DE102005009145A1 - Sicherungsschraube für Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102005009145A1
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Johann Kaltenecker
Arnold Frick
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/006Non-metallic fasteners using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread

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Abstract

Eine Sicherungsschraube aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, insbesondere plastisch verformbarem Kunststoff, mit einem einem Einschraubloch zugeordneten Außengewinde mit Gewindegängen, insbesondere mit Gewindespitzen und Gewindeflanken bzw. Gewindenuten, ist dadurch vereinfacht ausgestaltet, dass das Außengewinde mindestens eine Unstetigkeit, insbesondere eine Erhöhung zwischen den Gewindegängen, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10.
  • Es sind vielfältige Mittel zur Sicherung von Befestigungs-Schraubverbindungen bekannt. Eine solche Schraubverbindung ist, wie jede Keilverbindung, eine kraftschlüssige Verbindung. Dazu ist das Erhöhen des Kraftschlusses zum Ausgleichen von Wechselbeanspruchung mit Stößen und anderen Erschütterungen üblich, z. B durch relativ kostspielige Anwendung von Feingewinden oder engeren Gewindetoleranzen oder – ebenfalls aufwendig – durch Verwendung gesonderter Bauteile über Kraft-, Form- oder Stoffschluß. So ist es bekannt, überstehende Gewindebereiche gefährdeter Metallgewindeverbindungen durch Körnerschläge so zu verformen, dass der Kraftschluß in Löserichtung der Gewindeverbindung erheblich erhöht wird, wobei allerdings die Gefahr gegenteiliger Wirkung durch die grobe Verformung bzw. Zerstörung von Gewindegängen besteht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Schraubverbindung eines Elektrohandwerkzeugs mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Sicherungsschraube – ohne zusätzliche Teile oder Mittel – zuverlässig gegen ungewolltes Öffnen gesichert ist – wobei zugleich eine hohe elektrische Sicherheit besteht, weil die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Sicherungsschraube elektrisch isolierend wirkt und daher keine Spannung führen kann. Damit ist die Gefahr von Stromschlägen für den die Elektrohandwerkzeugmaschine Bedienenden so gut wie ausgeschlossen.
  • Das Außengewinde der Sicherungsschraube ist in den Gewindegängen in Ausformrichtung punktuell mit plastisch verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff aufgefüllt, der beim Einschrauben der Sicherungsschraube in das vorgesehene Einschraubloch verdrängt und in die Gewindegänge der Gewindeverbindung gequetscht wird. Dabei wird die Reibkraft zwischen der Sicherungsschraube und dem Einschraubloch erhöht und ein ungewolltes, selbsttätiges Lösen der Schraubverbindung verhindert.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Bohrhammer
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der 1
  • 3a eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Sicherungsschraube
  • 3b einen vergrößerten Ausschnitt der 3a
  • 4a eine Seitenansicht der Sicherungsschraube nach 3a
  • 4b einen vergrößerten Ausschnitt der 4a
  • 5 eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Sicherungsschraube
  • 6 eine Unteransicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Sicherungsschraube
  • 7a eine Unteransicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Sicherungsschraube und
  • 7b eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 7a.
  • Der in 1 längsseitig geöffnet dargestellte Bohrhammer 10 hat ein Gehäuse 12 mit einem Handgriff 14, der von einer Schalttaste 16 zum Betätigen eines Schalters 18 durchsetzt wird. Aus dem Handgriff 14 tritt nach unten ein Netzstromkabel 17 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Netzstromquelle.
  • Das Gehäuse 12 geht in einen nach unten ragenden als Motorgehäuse 22 ausgestalteten Bereich über, der einen Motor 20 aufnimmt, der über nicht näher bezeichnete Elektroleitungen mit dem Netzstromkabel 17 verbunden ist.
  • Der Motor 20 dient zum Antrieb eines als Bohrfutter 24 ausgestalteten Drehwerkzeughalters, der am Ende einer nicht näher bezeichneten, im Gehäuse 12 gelagerten Abtriebswelle in Betrachtungsrichtung links sitzt.
  • Das untere Ende des Motorgehäuses 22 ist mittels eines lösbaren Gehäusedeckels 26 über eine Sicherungsschraube 28 verschlossen, die ein Durchtrittsloch 32 des Gehäusedeckels 26 durchtritt und in ein Einschraubloch 30 des Motorgehäuses 22 eindrehbar ist. Die Sicherungsschraube 28 hat einen Schaft 36 sowie einen Kopf 34 mit Schraubschlitz 38. Dieser dient zum Ansetzen eines Schraubendrehers zum Lösen bzw. Festdrehen der Sicherungsschraube 28 zum Öffnen bzw. Schließen des Gehäusedeckels 26.
  • 2 zeigt in einer ausschnittsweisen Vergrößerung die Ausgestaltung des unteren Endes des Motorgehäuses 22 mit dem Gehäusedeckel 26 und der Sicherungsschraube 28 bzw. dem Durchtritts- und dem Einschraubloch 32, 30, wobei deren Nähe zum Kollektor des Motors 20 und zu den nicht näher bezeichneten elektrischen Leitungen deutlich erkennbar ist. Außerdem ist die Gestalt der Sicherungsschraube 28 deutlich sichtbar, bestehend aus dem Kopf 34 mit dem Schraubschlitz 38, dem Schaft 36 mit einem Außengewinde 40.
  • Das Einschraubloch 32 trägt ein zum Außengewinde 40 passendes Innengewinde 31, wobei das Außengewinde 40 derart verändert ist, dass es sich eingeschraubt selbstsichernd mit erhöhter Reibung im Innengewinde 31 festhält, so dass die Sicherungsschraube 28 gegen ungewolltes Lösen infolge von Erschütterungen im Bereich der Schraubverbindung gesichert ist.
  • 3a zeigt eine Unteransicht der Sicherungsschraube 28 mit Blick auf die Stirnseite 37 des Schafts 36, wobei eine kleine, radiale Verfüllung 46 der Gewindegänge 41 erkennbar ist. Diese ist in 3b vergrößert dargestellt, wobei erkennbar ist, dass die Verfüllung 46 prismatisch punktuell angeordnet ist und vom nicht näher bezeichneten Gewindegrund bis zur Gewindespitze 44 reicht und zwei benachbarte Gewindeflanken 42 überbrückt.
  • Die in 4a gezeigte Seitenansicht der Sicherungsschraube 28 läßt drei nebeneinander, axial fluchtend angeordnete Verfüllungen 46 erkennen, die in 4b vergrößert sind, wobei die Einzelheiten des Gewindegangs 41, der Gewindeflanken 42 und der Gewindespitzen 44 und die prismatische Gestalt der Verfüllungen 46 besonders deutlich hervortreten.
  • 5 zeigt eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Sicherungsschraube 48, deren Kopf 54 mit dem Kopf 34 der Sicherungsschraube 28 übereinstimmt, aber deren Schaft 56 mit einem Außengewinde 50 einen ovalen Querschnitt hat, dessen freies Ende in einer kreisrunden Stirnseite 57 endet.
  • 6 zeigt eine Unteransicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Sicherungsschraube 68, deren Kopf 74 mit dem Kopf 34 der Sicherungsschraube 28 übereinstimmt, aber deren Schaft 76 mit einem Außengewinde 50 einen abgerundet dreieckigen Querschnitt hat, dessen freies Ende in einer kreisrunden Stirnseite 77 endet.
  • 7a zeigt eine Unteransicht und 7b eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Sicherungsschraube 88, deren Kopf 94 mit dem Kopf 34 der Sicherungsschraube 28 übereinstimmt, aber deren Schaft 96 mit einem Außengewinde 90 einen beidseitig gequetschten Querschnitt mit zwei längsverlaufenden, zueinander parallelen Quetschstellen 100 hat, dessen freies Ende in einer kreisrunden Stirnseite 77 endet.
  • Der ovale bzw. dreieckige bzw. seitlich gequetschte Querschnitt der Sicherungsschrauben 48, 68, 88 hat Bereiche, die geringfügig soweit größer als der Gewinde-Innendurchmesser des Einschraublochs 30 sind, dass eine erhöhte Reibkraft in der Gewindeverbindung zwischen der Sicherungsschraube 48 und dem Einschraubloch 30 aufgebaut wird, die ein ungewolltes Lösen dieser Schraubverbindung und damit ein Öffnen des Gehäusedeckels 26 verhindert, so dass die Gefahr der Verletzung des Bedienenden durch Berührung spannungsführender Teile des Bohrhammers 10 ausgeschlossen ist, wobei ein wiederholtes sicheres Lösen bzw. Schließen der Gewindeverbindung gesichert ist.

Claims (12)

  1. Sicherungsschraube aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, insbesondere plastisch verformbarem Kunststoff, mit einem einem Einschraubloch (30) zugeordneten Außengewinde (40) mit mindestens einem Gewindegang (41), insbesondere mit Gewindespitze (44) und Gewindeflanken (42) bzw. Gewindenuten, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (40, 50, 70, 90) mindestens eine Unstetigkeit, insbesondere eine Erhöhung (46) an einem Gewindegang (41), aufweist.
  2. Sicherungsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschraubloch (30) ein stetiges Innengewinde (31) hat.
  3. Sicherungsschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (46) aus dem gleichen Werkstoff besteht wie das Außengewinde (40, 50, 70, 90) und einstückig mit diesem ist.
  4. Sicherungsschraube nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (46) punktartig zwischen, insbesondere je zwei, Gewindeflanken (42) angeordnet sind und diese bis an die Gewindespitze (44) teilweise, insbesondere punktuell, prismenförmig gestaltet, füllen.
  5. Sicherungsschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (46) aus einem unrunden Querschnittsverlauf der Sicherungsschraube (28, 48, 68, 88), insbesondere im Bereich des Außengewindes (40, 50, 70, 90), gebildet wird.
  6. Sicherungsschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (46) aus einem ovalen, insbesondere oval gespitzten, Querschnittsverlauf des Außengewindes (50) gebildet wird.
  7. Sicherungsschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (46) aus einem vieleckigem Querschnittsverlauf des Außengewindes (70) gebildet wird.
  8. Sicherungsschraube aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, insbesondere plastisch verformbarem Kunststoff, mit einem Außengewinde mit Gewindegängen, insbesondere mit Gewindespitzen und Gewindeflanken, das einem Einschraubloch zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (90) mit ungleichförmig verlaufenden Gewindeflanken versehen ist, so dass mindestens ein Gewindegang ungleichmäßig dick ist.
  9. Sicherungsschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (46) aus einem zumindest teilweise gequetschten Querschnittsverlauf insbesondere seitlichen Quetschungen (100), des Außengewindes (90) gebildet wird.
  10. Elektrische, insbesondere netzstrombetriebene Handwerkzeugmaschine (10), mit einem Gehäuse (12), das einen Elektroantrieb (20) aufnimmt, wobei das Gehäuse (12) mittels einer lösbaren Sicherungsschraube (28, 48, 68, 88) zu öffnen ist und ein dieser zugeordnetes Einschraubloch (30) mit Innengewinde (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschraube (28, 48, 68, 88) aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, insbesondere plastisch verformbarem Kunststoff, besteht, wobei deren Gewinde (40, 50, 70, 90) mindestens eine Unstetigkeit, insbesondere Erhöhung, aufweist.
  11. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschraubloch (30) ein stetiges Innengewinde (31) hat.
  12. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschraube (28, 48, 68, 88) nach einem der Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 ausgestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2128461A1 (de) * 2008-05-30 2009-12-02 ALSTOM Technology Ltd Nutensicherungssystem
EP2420684A1 (de) 2010-08-20 2012-02-22 Alstom Technology Ltd Bolzen

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