DE102005010592A1 - Mähdrescher - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/184Cleaning means

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einem Dreschwerk, bestehend aus wenigstens einem Dresch- und/oder wenigstens einem Arbeitsorgan sowie zumindest einem Abstreiforgan, das wenigstens einem Dreschorgan und/oder wenigstens einem Arbeitsorgan zugeordnet ist, wobei an dem zumindest einen Abstreiforgan (20) zumindest eine Wirbelkammer (24) am Umfang zumindest eines Dreschorgans (8, 13) und/oder zumindest eines Arbeitsorgans (17) ausgebildet ist, damit verhindert wird, dass staubförmiges Erntegut frontseitig aus dem Schrägförderer (6) des Mähdreschers (1) austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einem Dreschwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 34 22 106 ist ein Mähdrescher mit einem Dreschwerk bekannt, das im wesentlichen aus einer Dreschtrommel und einer Wendetrommel besteht, die zusammen in einem Maschinengehäuse angeordnet sind. Oberhalb der Dreschtrommel ist eine Führung angeordnet, die das Erntegut in zwei Ströme aufteilt, um dem Trennabschnitt das Erntegut gleichmäßig verteilt zuzuführen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Dreschwerken ist, das die rotierenden Trommeln einen Luftstrom erzeugen, der der Flussrichtung des Erntegutes durch den Mähdrescher entgegengesetzt ist. Dieser Luftstrom transportiert den staubförmigen Anteil des Erntegutes in Fahrtrichtung des Mähdreschers aus dem Schrägförderer heraus, der beim Ernten die Sicht des Fahrers auf das Vorsatzgerät bzw. Feld behindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere zu verhindern, dass staubartiges Erntegut frontseitig aus dem Schrägförderer des Mähdreschers austritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Wirkungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass an dem zumindest einem Abstreiforgan zumindest eine Wirbelkammer am Umfang zumindest eines Dreschorgans und/oder zumindest eines Arbeitsor gans ausgebildet ist, wird der von den Dreschorganen und/oder den Arbeitsorganen erzeugte Luftstrom in den hinteren Bereich des Maschinengehäuses geführt.
  • Indem das oder die Dreschorgane und/oder das oder die Arbeitsorgane in einem Maschinengehäuse angeordnet sind, wobei sich das Abstreiforgan vom Maschinengehäuse bis annähernd auf den Umfang des Dreschorgans und/oder des Arbeitsorgans erstreckt, wird eine Luftströmung zwischen Maschinengehäuse und dem Dresch- und/oder Arbeitsorgan hindurch nahezu verhindert.
  • Die Wirbelkammer wird vorteilhafterweise durch ein Gehäuse gebildet, welches zumindest teilweise die Umfangsfläche des Dreschorgans oder des Arbeitsorgans nachvollzieht und in Umfangsrichtung des Dreschorgans oder des Arbeitsorgans wenigstens eine Öffnung aufweist, die der Drehrichtung des Dreschorgans oder des Arbeitsorgans entgegengesetzt ist, so dass der aus dem Dreschorgan oder Arbeitsorgan austretende Luftstrom in das Gehäuse hineinströmt.
  • Wenn das Abstreiforgan höhenverstellbar ist, kann der Spalt zwischen Dreschorgan oder Arbeitsorgan und dem Abstreifelement angepasst werden.
  • Wenn das Abstreiforgan pendelnd befestigt ist, kann es ausweichen, falls die Abstreifelement beispielsweise um das Dreschorgan oder das Arbeitsorgan herumgewickeltes Material nicht mehr abstreifen, so dass verhindert wird, dass das Dreschorgan oder das Arbeitsorgan blockiert bzw. das Abstreiforgan beschädigt wird.
  • Indem das pendeln befestigte Abstreiforgan mit einer Rückstellkraft beaufschlagt wird, weicht das Abstreiforgan erst beim Überschreiten der Rückstellkraft aus, so dass es nicht schon durch geringe, oberschlächtig von der Wendetrommel geförderte Erntegutmengen ständig hin- und herbewegt wird sondern erst bei größeren, über den Umfang der Wendetrommel vorstehenden Erntegutmengen ausweicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden nachfolgend an Hand eines in mehreren Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Mähdrescher,
  • 2 einen Wendetrommel mit dem Abstreiforgan in der Rückansicht.
  • 1 zeigt teilweise eine schematische Seitenansicht einer als selbstfahrender Mähdrescher 1 ausgeführten landwirtschaftlichen Erntemaschine 2. Der Mähdrescher 1 weist frontseitig einen Schrägförderer 6 auf, dem zum Mähen und Aufnehmen des auf dem Feld gewachsenen Erntegutes ein nicht dargestelltes Vorsatzgerät zugeordnet ist, der das Erntegut dem Schrägförderer 6 zuführt. Der Schrägförderer 6 fördert das Erntegut 5 an die im Maschinengehäuse 7 angeordneten Dresch- und Arbeitsorgane 8, 13, 17. Das aus dem Schrägförderer 6 kommende Erntegut 5 wird durch die entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Vordreschtrommel 8 erfasst, welche auf ihrer Unterseite von einem Dresch- und Abscheidekorb 9 umschlungen wird. Das Erntegut 5 wird von der Vordreschtrommel 8 durch den zwischen Vordreschtrommel 8 und Dresch- und Abscheidekorb 9 angeordneten Dreschspalt 10 gezogen, wobei das Erntegut 5 von dem Dresch- und Abscheidekorb 9 in seiner Richtung geführt wird. Die Vordreschtrommel 8 bearbeitet das Erntegut 5 intensiv, so dass die Körner aus den Fruchständen des Erntegutes 5 herausgelöst werden. Ein zum überwiegenden Teil aus Körnern bestehender Erntegutstrom 12 wird durch den Dresch- und Abscheidekorb 9 abgeschieden und nachfolgend nicht näher beschriebenen Arbeitsorganen 30 zugeführt. Der Vordreschtrommel 8 ist in ihrem rückwärtigen Bereich eine weitere ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Dreschtrommel 13 nachgeordnet. Das im rückwärtigen Bereich des Dreschspalts 10 austretende Erntegut 5 wird von der Dreschtrommel 13 erfasst und von der Dreschtrommel 13 durch einen von der Dreschtrommel 13 und einem unterhalb der Dreschtrommel 13 angeordnetem Dresch- und Abscheidekorb 14 begrenzten Dreschspalt 15 gefördert, wobei das Erntegut 5 entlang des Dresch- und Abscheidekorbes 14 geführt wird. Beim Fördern des Erntegutes 5 durch den Dreschspalt 15 wird das Erntegut intensiv von der Dreschtrommel 13 bearbeitet, so dass weitere Körner aus den Fruchtständen des Erntegutes 5 herausgelöst werden. Ein zweiter, ebenfalls im wesentlichen aus Körnern bestehender Erntegutstrom 16 wird an dem Dresch- und Abscheidekorb 14 abgeschieden und ebenso weiteren nicht näher beschriebenen Arbeitsorganen 30 zugeführt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Mähdrescher 1 eine beliebige Anzahl hintereinandergeschalteter Dreschtrommeln aufweisen kann, wobei die Dreschtrommeln beliebig gestaltet sein können.
  • Im rückwärtigen Bereich ist der Dreschtrommel 13 eine entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Wendetrommel 17 zugeordnet, die den aus dem Dreschspalt 15 austretende Erntegut 5 annimmt und einem Abscheideorgan 18 wie beispielsweise einem Hordenschüttler 19 zuführt. Die Erfindung ist ausdrücklich nicht auf solche Mähdreschertypen beschränkt sondern bezieht sich beispielsweise auch auf Mähdrescher mit wenigstens einem Rotor als Abscheideorgan.
  • Oberhalb der Wendetrommel 17 ist ein Abstreiforgan 20 angeordnet, welches die von der Wendetrommel 17 geförderte Erntegutmenge begrenzt, indem es über den Umfang der Wendetrommel 17 hervorstehendes Erntegut abstreift. Das höhenverstellbar an dem Maschinengehäuse 7 befestigte Abstreiforgan 20 erstreckt sich durchgehend vom Maschinengehäuse 7 bis annähernd auf den Umfang der Wendetrommel 17, wobei zwischen dem Umfang der Wendetrommel 17 und dem Abstreiforgan 20 ein Spalt 21 verbleibt, um Kollisionen zu vermeiden. Es ist denkbar, dass das Abstreiforgan 20 pendelnd am Maschinengehäuse 7 gelagert ist, damit es eventuell auszuweichen kann, wenn das Erntegut 5 nicht vom Abstreifer 20 abgestreift wird. Dabei kann das pendeln befestigte Abstreiforgan 20 mit einer Rückstellkraft beaufschlagt sein, so dass sich das Abstreiforgan 20 nicht schon durch geringe, oberschlächtig von der Wendetrommel 17 geförderte Erntegutmengen ständig hin- und herbewegt wird sondern erst bei größeren, über den Umfang der Wendetrommel 17 vorstehenden Erntegutmengen ausweicht. An dem Abstreiforgan 20 ist eine an späterer Stelle noch näher beschriebene erfindungsgemäß Wirbelkammer 24 am Umfang der Wendetrommel 17 ausgebildet, die den von der rotierenden Wende trommel 17 erzeugten Luftstrom in den hinteren Bereich des Mähdreschers 1 umlenkt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das auch oberhalb der Dreschtrommeln 8, 13 Abstreiforgane angeordnet sein können, wobei auch an diesen Abstreiforganen am Umfang der zugehörigen Dreschtrommel 8, 13 erfindungsgemäße Wirbelkammern ausgebildet sein können. Die erfindungsgemäße Wirbelkammer 24 wird durch ein Gehäuse 25 gebildet, welches auf einem Teilstück die Umfangsfläche der Wendetrommel 17 nachvollzieht, wobei das Gehäuse 25 aus einem gekanteten Profil 27 gebildet ist, welches in Umfangsrichtung der Wendetrommel 17 eine Öffnung 28 aufweist. Die Öffnung 28 des Gehäuses 25 ist entgegen der Drehrichtung der Wendetrommel 17 gerichtet. Der von der Wendetrommel 17 erzeugte Luftstrom strömt in das Gehäuse 25 und erzeugt einen Wirbel im Bereich der Wirbelkammer 24. Die von der Wendetrommel 17 geförderte, nachströmende Luft wird an dem Wirbel vorbei in den hinteren Bereich des Maschinengehäuses 7 umgelenkt. Die Wirbelkammer 24 bewirkt somit, dass der von der Wendetrommel 17 geförderte Luftstrom in den hinteren Teil des Mähdreschers 1 gelenkt wird und mit dem Luftstrom das staubförmige Erntegut in den hinteren Teil des Maschinengehäuses 7 gefördert wird.
  • 2 zeigt eine Wendetrommel 17 mit dem darüber angeordneten Abstreiforgan 20 in der Rückansicht. Das Abstreiforgan 20 erstreckt sich über die Breite der Wendetrommel 17 und das Gehäuse 25 wird an den Enden des Profils 27 durch die Seitenwände 29 des Maschinengehäuses 7 begrenzt.
  • Es liegt im Rahmen des Könnens eines Fachmannes die beschriebenen Ausführungsbeispiele in nicht dargestellter Weise abzuwandeln oder in anderen Maschinensystemen einzusetzen, um die beschriebenen Effekte zu erzielen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1
    Mähdrescher
    2
    Erntemaschine
    5
    Erntegut
    6
    Schrägförderer
    7
    Maschinengehäuse
    8
    Vordreschtrommel
    9
    Dresch- und Abscheidekorb
    10
    Dreschspalt
    12
    Erntegutstrom
    13
    Dreschtrommel
    14
    Dresch- und Abscheidekorb
    15
    Dreschspalt
    16
    Erntegutstrom
    17
    Wendetrommel
    18
    Abscheideorgan
    19
    Hordenschüttler
    20
    Abstreiforgan
    21
    Spalt
    24
    Wirbelkammer
    25
    Gehäuse
    27
    Profil
    28
    Öffnung
    29
    Seitenwand
    30
    Abscheideorgan

Claims (6)

  1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem Dreschwerk, bestehend aus wenigstens einem Dresch- und/oder wenigstens einem Arbeitsorgan sowie zumindest einem Abstreiforgan, das wenigstens einem Dreschorgan und/oder wenigstens einem Arbeitsorgan zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Abstreiforgan (20) zumindest eine Wirbelkammer (24) am Umfang zumindest eines Dreschorgans (8, 13) und/oder zumindest eines Arbeitsorgans (17) ausgebildet ist.
  2. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem Dreschwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Dreschorgane (8, 13) und/oder das oder die Arbeitsorgane (17) in einem Maschinengehäuse (7) angeordnet sind, wobei sich das Abstreiforgan (20) vom Maschinengehäuse (7) bis annähernd auf den Umfang des Dreschorgans (8, 13) oder des Arbeitsorgans (17) erstreckt.
  3. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem Dreschwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelkammer (24) durch ein Gehäuse (25) gebildet wird, welches zumindest teilweise die Umfangsfläche des Dreschorgans (8, 13) oder des Arbeitsorgans (17) nachvollzieht und in Umfangsrichtung des Dreschorgans (8, 13) oder des Arbeitsorgans (17) wenigstens eine Öffnung (28) aufweist, die der Drehrichtung des Dreschorgans (8, 13) oder des Arbeitsorgans (17) entgegengesetzt ist.
  4. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem Dreschwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan (20) höhenverstellbar ist.
  5. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem Dreschwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan (20) pendelnd befestigt ist.
  6. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem Dreschwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pendeln befestigte Abstreiforgan (20) mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist.
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