DE102005008814A1 - Hydraulische Höhenverstellung für ein Kraftfahrzeugfahrwerk - Google Patents

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Abstract

Hydraulische Höhenverstellung für ein Kraftfahrzeugwerk, umfassend eine Kolbeneinrichtung, eine Zylindereinrichtung sowie Stützrohr, wobei die Kolbeneinrichtung starr mit dem Stützrohr verbunden ist und die Außenseite des Stützrohres ringförmig umgibt, weiterhin, dass die Zylindereinrichtung einen L-förmigen Querschnitt aufweist und die Kolbeneinrichtung sowie das Stützrohr ringförmig umgibt, wobei die Kammer für die Hydraulikflüssigkeit durch die Außenseite des Stützrohres, die Innenseiten der Zylindereinrichtung sowie die Stirnseite der Kolbeneinrichtung gebildet wird und wobei weiterhin die Zylindereinrichtung eine Federaufnahme aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Höhenverstellung für ein Kraftfahrzeugfahrwerk, insbesondere für ein Federbein mit Spiralfeder und Dämpfereinheit.
  • Es ist ein seit langem bestehendes Bedürfnis im Kraftfahrzeugbau die Bodenfreiheit, d.h. den Abstand zwischen der Fahrbahn und der Unterseite des Fahrzeuges, den Fahrsituationen anpassen zu können. So ist es von Vorteil die Bodenfreiheit bei hohen Geschwindigkeiten auf glatten Fahrbahnen zu verringern, um somit optimierte Fahrwerte zu erhalten. Umgekehrt ist es wünschenswert bei schlechten Fahrbahneigenschaften, z.B. beim Auftreten von Schlaglöchern, Bodenwellen oder ähnlichem die Bodenfreiheit zu erhöhen, um einen Kontakt des Unterbodens mit der Fahrbahn zu verhindern.
  • So gibt es unterschiedliche technische Ansätze um die Bodenfreiheit variieren zu können. Bekannt sind beispielsweise pneumatische Systeme, die gleichzeitig die Dämpfungsfunktion übernehmen. Nachteilig an diesen Systemen ist, dass sie aufwendig und fehleranfällig sind. Auch sind die Dämpfungseigenschaften häufig nicht hinreichend für einen sportlichen Einsatz.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Höhenverstellung für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, das mit einfachen Mitteln zu realisieren und kostengünstig ist. Eine weitere Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Höhenverstellung der zuvor genannten Art bereitzustellen, bei dem die Federkennlinie der Feder unverändert bleibt. Weitere Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Eigenschaften der Feder-Dämpfungs-Einheit der Radaufhängung beizubehalten bei unterschiedlichen Höheneinstellungen. Weitere Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung der genannten Art bereitzustellen, dass in bestehende und herkömmlich Feder-Dämpfungs-Einheiten nachrüstbar ist.
  • Gelöst werden die Aufgaben nach den technischen Merkmalen des unabhängigen Anspruches. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung geht grundsätzlich von einer herkömmlichen und bekannten Feder-Dämpfungs-Einheit aus, auch Federbein genannt. Derartige Einheiten umfassen eine Spiralfeder sowie einen Dämpfer. Üblicherweise ist der Dämpfer in Längserstreckung innerhalb der Achse der Feder angeordnet. Anordnungen bei denen Dämpfer und Feder getrennt sind sind ebenfalls umfasst. Bekannter Maßen ruht das Gewicht des Fahrzeuges auf der Feder, die gleichzeitig Schläge oder Stöße des Rades abfedert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung wird an einem Ende der Feder angebracht. Im am Fahrzeug montierten Zustand kann die erfindungsgemäße Vorrichtung demnach unterhalb oder oberhalb der Feder angebracht sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Kolbeneinrichtung und eine Zylindereinrichtung sowie weiterhin zusätzliche Steuer- und Regeleinheiten. Letztere werden nachfolgend noch erläutert.
  • Die Kolbeneinheit ist erfindungsgemäß ringförmig um ein Stützrohr angeordnet. Das Stützrohr dient in seiner Verlängerung zur Befestigung der Feder-Dämpfungs-Einheit am Fahrzeug oder am Rad mit geeigneten Mitteln. Soweit eine stabförmige Dämpfereinrichtung verwendet wird, die in die Achse der spiralförmigen Dämpferfeder eingeführt ist, so kann die Außenhülle der Dämpfereinrichtung die Funktion des Stützrohres in sich aufnehmen. Ein gesondertes Stützrohr ist dann nicht notwendig.
  • Wie ausgeführt umschließt die Kolbeneinrichtung ringförmig das Stützrohr oder die Dämpfereinheit an ihrem Außenumfang. Zum Zwecke der Beschreibung wird nachfolgend allein der Begriff „Stützrohr" verwendet, wobei dieser sowohl ein gesondertes Stützrohr als auch die Dämpfereinheit umfasst. Die Zylindereinrichtung ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und übergreift mit seiner Außenflanke den Kolben, bildend eine Kammer. Die Feder wird von der Zylindereinrichtung getragen.
  • Die Kolbeneinrichtung ist mit einem Kanal versehen, der sich längs durch den Kolben erstreckt und als Leitung für die hydraulische Flüssigkeit dient. Der Kanal ist zylinderseitig durch die Oberseite der Kolbeneinrichtung geführt. In seiner Längserstreckung ist die Kolbeneinrichtung so dimensioniert, dass das zylinderseitige Ende in eingefahrenem Zustand von außen zugänglich ist. Geeigneter Weise ist damit der Kolben länger als der maximale Hub ausgeführt. Das andere Ende des zuvor genannten Kanals endet in einer Anschlusseinrichtung für hydraulische Zuleitungen.
  • Im Betrieb wird Hydraulikflüssigkeit durch den Kanal des Kolbens in die Kammer, gebildet durch Kolben und Zylinder, gepresst und der Zylinder angehoben. Durch das Anheben des Zylinders wird die gesamte Baulänge der Feder-Dämpfer-Einrichtung entsprechend des Hubes vergrößert. Als Folge hiervon ergibt sich die Erhöhung der Bodenfreiheit des Fahrzeuges.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen auf der Hand. Im Betrieb wird, vereinfacht ausgedrückt, der Zylinder angehoben, bzw. abgesenkt, während der Kolben an dem Stützrohr fixiert ist. Der Abstand des Kolbens zur Radaufhängung oder zum Fahrzeugchassis ist damit konstant. Durch den erfindungsgemäßen Kunstgriff die hydraulischen Zuleitungen durch den Kolben zu führen, bleiben die Anschlusseinrichtungen für die hydraulischen Zuleitungen ortsfest relativ gegenüber der Radaufhängung oder dem Fahrzeugchassis. Die entsprechenden Hydraulikleitungen können dementsprechend starr verlegt werden. Anders ausgedrückt kann auf flexible Hydraulikleitungen mit ihren bekannten Nachteilen verzichtet werden.
  • Die Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Die Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform und beschränken die Erfindung nicht hierauf. In den Figuren sind jeweils gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Teilausschnitt in ausgefahrener Position;
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Teilausschnitt in eingefahrener Position;
  • 3 zeigt die Vorrichtung gemäß 1, angeordnet an einer Feder-Dämpfer-Einheit;
  • 4 zeigt die Vorrichtung gemäß 2, angeordnet an einer Feder-Dämpfer-Einheit;
  • 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der erfindungsgemäßen Höhenverstellung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung umfassend die Zylindereinrichtung 1 und die Kolbeneinrichtung 2, angeordnet am Stützrohr 5. Das Stützrohr 5 kann als eigenständiges Bauteil vorhanden sein oder durch den Dämpfer der Feder-Dämpfer-Einrichtung gebildet sein.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung angeordnet unterhalb der Feder. Bei einer Anordnung oberhalb der Feder ist die Vorrichtung entsprechend zu drehen.
  • Die Kolbeneinrichtung 2 umgibt das Stützrohr 5 ringförmig. In der dargestellten Ausführungsform ist die Kolbeneinrichtung 2 mit dem Stützrohr einstückig ausgeführt. In weiteren nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Kolbeneinrichtung als eigenständige Baugruppe ausgeführt sein, die formschlüssig mit dem Stützrohr 5 verbunden ist. Geeignete Mittel hierzu sind dem Fachmann bekannt und umfassen z.B. Festklemmen oder Schweißen. Erfindungswesentlich ist dabei allein, dass die Kolbeneinrichtung 2 keine Bewegung relativ zum Stützrohr 5 ausführen kann, sowie eine hinreichende Abdichtung zwischen dem Stützrohr 5 und der Kolbeneinrichtung 2 zur Vermeidung von Verlusten von Hydraulikflüssigkeit.
  • In der zeichnerischen Darstellung oberhalb der Kolbeneinrichtung 2 ist die Zylindereinrichtung 1 angeordnet. Die Zylindereinrichtung 1 hat die Form einer Hülse mit einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden L-Profils. Die Zylindereinrichtung 1 ist ebenfalls kreisförmig um das Stützrohr 5 angeordnet. Der Basisschenkel 11 schließt an die Außenfläche 5a des Stützrohres 5 an und ist gleitend auf diesem beweglich. Der Längsschenkel 12 der Zylindereinrichtung 1 erstreckt sich in Richtung der Kolbeneinrichtung 2 und schließt mit dieser beweglich auf der Außenseite 2a der Kolbeneinrichtung 2 ab.
  • Die Oberseite des Kolbens 2, die Außenseite des Stützrohres 5a sowie die Innenseiten der Zylindereinrichtung 1 bilden die Kammer 6. Die Zylindereinrichtung 1 ist in Richtung der Längsachse des Stützrohres 5 beweglich. Gegebenenfalls kann der Hub, d.h. der Weg der Zylindereinrichtung durch mechanische Stopper (nicht gezeigt) beschränkt werden. Die Kontaktflächen zwischen dem Basisschenkel 11 und der Außenseite des Stützrohres 5a sowie der Außenseite der Kolbeneinrichtung 2 und der Innenseite des Längsschenkels 12 können mit Dichteinrichtungen 4 abgedichtet sein. Geeignete Dichteinrichtungen sind z.B. sogenannte O-Ringe.
  • Die Zylindereinrichtung 1 weist an ihrem oberen Ende, d.h. kopfseitig, eine umlaufende Federaufnahme 8 zur Aufnahme und Führung der Feder 20 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Federaufnahme 8 in Form einer Sicke ausgeführt, in die sich die Feder 20 einlegen kann. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Federaufnahme 8 am flankenseitig des Längsschenkels 12 angeordnet sein. In dieser Ausführungsform läuft die Feder teilweise um die Außenseite der Zylindereinrichtung 1 um. Die zuletzt genannte Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Bauhöhe der Feder-Dämpfer-Einrichtung verringert werden kann, ohne Verringerung des Federweges, bzw. der Federlänge.
  • Optional kann die Zylindereinrichtung 1 außen umlaufend eine Hülse 9 aufweisen. Die Hülse 9 ist nicht erfindungswesentlich und dient allein dem Schutz oder der Verzierung.
  • Die Kolbeneinrichtung 2 weist im Weiteren einen Kanal 3 auf, der sich längs durch die Kolbeneinrichtung 2 erstreckt. Am der Zylindereinrichtung 1 abseitigen Ende geht der Kanal 3 in Anschlusseinrichtungen 7 für Hydraulikleitungen (nicht gezeigt) über. Der Kanal 3 ist hinreichend lang, um die Anschlusseinrichtung 7 soweit zu beabstanden, dass die Zylindereinrichtung 1 vollständig eingefahren werden kann.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Kanal 3 in die Wandung des Stützrohres 5 gelegt sein. Einzige Einschränkung hierfür ist eine hinreichende Wandstärke des Stützrohres oder der Wandung der Dämpfereinrichtung.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in eingefahrenem Zustand. Die Zylindereinrichtung 1 ist vollständig auf die Kolbeneinrichtung 2 abgesenkt. Anders ausgedrückt ist die Kolbeneinrichtung 2 vollständig in die Zylindereinrichtung 1 eingefahren. Das Volumen der Kammer 6 ist damit minimiert. Zum Einfahren wird die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 6 abgelassen oder abgezogen, wobei diese durch den Kanal 3 aus der Kammer 6 ausströmt. Die Zylindereinrichtung 1 bewegt sich dabei gleitend auf die feststehende Kolbeneinrichtung 2 zu. Hierzu gleitet die kontaktierende Oberfläche des Basisschenkels 11 der Zylindereinrichtung 1 auf der Außenfläche 5a des Stützrohres 5 sowie die Innenseite des Längsschenkels 12 der Zylindereinrichtung 1 auf der Außenseite der Kolbeneinrichtung 2. Zum Ausfahren der Zylindereinrichtung 1 wird Hydraulikflüssigkeit durch den Kanal 3 in die Kammer 6 gepresst, wodurch sich das Kammervolumen vergrößert und die Zylindereinrichtung 1 ausgefahren wird.
  • Geeigneter Weise ist die Kammer 6 als durchgehende Ringkammer ausgebildet. In dieser Ausführungsform kann die um das Stützrohr 5 umlaufende Ringkammer 6 mittels nur eines Kanals 3 mit Hydraulikflüssigkeit beschickt werden. In weiteren Ausführungsformen ist die Unterteilung der Kammer 6 in zwei oder mehr Einzelkammern möglich. Bei einer Unterteilung in zwei Kammern hat die Kammer 6 jeweils die Form einer Halbschale umlaufend um das Stützrohr 5. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform ist der Kanal 3 mit einer Abzweigung zu gestalten, die die Beschickung der beiden Kammern 6 mit Hydraulikflüssigkeit ermöglicht. Bei der Aufteilung in drei oder mehr Kammern ist entsprechend zu verfahren.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Arbeitsstellung gemäß 1, eingebaut in eine Feder-Dämpfer-Einrichtung. Die Feder 20 liegt in der Federaufnahme 8 auf, die sich in der dargestellten Ausführungsform am kolbenabseitigen Ende der Zylindereinrichtung 1 angeordnet ist. Das Stützrohr 5 umfasst die Dämpfereinrichtung 21.
  • Die 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Arbeitsstellung gemäß 2, ebenfalls mit der Feder 20 sowie der Dämpfereinrichtung 21 entsprechend 3.
  • Die Ansteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch jeden geeigneten bekannten hydraulischen Geber erfolgen. Unter hydraulischem Geber wird im Sinne der Erfindung eine Einrichtung zur Erzeugung von hydraulischem Druck und Förderung von Hydraulikflüssigkeiten verstanden, beispielsweise eine Pumpe. Geeigneter Weise werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Höhenverstellung eines Fahrzeuges durch eine zentrale Gebereinheit gesteuert. Gegebenenfalls unter Wirkung von Ventilen, die eine individuelle Ansteuerung der jeweiligen im Fahrzeug verbauten erfindungsgemäßen Höheneinstellungsvorrichtungen ermöglicht. Zweckmäßig ist die Zusammenfassung von Gruppen von Höhenverstelleinrichtungen. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung werden hierbei beispielsweise als Gruppe die Höhenverstelleinrichtungen verstanden, die einer Achse des Fahrzeuges zugeordnet ist. Ebenfalls können schaltungstechnisch alle Höhenverstelleinrichtungen als Gruppe zusammengefasst werden, die einer Spur des Fahrzeuges zugehörig sind.
  • In einer anderen Ausführungsform kann jeder individuellen Höhenverstelleinrichtung im Fahrzeug eine eigenständige Gebereinheit zugeordnet werden. Die Ansteuerung und gegebenenfalls Zusammenfassung in gemeinsam ansteuerbare Gruppen erfolgt dann mittels elektrischer Ansteuerung der Gebereinheiten.
  • Aus der Möglichkeit der individuellen oder gruppenweisen Ansteuerung der Höhenverstelleinrichtung jeder einzelnen Feder-Dämpfer-Einheit ergeben sich weitere Vorteile. So besteht die Möglichkeit bei Kurvenfahrt die Höhenverstelleinrichtungen, zugeordnet zu den kurvenaußenseitigen Rädern des Fahrzeuges, individuell oder als Gruppe anzusteuern und auszufahren. Das Ausfahren der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Höhenverstellung allein auf der kurvenäußeren Seite führt zu einer Verringerung des Kurvennickens, d.h. des Abkippens des Fahrzeuges in Richtung der Kurvenaußenseite, und stabilisiert damit die Fahreigenschaften des Fahrzeuges. Insbesondere kommen hierbei die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Tragen, dass weder die Eigenschaften des Dämpfers noch der Feder durch die Wirkung der Höhenverstelleinrichtung verändert oder beeinträchtigt werden.
  • Entsprechendes gilt zur Verringerung des Brems- oder Anfahrtnickens. Unter Bremsnicken versteht man das Eintauchen des Fahrzeuges in die Federn beim Bremsen. Durch individuelle oder gruppenmäßige Ansteuerung der Höhenverstelleinrichtung auf der oder den Vorderachsen des Fahrzeuges wird dieses beim Bremsen auf der oder den Vorderachsen angehoben und das Bremsnicken verringert. Eine Stabilisierung der Fahreigenschaften des Fahrzeuges sind die Folge.
  • Die zuvor genannten Maßnahmen des Anhebens der Höhenverstellung auf der eintauchenden Seite des Fahrzeuges kann gegebenenfalls koordiniert werden durch ein Absenken der Höhenverstellung auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges. Beim Beispiel des Bremsnickens bedeutet dies, dass das Fahrzeug auf der oder den Hinterachsen mittels der erfindungsgemäßen Höhenverstellung abgesenkt wird. Die Maßnahmen des Anhebens und/oder Absenkens des Fahrzeuges können koordiniert oder einzeln durchgeführt werden. So ist zur Verhinderung des Bremsnickens auch die alleinige Maßnahme des Absenkens auf der Hinterachse möglich. Entsprechend ist bei dem Seitenkippen oder Anfahrnicken zu handeln.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in dem Hydraulikleitungssystem zwischen Geber und Höhenverstelleinrichtung ein Reservoir angeordnet sein. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Höhenverstelleinrichtungen 23 durch einen hydraulischen Geber 24 gesteuert werden. Im Hydraulikleitungssystem 26 ist ein druckbeaufschlagtes Reservoir 25 angeordnet. Das druckbeaufschlagte Reservoir 25 umfasst eine Gasblase, insbesondere eine Luftblase sowie gegebenenfalls Hydraulikflüssigkeit. Bekannter Maßen ist Hydraulikflüssigkeit nicht oder nur geringfügig kompressibel. Infolgedessen werden harte Schläge, die im Fahrbetrieb auf die Feder-Dämpfer-Einheit ausgeübt werden und damit auch auf die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung wirken unmittelbar an das gesamte Hydrauliksystem weitergegeben. Das Reservoir 25, enthaltend eine Gasblase fängt derartige Schläge auf. Im Augenblick des Schlages wird Hydraulikflüssigkeit aus der Höhenverstelleinrichtung durch das Leitungssystem in das Reservoir 25 gepresst, wobei die Gasblase innerhalb des Reservoirs 25 komprimiert wird und damit innerhalb des Leitungssystems auftretende Kraftspitzen, Druckspitzen auffängt. Unmittelbar anschließend expandiert die Gasblase wieder und fördert die Hydraulikflüssigkeit zurück in die Höhenverstelleinrichtung. Geeigneter Weise sind in dem Reservoir 25 die Hydraulikflüssigkeit und die Gasblase mechanisch getrennt, z.B. durch einen Schwimmer oder Einfassen der Gasblase in eine Folie.
  • Das Reservoir 25 übt demnach eine Sicherheitsfunktion gegenüber Spitzenbrücken im Hydrauliksystem aus. Darüber hinaus kann es sich vorteilhaft auf die Dämpfungseigenschaften der Feder-Dämpfer-Einheit auswirken. Die genannte Ausführungsform mit Reservoir 25, einschließend eine Gasblase verfügt bei geeigneter Auslegung über Eigenschaften einer Luftdämpfung.
  • Geeignete Hydraulikdrücke innerhalb des Hydrauliksystems, mit oder ohne Reservoir 25 betragen 25 bis 35 bar.
  • 1
    Zylindereinrichtung
    2
    Kolbeneinrichtung
    3
    Kanal
    4
    Dichtungen
    5
    Stützrohr
    5a
    Außenseite des Stützrohres
    6
    Kammer
    7
    Hydraulikanschluss
    8
    Federaufnahme
    9
    Hülse
    11
    Basisschenkel
    12
    Längsschenkel
    20
    Feder
    21
    Dämpfereinrichtung
    23
    Höhenverstelleinrichtung
    24
    Gebereinheit
    25
    Reservoir
    26
    Hydraulikleitung

Claims (9)

  1. Hydraulische Höhenverstellung für ein Kraftfahrzeugfahrwerk umfassend eine Kolbeneinrichtung, eine Zylindereinrichtung sowie Stützrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kolbeneinrichtung starr mit dem Stützrohr verbunden ist und die Außenseite des Stützrohres ringförmig umgibt, weiterhin das die Zylindereinrichtung einen L-förmigen Querschnitt aufweist und die Kolbeneinrichtung sowie das Stützrohr ringförmig umgibt, wobei die Kammer für die Hydraulikflüssigkeit durch die Außenseite des Stützrohres, die Innenseiten der Zylindereinrichtung sowie die Stirnseite der Kolbeneinrichtung gebildet wird und wobei weiterhin die Zylindereinrichtung eine Federaufnahme aufweist.
  2. Hydraulische Höhenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr mit geeigneten Mitteln mit dem Fahrzeigchassis oder der Radaufhängung verbunden ist.
  3. Hydraulische Höhenverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal durch die Kolbeneinrichtung oder die Wandung des Stützrohres geführt ist.
  4. Hydraulische Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Kolbeneinrichtung größer ist als der maximale Hub der Zylindereinrichtung.
  5. Hydraulische Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme flankenseitig oder kopfseitig der Zylindereinrichtung angeordnet ist.
  6. Hydraulische Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr als Teil der Dämpfereinrichtung ausgeführt ist.
  7. Hydraulische Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitungen mit wenigstens einem Reservoir, aufweisend eine Gasblase versehen sind.
  8. Kraftfahrzeug aufweisend hydraulische Höhenverstellungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Höhenverstelleinrichtung jeweils eine hydraulische Gebereinheit zugeordnet ist oder Gruppen von Höhenverstelleinrichtungen einer hydraulischen Gebereinheit zugeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug aufweisend hydraulische Höhenverstellungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das die Höhenverstellvorrichtungen individuell oder in Gruppen ansteuerbar sind.
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