DE102005004652A1 - Antispambox-System - Google Patents
Antispambox-System Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005004652A1 DE102005004652A1 DE102005004652A DE102005004652A DE102005004652A1 DE 102005004652 A1 DE102005004652 A1 DE 102005004652A1 DE 102005004652 A DE102005004652 A DE 102005004652A DE 102005004652 A DE102005004652 A DE 102005004652A DE 102005004652 A1 DE102005004652 A1 DE 102005004652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spam
- data
- box
- software
- advertising
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L63/00—Network architectures or network communication protocols for network security
- H04L63/02—Network architectures or network communication protocols for network security for separating internal from external traffic, e.g. firewalls
- H04L63/0227—Filtering policies
- H04L63/0263—Rule management
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L51/00—User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
- H04L51/21—Monitoring or handling of messages
- H04L51/212—Monitoring or handling of messages using filtering or selective blocking
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L51/00—User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
- H04L51/07—User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail characterised by the inclusion of specific contents
- H04L51/18—Commands or executable codes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Information Transfer Between Computers (AREA)
Abstract
Antispambox - System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, bestehend aus einer autarken Hardwarebox, die unter anderem mittels eines Modems, Netzwerkkarte oder ähnlichem mit einem Server (z. B. Mailserver) über eine Telefonleitung und/oder anderen Leitung wie z. B. Lichtwellenleitung (Glasfaser) und/oder per Funk kommuniziert, um den Mailabsender über eine kostenpflichtige Mehrwertdiensteverbindung und/oder anderen Verbindung z. B. durch eine herkömmliche Telefonverbindung ohne Mehrwertdienst einen Autorisierungscode zuzuweisen, so dass unautorisierte Datenpakete vom vermittelnden Server nicht angenommen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, bestehend aus einer autarken Hardwarebox die unter anderem mittels eines Modems, Netzwerkkarte oder ähnlichem mit einem Server (z.B. Mailserver) über eine Telefonleitung und/oder anderen Leitung wie z.B. Lichtwellenleitung (Glasfaser) und/oder per Funk kommuniziert, um den Mailsabsender über eine kostenpflichtige Mehrwertdiensteverbindung und/oder anderen Verbindung z.B. durch eine herkömmliche Telefonverbindung ohne Mehrwertdienst einen Autorisierungscode zuzuweisen, so dass unautorisierte Datenpakete vom vermittelnden Server nicht angenommen werden.
- Aus der Praxis sind verschiedene Spamfilter (Werbefilter) bekannt.
- Es gibt sogenannte "Black Liste" Schwarze Listen für Mailingprogramme (wie z.B. Outlook), weiche bestimmte Mails mit bestimmten Schlagwörtern wie z.B. Viagra aussortieren. Doch die sogenannten "Spammer" Werbeversender verändern die Worte einfach durch z.B. Leerzeichen, oder statt "a" wird ein "@" benutzt, womit dann der Filter umgangen wird und alle Schlagworte mit allen möglichen Schreibweisen in die Schwarze Liste einzutragen ist so gut wie unmöglich.
- Deshalb ist dieses Filtersystem absolut unbrauchbar.
- Dann gibt es noch sogenannte "White Liste" Weiße Listen die in umgekehrter Form arbeiten, was bedeutet, dass nur Mails angenommen werden, wenn die E-Mail Adresse des Versenders in der Liste eingetragen wurde.
- Das Problem daran ist, dass die Listen oft nicht ausreichend aktualisiert werden, weil es zeitraubend ist, sich keiner zuständig fühlt, die Kompetenz fehlt, die Qualifikation fehlt oder gerade keiner anwesend ist, es zu viel Geld kostet weil Personal nötig ist, oft neue E-Mail Adressen dazu kommen oder geändert werden und so ließen sich die Gründe warum die Liste nicht aktualisiert wird, noch weiter fortsetzen. Für einen potenziellen Kunden einer Firma gibt es da oft kein durchkommen und verärgert ihn nur unnötig, insbesondere wenn ein Außendienstmitarbeiter der Firma, einige Stunden vorher, Visitenkarten mit einer unerreichbaren E-Mail Adresse verteilt hat.
- Deshalb ist auch dieses Filtersystem in dieser Form absolut unbrauchbar.
- Ein weiterer Nachteil ist der, dass beide Systeme die Sortierung erst auf dem Client-Rechner Zuhause oder in der Firma und nicht gleich im Serversystem vollziehen und somit erst einmal alle Mails auf dem Client-Rechner ankommen und dann erst von Mailingprogramm wie z.B. Outlook aussortiert und gelöscht werden. Damit steigt die Gefahr erheblich, sich irgendwelche Spyware, Viren, Trojaner und Würmer auf den heimischen oder Firmenrechner zu holen. Es gibt zwar auch Serverseitig basierende Filtersysteme, doch auch die weisen zum Teil die oben beschriebenen Problematiken auf und sind keine echte Alternative.
- Deshalb sind diese Filtersysteme alle zu umständlich, unausgegoren, wartungsintensiv und dadurch zu teuer, vor allem für große Firmen.
- Die Probleme werden dadurch gelöst,
dass man für den Spammailversender den Arbeitsaufwand und den finanziellen Aufwand so sehr erhöht, dass es für ihn uninteressant wird Spammails und/oder andere Werbung zu versenden. - Aber im umgekehrten Fall für den Mailempfänger den Arbeits und Kostenaufwand gleichzeitig erheblich minimiert und die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Filtersystems gleichzeitig erheblich erhöht, denn leider ist es im Moment genau umgekehrt.
- Dies wird durch das Antispambox-System absolut erreicht, indem sich der Mailversender über eine geringe und einmalige kostenpflichtige Mehrwertdiensteverbindung oder auch ohne Mehrwertdiensteverbindung zum normalen Telefongebührentarif in die Antispambox mit einem Formular einwählt und sich autorisieren lässt. Die Antispambox leitet die Autorisierung mit einem Autorisierungscode an den vermittelnden Mailserver weiter und ermöglicht so dem Mailversender in Zukunft kostenfrei mit seinem Passwort, alle in der Antispambox und im Server eingetragenen E-Mail Adressen des Empfängers zu erreichen. Die Antispambox ist immer und jederzeit erreichbar und die Aktualisierung der Autoisierung findet immer über den Versender statt.
- Der Arbeitsaufwand und Kostenaufwand ist für den ernsthaften Versender vergleichsweise gering, aber für den Werbemailversender, bei 20.000, 50.000, 500.000 oder mehr E-Mails wird dies zu teuer und zu Arbeitsintensiv, wenn er sich überall erst einwählen und die Formulare ausfüllen muss, was ihm zudem noch viel Geld kostet und auf die Masse der Mails die er versenden möchte wird das für ihn zu teuer und unrentabel werden. So kann der Spammailversender absolut nichts mehr mit einer E-Mail Adresse oder einer Voice over IP Telefonnummer ohne Autorisierungsnummer anfangen und die Hürden sind ihm zu hoch, diese zu bekommen.
- Zur Funktion
- Im Grunde funktioniert das System im Ablauf folgendermaßen. Da mittlerweile fast jeder mit einer E-Mail Adresse auch eine Internetseite besitzt, vor allem Firmen. Loggt sich der Versender auf die Webseite des Empfängers ein. Dort klickt er auf den E-Mail Link oder einen Autorisierugsbutton. Daraufhin wird über ein kleines im Hintergrund laufendes Skript oder ähnlichem, ein Formular geöffnet, dass der Versender ausfüllt. Wenn der Versender das Formular absendet wird automatisch die bestehende Internetverbindung getrennt und eine neue Verbindung zu Antispambox über eine herkömmliche Telefonleitung aufgebaut. Jetzt erfolgt die Datenübertragung zur Antispambox, die die Daten mit einem Autorisierungscode versieht und speichert. Nach erfolgter Datenübertragung zur Antispambox wird die Leitung sofort wieder getrennt und die vorhergehende Internetverbindung des Versenders baut sich automatisch wieder auf. In der zwischenzeit werden die Daten von der Antispambox zum vermittelnden Mailserver übertragen und die Autorisierung erfolgt auf dem Server. Der Versender kann jetzt seine Autorisierten E-Mails absenden.
- Für den Versender stellt es sich folgendermaßen dar.
- Er klickt auf einen Mail Link oder Button auf der Webseite, füllt das Formular aus, klickt auf absenden und versendet dann seine E-Mail.
- Für den Empfänger (Antispamboxbesitzer) funktioniert das System folgendermaßen.
- Er verbindet die Antispambox mit einem freien Telefonanschluss und sieht dafür eine freie Telefonnummer vor, mit dem integrierten Modem der Box und stellt zu seinem Computer eine Verbindung per Lan, USB oder ähnlichem her und die Antispambox darüber konfigurieren zu können. Dafür muss er noch die Antispamboxsoftware installieren und öffnen. Dann trägt der Antispamboxbesitzer alle seine zu verwaltenden E-Mail Adressen, die Mailserververbindungsdaten, einen Internetzugang und seine Webdomainzugangsdaten in die Konfigurationssoftware ein und überträgt diese auf die Antispambox, unter umständen holt sich die Konfigurationssoftware die benötigten Daten selbständig vom Rechner soweit vorhanden. Sind die Daten auf der Antispambox, erledigt alles weitere die Box selbst indem sie selbständig die Datenbanken, Skripte, Javaaplikationen oder ähnliches, Formulare und Programme überträgt und installiert. Die Verbindung zwischen Computer und Box kann nun getrennt werden und die Box ist Betriebsbereit. Nur wenn der Besitzer neue E-Mail Adressen hat, muss er sie in der Box eintragen und ab sofort erhält er absolut keine unautorisierte Mail mehr auf seinem Mailserver.
- Was die Akzeptanz des Systems, bezüglich des geringen Auf wandes und der geringen Kosten betrifft (Versenderseitig). Ist davon auszugehen, dass aufgrund der großen Problematik die Spammails verursachen und die jedem wohl bekannt sind, selbst der Versender froh ist, dass es endlich ein zuverlässiges Antispamsystem gibt und er es sich selbst Kaufen wird.
- Firmen, Serverbetreiber und Provider ersparen sich wahnwitzige Kosten die durch Spam verursacht werden und die dadurch entstehenden Kapazitäten können sinnvoll genutzt werden.
- Weiterhin wird die Verbreitung von Viren, Würmern, Spyware und Trojaner usw. erheblich vermindert, da diese vorwiegend in Spammails zu finden sind.
Claims (7)
- Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, bestehend aus einer autarken Hardwarebox die unter anderem mittels eines Modems, Netzwerkkarte oder ähnlichem mit einem Server (z.B. Mailserver) über eine Telefonleitung und/oder anderen Leitung wie z.B. Lichtwellenleitung (Glasfaser) und/oder per Funk kommuniziert, um den Mailabsender über eine kostenpflichtige Mehrwertdiensteverbindung und/oder anderen Verbindung z.B. durch eine herkömmliche Telefonverbindung ohne Mehrwertdienst einen Autorisierungscode zuzuweisen, so dass unautorisierte Datenpakete vom vermittelnden Server nicht angenommen werden. dadurch gekennzeichnet, dass die Software für das Antispambox-System aus mehreren Teilen besteht, um die Kommunikation zwischen der Antispambox, dem vermittelnden Server und der E-Mail mit Softwareanhang (z.B. Skript), zu gewährleisten. a.) Antispamverbindungssoftware (E-Mail Anhang), zur Datenübermittlung für die Autorisierung an die Antispambox. b.) Autorisierungssoftware für die Antispambox, welche die Autorisierung durchführt und an den Server weiterleitet. c.) Serversoftware zur Filterung, dass nur autorisierte Daten angenommen und weitergeleitet werden.
- Antisspambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahmen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Antispamverbindungssoftware im Hintergrund der E-Mail Adresse auf der Internetseite des Mailempfängers bzw. des Datenempfängers als Skript oder ähnliches liegt, welche ein kleines Verbindungsprogramm öffnet um eine Verbindung zur Antispambox und/oder anderer Datenverarbeitungssysteme herstellt und die Identifizierungsdaten des Datenversenders an die Antispambox und/oder anderer Datenverarbeitungssysteme weiterleitet. Die Antispamverbindungssoftware kann auch hinter einem Autorisierungsbutton oder ähnlichem liegen, um über eine gesonderte Leitung (wie in 1. beschrieben) Verbindung zur Antispambox und/oder einem anderen Datenverarbeitungssystem aufzubauen.
- Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Autorisierungssoftware der Antispambox und/oder anderer Datenverarbeitungssysteme einen Autorisierungscode für den Datenversender zuordnet, diesen in der Antispambox speichert und den Autorisierungscode in Verbindung der Daten des zukünftigen Datenversenders an den Serverdienstleister der die Datenpakete für Mails, Voice over IP Telefonie und/oder anderer Daten vermittelt, weiterleitet.
- Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass die dazugehörige Serversoftware die von der Antispambox kommenden Daten annimmt, aufzeichnet und speichert und sie verwaltet indem sie Datenpakete die nicht autorisiert sind, nicht annimmt.
- Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, nach Anspruch 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, dass das Antispambox-System auch an ein Micropayment-System (Internetzahlungssystem) wie e-Cash, Digicash und/oder andere Bezahlsysteme angebunden werden kann, und dass der Antispambox Besitzer jederzeit Autorisierungscodes wechseln und neu vergeben, sperren und freischalten kann.
- Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder anderer unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, dass die Antispambox mit einem Router gekoppelt und/oder als Router verwendet werden kann und in der Antispambox verschiedene Datenübermittlungskarten wie z.B. Modem, Netzwerkkarte, Bluetooth, USB, Fire Wire und/oder andere Datenübermittlungssysteme verbaut sein können und diese zur Datenübermittlung auf andere Datenverarbeitungssysteme und/oder Datenübermittlungssysteme genutzt werden können. Auch eine Verbindung und/oder integration mit einer Telekommunikationsanlage ist bei Bedarf vorgesehen.
- Antispambox-System für Datenübermittlungssysteme und/oder Datenverarbeitungssysteme und deren zusätzlichen Schutz vor unnötigen und/oder kostenintensiven Spammails (Werbemails) und/oder unerwünschter Werbung und/oder Kontaktaufnahme, nach Anspruch 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, dass die Autorisierung über ein Formular erfolgt und dieses Kostenpflichtig versendet wird und dann über die Antispambox und deren Software die Eintragung des Autorisierungscodes auf dem vermittelnden Mail und/oder Datenserver erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005004652A DE102005004652A1 (de) | 2005-01-29 | 2005-01-29 | Antispambox-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005004652A DE102005004652A1 (de) | 2005-01-29 | 2005-01-29 | Antispambox-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005004652A1 true DE102005004652A1 (de) | 2006-08-03 |
Family
ID=36686463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005004652A Ceased DE102005004652A1 (de) | 2005-01-29 | 2005-01-29 | Antispambox-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005004652A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010020621A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Christian Wauer | Verfahren zur automatisierten Verarbeitung von unerwünschter elektronischer Post |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030110400A1 (en) * | 2001-12-10 | 2003-06-12 | Cartmell Brian Ross | Method and system for blocking unwanted communications |
US20040181581A1 (en) * | 2003-03-11 | 2004-09-16 | Michael Thomas Kosco | Authentication method for preventing delivery of junk electronic mail |
DE10329987A1 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-20 | Teja Prelle | Verfahren zur Regulierung des e-mail-Verkehrs, System zur Durchführung desselben sowie Programm zur Steuerung des Verfahrens |
-
2005
- 2005-01-29 DE DE102005004652A patent/DE102005004652A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030110400A1 (en) * | 2001-12-10 | 2003-06-12 | Cartmell Brian Ross | Method and system for blocking unwanted communications |
US20040181581A1 (en) * | 2003-03-11 | 2004-09-16 | Michael Thomas Kosco | Authentication method for preventing delivery of junk electronic mail |
DE10329987A1 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-20 | Teja Prelle | Verfahren zur Regulierung des e-mail-Verkehrs, System zur Durchführung desselben sowie Programm zur Steuerung des Verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010020621A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Christian Wauer | Verfahren zur automatisierten Verarbeitung von unerwünschter elektronischer Post |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60220004T2 (de) | System und Verfahren zur Verhinderung unverlangter elektronischer Post | |
DE60130685T2 (de) | System und verfahren zum steuern und organisieren von email | |
US6587550B2 (en) | Method and apparatus for enabling a fee to be charged to a party initiating an electronic mail communication when the party is not on an authorization list associated with the party to whom the communication is directed | |
DE60316809T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von nachrichten in einem kommunikationsnetzwerk | |
DE202012013734U1 (de) | System zum Filtern von Spam-Nachrichten auf der Grundlage derBenutzerreputation | |
EP1956777A2 (de) | Verfahren und System zur Eindämmung der Verbreitung von E-Mails | |
WO2005096572A1 (de) | Verfahren zur überwachung der übertragung von elektronischen nachrichten | |
US7493366B1 (en) | System and method for processing customer requests relating to unsolicited commercial email and other service disruptions | |
DE102005004652A1 (de) | Antispambox-System | |
EP1865675A1 (de) | Verfahren und System zur Filterung elektronischer Nachrichten | |
WO2015086162A1 (de) | Verfahren und system zur übermittlung einer elektronischen nachricht | |
EP1480398B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Etablierung eines kostenpflichtigen E-Mail-Dienstes | |
AT503206A1 (de) | Verfahren zum verbindungsaufbau in kommunikationsnetzen | |
EP3487127A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur analyse und verarbeitung von elektronischen nachrichten | |
Eaton et al. | Filtering and email pricing as solutions to spam | |
DE102009022764A1 (de) | System und Verfahren zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten | |
DE102004012490B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwehr unerwünschter E-Mail | |
DE102010020621A1 (de) | Verfahren zur automatisierten Verarbeitung von unerwünschter elektronischer Post | |
EP1843539A1 (de) | Automatische Verifizierung von Messenger-Kontaktdaten | |
DE10329987A1 (de) | Verfahren zur Regulierung des e-mail-Verkehrs, System zur Durchführung desselben sowie Programm zur Steuerung des Verfahrens | |
DE102007045909A1 (de) | Verfahren zum Schutz vor Viren/Spam in Mobilfunknetzen | |
WO2021008639A1 (de) | Verfahren zur überprüfung von e-mails | |
DE102019116705A1 (de) | Verfahren zur Kommunikation mittels Messenger-Nachrichten und System zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102012005230A1 (de) | System und Verfahren zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten | |
DE10330527B4 (de) | SMS-Kontaktierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8131 | Rejection |