verdampft Wasser und es entstehen die entsprechenden Keime für die gewünschte Desublimation. Eine Reihe von Partikeln, und insbesondere Rußpartikeln, fallen aber unabhängig von der Existenz derartiger Keime jeweils an den Kühlflächen aus und müssen in aller Regel mechanisch entfernt werden. Zu diesem Zweck sind Rußbläser bekannt, bei welchen eine Dampfspülung der Oberflächen erfolgt. Dann, wenn zwischen Wärmetauschern nicht hinreichend Platz besteht um Dampflanzen einzuführen, werden auch mechanische Reinigungen in Form eines Kugelregens eingesetzt. Nachteilig bei derartigen Reinigungsverfahren ist allerdings, dass nicht nur Ruß sondern auch die passivierende Zunderschicht an der Oberfläche der Wärmetauscher zerstört wird und damit der Korrosionsangriff begünstigt wird.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem mit den gleichen Additiven an beliebigen Stellen einer Verbrennungsanlage bzw. Wärmerückgewinnungsanlage sowohl die Korrosion vermindert werden kann als auch eine entsprechende Reinigungswirkung für abgeschiedene Partikel erzielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen darin, dass ein Additiv bestehend aus SiO2, Al2O3 und/oder sauer aktiviertem Bentonit in Form von Hydrogelen mit 20 bis 90 Gew.%, insbesondere 30 bis 70 Gew.%, H2O bei Temperaturen von über 200°C in den Gasstrom eingebracht wird. Dadurch, dass die Additive in Form von Hydrogelen mit entsprechend hohem Wassergehalt eingedüst werden, werden gleichzeitig zwei positive Effekte erzielt. Zum einen wird auf diese Weise sichergestellt, dass die eingedüsten Additive über einen längeren Zeitpunkt relativ kalt bleiben und daher selbst entsprechende Flächen für den Niederschlag von Partikeln bereitstellen. Eine Erwärmung über die Verdampfungstemperatur des in den Hydrogelen gespeicherten Wassers erfolgt erst nach dem Verdampfen des Wassers, sodass über einen relativ großen Zeitraum entsprechend kühle Partikel für die Abscheidung von im Rauchgas enthaltenen Schadstoffenvorhanden sind. Dadurch, dass Hydrogele von SiO2, Al2O3 und/oder sauer aktiviertem Bentonit eingesetzt werden, werden wiederum die Hydroxi- bzw. Silanolgruppen bereitgestellt, welche die Abbindung von Metallionen aus Metallsalzen ermöglichen. Es können somit aus dampfförmigen Metallchloriden, und insbesondere Alkalichloriden, jeweils die Alkali- über die Silanolgruppen bzw. die Hydroxigruppen abgebunden werden, wobei dieser Mechanismus bei entsprechend höheren Temperaturen zum Tragen kommt. Bei entsprechend tieferen Temperaturen würden derartige Teilchen bereits desublimieren und sich an der Oberfläche der entsprechend kühlen eingedüsten Additive anlagern.
  • Mit Vorteil wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, dass das Additiv bei einem Wassergehalt von über 50 Gew.% gepumpt und bei einer Temperatur über 500°C eingedüst wird. Auf diese Weise wird eine explosionsartige Verdampfung erzielt, welche beispielsweise dann, wenn das Eindüsen unterhalb des Überhitzers erfolgt, durch entsprechende Druckwellen eine mechanische Reinigung der Wärmetauscheroberflächen gewährleistet und somit nach Art eines Rußbläsers wirksam wird. Hydrogele mit geringerem Wassergehalt als 50 Gew.% sind in der Regel rieselfähig und können unmittelbar mit Trägergasen oder Wasserdampf eingedüst werden. Insgesamt lässt sich somit mit dem gleichen Additiv je nach dem Ort des Einblasen oder Eindüsens eine unterschiedliche Wirkung gewährleisten, wobei diese Wirkung vom Verhindern von Hochtemperaturkorrosionen über die Bereitstellung entsprechender Oberflächen für das Kondensieren von Teilchen bis zum Reinigen von Oberflächen reicht, an welchen bereits Feststoffteilchen, wie beispielsweise Ruß, abgelagert wurde.
  • Das erfindungsgemäße Additiv zum Reinigen von Rauchgasen und zum Verlängern der Reisezeit von Feuerungsanlagen mit Wärmetauschern ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv als Hydrogel mit 20 bis 90 Gew.% Wasser vorliegt. Besonders bevorzugt ist hiebei eine Ausbildung, bei welcher das Gel bei einem Wassergehalt von 20 bis 50 Gew.% eine BET-Zahl von > 400 und eine max. Korngröße von 60μm sowie ein Porenvolumen von > 0,75 cm3/g aufweist.
  • Um insbesondere auch bei hohen Temperaturen eine entsprechende Anzahl an Silanolgruppen bereitstellen zu können und auf diese Weise der Hochtemperaturkorrosion zu begegnen, ist mit Vorteil das Additiv so ausgebildet, dass das Gel wenigstens 50 Gew.% eines amorphen SiO2-Hydrates enthält.
  • Insgesamt wird ein makroporöses Sorbens bereitgestellt, welches eine hinreichend große Oberfläche darbietet um den überwiegenden Teil von kondensierenden oder sich an Wärmetauscherflächen ablagernden Stoffen aus dem Gasstrom zu eliminieren und sicher in die entsprechende Gasreinigung zu transportieren. Die entsprechende Gasreinigung kann entsprechend weniger aufwändig sein und beispielsweise von einem Filter, insbesondere Elektrofilter, gebildet werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Verhindern von Hochtemperaturkorrosionen und des Niederschlages von Festteilchen an Wärmetauscheroberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Additiv bestehend aus SiO2, Al2O3 und/oder sauer aktiviertem Bentonit in Form von Hydrogelen mit 20 bis 90 Gew.%, insbesondere 30 bis 70 Gew.%, H2O bei Temperaturen von über 200°C in den Gasstrom eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv bei einem Wassergehalt von über 50 Gew.% gepumpt und bei einer Temperatur über 500°C eingedüst wird.
  3. Additiv zum Reinigen von Rauchgasen und zum Verlängern der Reisezeit von Feuerungsanlagen mit Wärmetauschern, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv als Hydrogel mit 20 bis 90 Gew.% Wasser vorliegt.
  4. Additiv nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel bei einem Wassergehalt von 20 bis 50 Gew.% eine BET-Zahl von > 400 und eine max. Korngröße von 60μm sowie ein Porenvolumen von > 0,75 cm3/g aufweist,
  5. Additiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel wenigstens 50 Gew.% eines amorphen SiO2-Hydrates enthält.
DE200510010615 2004-03-09 2005-03-08 Verfahren zum Verhindern von Korrosion und Verschmutzung an Wärmetauscheroberflächen sowie Additiv zur Durchführung dieses Verfahrens Withdrawn DE102005010615A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT4112004A AT413106B (de) 2004-03-09 2004-03-09 Verfahren zum verhindern von korrosion und verschmutzung an wärmetauscheroberflächen sowie additiv zur durchführung dieses verfahrens
ATA411/04 2004-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005010615A1 true DE102005010615A1 (de) 2005-10-06

Family

ID=34427271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510010615 Withdrawn DE102005010615A1 (de) 2004-03-09 2005-03-08 Verfahren zum Verhindern von Korrosion und Verschmutzung an Wärmetauscheroberflächen sowie Additiv zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT413106B (de)
DE (1) DE102005010615A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2891843B1 (de) 2014-01-07 2018-07-18 Imerys Ceramics France Verfahren zur Müllverbrennung mit Mineraladditivbeimischungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659339A (en) * 1975-03-31 1987-04-21 Petrolite Corporation Inhibition of corrosion in fuels with Mg/Al/Si combinations

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2891843B1 (de) 2014-01-07 2018-07-18 Imerys Ceramics France Verfahren zur Müllverbrennung mit Mineraladditivbeimischungen

Also Published As

Publication number Publication date
AT413106B (de) 2005-11-15
ATA4112004A (de) 2005-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0243778B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen
EP1838419B1 (de) Verfahren zum reinigen von abgasen eines glasschmelzprozesses, insbesondere für gläser für lcd-bildschirme
DE2251031C3 (de) Verfahren zum Entfernen einer Säuregaskomponente aus einem Gasstrom
DE3101807A1 (de) "mittel zum neutralisieren korrosiver komponenten in einem stroemenden dampfmedium und verfahren zum korrosionsschutz"
DE202020005634U1 (de) Ein System für integrierte Entfernung von mehreren Schadstoffe aus einem Rauchgas vom Nahe-Null-Emissionstyp
DE1262233B (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeltroxyd und gegebenenfalls von Schwefeldioxyd aus heissen Gasen, insbesondere aus Feuerungsabgasen
DE102005010615A1 (de) Verfahren zum Verhindern von Korrosion und Verschmutzung an Wärmetauscheroberflächen sowie Additiv zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3716610C2 (de)
EP0298039B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefeldioxid aus Gasen, insbesondere aus Rauchgasen
DE3520885C3 (de) Verfahren und Anlage zur weitgehenden Restentfernung von gasförmigen, aerosolartigen und/oder staubförmigen Schadstoffen
DE3535600C1 (de) Verfahren zur Verminderung des Schadstoffgehaltes von staubhaltigen Rauch- oder Prozessgasen
DE102006012206A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus Rauchgasen von Verbrennungsöfen
EP0328874B1 (de) Verfahren und Anlage zur trockenen Reinigung von Schadstoffen enthaltendem Abgas
DE1457091B2 (de) Vorrichtung zur erhoehung des abscheidegrades von elektro statischen staubabscheidern
KR101333172B1 (ko) 양이온 교환능력을 갖는 제설제 조성물 및 그 제조방법
DE3213988C2 (de)
DE3831300C2 (de)
DE1202432B (de) Verfahren zur Entschwefelung, Entvanadini-sierung und Entalkalisierung von mit hoher Temperatur dem Brenner zuzufuehrenden Heizgasen
CN103977650A (zh) 一种雾霾治理方法
DE810091C (de) Verfahren zum Schutz der Heizflaechen von Kesseln, der UEberhitzerrohre, der Vorwaermer und der OEl- und Teer-Destillierblasen
DE202007019393U1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Schadstoffen im Rauchgas einer thermischen Anlage
EP0147636B1 (de) Verfahren zum Verhindern der Bildung schwer entfernbarer Ablagerungen in Abhitze-Rückgewinnungsanlagen von Glasöfen, inbesondere von Wasserglasöfen
DE1770691C (de) Heizolzusatz
CN111171891B (zh) 一种增效抑尘剂及其应用
EP0500838B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der wärmeausnutzung von staub- oder aschehaltigen verbrennungsabgasen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee