DE102005005050A1 - Verfahren zum Maximieren der Lebensdauer eines beschichteten Schleifrades - Google Patents

Verfahren zum Maximieren der Lebensdauer eines beschichteten Schleifrades Download PDF

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Shane E. Hope Bremer
Scott A. Ortonville Hucker
Philip E. Columbia Burgess
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Schleifrades geschaffen, um eine Überbeanspruchung oder einen vorzeitigen Austausch des Schleifrades in einer Schleifmaschine wie z. B. zum Schleifen von Kurbelwellen oder Nockenwellen zu vermeiden. Die Schleifmaschine hat einen Motor, der eine Schleifspindel antreibt, die eine als Schleifrad dienende abrasive beschichtete Drehscheibe trägt. Sensoren stellen den Pegel der Schleifkraft und des Motormoments fest, der erforderlich ist, um ein Werkstück in eine gewünschte Form zu schleifen. Die Information wird an einen Controller weitergeleitet, der die Schleifkraft- und Momentinformationen mittelt und mit Kraft- und Momentgrenzen vergleicht, um den Zustand des Rades zu bestimmen. Außerdem vergleicht der Controller die Schleifkraft und das Motormoment über eine Reihe von Schleifbearbeitungen, um den Pegel einer Zunahme zwischen Schleifbearbeitungen zu bestimmen, um ferner den Zustand des Schleifrades zu bestimmen. Falls der Pegel einer Zunahme eine Grenze für die Zunahme übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine zu stoppen, was anzeigt, dass das Rad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Schleifmaschinen und insbesondere auf Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines galvanisch beschichteten Schleifrades, um anzuzeigen, wann ein Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.
  • Schleifmaschinen zum Schleifen von Nockenwellen und Kurbelwellen sind in der Technik bekannt. Zum Grobschleifen kann solch eine Maschine eine Schleifradspindel mit einer Stahldrehscheibe nutzen, auf der eine Einzelschicht Körner aus kubischem Bornitrid (CBN) durch eine galvanisch beschichtete Lage aus einem Material wie z.B. Nickel gehalten wird, um ein Schleifrad mit einer Schleiffläche um den Umfang des Rades zu schaffen.
  • Im Laufe der Lebensdauer des Rades werden die Körner abgerieben, und die Nickelschicht wird erodiert. Dies ist ein sanfter und sich langsam entwickelnder Zustand während der Lebensdauer des Rades. An einem gewissen Punkt jedoch wird die Schädigung an der Verbindungsschicht katastrophal, was einen Körnungsverlust zur Folge hat. Dies überträgt dann eine größere Schneidlast auf die verbleibenden wirksamen Körner. Die Körner werden schnell abgestreift, was einen Defekt der Schleiffläche bewirkt, und es findet ein Reiben zwischen der Metallraddrehscheibe und den Werkstücken statt, was extrem hohe Kräfte auf dem die Schleifspindel lagernden System erzeugt. Falls dies andauert, kann das zusätzliche Schleifen den Schleifmotor überlasten und/oder die Spindel des Schleifra des beschädigen. Um einen Spindelschaden und eine Überlastung des Motors zu vermeiden, werden Schleifräder nach einer festgelegten Anzahl von Schleifbearbeitungen vorzeitig ersetzt. Folglich werden Schleifräder, die noch nutzbar sind, vorzeitig ausgetauscht, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Erwünscht ist ein Verfahren zum Bestimmen, wann ein Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist, um eine übermäßige Abnutzung oder Schädigung der Schleifmaschine zu verhindern, während ein vorzeitiger Austausch nutzbarer Schleifräder vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Schleifrades während eines Betriebs einer Schleifmaschine, um eine übermäßige Nutzung oder einen vorzeitigen Austausch des Schleifrades zu vermeiden.
  • Die zum Schleifen von Nockenwellen, Kurbelwellen oder anderen Werkstücken ausgelegte Schleifmaschine kann einen Elektromotor aufweisen, der eine Grobschleifspindel mit einer Stahldrehscheibe antreibt. Der Umfang der Drehscheibe trägt vorzugsweise eine Einzelschicht Körner aus kubischem Bornitrid (CBN), die durch ein galvanisch beschichtetes Material wie z.B. Nickel an Ort und Stelle gehalten werden. Die Schleifmaschine ist dafür eingerichtet, ein Werkstück wie z.B. eine Nockenwelle oder Kurbelwelle dem Schleifrad benachbart zu drehen.
  • Innerhalb der Schleifmaschine angeordnete Sensoren überwachen das Motormoment, die Spindeldrehzahl, die Schleifkraft und Schleifposition. Die Sensoren leiten Informationen an einen Controller weiter, der eine Bewegung des Schleifrades steuert und periodische Ablesungen der Schleifkraft aufzeichnet, die während eines Schleifens eines Werkstücks in eine gewünschte Form aufgebracht wird.
  • Der Controller berechnet einen Durchschnitt der Schleifkraftablesungen während eines ausgewählten Abschnitts der Schleifbearbeitung jedes Werkstücks und zeichnet ihn auf, um einen Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft für jeden Abschnitt zu bestimmen. Der Controller kann auch das Motormoment überwachen, das während eines Schleifens angewandt wird, und einen Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments für einen ausgewählten Abschnitt der Schleifbearbeitung jedes Werkstücks bestimmen.
  • Falls der Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft oder der Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments eine vorbestimmten Grenze für die Schleifkraft oder das Motormoment übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine zu stoppen, was anzeigt, dass das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist. Das verschlissene Schleifrad kann dann ausgetauscht werden.
  • Wenn die Durchschnitte der Ablesungen der aufgezeichneten Schleifkräfte oder der Durchschnitt der Ablesungen der aufgezeichneten Motormomente die vorbestimmten Grenzen für die Schleifkraft oder das Motormoment nicht übersteigen, erlaubt der Controller, dass die Schleifmaschine nachfolgende Schleifbearbeitungen durchführt, bis der Controller bestimmt, dass das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.
  • Während sukzessiver Schleifbearbeitungen fährt der Controller damit fort, den Durchschnitt von Ablesungen aufgezeichneter Schleifkräfte und den Durchschnitt von Ablesungen aufgezeichneter Motormomente für die ausgewählten Abschnitte jeder Schleifbearbeitung zu berechnen. Der Durchschnitt von Ablesungen aufgezeichneter Schleifkräfte und der Durchschnitt von Ablesungen aufgezeichneter Motormomente aus der aktuellen Schleifbearbeitung werden mit dem Durchschnitt dieser Ablesungen der vorherigen Schleifbearbeitung verglichen, um eine inkrementale Zunahme der durchschnittlichen Schleifkraftablesungen und durchschnittliche Motormomentablesungen von einer Schleifbearbeitung zur nächsten zu quantifizieren. Der Pegel einer Zunahme wird dann mit einer vorbestimmten Grenze für eine Zunahme der Schleifkraft und einer vorbestimmten Grenze für eine Zunahme des Motormoments verglichen. Falls die Zunahme eine Grenze übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus und stoppt die Schleifmaschine, was erlaubt, dass das verbrauchte Schleifrad ausgetauscht wird. Dies verhindert eine durch einen fortgesetzten Betrieb hervorgerufene Beschädigung. Falls die Zunahme die Grenzen nicht übersteigt, lässt der Controller die Schleifmaschine die aktuellen Arbeitsvorgänge fortführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt:
  • 1 ist eine vereinfachte Ansicht einer beispielhaften Schleifmaschine zur Verwendung beim Grobschleifen von Nockenwellen;
  • 2 eine graphische Darstellung von Antriebskraftablesungen gegen Zeitintervalle für das letzte Eintauchen eines Grobschleifprozesses an einer 1 ähnlichen Maschine; und
  • 3 eine graphische Darstellung des Drehmoments des Schleifmotors gegen Zeitintervalle für das letzte Eintauchen eines Grobschleifprozesses ähnlich 2.
  • Nun ausführlich auf 1 der Zeichnung Bezug nehmend bezeichnet Ziffer 10 als Ganzes eine Schleifmaschine zur Verwendung beim Grobschleifen von Nockenwellen sowie anderen Schleiffunktionen. Die Schleifmaschine 10 hat einen Motor 12, der eine Schleifspindel 14 antreibt, die eine Drehscheibe 15 trägt. Ein Außenumfang der Drehscheibe ist durch eine einzelne Schicht 18 von Körnern aus kubischem Bornitrid (CBN) bedeckt, die am Umfang der Drehscheibe 15 gehalten werden, indem ein Material wie z.B. Nickel darauf galvanisch beschichtet wurde, was somit ein Schleifrad 16 bildet. Die Einzelschicht aus CBN schafft Schleif- oder Schneidkanten, die ermöglichen, dass das Schleifrad 16 Stahl, Gusseisen oder andere Substanzen schleift.
  • Die Schleifmaschine 10 ist dafür eingerichtet, ein Werkstück 20 wie z.B. eine Nockenwelle oder Kurbelwelle in einem drehbaren Futter 22 dem Schleifrad 16 benachbart zu drehen. Falls gewünscht, können mehrere Schleifräder ähnlich dem Schleifrad 16 von der Schleifspindel 14 getragen werden, um zu ermöglichen, dass die Schleifmaschine 10 gleichzeitig mehrere Oberflächen eines Werkstücks schleift. Nicht dargestellte Kühlmitteldüsen können ein Kühlmittel direkt an die Schleifgrenzfläche leiten, um Wärme und Schleifpartikel von der Schleifgrenzfläche weg zu befördern.
  • Nicht dargestellte Sensoren innerhalb der Schleifmaschine 10 überwachen das Motormoment, die Spindeldrehzahl, die Schleifkraft und Schleifposition und leiten die Informationen an einen Controller 24 weiter. Der Controller 24 steuert die Bewegung des Schleifrades 16 und überwacht den Zustand des Schleifrades 16 unter Verwendung von von den Sensoren weitergeleiteten Informationen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt der Controller 24 den Zustand des Schleifrades 16 unter Verwendung des Pegels einer Schleifkraft zwischen dem Rad 16 und einem Werkstück während eines Schleifens eines Werkstücks in eine gewünschte Form. Falls gewünscht, kann der Controller 24 auch den Pegel eines erreichten Motormoments nutzen. Wenn entweder der Pegel der Schleifkraft oder der Pegel der Motormoments vorbestimmte, für die Schleifmaschine 10 spezifische Grenzen übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine zu stoppen und zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad 16 ausgetauscht wird.
  • Nun detaillierter auf den Betrieb des Controllers 24 Bezug nehmend arbeitet der Controller 24, indem zuerst der Pegel einer durch das Schleifrad 16 angewandten Schleifkraft in einer Reihe von Zeitintervallen während eines ausgewählten Abschnitts einer Schleifbearbeitung eines Werkstücks wie z.B. eines letzten Eintauchschnitts während einer Drehung des Werkstücks überwacht und aufgezeichnet wird. Die aufgezeichneten Schleifkräfte werden dann gemittelt, um einen Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkräfte zu erzeugen, der dann mit einer Grenze für die Schleifkraft verglichen wird.
  • Die Grenze für die Schleifkraft wird von Ingenieuren auf der Basis des Schleifmaschinentyps, des Schleifradtyps und des Materials des Werkstücks vorbestimmt und eingerichtet. Verwendet man die Schleifmaschine 10 als ein Beispiel, wird die Grenze für die Schleifkraft so eingerichtet, dass sie etwa 16 Prozent des maximalen Kraftpotentials der Schleifmaschine 10 beträgt. Die Kraftgrenze wird berechnet, indem 10 Prozent des Kraftpotentials der Schleifmaschine zum durchschnittlichen Pegel einer Schleifkraft eines typischen Werkstücks mit einem unbenutzten Schleifrad addiert wird. Falls der Durchschnitt einer aufgezeichneten Schleifkraft die Kraftgrenze übersteigt, löst der Controller 24 Störungssignal aus, um die Schleifmaschine 10 zu stoppen und zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad 16 ausgetauscht wird.
  • Falls gewünscht, kann der Controller 24 das Motormoment nutzen, um ein zweites Verfahren zum Überwachen des Zustands des Rades 16 zu liefern. Der Controller 24 überwacht periodische Ablesungen des Motormoments, das vom Radantriebsmotor 12 ausgeübt wird, über eine Zeitspanne wie z.B. einen letzten Eintauchschnitt während einer Drehung des Werkstücks 20 und zeichnet diese auf. Die Ablesungen des aufgezeichneten Motormoments werden dann gemittelt, um einen Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments zu erzeugen, der dann mit einer Grenze für das Motormoment verglichen wird. Die Grenze für das Motormoment wird von Ingenieuren auf der Basis des Schleifmaschinentyps, des Schleifradtyps und des Materials des Werkstücks vorbestimmt und eingerichtet.
  • Verwendet man die Schleifmaschine 10 als Beispiel, wird die Grenze für das Motormoment so eingerichtet, dass sie etwa 40 Prozent des maximalen Momentpotentials des Antriebsmotors 12 des Schleifrades beträgt. Die Grenze für das Motormoment wird berechnet, indem 10 Prozent des Drehmomentpotentials des Antriebsmotors zu dem durchschnittlichen Motormoment addiert wird, das ausgeübt wird, wenn ein typisches Werkstück mit einem unbenutzten Schleifrad geschliffen wird. Falls das durchschnittliche Motormoment die Momentgrenze übersteigt, löst der Controller 24 ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine zu stoppen und zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad 16 ausgetauscht wird.
  • Der Controller 24 fährt damit fort, den Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft während nachfolgender Schleifbearbeitungen nachfolgender Werkstücke zu bestimmen, um einen Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft für jede Schleifbearbeitung oder jedes Werkstück zu erzeugen. Der Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft aus einer aktuellen Schleifbearbeitung wird dann mit dem vorherigen Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft von einer vorherigen Schleifbearbeitung oder einem vorherigen Werkstück verglichen, um eine inkrementale Zunahme des Durchschnitts der aufgezeichneten Schleifkraft von einer Schleifbearbeitung oder einem Werkstück zum nächsten zu quantifizieren. Die Zunahme wird dann mit einer vorbestimmten Grenze für die Schleifkraftzunahme verglichen, die von Ingenieuren auf der Basis des Schleifmaschinentyps, des Schleifradtyps und des Materials des Werkstücks vorbestimmt und eingerichtet wird.
  • Verwendet man die Schleifmaschine 10 als Beispiel, ist die Grenze für die Kraftzunahme so eingerichtet, dass sie 40 Prozent höher als der Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft der vorherigen Schleifbearbeitung oder des vorherigen Werkstücks ist. Falls der vorherige Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft 5% des Kraftpotentials der Schleifmaschine beträgt, wäre daher eine Zunahme von bis zu 2% zulässig (40% von 5% = 2%). Falls der Pegel der Zunahme 2% übersteigt, löst dann der Controller 24 ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine 10 zu stoppen und zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad 16 ausgetauscht wird.
  • Falls die Zunahme unterhalb von 2% liegt, fährt der Controller damit fort, den Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft der aktuellen Schleifbearbeitung mit der Grenze für die Schleifkraft zu vergleichen. Falls der Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft die Grenze für die Schleifkraft übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus, um die Maschine zu stoppen, um zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad ausgetauscht wird.
  • Der Controller 24 kann auch den Pegel des Motormoments während nachfolgender Schleifbearbeitungen oder nachfolgender Werkstücke aufzeichnen und mitteln, um einen Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments für jede Schleifbearbeitung oder jedes Werkstück zu erzeugen. Der Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments von der aktuellen Schleifbearbeitung wird dann mit dem vorherigen Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments verglichen, um eine inkrementale Zunahme im Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments von einer Schleifbearbeitung oder einem Werkstück zum nächsten zu quantifizieren. Der Pegel einer Zunahme wird dann mit einer Grenze für die Zunahme des Motormoments verglichen, die gemäß dem Schleifmaschinentyp, dem Schleifradtyp und dem Material des Werkstücks vorbestimmt und eingerichtet wird.
  • Verwendet man die Schleifmaschine 10 als Beispiel, ist die Grenze der Drehmomentzunahme zwischen den aufeinanderfolgenden Schleifbearbeitungen oder Werkstücken so eingerichtet, dass sie 40% höher als der Durchschnitt der aufgezeichneten Schleifkraft der vorherigen Schleifbearbeitung oder des vorherigen Werkstücks ist. Falls der vorherige Durchschnitt des aufgezeichneten Motormomentwertes ungefähr 30% des Potentials der Schleifmaschine beträgt, wäre daher eine Änderung von bis zu 12% zulässig (40% von 30% = 12%) . Falls der Pegel einer Zunahme 12% übersteigt, löst dann der Controller 24 ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine 10 zu stoppen, um zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad 16 ausgetauscht wird.
  • Falls die Zunahme unterhalb von 12% liegt, fährt der Controller damit fort, den Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments von der aktuellen Schleifbearbeitung mit der Motormomentgrenze zu vergleichen, um zu sehen, ob der aktuelle Durchschnitt des Motormoments die Momentgrenze übersteigt, was ein fehlerhaftes Schleifrad anzeigt. Falls der Durchschnitt des aufgezeichneten Motormoments die Grenze für das Motormoment übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine zu stoppen, um zu ermöglichen, dass das verschlissene Schleifrad ausgetauscht wird.
  • Im Betrieb wird ein nicht bearbeitetes Gusswerkstück 20 wie z.B. eine Nockenwelle durch die Schleifmaschine 10 dem Schleifrad 16 benachbart gedreht. Wird das Werkstück 20 einmal innerhalb des Spannfutters 22 der Schleifmaschine 10 sicher festgehalten, wird das Schleifrad 16 zu einer optimalen Schleifdrehzahl hochgefahren. Das Schleifrad 16 wird dann in Richtung auf das Werkstück 20 vorgerückt. Während das Schleifrad einen Kontakt mit dem Werkstück herstellt, wird das Werkstück gedreht, um dem Rad zu ermöglichen, etwaige Mängel auf der Oberfläche des Werkstücks abzuschleifen. Während dieser Zeit wird eine Kühllösung auf die Schleifgrenzfläche gesprüht, um Wärme vom Schleifprozess abzuführen. Je nach dem Werkstück und dem Schleifradtyp können mehrere Eintauchschnitte in mehreren Tiefen erforderlich sein, um das Werkstück in eine gewünschte Form zu schleifen und eine maschinell bearbeitete Oberfläche zu schaffen.
  • Während das Schleifrad 16 die Oberfläche des Werkstücks 20 schleift, werden Informationen über das Motormoment und die Schleifkraft an den Controller 24 weitergeleitet. Die Informationen werden dann gemittelt und mit Grenzen für das Motormoment und die Schleifkräfte verglichen, die innerhalb des Controllers 24 gespeichert sind, wie vorher beschrieben wurde, um den Zustand des Rades 16 zu bestimmen. Während folgender Werkstücke 20 in der gleichen Weise wie oben beschrieben geschliffen werden, werden Informationen über das Motormoment und die Schleifkräfte von der folgenden Schleifbearbeitung gemittelt und aufgezeichnet.
  • Die aufgezeichnete Schleifkraft und das aufgezeichnete Motormoment werden dann mit der vorherigen Schleifbearbeitung verglichen, um die Zunahme wie vorher beschrieben zu quantifizieren. Die Zunahme der Schleifkraft und des Motormoments werden dann mit Zunahmegrenzen verglichen, um den Zustand des Rades 16 wie vorher beschrieben zu bestimmen.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die Kräfte eines Schleifspindelstocks dreier normaler Räder und zweier fehlerhafter Räder vergleicht, die in der Schleifmaschine 10 tätig sind. Die Ergebnisse zeigen, dass fehlerhafte Schleifräder, die durch Linien 30, 32 repräsentiert werden, einen Durchschnitt von etwa 28% des Schleifkraftpotentials der Schleifmaschine nutzten. Die durch die Linien 34, 36,38 repräsentierten guten Schleifräder nutzten einen Durchschnitt von etwa 5,5% des Schleifkraftpotentials der Schleifmaschine. Dies zeigt, dass, während sich das Schleifrad 16 dem Ende seiner Lebensdauer nähert, vor einem Ausfall der Betrag der Schleifkraft erheblich zuzunehmen beginnt. Dementsprechend überwacht der Controller 24 den Status der Schleifräder 16 unter Verwendung von Schleifkraftlasten in einer Weise, um vorherzusagen, wann ein Schleifrad 16 dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist, bevor das Schleifrad ausfällt, wie durch Linien 30, 32 veranschaulicht ist.
  • 3 der Zeichnungen ist eine graphische Darstellung, die das Motormoment für drei normale Räder und zwei fehlerhafte Räder vergleicht, die in der Schleifmaschine 10 tätig sind. Die Ergebnisse zeigen, dass die durch Linien 40, 42 repräsentierten fehlerhaften Schleifräder einen Durchschnitt von etwa 43% des Motormomentpotentials der Schleifmaschine 10 nutzten. Die durch Linien 44, 46, 48 repräsentierten guten Schleifräder nutzten einen Durchschnitt von etwa 29% des Motormomentpotentials der Schleifmaschine 10. Dementsprechend überwacht der Controller 24 den Status eines Schleifrades unter Verwendung eines Motormoments, um vorherzusagen, wann das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist, bevor das Schleifrad 16 wie durch Linien 40, 42 veranschaulicht ausfällt.
  • Es sollte sich verstehen, dass durch Vergleichen des Durchschnitts aufgezeichneter Schleifkräfte und des Durchschnitts des aufgezeichneten Motormoments von Schleifbearbeitung zu Schleifbearbeitung oder von Werkstück zu Werkstück der Controller 24 ein fehlerhaftes oder beinahe fehlerhaftes Schleifrad feststellen kann, bevor die Betriebsgrenzen des Schleifrades 10 erreicht sind.
  • Um die genauesten Ergebnisse sicherzustellen, sollten die durchschnittliche aufgezeichnete Schleifkraft und das durchschnittliche aufgezeichnete Motormoment für jedes Werkstück 20 im gleichen Zyklus oder an der gleichen Stelle verglichen werden, um konsistente Ergebnisse sicherzustellen. Ansonsten können Änderungen von Zyklus zu Zyklus dazu führen, dass der Controller 24 sich irrt und die Schleifmaschine 10 fälschlicherweise stoppt. Die durchschnittliche Schleifkraft und das durchschnittliche Motormoment sollten vorzugsweise jedes Mal bei der gleichen Eintauchtiefe verglichen werden, so dass Schwankungen des Werkstücks und andere Faktoren wie z.B. das Ziel von Kühlmitteldüsen und der Pegel eines Kühlmittelstroms, der über das Schleifrad gelenkt wird, konsistent sind. Es wurde festgestellt, dass der letzte oder zweitletzte Schleifzyklus oder die letzte oder zweitletzte Werkstückumdrehung von Werkstück zu Werkstück am einheitlichsten sind. Daher liefern die durchschnittliche Schleifkraft und das durchschnittliche Motormoment von diesen Zyklen die genauesten Kennzahlen für die Steuerung.
  • Obgleich die Erfindung durch Verweis auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es sich verstehen, dass zahlreiche Änderungen innerhalb des Geistes und Umfangs der beschriebenen Erfindungskonzepte vorgenommen werden könnten. Dementsprechend soll die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern den vollen Umfang umfassen, der durch die Darlegung der folgenden Ansprüche gestattet ist. Es wird ein Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Schleifrades geschaffen, um eine Überbeanspruchung oder einen vorzeitigen Austausch des Schleifrades in einer Schleifmaschine wie z.B. zum Schleifen von Kurbelwellen oder Nockenwellen zu vermeiden. Die Schleifmaschine hat einen Motor, der eine Schleifspindel antreibt, die eine als Schleifrad dienende abrasive beschichtete Drehscheibe trägt. Sensoren stellen den Pegel der Schleifkraft und des Motormoments fest, der erforderlich ist, um ein Werkstück in eine gewünschte Form zu schleifen. Die Information wird an einen Controller weitergeleitet, der die Schleifkraft- und Momentinformationen mittelt und mit Kraft- und Momentgrenzen vergleicht, um den Zustand des Rades zu bestimmen. Außerdem vergleicht der Controller die Schleifkraft und das Motormoment über eine Reihe von Schleifbearbeitungen, um den Pegel einer Zunahme zwischen Schleifbearbeitungen zu bestimmen, um ferner den Zustand des Schleifrades zu bestimmen. Falls der Pegel einer Zunahme eine Grenze für die Zunahme übersteigt, löst der Controller ein Störungssignal aus, um die Schleifmaschine zu stoppen, was anzeigt, dass das Rad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines galvanisch beschichteten Schleifrades in einer Schleifmaschine mit einem Schleifkraftsensor, während eine Reihe von Werkstücken geschliffen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Schleifen sukzessiver Werkstücke mit dem Schleifrad und Aufzeichnen einer Reihe von Ablesungen der Schleifkraft über ausgewählte Abschnitte des Schleifens der sukzessiven Werkstücke und Weiterleiten der Schleifkraftinformationen an einen Controller; Bestimmen der Durchschnitte von Schleifkräften, die in den ausgewählten Abschnitten des Schleifens der sukzessiven Werkstücke aufgezeichnet wurden; Vergleichen der Durchschnitte der aufgezeichneten Schleifkräfte der sukzessiven Werkstücke, um eine Zunahme der durchschnittlichen Schleifkraft zwischen ausgewählten Abschnitten des Schleifens der sukzessiven Werkstücke zu quantifizieren; und Auslösen eines Störungssignals, wenn die Zunahme in der durchschnittlichen Schleifkraft eine vorbestimmte Grenze für die Kraftzunahme übersteigt, was anzeigt, dass das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vergleichen einer vorbestimmten Grenze für die Schleifkraft mit dem Durchschnitt aufgezeichneter Schleifkräfte jedes ausgewählten Ab schnitts des Schleifens der sukzessiven Werkstücke, um zu bestimmen, ob irgendeiner der verglichenen Durchschnitte die vorbestimmte Grenze für die Schleifkraft übersteigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Auslösen des Störungssignals, wenn einer der verglichenen Durchschnitte die vorbestimmte Grenze für die Schleifkraft übersteigt, was anzeigt, dass das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgewählte Abschnitt des Schleifens während der letzten Umdrehung des Werkstücks liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgewählte Abschnitt des Schleifens während der zweitletzten Drehung jedes Werkstücks liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze für die Schleifkraft eingerichtet wird, indem zumindest 10 Prozent des Kraftpotentials der Schleifmaschine zur durchschnittlichen Schleifkraft eines typischen Werkstücks mit einem unbenutzten Schleifrad addiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Grenze für eine Kraftzunahme 40 Prozent höher als die durchschnittliche Schleifkraft eines unmittelbar vorhergehenden geschliffenen Werkstücks ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufzeichnen einer Reihe von Ablesungen eines Schleifmotormoments über ausgewählte Abschnitte des Schleifens sukzessiver Werkstücke und Weiterleiten der Informationen über Schleifmotormomente an einen Controller.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Bestimmen der Durchschnitte des Schleifmotormoments, die in den ausgewählten Abschnitten des Schleifens der sukzessiven Werkstücke aufgezeichnet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Vergleichen der Durchschnitte des aufgezeichneten Schleifmotormoments während des ausgewählten Abschnitts des Schleifens jedes der sukzessiven Werkstücke, um eine Zunahme des durchschnittlichen Schleifmotormoments zwischen ausgewählten Abschnitten des Schleifens der sukzessiven Werkstücke zu quantifizieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Auslösen des Störungssignals, wenn die Zunahme des durchschnittlichen Schleifmotormoments eine vorbestimmte Grenze für das Motormoment übersteigt, was anzeigt, dass das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Vergleichen einer vorbestimmten Grenze für das Motormoment mit dem durchschnittlichen Motormoment jedes ausgewählten Abschnitts des Schleifens der sukzessiven Werkstücke, um zu bestimmen, ob einer der verglichenen Durchschnitte die vorbestimmte Grenze für das Motormoment übersteigt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Auslösen des Störungssignals, wenn einer der verglichenen Durchschnitte des Motormoments die vorbestimmte Grenze für das Motormoment übersteigt, was anzeigt, dass das Schleifrad dem Ende seiner Lebensdauer nahe ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze für das Motormoment eingerichtet wird, indem zumindest 10 Prozent des Motormomentpotentials der Schleifmaschine zu dem durchschnittlichen Motormoment eines typischen Werkstücks mit einem unbenutzten Schleifrad addiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze für die Zunahme des Motormoments 40 Prozent höher als das durchschnittliche Motormoment eines unmittelbar vorhergehenden geschliffenen Werkstücks ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen des Störungssignals die Schleifmaschine stoppt.
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