DE102005003867A1 - Das Fahrrad, drei und mehrrad Fahrzeuge mit Federantrieb und Fahrradbetrieb - Google Patents

Das Fahrrad, drei und mehrrad Fahrzeuge mit Federantrieb und Fahrradbetrieb Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft das Fahrrad, Drei- und Mehrrad-Fahrzeuge. Die Antriebe des o. g. Fahrzeuges, bestehend aus all jenen Teilen, mit denen die Federkräfte (Federantrieb) und die Kräfte des Fahrers (Pedal-Kettenantrieb, Fahrradbetrieb) auf die Radnaben (12), Felgen (1), Achs- und Gelenkwellen bzw. Räder übertragen werden. Die Teile des einen Federantriebes bestehen aus einem Federgehäuse, einer Federwelle (4) mit Haken (9) und einer Zugfeder (7). Das eigentliche Antriebsorgan ist die Zugfeder (7). Sie besteht aus einem Federband (Stahlband), das spiralförmig zusammengewickelt und innerhalb eines fest mit der Nabe (12) bzw. Nabenhülse (6) verbundenen Federgehäuses und/oder Radfelge (1) ungebracht ist. Das äußere Ende der Zugfeder (7) ist an der Mantelfläche des Federgehäuses bzw. der Felge (1) befestigt, und das innere Ende hängt an dem Haken (9) der Federwelle (4). DOLLAR A Dass die auch als Planetenradträger dienende Nabenhülse (6) und/oder der Nabenflansch(2) der einen Radnabe (12) mindestens mit einem Federgehäuse (50) fest verbunden ist und das Sonnenrad (5) des Planetengetriebes fest mit der Federwelle verbunden ist und diese verzahnte Federwelle (4) nur in eine Richtung drehbar auf der Radachse gelagert ist und das Zahnrad (5) der Federwelle (4) mit den Planetenrädern in Eingriff steht. Außen kämmen die Planetenräder (22) mit der Innenverzahnung eines innen und außen verzahnten Hohlrades (23/27), das sich drehen bzw. festgehalten werden kann. Die Zugfeder (7) kann vor ...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Fahrrad, Drei- und Mehrradfahrzeuge. Die Antriebe des oben genannten Fahrzeuges bestehend aus all jenen Teilen mit denen die Federkräfte und die Kräfte des Fahrers auf die Radnaben (12), Felgen (1), Achse und Gelenkwellen bzw. Köder übertragen.
  • Die Teile des einen Federantriebes besteht aus einem Federhaus, eine Federwelle (4) mit Federhaken (9) und einer Zugfeder (7). Das eigentliche Antriebsorgan ist eine Zugfeder. Sie besteht aus einem Federband (Stahlband), das spiralförmig zusammengewickelt und innerhalb eines fest mit der Radnabe (12) bzw. Nabenhülse (6) verbundene Federhäuse und/oder Felge (1) untergebracht ist. Die Getriebe eines ein- oder mehrstufigen Planetengetriebes ist, und zwischen Federwelle (4) (verzahnte) und die Nabe (12) und/oder Achse und Gelenkwellen angeordnet ist.
  • Die Entwicklung von alternativen Antrriebskonzepten und alternativen Energieträgern soll wie bekannt dazu beitragen, dass Luftschadstoffe, der Kraftstoffverbrauch und die Geräuschemissionen vermindert werden.
  • Als alternative Antriebskonzepte bilden zurzeit der Hybridantrieb und der Elektroantrieb mit Brennstoffzelle einen Entwicklung- und Forschungsschwerpunkt. Nachteilig sind die höheren Kosten für den Antrieb und das Gewicht der Batterien (verringerte Nutzlast, verminderter Stauraum) und beim batteriebetriebenen Elektromotor als Fahrzeugantrieb. Das Hauptproblem stellt die Erzeugung und Speicherung der elektrischen Energie dar. Als weitere Nachteile sind die geringere Reichweite, der hohe Preis, der große Raumbedarf für die Batterien und ihr Gewicht zu sehen.
  • Es ist auch bekannt, dass bei steigender Straße Fahrrad und Dreirad zu fahren insbesondere für die älteren Menschen und Kinder schwer ist und die Hügel bzw. das Berg hochfahren relativ mit niedriger Geschwindigkeit möglicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für das Rad, Fahrrad und Drei- und Mehrradfahrzeug ein alternatives Antriebskonzept zu schaffen, das umweltfreundlich und kostengünstig ist bzw. dass die Fahrzeuge mechanische Tanksysteme (Energiespeicher) besitzen und die Erzeugung und Speicherung der Energie kein Problem darstellt.
  • Weitere Vorteile dieses Antriebskonzepts sind:
    • – Große Reichweite Die Erzeugung und Speicherung der Federkraft für 1 km bis mehrere Tausend km zu fahren möglich
    • – einfacher Aufbau und einfache Betätigung
    • – lange Verfügbarkeit bzw. bis Materialermüdung
    • – automatische selbst Energiespeicherfunktion z. B. Hügel bzw. Berg runterfahren (durch festhalten das Hohlrad (23/27) des Planetengetriebes und das insbesondere das Fahrzeug erfährt auch während der Zugfeder gespannt wird einen Antrieb bzw. Federantrieb.
  • Allgemein bekannt ist, dass die (Feder) (gespannte) Zugfeder (7) bzw. gespeicherte Energie auch als Energie der Lage oder als potentielle Energie bezeichnet wird und der Federantrieb als Fahrzeugantrieb benutzt wird und mindestens eine gespannte Zugfeder (7) als gespeicherte Energie wird dem Fahrzeugen zugeführt: Ein Pedal-Kettenantrieb ermöglicht den Fahrradbetrieb. Die Fortbewegung ist unabhängig vom Federantrieb.
  • Das die Radnabe (12) aus einer Nabenhülse (6) besteht an der sich zwei Nabenflanschen (2-2a) befinden und die Nabenhülse (6) des mindestens einer Nabe (12) mindestens an einem Ende eine kleine mit zwei Gehäusen (49-50) stufenförmig ausgebildet ist und das kleine Gehäuse (49) mit dem Nabenflansch (2a) benachbart ist und zwischen Gehäuseboden () des Großgehäuses (50) und ein Nabenflansch (2a) ein einstufiges – oder mehrstufiges Planetengetriebe (5-22-23) angeordnet ist.
  • Die Mantelfläche des kleinen Gehäuses (49) besitzt drei auf den Unfang gleichmäßig verteilte Fenster (20) und die Planentenräder (22) sind mit ihren Achsen in dem Boden des kleinen oder großen Gehäuses (50) gelagert und durch die Fenster (20) in das als Sonnenrad (5) dienende auf eine Federwelle (4) fest sitzende, außen verzahntes kleines Zahnrad (5) eingreifen. Außen können die Planetenräder (22) mit der Innenverzahnung eines innen und außen verzahnten Hohlrades (23/27) das sich drehen bzw. festgehalten werden kann.
  • Das eine Zugfeder (7) in dem großen Gehäuse (50) der Nabenhülse (6) untergebracht ist und deren äußeres Ende an der Mantelfläche des als Federhaus dienende Großgehäuse (50) befestigt ist.
  • Das innere Ende (8) der Zugfeder (7) hängt an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (4).
  • Die verzahnte Federwelle (4) besteht aus einer Hohlwelle auf der das eine kleine Zahnrad (5) (Sonnenrad) sitzt und mit einem Haken (9) (Federhaken) ausgebildet ist. Die verzahnte Federwelle (4) auf der Radachse (3) (79) nur in eine Richtung drehbar gelagert ist, und im Innenraum des stufenförmig ausgebildeten Gehäuses (49-50) der Nabenhülse (6) angeordnet ist.
  • Das Zahnrad (5) der Federwelle (4) mit den Planetenrädern (22) in Eingriff steht. Die Zugfedern (7) können vor dem Fahren (vorgespannt) während dem vorwärts Fahren durch Kräfte des Fahrers und/oder beim Hügel bzw. Berg runterfahren durch Festhalten das Hohlrad (23/27) gespannt werden. Die Planetenräder (23) wälzen sich dabei im Hohlrad (23) ab, so dass die mit dem Sonnenrad (5) verbundene Federwelle (4) sich schneller dreht als die Nabe (12) bzw. mit der Nabenhülse (6) verbundene Federhaus (50). Durch dessen Drehung wird die Zugfeder (7) vom Innenende (8) her gespannt und die Zugfeder (7) gibt ihre Kraft vom Außenende () her an das Großgehäuse (50) bzw. an die Radnabe (12) ab.
  • Wenn die Zugfedern (7) voll gespannt sind und/oder beim Bedarf der Federkraft wie z. B. beim Hügel oder Berg hochfahren wird das Hohlrad (23/27) des Planetengetriebes (5-22-23) durch Betätigung des Betätigungshebels (52) oder des Betätigungsknopfes losgelassen. Dadurch wird der Kraftfluss zwischen der Nabe (12) und der verzahnten Federwelle (4) unterbrochen. Die Rückdrehung der verzahnten Federwelle (4) durch den Freilauf, der Freilaufkupplung und/oder ein Sperrrad mit Sperrklinke gehindert wird.
  • Die verzahnte Federwelle (4) etwas länger ausgebildet ist und auf diese verzahnte Federwelle (103) mindestens ein Doppelfederhaus (53) drehbar gelagert ist.
  • Das eine Doppelfederhaus (53) aus einem zylindrischen Hohlkörper mit einer Innenwand (54) (Zwischenwand) besteht und Innenwand (54) eine konzentrische Bohrung (55) besitzt. Dass die Innenwand (54) den Innenraum des Hohlkörpers in zwei als Federgehäuse (56-57) dienenden Räumen (Kammern) unterteilt in denen die zwei Zugfedern (7'-7'') getrennt voneinander untergebracht sind.
  • Die Zugfeder (7'-7'') in Entgegenrichtungen aufgewickelt sind und das innere Ende (8 -8'') der in dem Doppelfederhaus (53) untergebrachten ersten Zugfeder (7') hängt an dem Haken (9') der verzahnten Federwelle (103).
  • Eine Doppelfeder (58), die mit zwei Federhaken (9'-9'') ausgebildet ist, auf der eine verzahnte Federwelle (103) zwischen dem Federhaus (50) der Nabenhülse (6) und des Doppelfederhauses (53) drehbar angeordnet ist.
  • Das eine länger Doppel verzahnte Federwelle (99) aus eine Hohlwelle besteht und an beiden Enden mit je eine als Sonnenrad (5'-5'') dienende Zahnrad versehen ist, und in der Mitte mit zwei Federhaken (9'-9'') und eine kreisförmige Scheibe (71) ausgebildet ist.
  • Die verzahnte Doppelfederwelle (99) nur in eine Richtung drehbar auf der Achse (79) des Vorderrades (75-76) zwischen zwei kleine Gehäuse (49'-49'') der Vorderradnabe (12'-12'') angeordnet ist.
  • Auf der Länge (verzahnte) Doppelfederwelle (99) fest sitzende Scheibe zwischen dem zwei Federhaken (9'-9'') angeordnet ist, und in Fahrrichtung (18) her auf der rechten und linken Seite der Scheibe (71) angeordneten Teile des Federantriebes getrieben, und Vorderradnaben (12'-12'') bzw. die Konstruktionen gleich sind.
  • Die Teile des mehreren Federantriebes und die Getrieben auf der Achse (79) des Vorderrades (75-76) zwischen dem zwei Vorderradnaben (12'-12'') angeordnet sind, und die Getrieben ein einstufiges- oder ein mehrstufiges Planetengetriebe (5-22-23) ist.
  • Das die äußere Mantelfläche des innen verzahnten Hohlrades (23) als Sperrrad (27) ausgebildet ist, und das Hohlrad (23) durch eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke (43) festgehalten werden kann.
  • Auf der verzahnten Doppel (Länger) Federwelle (99) zwischen die Scheibe (71) der Federwelle (99) und die Federhäuser (50'-50'') der zwei Vordenadnaben (12'-12'') mehrere Doppelfederhäuser (53) mit Federhausdeckeln (100) und Doppelfederwellen (58) in axiale Richtung hintereinander drehbar gelagert sind, und zwischen zwei hintereinander angeordneten Doppel und benachbarten Federhäusern eine Doppelfederwelle (58) mit zwei Federhaken (9'-9'') angeordnet sind.
  • Das eine erste Zugfeder (7') in einem Gehäuse (56) des ersten Doppelfederhäuses (53') untergebracht ist, und dem Scheibe (90) des verzahnte Länge Doppel Federwelles (99) benachbart ist. Das innere Enden (8'-8') des zwei Erste Zugfeders (7'-7') an dem zwei Haken (9'-9'') des verzahnten Länge Doppel Federwelles (99) befestigt sind.
  • Das die Vordenadnabe (12) des Fahrrads, bzw. die Naben des Drei und Mehrrad Fahrzeuges besteht aus eine Nabenhülse (6) an der sich zwei Nabenflanschen (2-2a) befinden und die Nabenhülse (6) an beiden Enden mit je einem stufenförmig ausgebildeten eine kleine (49) zwei Gehäuse (49-50) drehfest verbunden ist.
  • Das kleine Gehäuse (49', 49'') bzw. die Teile des Planetengetriebes (5-22-23)-(27) zwischen dem Nabenflanschen (2a', 2a'') und als Federhäuser (50'-50'') dienenden Großgehäuse (50', 50'') angeordnet sind.
  • Die Teile des Federantriebes bzw. die Getrieben und die Kupplungsmechanismen an beiden Seiten der Radnabe (12) auf der Radachse (3), (79) angeordnet sind.
  • Die Teile des mindestens eine Federantriebes bzw. die Getrieben in dem
    System-I- Flach ausgebildeten Gehäuse (59)
    System-II- auf mindestens eine feststehende bzw. mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Achse (3a) und/oder Radachse (3), (79)
    System-III- und/oder direkt auf dem Radnaben (12) Nabenhülsen (6), Achse und Gelenkwellen angeordnet sind.
  • Anhand von Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bzw. das Rad, Fahrrad, Drei- und Mehrrad. Fahrzeuge mit Federantrieb und Pedalkettenantrieb (Fahrradbetrieb) näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Dreiradfahrzeug, das die jeder Radnabe des Dreiradfahrzeuges die Teile des eine Federantriebes bzw. eine Zugfeder (7) und ein Planetengetriebe (5-22-27) besitzt.
  • 2 ist eine Explosiv-Teildarstellung des in Fahrrichtung (18) her linke Vorderradnabe des Dreiradfahrzeuges mit der Teile des Federantriebes (4-7-50) und die Planetengetriebe (5-22-23- bzw. (27),
    • – die Nabenhülse (6) an einem Ende eine kleine (49) mit zwei Gehäusen (49-50) stufenförmig ausgebildet ist, und die Zugfeder (7) in dem als Federhaus dienende Großgehäuse (50) angeordnet ist.
    • – Die Planetengetriebe (5-22-23) zwischen dem Nabenflansch (2a) und dem Gehäuseboden (94) des großen Gehäuses (50) angeordnet sind.
    • – Die Teile (106) zeigt die Aufwickelrichtung der Zugfeder (7) bzw. das äußere Ende der Zugfeder (7).
  • 3 zeigt ein Doppelfederhaus (53)
    Das eine Doppelfederhaus (53) aus einem zylindrischen Hohlkörper mit einer Innenwand (72) besteht, und die Innenwand den Innenraum des zylindrischen Hohlkörpers in zwei als Federhäuser (56-57) dienenden Räumen unterteilt in denen zwei Zugfedern (7'-7'') getrennt voneinander untergebracht sind. Die Wickelrichtungen der Zugfeder (7'-7'') nicht gleich bzw. entgegen gesetzte Wickelrichtung (106) vorgesehen ist und deren äußere Enden (11'-11'') an der Mantelfläche des Doppelfederhauses (53) befestigt sind
    • – Innenwand (72) eine konzentrische Bohrung (73) besitzt und an beiden Seiten mit je einer Nabe (111) ausgebildet ist.
    • – Das äußere Ende (11'-11'') der Zugfeder (7'-7'') eine rechteckige Erhöhung (65) und ein schmales Teil besitzen – die schmalen Teile der Zugfeder (7'-7'') in dem erste (große) Fenstern (20'-20'''') der Federhaustrommel angeordnet sind, so dass die Feder (7'-7'') seitlich gedreht und verhakt sind, und die rechteckige Erhöhungen (65) auf der inneren Seitenfläche der Zugfeder vorgesehen sind, und in den zweiten Fenstern (112'-112'') der Federhaustrommel eingedrückt bzw. befestigt sind.
  • Das die äußeren Enden (11'-11'') der Zugfeder (7'-7'') zwischen der äußeren Mantelfläche der Federhaustrommel und die als Sicherung angeordneten zylindrischen Hohlkörpers (66) bzw. Rohre (66) liegen. Das die Hohlkörper (66) auf dem Doppelfederhaus (53) befestigt ist.
  • 4 zeigt eine Explosiv-Teildarstellung des in Fahrrichtung (18) her der Linke Vorderradnabe des Dreiradfahrzeuges mit dem Teile des Dreifederantriebes bzw. Dreizugfeder (7-7'-7'') und die Planetengetriebe.
    • – auf der etwas länger ausgebildeten verzahnten Federwelle (103) ein Doppelfederhaus (53) und eine Doppelfederwelle (58) mit zwei Federhaken (9'-9'') drehbar gelagert wird.
    • – Das innere Ende (8') des in dem Doppelfederhaus (53) untergebrachte erste Zugfeder (7') hängt an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (103).
  • Die Doppelfederwelle (58) zwischen dem Gehäuseboden (94) des Federhäuses (50) und Innenwand (54) (72) des Doppelfederhäuses (53) drehbar angeordnet ist.
  • Das innere Enden (8-8') der Zugfeder (7-7') hängen an dem Haken (9'-9'') der Doppelfederwelle (58).
  • Das als Sonnenrad dienende Zahnrad (5) der (verzahnten) Federwelle (103) im Innenraum der kleine Gehäuse (49) des Nabenhülses (6) angeordnet ist, und mit dem Planetenräder (22) im Eingriff steht.
  • Die erste Zugfeder (7') durch Drehen der verzahnten Federwelle (103) vom inneren Ende (8') her gespannt wird.
  • Die gespannten Zugfedern (7-7'-7'') geben ihre Kräfte an dem großen Gehäuse (50) des Nabenhülses (6) ab.
  • Die Federhausdeckeln drehtes lösbar mit der Federhäuser verbunden sind- Das die verzahnte Federwelle (103) auf der Achse (79) des Vorderräders nur in eine Richtung drehbar angeordnet ist.
  • 5 zeigt die Teile des mehreren Federantriebes und die Planetengetrieben auf der Achse (79) des Vorderräders (75-76) zwischen die zwei Vorderradnaben (12'-12'') angeordnet sind. Die Teile des mehreren Federantriebes auf eine verzahnte Doppelfederwelle (99) angeordnet sind, die aus eine längere Hohlwelle besteht, an beiden Enden mit je einer als Sonnenrad dienende Zahnrad (5'-5'') versehen ist, und in der Mitte mit zwei Federhaken (9'-9'') und einer kreisförmigen Scheibe (71) ausgebildet ist.
  • Das die verzahnte länger Doppelfederwelle (99) mittels Freilauf, Freilaufkupplung und/oder eine Sperre nur in eine Richtung (18) drehbar auf der Achse (79) des Vorderräders (75-76) zwischen zwei kleine Gehäuse (49'-49'') des Vorderradnabes (12'-12'') angeordnet ist, so dass die auf der länger Doppelfederwelle (99) fest sitzende als Sonnenrad dienende kleine Zahnräder (5'-5'') seitlich im Innenraum der kleinen Gehäuse (49'-49'') angeordnet sind und mit dem Planetenräder des Planetengetrieben im Eingriff stehen.
  • Das die innere Enden des zwei erste Zugfeders (7'-7') an dem zwei Federhaken (9'-9'') des länger Doppelfederwelles (99) befestigt sind bzw. die Scheibe (90) des länge Doppelfederwelle (99) zwischen dem zwei erste Doppelfedergehäuse (53'-53') angeordnet ist.
  • Das die unter Federwirkung stehende zwei Sperrklinke (43'-43'') seitlich an dem Fahrzeugrahmen angebracht sind.
  • Die zwei Seile (87'-87'') getrennt voneinander einendig mit einer Sperrklinke und anderendig mit dem gleichen die am Lenke (101) montierten Betätigungshebel oder Betätigungsknopf verbunden sind.
  • 6 Die Scheibe des verzahnten Länge Doppel Federwelles (99) als Sperrrad (102 ausgebildet ist, bzw. dadurch wird die Rückdrehung der Federwelle (99) gehindert.
  • 7 Auf der Vorderradachse (79) zwei Länger verzahnte Federwelle (108) getrennt voneinander drehbar angeordnet sind, und die Achse in der Mitte T-Form ausgebildet ist.
  • 8 Die Teile des mehreren Federantriebes in dem die als Schützrohre dienenden rohrförmigen Gehäuse (98) angeordnet sind. (Die Gehäuse (98) an dem Fahrzeugrahmen befestigt sind.)
  • 9 zeigt die Vordenadnabe (12) des einen Fahrrads, die aus einer Nabenhülse (6) besteht, an der sich zwei Nabenflansche (2-2a) befinden und die Nabenhülse (6) an beiden Enden mit je einem stufenförmig ausgebildeten eine kleine (49) zwei Gehäuse (49-50) drehfest verbunden ist, und die Teile des Drei Federantriebes und die Getriebe an beide Seiten der Nabe angeordnet sind und die Teile des Drei Federantriebes auf dr linken Seite des Hinterrads (77) angeordnet sind.
  • 10 zeigt die linke Vorderrad (75) und die Getriebe des Drei- oder Mehrrad-Fahrzeuges. Die Teile des eine Federantriebes auf eine feststehende Achse (88) angeordnet sind.
  • Die Teile des Federantriebes aus
    eine verzahnte Federhaus
    eine Zugfeder (7)
    und eine verzahnte Federwelle (4) besteht.
  • Die verzahnte Federwelle (5) nur in eine Richtung drehbar auf der Achse (88) angeordnet ist und das innere Ende (8) der Zugfeder (7) hängt an dem Haken (9) der Federwelle (4).
  • Auf der Länge Nabenhülse (6) und/oder herausragende Teil der Hülse (6) eine Große (80) zwei Zahnrad (80-81) angeordnet sind.
  • Das große Zahnrad (80) fest mit einem Kupplungshälfte (14) verbunden ist.
  • Das (kleine) Zahnrad (5) der Federwelle mit dem große Zahnrad (80) der Nebenhülse (6) im Eingriff steht.
  • Das kleine Zahnrad (81) der Nabenhülse (81) mit Freilauf- oder Freilaufhülse auf der Nabehülse (6) angeordnet ist. Der Freilauf hat Aufgabe, das kleine Zahnrad (81) in Fahrrichtung des Fahrzeuges mit der Nabenhülse (6) zu verbinden.
  • Während des Fahrens durch Einschalten der Kupplung (14-15) wird das große Zahnrad (80) fest mit der Nabenhülse (6) verbunden und dreht das Zahnrad (5) der Federwelle (4) in Gegenrichtung und die Zugfeder (7) durch Drehen der Federwelle (4) vom Innenende her gespannt und die Feder (7) gibt ihre kraft vom Außenende her an das Federhaus (63) ab, das seinerseits über seine Verzahnung das kleine Zahnrad (81) der Nabenhülse (6) bzw. Räder antreiben.
  • Wenn die Kupplung (15) ausgeschaltet und die Zugfeder voll abgelaufen ist, dreht das kleine Zahnrad (81) der Nabenhülse (6) als Lossrad.
  • 10A zeigt die Teile des Federantriebes. Die Federwelle (4) bzw. Federhaken (9) im Innenraum der verzahnten Federhaus (63) angeordnet wird und die Achse (88) fest mit der Fahrzeugrahmen verbunden ist.
  • 10B zeigt Stück Zugfeder (7) vom Innenende (8) her aufgezogen wird, und die Feder gibt ihre Kraft vom Außenende her ab.
  • 11 zeigt, auf der feststehenden Achse (88) zwischen eine mit der Achse (88) lösbar verbundene zwei Flanschen (96-97) die Teile des mehreren Federantriebes und die Planetengetriebe angeordnet sind. An der Gehäusewand der verzahnte Federhaus (63 (35) konzentrisch vorgesehenen als Sonnenrad dienende kleine Zahnrad (68) an Außenseite der verzahnte Federgehäuses (63) (35) fest mit dem Gehäuseboden verbunden ist.
  • Zwischen dem verzahnten Federhaus (35) und eine feststehende bzw. mit der Flansch (97) verbundene Federhaken (9) mindestens eine Doppel Federhaus (53) und Doppel Federwelle (58) drehbar auf der Achse (88) angeordnet sind.
  • Das eine innenverzahnte Hohlrad (23) stirnseitig fest mit dem linken Nabenflansch (96) verbunden ist.
  • Die Planetenräder (22) sind mit ihren Achsen (21) in dem Boden des eine außen verzahnte Hohlrad (110) gelagert sind bzw. im Innenraum das Hohlrad (110) angeordnet sind.
  • Das Außenverzahnte und mit dem Planetenradträger (33) verbundene Hohlrad (110) drehbar auf der innenverzahnte Hohlrad (23) des Planetengetriebes (68-22-23) gelagert ist.
  • Die Zugfeder durch Drehen der außenverzahnte Hohlrad (110) bzw. Planetenradträger gespannt werden.
  • Das die außenverzahnte Hohlrad (110) mit dem großen Zahnrad (80) der Nabenhülse (6) im Eingriff steht.
  • Zwischen das Zahnrad (64) des Federhäuses (35) (63) und das Zahnrad (kleine) (81) der Nabenhülse (6) ein Zwischenrad angeordnet wird.
  • 12 zeigt auf der Achse (88) zwischen das verzahnte Federhaus (35) und eine feststehende Federhaken (9) die Teile des mehreren Federantriebes angeordnete sind. Die Zugfeder in dem mit der Federwelle (4) fest verbundene Einzel Federhause untergebracht sind, an der Gehäusewand des Federhäuses (35'') konzentrisch vorgesehenen Federwelle (4) fest mit der Federhausboden verbunden ist.
  • Die Teile des Planetengetriebes (68-22-23) zwischen dem feststehende bzw. mit der Fahrzeugrahmen verbundene Planetenradträger (33) und das verzahnte Federhaus (35') (63) angeordnet sind.
  • Das die innen und außen des Hohlrades (23-27) verzahnt ist. Die Aufwickelrichtungen der Zugfeder gleich sind.
  • 12C zeigt die Teile des Mehreren, Federantriebes in einem rohrförmigen Gehäuse (98) angeordnet sind.
  • Das Zahnrad (64) des verzahnten Federhauses (35) direkt mit dem kleinen Zahnrad (81) der Nabenhülse (47) im eingriff steht. (ohne Zwischenrad)
  • 13 zeigt ein Vierrad-Fahrzeug und das eine Gelenkwelle (48) zwischen der vorderen und hinteren Nabenhülse (6) und oder Radachsen angeordnet ist.
  • Die Gelenkwelle (48) an beiden Enden mit je einem Kegelrad () versehen ist, und die Tellerräder fest auf der Nabenhülse sitzen.
  • Die Teile des mehreren Federantriebes mindestens auf eine fest mit der Fahrzeugrahmen verbundenen Achsen (88) angeordnet und über die Getriebe bzw. Kupplungen (15) mit der Gelenkwelle (48) verbunden sind.
  • Die feststehenden Achsen (88) parallel und/oder senkrecht zur Gelenkwelle (48) angeordnet werden können bzw. die mehreren Federantrieb-Systeme (I-II-III) miteinander kombinierbar sind.
  • 14 zeigt die Teile des Drei-Federantriebes in einem flach ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Zugfeder in dem nebeneinander angeordneten verzahnten Federhäuser (35'-35''-35'') untergebracht und durch die verzahnte Teile des Federantriebes (4'-4'Ä') und (64'-64''-64'') bzw. Getriebe miteinander spannbar verbunden sind. Das innere Ende des in dem letzten verzahnten Federhaus (35''') untergebrachte Zugfeder (7''') hängt an dem feststehenden Haken (9).
  • An Hand von Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindungen beispielhaft erläutert.
  • Die 15 stellt die bekannte Hinterradnabe (12) des Fahrrads und deren Montage mit der Teile des eine Federantriebes entlang ihre Achse dar.
  • Der Federantrieb besteht aus:
    • a) eine Zugfeder (Stahlband als Antriebsorgan.7
    • b) eine verzahnte Federwelle (4)
    • c) und eine Federhaus bzw. die als Federtrommel dienende Radfelge (1). Die Getriebe der Nabe (12) einem einfachen Planetengetriebe (5-22-23) ist.
  • Die Nabenhülse (6) an einem Ende (in Fahrrichtung (18) her auf der linken Seite) mit einem zylinderförmigen Gehäuse (19) ausgebildet ist.
  • Die Mantelfläche des Gehäuses (19) an der offenen Seitenfläche mit der Nabenflansch ausgebildet, und die Nabenhülse (6) im Innenraum der Gehäuse (19) fest mit dem Gehäuseboden (17) zentriert verbunden ist.
  • Die Mantelfläche des Gehäuses (19) besitzt drei auf Umfang gleichmäßig verteilte Fenster (20) und zu den Fenstern (20) drei Planetenradachsen (21) im Innenraum des Gehäuses (19) fest mit der Gehäuseboden (17) verbunden sind.
  • Der Gehäuseboden (17) des Gehäuses (19) besitzt drei gleichmäßige Abständen verteilte Bohrungen (41) für die Befestigung der Planetenradachse (21).
  • Die Planetenräder (22-22a-22b) sind mit ihren Achsen (21-21a-21b) in dem Gehäuseboden (17) gelagert und durch die Fenster (20-20a-20b) in das Sonnenrad (5) bzw. das Zahnrad der Federwelle (4) eingreifen.
  • Der rechte Nabenflansch (2a) besitzt eine konzentrische Bohrung (42), und nach dem die Federwelle (4) auf der Nabenhülse (6) gelagert ist, wird diese drehfest auf der Nabenhülse (6) befestigt.
  • Außen kommen die Planetenräder (22-22a-22b) mit der Innenverzahnung eines Hohlrades (23). Eine Stirnseite des Hohlrades (23) fest mit einer Kupplungshälfte (14) verbunden und mit der axial beweglichen Kupplungshälfte (15) in Eingriff gebracht ist.
  • Die Federwelle (4) aus einem Rohr bzw. hülsenförmige Hohlwelle besteht.
  • Der Federhaken (9) besteht aus einem Spalt im Federwelle (4).
  • Das innere Ende (8) der Zugfeder (7) wird an dem Haken (9) der Federwelle (4) befestigt bzw. eingehakt.
  • Die Federwelle (4) einen stirnseitig fest mit einem außen verzahnten und als Sonnenrad dienenden Zahnrad (5) verbunden ist. Das Sonnenrad (5) im Innenraum des Gehäuses (19) angeordnet ist.
  • Die 16 zeigt, dass die Radnabe (12) zusammengebaut und die Federwelle (4) auf der das ein Sonnenrad (5) sitzt auf dem Nabenhülse (6) zwischen der Gehäuseboden (17) des Gehäuses (19) und die rechte Nabenflansch (2a) drehbar gelagert ist.
  • Dass das Hohlrad (23) festhalten zu können wie bei 1 gezeigt ist, die Kupplungen (14-15) verwendet.
  • Die weiteren Möglichkeiten sind es:
    • a) Die äußere Mantelfläche des Hohlrades (23) als ein Sperrrad (27) ausgebildet ist. Die Radachse (3) auf der linken Seite fest mit einer kreisförmigen Scheibe (40) zentriert verbunden und mindestens eine Sperrklinke (43) an diesem angebracht ist, in die Zähne des Sperrrades (27) eingreifen. Das Sperrrad (27) hat eine normale Verzahnung oder Sägezähne. Das Hohlrad (23) zwischen den linken Nabenflansch (2) und die kreisförmige Scheibe (40) drehbar angeordnet ist.
    • b) Eine andere Möglichkeit ist es Gesperr mit Rückführung oder in eine Richtung wirkende Sperrfeder mit Klinkenfunktionen verwendet, und diese über ein dünnes Stahlseil mit der Lenke verbunden und dort aus manuell betätigt werden. Der Stutzstift unter eine Federwirkung steht bzw. hoch und runter beweglich ist.
  • Die 17 zeigt die Federwelle (4), an der zwei Sonnenräder (5-5a) sitzen bzw. an seinen beiden Stirnseiten fest mit einem Sonnenrad verbunden ist. Zugfeder (z) = 1x Im Mantel der Federwelle (4) sind in Längsrichtung zwei parallele Schnitte (40 und 40a) angebracht.
  • Das innere Ende (8) der Feder (7) in Form eine ausgebildet bzw. gebogen ist, so dass der obere Teil (x) auf den Mantel der Federwelle (4) anpasst.
  • Bei dieser Federwelle (4) ist die Nabenhülse (6) an beiden Enden mit einem zylinderförmigen Gehäuse (19 und 19a) ausgebildet und die gleichen Elemente bzw. die Getriebe und Kupplungen an beiden Seiten der Radnabe (12) angeordnet sind. Können gleichzeitig oder getrennt voneinander betätigt werden.
  • Die 18 zeigt:
    • A) abgelaufene Zugfeder in der Felgentrommel (1) und die Radnabe (12). Die Fahr- bzw. Drehrichtung der Radfelge (1) und der Radnabe (12) sind gleich. Das die Zugfeder (7) als Antriebsorgan aus einem Federband (Federstahlband) (oder die Bände die Elastizität haben) besteht, und das spiralenförmig in eine Radfelge (1) zusammengewickelt ist und sich beim Aufziehen (Spannen) auf der Federwelle (4) aufwickelt. Das innere Ende (8) der Feder (7) ist in dem Federhaken (9) der Federwelle (4) befestigt und das äußere Zugfederende in einem Fenster (10) der Mantelfläche der Felgentrommel.
    • B) Voll aufgezogene Feder (7) auf der Federwelle (4) aufgewickelt ist. Die Feder beim Ablaufen durch die Wirkung der Elastizität (Federkraft) treibt sie das Rad bzw. die Radfelge (1) an. Die Ablaufrichtung der Feder (7) und die Fahrrichtung (18) des Rades sind gleich. Die Zugfeder (7) in gegen Drehrichtung (18) der Felge (1) auf der Federwelle (4) aufgewickelt ist.
  • - OHNE ZEICHNUNGEN-
  • Die Nabenflansche (2 und 2a) seitlich als Federdeckel ausgebildet und an der Felgenseite (Felgenflanken) befestigt sind.
    -und-oder die Felge (1) einseitig mit einem Gehäuseboden ausgebildet ist.
    -und-oder die Speicher im Innenraum der Felgentrommel mit zwei, die als Federdeckel dienende kreisförmige Scheibe seitlich verbunden sind.
  • 19 und 20 (SYSTEM-) Die innere Mantelfläche der Felge (1) zwei durch eine Scheibe (25) getrennte und als Federhäuse dienende Innenräume aufweist, und in diesem zwei Zugfedern (7.1-7.2) getrennt voneinander angeordnet sind. Die Scheibe (25) der Felge (1) besitzt eine konzentrische Bohrung (26) und drehbar auf der Nabenhülse (6) gelagert wird. Die Mantelfläche der Felgentrommel besitzt zwei Fenster (10a-10b), in dem das äußere Ende der Feder (7.1) und (7.2) befestigt bzw. eingehakt werden. Mit dieser Felge bzw. Ausführungsform wird
    Zugfeder = 2x
    Federwelle = 2x
    Gehäuse = 2x (mit Getrieben und Kupplungen)
    Nebenhülse = 1x verwendet.
  • 21 Die Nabe bzw. die Teile des Federantriebes bestehen aus zwei Hälften. Hier nur die linke Seite gezeigt. Beim bisherige Ausführungsformen gibt die Zugfeder (7) ihre Federkraft auch vom Innenende her über die Getriebe an die Nabe (12) bzw. die Felge (1) des Rades ab. Jedoch kann diese Kraft vom Innenende her keine große Wirkung auf das Rad haben, und somit uhrsacht Verlust der aufgezogene Zugfeder bzw. dessen Kraft. Wobei beim mehrstufigen Planetengetriebe (Übersetzungsverhältnis = z.B. 1/25) dieser Verlust keine große Rolle spielt, weil die Federwelle viel langsamer dreht als das Rad.
  • Bei bisherigen Ausführungsformen ist die als Federhausboden oder Federhausdeckel dienende Scheibe (25 und 31) mit der Felge (1) oder Nabenhülse (6) verbunden, und dessen Gewicht von diesen drehbaren Teilen getragen wird.
  • Die 22 zeigt vorteilhafte Möglichkeiten zur Nutzen der aufgezogenen Zugfeder (7.1--7.2), und die Radachse (3) trägt die Scheibe (29).
  • Bei dieser Ausführungsform (SYSTEM-) wird
    2x Zugfeder
    2x Federwelle
    2x eine Nabenhülse mit einem Gehäuse
    1x die Felge (1) ohne Scheibe und dessen Trommel besitzt zwei Fenster (10a-10b) in diesem das äußere Ende der Zugfeder (7.1-7.2) befestigt sind.
  • Die Achse (3) fest mit einer kreisförmigen Scheibe (29) axial verbunden ist. Die Scheibe (29) zwischen der Zugfeder (7.1 und 7.2) angeordnet und senkrecht zur Radachse (3) mittig liegt.
  • Jede Seitenfläche der Scheibe (29) besitzt einen ringförmige (30 und 30a) kleinen Hohlraum, und in diesem die Nabenhülsen (6-6a) drehbar gelagert werden.
  • Die Federwelle (4-4a) besitzt zwei Federhaken (9 und 9a) und stirnseitig fest mit einem Sonnenrad (5) verbunden ist.
  • Der Federwellenmantel von der zweiten Stirnseite her mit einem konzentrischen Hohlraum (28) ausgebildet ist. Die verzahnte Federwelle (4-4a) mittel Freilauf (Freilaufhülse) nur in eine Richtung (Fahrrichtung 18) drehbar auf dem Ring (30-30a) der Scheibe (29) gelagert wird.
  • Und-oder: ein Sperrrad an einem Ende (rechte Seite) auf der Federwelle (4-4a) sitzt, und nur in eine Richtung wirkende Sperrfeder- oder Sperrklinke an der Seitenfläche der Scheibe (29) angebracht und in die Zähne des Sperrrades eingreift.
  • Diese nur in eine Richtung wirkende Elemente verhindern das Rückdrehen der Federwelle (4-4a) und somit die aufgezogene Zugfeder (7.1-7.2) können ihre Kraft nur vom Außenende her an das Rad (13) ab.
  • 23 zeigt die Nabenhülse (6) fest mit einer kreisförmigen Scheibe (31) axial verbunden und drehbar auf der Radachse (3) gelagert ist. Die Scheibe (31) zwischen der Zugfeder (7.1-7.2) angeordnet und senkrecht zur waagerechten Nabenhülse (6-6a) mittig liegt.
  • Es wird zuerst die Federwelle (4-4a) seitlich auf der Nabenhülse (6-6a) gelagert und dann die Nabenflansche (2 und 2a) seitlich auf der Nabenhülse befestigt werden.
  • 24 Noch höhere Übersetzungsverhältnisse von etwa 1:25 erreicht man mit einem zweistufigen Planetengetriebe.
  • Das innerhalb des Hohlrades (23) eine zweite Planetenradträger (33) mit weiteren Planetenrädern (45) mit einem zweiten Sonnenrad (32) angeordnet ist.
  • Die Planetenträger aus einer kreisförmigen Scheibe (33) mit einer konzentrischen Bohrung besteht. Die zweiten Planetenräder (45) mit ihren Achsen (21) in diesem gelagert sind und mit dem Zahnrad (5) der Federwelle (4) im Eingriff stehen.
  • Das zweite Sonnenrad (32) zentriert fest mit dem Planetenradträger (33) verbunden ist, und mit den Planetenrädern (22) im Eingriff steht.
  • 25 zeigt eine Federtrommel (36) über vier oder mehrere Verbindungselemente (34) fest mit innere Mantelfläche der Felge (1) verbunden ist.
  • Die Verbindungselemente (34) zwischen innere Mantelfläche der Felge (1) und äußere Mantelfläche der Federtrommel (36) angeordnet sind.
  • Die Federtrommel (36) besitzt eine oder mehrere Fenster (10), in dem das äußere Enden der Zugfedern (7) befestigt sind.
  • 26 zeigt den Aufbau eines Nabenflanschs (2) die ohne Gehäuse (19) fest mit einer Nabenhülse (6) verbunden ist. Der Nabenflansch (2) besitzt drei gleichmäßig verteilte Bohrungen (38), in dem die Welle (37) der Planetenräder (22.1-22.2) drehbar gelagert ist.
  • An jedem Ende der Planetenradwelle (37) sitzt ein Planetenrad (22.1-22.2) diese fest mit der Welle (37) verbunden sind.
  • Eine verzahnte Federwelle (4) drehbar auf der Nabenhülse (6) gelagert ist und das Zahnrad (5) der Federwelle (4) mit den Planetenrädern (22.2) im Eingriff steht. Außerhalb der Nabe (12) angeordnete Planetenräder (22.1) mit dem Hohlrad (23) des Planetengetriebes im Eingriff steht.
  • 27 zeigt eine vorteilhafte Möglichkeit zur Befestigung des inneren Endes (8) der Feder (7) am Federhaken (9). Kurz vor dem inneren Ende (8) der Zugfeder (7) sind in Längsrichtung der Feder (7) zwei parallele Schritte (39) eingebracht. Die Feder (7) wird nun derart am Federhaken (9) befestigt, dass das ausgeschnittene Teil des Federendes (8) eine Hälfte des Federhakens (9) in der dargestellten Weise umschließt. Das am Ende noch überstehende Federteil wird so lang gelassen, dass ein günstiges Drehmoment erreicht wird. Das überstehende Federende (8) drückt gegen die aufgewickelte und gespannte Feder (7).
  • 28 zeigt die Hinterradnabe des einen Fahrrads und eine als Federrommel (36) dienende zylindrische Mantel im Innenseite des Hinterrades fest mit dem linken Nabenflansch (2) verbunden ist. Eine mit der Federwelle (4) fest verbundene Einzelfederhaus (105) auf der verzahnten Federwelle (103) drehbar gelagert wird. Und die Federwelle (4) des Einzelfederhauses (105) im Innenraum des mit dem linken Nabenflansch (2) verbundene Federtrommel (36) angeordnet wird.
  • Das die Planetengetriebe auf der linken Seite des linken Nabenflansches (2) angeordnet sind.
  • Die verzahnte Federwelle (105) auf der Nabenhülse (6) drehbar gelagert ist, und das Zahnrad (5) der Federwelle (105) mit den Planetenrädern (22) im Eingriff stehen.
  • 1
    Felge
    2
    Nabenflansch- in Fahrrichtung her Linke
    2a
    Nabenflansch- in Fahrrichtung her Rechte
    3
    Achse-Radachse-Hinterradachse
    4
    Federwelle, verzahnte Federwelle
    4a
    Federwelle (Rechte)
    5
    Sonnenrad (das Zahnrad der Federwelle)
    6
    Nebenhülse
    7
    Zugfeder
    7'
    die erste Zugfeder
    7''
    die zweite Zugfeder
    7'''
    die dritte Zugfeder
    8
    inneres Zugfederende
    9
    Federhaken (Federkern)
    10
    Fenster des Felgelstrommels, Federhaustrommel
    11
    äußeres Zugfederende
    12
    Nabe, Radnabe
    13
    das Rad (Laufrad, Fahrzeugrad)
    14
    Kupplungshälfte
    15
    Kupplungshälfte (axial verschiebbar)
    16
    Planetengetriebe (5, 22, 23) bzw. (5, 22, 27)
    17
    Gehäuseboden des Gehäuses (19)
    17a
    Gehäuseboden des rechten Gehäuses
    18
    Fahrrichtung
    19
    Gehäuse de Nabenflansches (2) bzw. der Nabe (12)
    20
    Fenster der Gehäusetrommel
    21
    Planetenradachsen
    22
    Planetenräder
    23
    Hohlrad (mit Innenverzahnung)
    24
    Ablaufrichtung der Zugfeder (7)
    25
    Scheibe der Felge
    26
    Bohrung der Scheibe
    27
    Sperrrad bzw. innen und außen verzahntes Hohlrad
    28
    Hohlraum der Federwelle (Linke)
    28a
    Hohlraum der Federwelle (Rechte)
    29
    Scheibe der Radachse (3), (79)
    30
    Hohlraum der Radachse (Linke)
    30a
    Hohlraum der Radachse (Rechte)
    31
    Scheibe der Nabenhülse
    32
    Sonnenrad, das mit dem Planetenradträger verbunden ist
    33
    Planetenradträger
    34
    Verbindungselemente
    35
    Federhaus
    35'
    Federhaus (Erste)
    35''
    Federhaus (Zweite)
    35'''
    Federhaus (Dritte)
    36
    Federtrommel
    37
    Planetenradwelle
    38
    Bohrung des Nabenflansches
    39
    Parallele Schnitte
    40
    41
    Bohrung des Gehäusebodens (17)
    42
    Bohrung des rechten Nabenflansches (2a)
    43
    Sperrklinke
    44
    äußeres Ende der Zugfeder
    45
    Sonnenrad (Zweite)
    46
    Deckel der Felge bzw. Federhausdeckel
    47
    Hülse
    48
    Gelenkwelle
    49
    kleines Gehäuse der Nabenhülse
    50
    großes Gehäuse der Nabenhülse
    51
    Laufrad
    52
    Betätigungshebel
    53
    Doppel Federhaus
    54
    Innenwand des Doppel Federhauses (53)
    55
    Bohrung der Innenwand
    56
    Federhaus (rechts) des Doppel Federhauses
    57
    Federhaus (links) des Doppel Federhauses
    58
    Doppel Federwelle
    59
    flaches Gehäuse bzw. großes Gehäuse
    60
    Stirnwand des Gehäuses
    61
    Stirnplatte
    62
    kleinere Achsen
    63
    verzahntes Federhaus
    64
    Zahnrad des Federhauses
    64''
    Zahnrad des zweiten Federhauses
    64'''
    Zahnrad des dritten Federhauses
    65
    rechteckige Erhöhung
    66
    Rohre (Mantel)
    67
    Kegelräder
    68
    Zahnrad (klein) des ersten Federhäuses
    69
    Zwischenrad
    70
    außenverzahnte Nabe
    71
    Scheibe der Koppel Federwelle
    72
    Innenwand bzw. Zwischenwand des Doppel Federhauses
    73
    Bohrung
    74
    Sessel
    75
    Vorderrad (Linke)
    76
    Vorderrad (Rechte)
    77
    Hinterrad
    78
    Tretkurbel
    79
    Achse der Vorderräder
    80
    großes Zahnrad
    81
    kleines Zahnrad
    82
    Nabe des ersten Federhauses
    83
    außenverzahntes kleines Zahnrad
    84
    Ziehkeil
    85
    Kugeln
    86
    Ziehkeilachse
    87
    Seil
    88
    feststehende Achse, die Achse des Flansches
    89
    Doppel Ziehkeil
    90
    Scheibe
    91
    Pedal
    92
    Zahnstange
    93
    Ritzel
    94
    Gehäuseboden des großen Gehäuses (50)
    95
    feststehende Achse, T-Form der Vorderradachse
    96
    Flansch (Linke)
    97
    Flansch (Rechte)
    98
    rohrförmige Gehäuse-Schutzrohre
    99
    verzahnte Doppel Federwelle (Länger)
    100
    Federhausdeckel
    101
    Lenke
    102
    Außenverzahnte Scheibe der verzahnten Doppel Federwelle
    103
    kurze verzahnte Federwelle
    104
    Gehäuseboden des kleinen Gehäuses
    105
    Einzelfederhaus mit Federwelle bzw. Federhaken
    106
    Aufwickelrichtungen der Zugfeder bzw. (11)
    107
    lenkbares Vorderrad
    108
    länger verzahnte Federwelle
    109
    Kette
    110
    außenverzahnte Planetenradträger
    111
    Nabe des Doppel Federhäuses bzw. Innenwand
    112
    kleine Fenster des Doppel Federhauses

Claims (110)

  1. Die Antriebe des Fahrrads, Drei- und Mehrrad-Fahrzeuges bestehend aus all jenen Teilen, mit denen a) die Federkräfte (Federantrieb) b) und die Kräfte des Fahrers (Pedal-Kettenantrieb, Fahrradantrieb) auf die Radnaben (12), Nabenhülsen (6), Achsen und Gelenkwellen (48) bzw. Räder übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Federantrieb als Fahrzeugantrieb ist und die mindestens eine gespannte Zugfeder (7) als gespeicherte Energie wird den Fahrzeugen zugeführt und die Teile des einen Federantriebes aus einem Federhaus (35), einer Federwelle (4) mit Haken (9) und einer Zugfeder (7) besteht, das eigentliche Antriebsorgan Zugfeder (7) ist. Sie besteht aus einem Federband (Stahlband), das spiralförmig zusammengewickelt ist, und sich beim Aufziehen bzw. Spannen auf die Federwelle (4) aufwickelt, und die Zugfeder (7) innerhalb eines Federhauses (35) bzw. Federhaustrommel (36) und/oder Radfelge (1) untergebracht ist. Das äußere Ende (42) der Zugfeder (7) an der Mantelfläche des Federhäuses (35) befestigt ist und das innere Ende (8) der Zugfeder (7) hängt an dem Haken (9) der Federwelle (4) und das eine Rad des Fahrzeuges bzw. das Laufrad besteht aus der Felge (1), den Speichen () und der Nabe (12), in der sich die Achse (3) samt Kugellager befinden. Die Speicher verbunden Felge (1) und Nabe (12) miteinander, und die aus der Nabe (12) herausragenden Achsenden ermöglichen die Befestigung der Laufräder bzw. Räder in der Gabel und/oder Fahrzeugrahmen, und eine Nabe aus einer Nabenhülse (6) besteht an der sich zwei Nabenflanschen (2, 2a) befinden und die Nabenhülse (6) der mindestens einen Nabe (12) mindestens an einem Ende eine kleine mit zwei Gehäusen (49, 50) stufenförmig ausgebildet ist und das kleine Gehäuse (49) mit dem Nabenflansch (2a) benachbart ist, und zwischen Gehäuseboden () des großen Gehäuses (50) und ein Nabenflansch (2a) ein einstufiges oder mehrstufiges Planetengetriebe (5-22-23) angeordnet ist. Die Mantelfläche des kleinen Gehäuses (49) drei auf Umfang gleichmäßig verteile Fenster (20) besitzt und die Planetenräder (22) sind mit ihren Achsen in dem Boden des großen Gehäuses (50) gelagert, und durch die Fenster in das als Sonnerad dienende auf eine (verzahnte) Federwelle (4) fest sitzende außen verzahnte kleine Zahnrad (5) eingreifen. Außen kommen die Planetenräder (22) mit der Innenverzahnung eines innen und außen verzahnten Hohlrades (23), das sich drehen bzw. festgehalten werden kann. Das eine Zugfeder (7) in dem großen Gehäuse (50) der Nabenhülse (6) untergebracht ist, deren äußeres Ende an der Mantelfläche des als Federhaus dienenden großen Gehäuses (50) befestigt ist und das innere Ende (8) der Zugfeder (7) hängt an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (4). Eine verzahnte Federwelle (4) aus einer Hohlwelle besteht auf der das eine kleine Zahnrad (Sonnenrad) sitzt und mit einem Haken ausgebildet ist, und auf der Radachse (3) (79) nur in eine Richtung drehbar gelagert ist, und im Innenraum des stufenförmig ausgebildeten Gehäuses (49, 50) angeordnet ist. Das als Sonnenrad dienende Zahnrad (5) der Federwelle (4) mit den Planetenrädern im Eingriff steht und beim Hügel bzw. Bergrunterfahren durch festhalten das Hohlrad (23) gespannt werden. Die Planetenräder (22) wälzen sich dabei im Hohlrad (23) ab, so dass die mit dem Sonnenrad (5) verbundene Federwelle (4) mit Haken (9) schneller dreht als die Nabe (12) bzw. Laufrad (51) und durch dessen Drehung wird die Zugfeder (7) vom Innenende her gespannt und die Feder (7) gibt ihre Kraft vom Außenende her an das große Gehäuse (50) bzw. Radnabe ab. Wenn die Zugfedern voll gespannt sind und/oder beim Bedarf der Federkraft, wie z.B. beim Hügel oder Berghochfahren, wird das Hohlrad (23) des Planetengetriebes (5-22-23) durch Betätigung der Betätigungshebel (52) oder Knopf losgelassen, dadurch wird der Kraftfluss zwischen die Naben (12) und die verzahnte Federwelle (4) unterbrochen. Die Rückdrehung der verzahnten Federwelle (4) durch den Freilauf, Freilaufkupplung und/oder ein Sperrrad () mit Sperrklinke gehindert wird. Das die verzahnte Federwelle (4) länger ausgebildet ist und auf der verzahnten Federwelle (103) mindestens ein Doppel Federhaus (53) drehbar gelagert ist. Das eine Doppel Federhaus aus einem zylindrischen Hohlkörper mit einer Innenwand (54) bzw. Zwischenwand besteht und Innenwand (54) eine konzentrische Bohrung (55) besitzt und die Innenwand (54) den Innenraum in zwei als Federhäuser (56-57) dienende Kammern (Räume) unterteilt, in denen die zwei Zugfedern (7, 7a) getrennt voneinander untergebracht sind. Die Zugfedern (7, 7a) in Entgegenrichtung aufgewickelt sind und das innere Ende des in dem Doppelfederhaus (53) untergebrachte erste Zugfeder (7') hängt an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (103), und ein Doppel Federwelle (58) bzw. eine Federwelle mit zwei Haken (9, 9a') auf der verzahnten Federwelle (103) zwischen dem Federhaus (50) der Nabenhülse (6) und Doppel Federhaus (53) drehbar angeordnet ist. Je nach System der Federantriebe bzw. Anordnung der mehreren Zugfedern mindestens eine Federwelle und/oder Federhaus verzahnt ist und die Teile des mindestens einen Federantriebes bzw. die Getriebe in dem: SYSTEM I – flach ausgebildeten Gehäuse (), SYSTEM II – auf mindestens eine feststehende Achse (3a'), Radachse (3/79) SYSTEM III – und/oder direkt auf den Radnaben, Nabenhülsen, Achsen und Gelenkwellen angeordnet sind und die Zugfeder durch Drehen der Federwelle und/oder Federhäuser gespannt werden und beim Ablaufen von dort aus geben ihre Kräfte über die Getriebe bzw. Kupplungsmechanismus zum Antrieb des Fahrzeuges bzw. Radnabe, Nabenhülse, Achse und Gelenkwellen wieder ab. Ein zusätzlicher Pedalantrieb ermöglicht den Fahrradbetrieb, also die Fortbewegung unabhängig vom Federantrieb ist.
  2. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1.a, dadurch gekennzeichnet, dass die auch als Planetenradträger dienende Nabenhülse (6) und/oder Nabenflansch (2-3) der einen Radnabe (12) mindestens mit einem Federhaus (50) oder Federhaustrommel (36) fest verbunden ist. Das die Federantrieb und die alternativen Energieträger bzw. Antriebsquellen miteinander kombinierbar sind untereinander: Federantrieb + Batterie + Elektromotor Federantrieb + Kraftradmotor
  3. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a – SYSTEM-I – dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des mehreren Federantriebes und die Getriebe in einem flach ausgebildeten Gehäuse (59) angeordnet sind. – Das Gehäuse (59) mit einer als Gehäuseboden (60) dienenden Stirnwand (60) und einem rechteckigen, schmalen Mantel () und/oder in Form eines flachen Zylinders ausgebildet ist. – Das Gehäuse ist mittels Schrauben und Muttern mit einer als Gehäusedeckel dienenden Stirnplatte (61) lösbar verbunden, wozu in Stirnplatte und im Gehäusemantel () Löcher für die Befestigungsschraube () vorgesehen sind.
  4. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1-a und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen des Gehäuses (59) je nach Anordnung der Zugfedern bzw. Federantriebe () und die Getriebe ausgebildet sind, so dass insbesondere die verschieden geformten Blech und/oder Kunststoff Pofile das Gehäuse () des mehreren Federantriebes und gleichzeitig den Fahrzeugausbau (Karosserie, Fahrzeugboden) bzw. Rahmenstruktur bilden, so dass das als tragendes Element verwendet werden kann, und sowohl die Teile des mehreren Federantriebes als auch die hydraulische Energie (Zylinder) bzw. Bewegungsenergie des Fahrzeuges mit integriert werden. Es besteht die Möglichkeit, den Rahmen bzw. das als Fahrzeugaufbau dienende flach ausgebildete Gehäuse (59) des mehreren Federantriebes mehrteilig auszuführen.
  5. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 2 (SYSTEM-I), dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (61) des Gehäuses (59) weist mehr als eine zu ihr senkrecht stehenden mit ihr fest verbundenen kleineren Achsen (62) auf, die im Innenraum des Gehäuses () zwischen der Stirnplatte (61) und Gehäuseboden angeordnet sind. Die Achsen (62) mit gleich großen Durchmessern, Längen und Abständen vorzugsweise auf der Stirnplatte je nach Profil und die Form der Gehäuse (59) in eine Reihe und mehreren Richtungen angeordnet sind, so dass die z.B. Draufsicht her mindestens eine Spiralform, rechteckige Spiralform sowie U-L oder geschlossenen (Rund-Rechteck) Formen bilden, kleine auf große ineinander- oder nebeneinander- angeordnet sind.
  6. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des einen Federantriebes bei dem Federantrieb SYSTEM-I- aus – einem verzahnten Federhaus (63) bzw. Federhaustrommel () mit einem Gehäusedeckel (46) – einer Zugfeder (7) – und einer verzahnten Federwelle (4) mit Federhaken (9) bestehen und auf jeder Achse die Teile des einen Federantriebes (4-7-35) im Innenraum der Gehäuse (59) zwischen der Stirnplatte (60) und Gehäuseboden () des Gehäuses (59) angeordnet sind.
  7. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das trommelartige verzahnte Federhaus (63) in Form einer kreisförmigen Stirnseite aufweisenden zylindrischen Hohlkörpers ausgebildet ist, in dem die aufgewickelte Zugfeder (7) untergebracht ist, wobei die eine Stirnseite des Hohlkörpers offen ist, die andere Stirnseite des Hohlkörpers den Boden (17) des Federhauses (63) bildet und eine konzentrische Bohrung (41) aufweist. Die Zugfeder (7) in dem trommelartigen Federhaus (63) zwischen dem Boden des Federhauses und Federhausdeckel (46) eingeschlossen ist, deren äußere Enden in zwei in die Mantelfläche der Federtrommel (36) ausgebildeten rechteckigen Fenster (20, 20a) befestigt bzw. eingehakt ist und die Federhausdeckel (46) eine konzentrische Bohrung aufweisen, auf der Außenmantelfläche des Federhauses eine Verzahnung (64) vorgesehen ist und/oder die Federhaustrommel (36) in dem Hohlraum des einen außen verzahnten Hohlrades (23) eingedrückt und mit dieser drehfest befestigt ist, so dass das äußere Ende (42) der Zugfeder (7) zwischen äußerer Mantelfläche des Federhauses (63) und innerer Mantelfläche des Hohlrades (23) liegt.
  8. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zugfedern sind jeweils in einzelverzahnten Federgehäusen (63) untergebracht und mehrer davon auf die Achsen (62) der Stirnplatte nebeneinander angeordnet sind, so dass der Gehäuseboden () und/oder Gehäusedecke (46) des Federhauses auf der Stirnplatte liegen.
  9. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (64) des jeder zweite bzw. die Hälfte auf der Stirnplatte (61) angeordneten Federhäuses auf der Federhaustrommel in axiale Richtungen versetzt angeordnet sind, so dass die Zahnräder (64, 64a) des zwei Federhauses paarweise im Eingriff stehen und mit den benachbarten Zahnradpaaren getrennt drehen. Die Zahnräder unabhängig von der Form und Profil der Gehäuse im Eingriff stehen bzw. die Achsen der Stirnplatte (61) mit passenden Längen ausgebildet sind.
  10. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern des mehreren Federantriebes durch die verzahnten Federhäuser und verzahnten Federwellen bzw. die Getriebe miteinander spannbar verbunden sind.
  11. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verzahnte Federwelle (4) mit Federhaken (9) aus einer kleinen Hohlwelle und mit einem verzahnten Gehäuse () besteht mit folgenden Merkmalen umfasst: f) dass auf der Außenmantelfläche des trommelartigen Gehäuses () der Federwelle (4) eine Verzahnung vorgesehen ist; g) an der Gehäusewand konzentrisch vorgesehen und als Federwelle (4) dienende kleine Hohlwelle im Innenraum des verzahnten Gehäuses () fest mit dem Gehäuseboden () verbunden ist und Gehäuseboden eine konzentrische Bohrung besitzt, h) dass die Zahnräder () des jeder zweite bzw. Hälfte auf der Stirnplatte () angeordneten Gehäuses () auf der Federhaustrommel () in axiale Richtungen versetzt angeordnet sind, so dass die (wie beim Federhaus) Zahnräder () des zwei Gehäuses () paarweise im Eingriff stehen und mit den benachbarten Zahnradpaaren getrennt drehen. Die verzahnte Federhäuse () durch Stirnräder miteinander verbunden sind (paarweise), die verzahnte Federhäuse (63) durch Stimräder paarweise miteinander verbunden sind, i) die Federwelle (4) mit Federhaken (9) im Innenraum des verzahnten Federhäuses (63) angeordnet und die verzahnte Gehäusetrommel () auf der Federhaustrommel des verzahnten Federhauses (63) angeordnet ist, so dass der Federhausdeckel (46) und alle Gehäuseböden (17) benachbart sind. k) die Federwellen (4, 4a ...) auf die Achsen der Stirnplatte (61) drehbar gelagert sind, die Federwelle von seiner Stirnseite bis zum Gehäuseboden () des verzahnten Gehäuses zwischen innerer und äußerer Mantelfläche der Federwelle (4) waagerecht erstreckende Einschnitt mit in Längsrichtung der Federwelle parallel verlaufenden rechteckigen Flächen aufweist, zwischen denen das innere Ende (8) der Zugfeder (7) gehalten bzw. befestigt ist, und über den Einschnitt der Teil Mantel die Federhaken bildet, kurz vor dem inneren Ende (8) der Zugfeder (7) sind in Längsrichtung der Feder () zwei parallele Schnitte angebracht, und die Feder wird derart am Federhaken (9) befestigt, dass der ausgeschnittene Teil der Feder eine Hälfte des Federhaken umschließt, so dass die Federhaken (9) in den zwei Schnitten der Feder (7) liegt. l) und/oder der Mantel der Federwelle (4) zwei oder drei Einschnitte besitzt, zwischen denen zu einem Ranwulst oder auch zu einem Zwei- oder Dreikant gebogene Zugfederende (11) festgehalten wird. Das etwa Länge gelassene Zugfederende der äußeren Mantelfläche der Federwelle (4) umschließt, so dass die zwei Zugfedern übereinander kommen und vernietet oder verschweißt werden.
  12. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende der Zugfeder eine rechteckige Erhöhung (65) und einen schmalen Teil besitzt. Der schmale Teil der Zugfeder (7) in dem ersten Fenster (20) der Federhaustrommel () angeordnet ist, so dass die Feder (7) seitlich gedreht und verhakt ist, die rechteckige Erhöhung (65) auf der inneren Seitenfläche der Zugfeder (7) vorgesehen ist und in das zweiten Fenster (112) der Federtrommel (20) eingedrückt bzw. befestigt ist. Die Flächen und die Dicke der rechteckigen Erhöhung der Mantelform der Federhaustrommel angepasst ist. Das äußere Ende der Zugfeder zwischen äußerer Mantelfläche des äußeren verzahnten Hohlrades (64) und/oder als Sicherung angeordneten Rohres (66) liegt.
  13. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseprofil des mehreren Federantriebes je nach Fahrzeugaufbau bzw. Karosseriebauformen und Karosseriebauweisen, wie z.B. flach und mit offenem Profil (U-Profil, L-Profil) oder geschlossenem Profil (Rundprofil, Rechteckprofil) sowie ein oder mehrere geschlossene hohle inneneckige Kastenprofile und dgl. ausgebildet wird, und zur Verbindung einander unter einem Winkel schneidender Federhäuser oder Federwelle () des ersten und/oder letzten Federantriebes () wird Kegelräder (67) verwendet und bei einander kreuzenden Federhäusern (35) oder Federwellen kommen Schecke und Schneckenrad (), Schraubenräder oder Hypoidräder (Kegelschraubräder) in Verwendung. Die Teile des im Gehäuse (59) angeordneten mehreren Federantriebes durch die Zugfedern und Getriebe miteinander verbunden sind. Die Zahnradpaarungen ständig miteinander in Eingriff sind. Auf der Stirnplatte des Gehäuses (61) mindestens zwei Zugfedern angeordnet sind, insbesondere zwischen der ersten und letzten Zugfeder (7''') angeordneten Zahl der Zugfedern bzw. Federantriebe unbegrenzt ist.
  14. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein außen verzahntes kleines Zahnrad (68) mit einseitiger Nabe (70) an dem Gehäuseboden des ersten verzahnten Federhäuses (35') konzentrisch vorgesehen ist und die Nabe stirnseitig an der Außenseite des ersten Federhäuses fest mit dem Gehäuseboden (17) verbunden ist. Die Nabe (70) durch eine Bohrung () in der Stirnplatte (61) aus dem Gehäuse (59) herausragt und das kleine Zahnrad (68) zum Antrieb der Drehbewegung des ersten verzahnten Federhäuses (39) bzw. Spannen der auf der Stirnplatte (61) angeordneten Zugfedern dient. Dass die Teile des ersten Federantriebes () bzw. verzahnten Federhäuses (35') dicht an eine Innenwand (Trommelwand) oder Mantel des Gehäuses (59) liegen und das Gehäuse an der Stelle für das Zahnrad (64) des ersten Federhäuses (35) ein Fenster (20) bzw. eine Öffnung besitzt.
  15. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a, 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und/oder äußere Ende (11) der auf der Stirnplatte (61) angeordneten letzten Zugfeder (7''') feststeht, mit folgenden Merkmalen: m) Die Stirnplatte weist einen zu ihr senkrecht stehende, mit ihr fest verbundene, in Form einer Achse (9) ausgebildeten Federkern (9) auf, der einen sich von seiner Stirnseite bis zur Stirnplatte waagerecht erstreckende, mindestens eine Einschnitte mit in Längsrichtung der Achse (62) parallel verlaufenden rechteckigen Flächen aufweist, zwischen deren innerem Ende eine in einem verzahnten Federhaus (35'') untergebrachte letzte Zugfeder (7''') gehalten ist, deren äußeres Ende in zwei in der Mangelfläche der Federtrommel ausgebildeten rechteckigen Fenster (20) befestigt ist. Das innere Ende der Zugfeder in Form eines Ringes oder parallel übereinander mit Abstand liegend gebogen und zusammengeschweißt oder vernietet ist und an dem feststehenden Federhaken (9) (Federkern) befestigt ist. n) dass einer als Federtrommel (36) dienende zylindrischer Mantel () stirnseitig fest mit der Stirnplatte (61) verbunden ist, in dem die aufgewickelte letzte Zugfeder (7''') untergebracht ist, deren äußeres Ende in zwei in der Mantelfläche der Federtrommel befestigt ist. o) dass eine zur Stirnplatte senkrecht stehende und mit ihr fest verbundene kleine Achse (62) im Innenraum der Federtrommel (36) mittig liegt, und auf diesem die verzahnte Federwelle des letzten Federantriebes drehbar gelagert ist. Das innere Ende der Zugfeder an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (4) befestigt ist.
  16. Einteilung nach der Zahl und Anordnung der Zugfeder mit folgenden Merkmalen: Die Zugfeder bzw. die Teile des mehreren Federantriebes auf die Stirnplatte (61) des Gehäuses (59) in Reihen und mit geraden Zugfederzahlen (z.B. 2, 4, 6, 100 oder mehr) angeordnet sind, und das letzte Federhaus bzw. Federhaustrommel, in dem die letzte Zugfeder (7''') untergebracht ist, feststeht. Und/oder die Zugfeder in Reihe mit ungeraden Zugfederzahlen angeordnet sind, und das innere Ende des in dem letzten verzahnten Federhaus (35'') (63''') untergebrachten letzten Zugfeder (7''') in Form einer Achse ausgebildeten feststehenden Federkern (9) befestigt ist.
  17. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (59) bzw. auf der Stirnplatte (61) angeordneten mehreren Zugfedern durch Drehen der Nabe (70) des ersten verzahnten Federhauses (63) gespannt werden, mit folgenden Merkmalen und eine Ausführungsform z.B. mit drei Zugfedern. Dass die Aufwickelrichtungen der auf der Stirnplatte (61) angeordneten Zugfeder gleich sind. Die erste Zugfeder (7) in dem ersten verzahnten Federhaus (63) spiralförmig so zusammengewickelt ist, dass die durch Drehen des ersten verzahnten Federhauses vom Außenende her gespannt wird bzw. die Drehrichtungen des ersten verzahnten Federhauses (63') und die erste verzahnte Federwelle (4') gleich sind, bzw. dass, sobald die Windungen der ersten Zugfeder () ausreichend gespannt sind, greift das innere Ende der ersten verzahnten Federwelle (4') an und dreht diese in Drehrichtung des ersten Federhauses. Das Zahnrad (5) der ersten Federwelle (4') mit dem Zahnrad der zweiten Federwelle (4'') im Eingriff steht. Das Zahnrad der ersten Federwelle (5) greift in die Außenverzahnung der zweiten Federwelle (4'') ein und dreht diese in entgegengesetzte Richtung. Die zweite Zugfeder (7'') durch Drehung der zweiten Federwelle (4'') Innenende her gespannt wird, und die Feder (7) gibt ihr Kraft vom Außenende her an das zweite Federhaus (63'') ab, das seinerseits über seine Verzahnung das Zahnrad (64''') das das dritte verzahnte Federhaus (63''') antreibt bzw. die Zahnräder des zweiten und dritten Federhäuses (63) im Eingriff steht. Die dritte Zugfeder (7''') in dem dritten verzahnten Federhaus (63''') untergebracht ist und das innere Ende (8) der Zugfeder in Form einer Achse (Federkern) ausgebildeten freistehenden Federhaken (9) befestigt ist. Die dritte Zugfeder (7''') durch Drehen des dritten Federhauses (63''') vom Außenende her gespannt wird. Die gespannten Zugfedern beim Ablaufen geben ihre Kräfte über die Teile des Federantriebes an das erste Federhaus (63') ab. Das erste Federhaus (63') seinerseits über seine Verzahnung bzw. über eine Zahnradpaarung gibt die Federkräfte zum Antrieb des Fahrzeuges ab. Die Gesamtdrehzahl des ersten verzahnten Federhauses (63') hängt von der Anzahl der Zugfedern bzw. von der Anzahl der gesamten Zugfederumdrehungen beim Abwickeln ab. Die Zugfedern vorzugsweise vor dem Fahren vorgespannt sind.
  18. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (59) angeordneten Federwellen fest mit je einem außenverzahnten Zahnrad (5) stirnseitig verbunden sind und die Zahnräder zwischen Federhausdeckeln und Gehäuseboden des Gehäuses (59) drehbar angeordnet sind. Dass die Zahnräder der Federwellen für das Schnellspannen der Zugfeder paarweise so angeordnet sind, dass die treibenden Zahnräder größer als die getriebenen Zahnräder sind bzw. das Zahnrad (5) der ersten Federwelle (4') größer als das Zahnrad der zweiten Federwelle (4'') ist und das Drehmoment um das Übersetzungsverhältnis kleiner und die Drehzahlen des jeder zweiten Federwelle entsprechend erhöht wird. Bzw. die Zugfedern schnell gespannt und langsam entspannt werden.
  19. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des im Gehäuse (59) angeordneten ersten und der letzte () Federantrieb gleich sind und die Zugfeder bzw. die Teile des mehreren Federantriebes auf der Stirnplatte (61) des Gehäuses (59) mindestens in einer Reihe angeordnet sind und die Zugfeder durch Drehung der ersten und die letzte verzahnte Federhäuse (63) und/oder verzahnte Federwellen (4) gespannt werden, und von dort aus geben ihre Kräfte wieder ab.
  20. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, (SYSTEM.I-I) dass im Gehäuse (59) auf jeder Achse der Stirnplatte (61) eine Doppel Federwelle (58) zwischen zwei verzahnten Federhäusern (63', 63'') drehbar gelagert ist und die zwei Zugfedern (7', 7'') getrennt voneinander in dem verzahnten Federhäuser (63', 63'') untergebracht sind, und deren innere Enden (8) an der einen bzw. gleichen Doppel Federwelle (58) und die äußeren Enden an der Mantelfläche des Federhäuses (63', 63'') befestigt sind.
  21. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Doppel Federwelle (58) aus einer Hohlwelle mit zwei Federhaken (9'-9'') und einer kreisförmige Scheibe (71) besteht und in Innenräumen der zwei verzahnten Federhäuser (63'-63'') zwischen zwei Federhausboden (17'-17'') drehbar angeordnet ist. Die kreisförmige Scheibe (71) senkrecht zur waagerechten Doppel Federwelle (58) mittig angeordnet und fest mit diese verbunden ist.
  22. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Doppel Federwelle (58) fest sitzende Scheibe (71) zwischen zwei Federhausdeckeln () der zwei verzahnten Federhäuser (63'-63'') angeordnet ist und als Doppel Federwelle dienende Hohlwelle an beiden Seiten mit je mindestens einem Federhaken (5'-5'') versehen ist.
  23. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungen des auf einer feststehenden Achse (62) drehbar angeordneten zwei Federhäuse (62-63) und eine Doppel Federwelle (58) gleich sind und die Zahnräder (64''-64''') des zweiten und die auf der zweiten Achse (62'') angeordneten dritten Federhäuse (63''') im Eingriff stehen und die (erste) Zugfeder durch Drehen des ersten verzahnten Federhauses (63') bzw. deren außen verzahnten Nabe (70) vom Außenende her gespannt wird, und sobald die Windungen der ersten Zugfeder (7') ausreichend gespannt sind, greift das innere Ende die erste Doppel Federwelle (58) an und dreht diese in Drehrichtung des ersten verzahnten Federhäuses (63') mit und durch Drehung der ersten Doppel Federwelle (58') wird die zweite Zugfeder (7'') vom Innenende her gespannt und die Zugfeder () gibt ihre Kraft vom Außenende her an das zweite verzahnte Federhause (63'') ab, das seinerseits über ihre Verzahnung das Zahnrad (64) das dritte verzahnte Federhause (63''') antreibt bzw. dreht diese in entgegengesetzte Richtung.
  24. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet (SYSTEM I.II), dass im Gehäuse (59') auf jeder feststehenden Achse (62) der Stirnplatte (61) eine Doppel Federhause (53) zwischen zwei verzahnten Federwellen (4'-4'') drehbar angeordnet ist.
  25. Auf jeder Achse der Stirnplatte (61) ein Doppel Federhause (53) und zwei verzahnte Federwellen (4'-4'') zwischen Boden des Gehäuses (60) und der Stirnplatte drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppel Federhause (53) aus einem zylindrischen Hohlkörper mit einer Zwischenwand (72) (Innenwand) bestehet und die Mantelfläche des Doppel Federhauses (53) an beiden Seiten mit je zwei Fenstern versehen ist, und die Zwischenwand (72) den Innenraum des Doppel Federhauses (53) bzw. den zylindrischen Hohlkörper in zwei als Federgehäuse dienende Kammern (Räume) unterteilt, in denen die zwei Zugfedern (7'-7'') getrennt voneinander untergebracht sind und deren innere Enden an den zwei verzahnten Federwellen (4'-4'') und die äußeren Enden an der Mantelfläche des Doppel Federhauses (53) befestigt sind und die Zwischenwand (72) eine konzentrische Bohrung (73) besitzt.
  26. Die eine Nabe weist eine Außenverzahnung auf und stirnseitig fest mit dem Zahnrad (5) der ersten verzahnten Federwelle (4') zentriert verbunden ist und die Nabe durch eine Bohrung in der Stirnplatte (61) aus dem Gehäuse (59) herausragt und das Zahnrad (70) der Nabe an der Außenseite des Gehäuses (59) angeordnet ist zum Antrieb der Drehbewegung der ersten verzahnten Federwelle (4') bzw. Spannen der im Gehäuse auf der Stirnplatte angeordneten Zugfedern dient.
  27. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelrichtungen der in einem Doppel Federhause (53) untergebrachten zwei Zugfedern (7'-7'') nicht gleich sind bzw. eine davon entgegengesetzte Wickelrichtung vorgesehen ist und die erste Zugfeder (7') durch Drehen der ersten verzahnten Federwelle (4') vom Innenende her gespannt wird bzw. sobald die Windungen der ersten Zugfeder (7') ausreichend gespannt sind, gibt ihre Kraft vom Außenende her an das Doppel Federhause (53) ab, die zweite Zugfeder (7'') in entgegengesetzter Wickelrichtung vorgesehen ist und deren inneres Ende greift die zweite verzahnte Federwelle (4'') an und dreht diese in Drehrichtung der ersten verzahnten Federwelle (4') mit und die zweite Federwelle (4'') seinerseits über ihre Verzahnung die dritte verzahnte Federwelle antreibt bzw. dreht dieses in entgegengesetzte Richtung.
  28. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungen der auf eine Achse der Stirnplatte (61) angeordneten zwei verzahnten Federwellen (4'-4'') und ein Doppel Federhause (53) gleich sind, und die Zahnräder der Federwelle bzw. alle Zahnradpaarungen in Richtung des Kraftflusses ständig miteinander in Eingriff sind. Die Zugfeder zwischen Federhausdeckel (46) und die Zwischenwand (72) des Doppel Federhauses eingeschlossen sind. Die im Gehäuse (59) gespannten Zugfedern beim Ablaufen gegen ihre Kräfte über Zahnrad (5) der ersten Federwelle (4') zum Antrieb des Fahrzeuges ab.
  29. Die Fahrzeuge mit mindestens zwei im Abstand hintereinander angeordneten und über eine Rahmenkonstruktion miteinander verbundenen Räder sowie mindestens einem Sessel (74) oder Sattel besitzen nach Anspruch 1a und 3 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Federantrieb und Rädern bzw. Nabe, Nabenhülse/n, Achse und Gelenkwellen die Getriebe und Kupplungen eingebaut sind.
  30. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a bis 29 und die Kombination (K-T) bzw. Federantrieb + Pedal-Kettenantrieb (Fahrradbetrieb), dadurch gekennzeichnet, dass ein Dreirad-Fahrzeug mit zwei Vorderrädern (75-76) und einem Hinterrad (77) und einem Pedal-Kettenantrieb, der das Hinterrad (77) antreibt, die Kettenblätter und Ritzel () fest mit der Tretkurbel (78) bzw. dem Hinterrad (77) verbunden sind, und dass insbesondere zwischen Federantrieb und Rädern (75-76-77) bzw. Naben, Nabenhülse/n der Vorderräder (75-76) Zahnradgetriebe eingebaut sind, mit folgenden Merkmalen umfasst: – dass die Achse (79) der Vorderräder (75-76), die durch die zwei Nabenhülsen (6'-6'') läuft bzw. an der sich zwei Nabenhülsen drehbar gelagert sind, hat beiderseits ein Gewinde () und aus den Naben (12'-12''9 herausragenden Achsenden ermöglichen die Befestigung der Vorderräder (75-76) in der Gabel und/oder Rahmenkonstruktion. – die Nabenhülsen seitlich umschließen die Achse (79) der Vorderräder (75-76), um die die Räder (13'-13'') (75-76) sich über die Lager drehen. – dass das Zahnradgetriebe () bzw. die Teile des Federantriebes Innenseite des Fahrzeuges zwischen zwei Vorderrädern (75-76) eingebaut sind.
  31. Die Hülsen (6'-6'') der Vorderradnaben (12'-12'') einseitig länger ausgebildet sind, so dass die Innenseite des Fahrzeuges aus den Nabenflanschen (2a-2b) herausragen, und auf jedem herausragenden Hülsenteil (6'-6'') ein Kupplungsmechanismus und eine Große (80) zwei Zahnrad (80-81) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das kleine Zahnrad (81) mit Freilauf auf der Nabenhülse (6') angeordnet ist und mit dem Zahnrad (64') des ersten Federhauses (63') und/oder der ersten Federwelle (4') im Eingriff steht. Der Freilauf hat die Aufgabe, das kleine Zahnrad (81) in eine Drehrichtung mit der Nabenhülse (6) miteinander zu verbinden.
  32. Dass das große Zahnrad (80) fest mit einer Kupplungshälfte (14) verbunden und axial nicht verschiebbar auf der Nabenhülse (6) drehbar gelagert ist, und die andere Kupplungshälfte (15) drehfest, aber (axial) längsverschiebbar mit der Nabenhülse (6) verbunden ist. Das große Zahnrad (80) bzw. der Kupplungsmechanismus zwischen dem kleinen Zahnrad (80) und ein Nabenflansch (2a) angeordnet sind. Über den Kupplungsmechanismus, der durch einen Seilzug bedient wird, die Teile des Systems miteinander verbunden sind, und der Kupplungshebel () am Lenker montiert wird und/oder die Fußkraft über einen Hebel oder Seilzug auf den Kupplungsmechanismus übertragen bzw. die Kupplungen bestätigt werden. Als Kupplungen formschlüssiger Schaltkupplungen z.B. unter anderem schaltbare Klauenkupplungen verwendet wird, die eine Kupplungshälfte axial beweglich ist.
  33. Und/oder der Kraftfluss zwischen großem Zahnrad (80) bzw. Losrad und Nabenhülse (6) wird über eine Schaltmuffe hergestellt, die über einen Synchronkörper drehfest mit der Nabenhülse (6) verbunden ist. Schaltvorgang: Es wird eine Schaltmuffe so verschoben, dass das große Zahnrad (Losrad) drehfest mit der Nabenhülse verbunden wird. Dabei werden die Innenklauen der Schaltmuffe über die Schaltverzahnung des großen Zahnrades (80) geschoben.
  34. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleines Zahnrad (81) zwischen das auf der Nabenhülse (6) gelagerte große Zahnrad (80) und die außen verzahnte Nabe (70) des ersten verzahnten Federhauses (63') und/oder der ersten verzahnten Federwelle (4') drehbar angeordnet ist und mit diesem im Eingriff steht, und die Achse, auf der das Zwischenrad (69) drehbar angeordnet ist, stirnseitig fest mit der Stirnplatte (61) des großen Gehäuses (59) verbunden ist. [Als Nabenhülsen 6'-6'') beschriebene Hülsen sind die Hülsenteile, die Innenseite des Fahrzeuges aus den Nabenflanschen () herausragen bzw. nicht die zwischen zwei Nabenflanschen (2a-2b) angeordneten Hülsenteile () gemeint ist.]
  35. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder durch Drehen der Vorderräder: – vor dem Fahren (vorgespannt) – während dem Vorwärtsfahren (durch die Kräfte des Fahrers) – und beim Hügel bzw. Bergrunterfahren gespannt werden, mit folgendem Merkmal umfasst:
  36. Durch Betätigung der Kupplungshebel () bzw. des Kupplungsmechanismus wird das große Zahnrad (80) drehfest mit der Nabenhülse (6) verbunden und das große Zahnrad (80) dreht das (kleine) Zwischenrad (69) in Gegendrehrichtung. Durch diese Drehung des Zwischenrades (69) wird auch das erste verzahnte Federhause (63') angetrieben, und zwar über die außen verzahnte, mit dem Zwischenrad (69) in Eingriff stehende Nabe (70) des ersten verzahnten Federhauses (63').
  37. Durch das Zwischenrad (69) wird der Drehsinn geändert bzw. die Drehrichtungen des großen Zahnrades (80) und das erste verzahnte Federhause (63') und/oder die erste verzahnte Federwelle (4') beim Spannen der Zugfeder gleich sind.
  38. Das Zahnrad (64) des ersten Federhauses (63') mit dem auf der Nabenhülse (6) mit Freilauf gelagerten kleinen Zahnrad (81) in Eingriff steht, und das kleine Zahnrad (81) beim Spannen der Zugfeder bzw. während das erste verzahnte Federhause (63') in Drehrichtung der Nabenhülse mitdreht, läuft frei bzw. die Verbindung zwischen dem kleinen Zahnrad (81) und der Nabenhülse (6) gelöst wird.
  39. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 30 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung der Kupplungshebel bzw. Und Gleichzeitig das erste verzahnte Federhause (63') durch die Federkräfte der gespannten Zugfeder (7) in Gegendrehrichtung des Fahrzeuges dreht. Und das mit dem Zahnrad (64) des ersten Federhauses (63') im Eingriff stehende kleine Zahnrad (81) i Drehrichtung des Fahrzeuges durch den Freilauf drehfest mit der Nabenhülse (6) verbunden wird bzw. das erste verzahnte Federhause (63') überträgt die gespeicherte Energie (Federkraft) über diese Zahnradpaarung () auf der Nabenhülse (6), welche mit der Vorderradnabe (12) verbunden ist.
  40. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 30 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen bzw. Kupplungsmechanismus auf der als Hohlwellen () ausgebildeten Naben (82) des ersten verzahnten Federhäuses (63) angeordnet sind. Dass ein Zahnrad (83) auf der Nabe drehbar gelagert und fest mit einer Kupplungshälfte verbunden ist. Die zweite Kupplungshälfte fest mit der Nabe (82) aber axial verschiebbar angeordnet ist. Das eine große Zahnrad auf der Nabenhülse fest sitzt.
  41. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 30 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die herausragende Nabe (82) des ersten verzahnten Federhäuses (63') und/oder ersten verzahnten Federwelle (4') in Form einer Hohlwelle (82) bzw. als Hohlwelle ausgebildet ist und auf diese Hohlwelle () als Losrad laufende ein Zahnrad (83) angeordnet ist. Für die Verbindung des Zahnrads (83) und der Hohlwelle (82) Ziehkeil (84) angeordnet ist, mit folgenden Merkmalen umfasst: dass ein großes Zahnrad (80) auf eine Nabenhülse fest sitzt bzw. fest verbunden ist und zwischen das große Zahnrad (80) und das Zahnrad (83) der Hohlwelle (82) ein Zwischenrad (69) als Losrad angeordnet ist und mit den beiden Zahnrädern (80-83) im Eingriff steht.
  42. Die Nabe (82) des ersten verzahnten Federhauses (63') als Hohlwelle (82) ausgebildet und an der Lagerstelle das Zahnrad (83) durchbohrt. In den Bohrungen befinden sich Kugeln (85), die nach außen in die Nuten des Zahnrads (83) gedrückt werden können. Diese Kugeln (85) stellen im geschalteten Zustand die formschlüssige Verbindung zwischen dem Zwischenrad (69) bzw. dem auf der Nabenhülse (6) fest sitzende große Zahnrad (80) und dem Zahnrad (83) der Hohlwelle (82) her.
  43. In der Hohlwelle (82) befindet sich ein Ziehkeil (84), der zum Schalten axial bewegt werden kann. Dieser Ziehkeil drückt die Kugeln nach außen an die Nuten des Zahnrades (83). Dadurch wird das Zahnrad (83) mit der Hohlwelle (82) des ersten verzahnten Federhauses (63') drehfest verbunden bzw. der Kraftfluss hergestellt.
  44. Der Ziehkeil mit folgenden Merkmalen umfasst: – Der Ziehkeil (84) aus einer Achse besteht. – Die Achse (85) an einem Ende in Form eines Keiles ausgebildet ist, und der Keil große Durchmesser besitzt als die Achse. – Die Achse (86) an dem anderen Ende eine Bohrung besitzt, und ein Seil (87) einendig mit dem Ziehkeil und anderendig mit dem Betätigungshebel (52) oder Betätigungsknopf verbunden ist. – Dass eine kreisförmige Scheibe auf der Achse fest sitzt. – Die Keilform bzw. Ziehkeil (84) befindet sich in der Hohlwelle und die Scheibe () an der Außenseite der Hohlwelle angeordnet, mit dem stirnseitigen Ende der Hohlwelle benachbart ist. – Die Achse (86) des Ziehkeils (84) in einer Nabe der einen feststehenden Scheibe (88) axial beweglich angeordnet ist, und die feststehende Scheibe (88) fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. – Dass der Ziehkeil unter einer Federwirkung steht bzw. zwischen der Scheibe () des Ziehkeils (84) und der feststehenden Scheibe (88) eine Feder, z.B. Schraubenfeder oder Tellerfeder, angeordnet ist und der Kraftschluss bzw. die Verbindung zwischen der Hohlwelle (82) und dem Zahnrad (83) durch Ziehen des Seils (87) hergestellt wird.
  45. Der eine Doppel Ziehkeil (89) parallel zur Achse der Vorderräder (75-76) zwischen zwei ersten verzahnten Federhäusen (63'-63') bzw. in Hohlwellen angeordnet ist. Der eine Doppel Ziehkeil (89) aus einer Achse besteht, an der sich zwei Keile mit kreisförmigen Scheiben (90) befinden und über ein Getriebe, Hebel, Seilrolle oder Pedal (91) axial bewegbar ist. Die Verbindung bzw. Kraftflüsse zwischen Hohlwellen (82'-82'') und die Zahnräder () der zwei ersten verzahnten Federhause (63'-63') gleichzeitig hergestellt wird. Der Abstand zwischen Keil und Scheibe (90) eine Seite große ist als die andere Seite.
  46. Dass die Achse des Doppel Ziehkeils (89) in der Mitte als Zahnstange (92) ausgebildet ist und mit einem Ritzel (93) im Eingriff steht. Dass das Ritzel (93) mindestens mit einer einseitigen Nabe ausgebildet ist und ein Seil einendig mit der Nabe () des Ritzels (93) und anderendig mit dem Betätigungshebel (52) verbunden ist. Die Achse des Doppel Ziehkeils durch Drehen des Ritzels axial bewegbar ist. Dass das Ritzel (93) auf einer feststehenden Achse () drehbar gelagert ist. Die Achse () des Ritzels (93) fest (stirnseitig) mit dem Rahmen verbunden ist.
  47. Dass die aufgezogene Zugfeder beim Ausschalten der Kupplung (14-15) oder Ziehkeile (84'-84'') nicht gleich ablaufen zu können ein Sperrrad (27) direkt fest mit der Nabe (82) oder Hohlwelle (82) des ersten verzahnten Federhauses (63') verbunden, und ein Sperrfeld und/oder Sperrklinke (43) an der Stirnplatte (61) des großen Gehäuses (59) angebracht ist. Das Sperrrad (27) zwischen dem Zahnrad () der Nabe (82) oder Hohlwelle (70) und der Stirnplatte (61) und/oder Gehäuseboden (94) des großen Gehäuses (59) angeordnet ist.
  48. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 30 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe für Spannen der Zugfeder (7) ein Riemengetriebe (), insbesondere ein Zahnriemengetriebe, ist und Riemenscheiben () einerseits auf der Nabe (70) oder Hohlwelle (82) des ersten verzahnten Federhäuses (63') mit der Kupplung oder Ziehkeilmechanismus (84-86-89) angeordnet ist und andererseits (die große Riemenscheibe) auf die Nabenhülse () drehfest aufgebracht ist. Das erste verzahnte Federhause (63') überträgt die gespeicherte Energie (Federkräfte) über eine Zahnradpaarung () auf die Nabenhülse (6), welche mit der Vorderradnabe verbunden ist bzw. aus den Nabenflanschen (2a-2b) herausragen.
  49. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a und 2, System II, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Zahnradgetriebe () ist und die Teile des einen Federantriebes (4-7, 63) auf einer feststehende Achse (95) angeordnet sind, mit folgenden Merkmalen umfasst.
  50. Die Achse (95) stirnseitig fest mit einem Rahmenteil verbunden ist.
  51. Die zwei Achsen (95'-95'') parallel zu herausragenden Hülsenteilen der Vordernaben (12'-12ÄÄ) seitlich angeordnet sind. An einem Ende sind die Achsen (95'-95'') am Fahrzeugrahmen, Karosserie angeflanscht.
  52. Die Teile des auf eine Achse angeordneten Federantriebes aus einer Zugfeder (7), eines verzahnten Federhauses (63) und einer verzahnten Federwelle (4) besteht, und die Federwelle (4) mittel Freilauf oder Freilaufhülse bzw. eine Sperre nur in eine Richtung drehbar auf der feststehenden Achse (95) angeordnet ist. Auf jedem herausragenden Hülsenteil der Vorderradnaben eine große zwei Zahnrad (80) mit einem Kupplungsmechanismus (wie beim Patentanspruch 32) auf der Nabenhülse (6) angeordnet ist und mit verzahnter Federwelle (4) im Eingriff steht. Das Zahnrad (5) der Federwelle (4) kleiner als das Zahnrad () der Nabenhülse ist. Die verzahnte Federwelle (4) durch ein Gesperr am Rückdrehen gehindert wird.
  53. Das eine kleine Zahnrad (81) mit Freilauf oder Freilaufhülse auf der Nabenhülse (6) angeordnet ist, und das große Zahnrad (80) mit Kupplungsmechanismus zwischen das kleine Zahnrad (81) und ein Nabenflansch (2a) der Vorderradnabe (12) angeordnet sind. Der Freilauf hat die Aufgabe, das kleine Zahnrad (81) in Fahrrichtung des Fahrzeuges (18) mit der Nabenhülse (6) zu verbinden.
  54. Beim Einschalten der Kupplung wird das große Zahnrad (80) fest mit der Nabenhülse (6) verbunden und dreht das Zahnrad (5) bzw. die verzahnte Federwelle (4) in Gegenrichtung. Durch Drehen der Federwelle (4) wird die Zugfeder (7) vom Innenende (8) her gespannt und die Feder (7) gibt ihre Kraft vom Außenende her an das Federhaus (63) ab, das seinerseits über seine Verzahnung das kleine Zahnrad der Nabenhülse (6) bzw. Vorderräder (75-76) antreibt. Bei dieser Anordnung erfährt das Fahrzeug auch während die Zugfeder aufgezogen wird einen Antrieb bzw. Federantrieb. Weil das Zahnrad (64) bzw. verzahnte Federhause (63) größer ist als das kleine Zahnrad (81) der Nabenhülse (6). Wenn die Zugfeder (7) voll aufgezogen ist und/oder beim Antrieb bedarf, wird die Kupplung ausgeschaltet.
  55. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a, b und 49 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des mehreren Federantriebes () und die Getriebe auf einer Achse (95) zwischen zwei Flanschen (96-97) angeordnet sind und die Achse (95), an der sich eine lösbare und die andere fest sitzende () zwei Flansche (96-97) befinden, in dem Fahrzeugrahmen befestigt ist und/oder an einem Ende ist die Achse (95) am Fahrzeugrahmen angeflanscht. In den Flanschen (96-97) sind die Löcher, die zur Montage dienen bzw. für die Befestigungsschrauben vorgesehen sind, mit folgenden Merkmalen.
  56. Auf eine Achse (95) zwischen einer verzahnten Federwelle (4) mit Federhaken und einem verzahnten Federhause (63) mehrere Doppel Federhäuse (53) drehbar angeordnet sind.
  57. Zwischen zwei Doppel Federhäuser (53', 53'') eine Doppel Federwelle (4) mit zwei Federhaken (9'-9'') drehbar angeordnet ist und das Antriebsorgan besteht aus einer Zugfeder (7), die innerhalb einer Federhaustrommel oder eines Federgehäuses (35) spiralförmig aufgewickelt ist, und das innere Ende der Zugfeder an dem Haken der Federwellen (4) und das äußere Ende an der Mantelfläche der Federhaustrommeln befestigt sind. Die Federwellen mit Federhaken im Innenraum des Federhäuses angeordnet sind.
  58. Das Zahnrad (5) der (verzahnten) Federwelle (4) kleiner ausgebildet ist und mit dem großen Zahnrad (80) der Nabenhülse (6) im Eingriff steht. Dass die verzahnte Federwelle (4) mittel Freilauf oder Freilaufhülse auf der Achse (95) angeordnet ist und/oder durch ein Gesperr am Rückdrehen gehindert wird.
  59. Durch Drehen der verzahnten Federwelle (4) bzw. Doppel Federhäuser (53) und Doppel Federwellen wird die Zugfeder gespannt und die Feder (7) gibt ihre Kräfte an das verzahnte Federhause (63') ab, das seinerseits über seine Verzahnung das kleine Zahnrad (81) der Nabenhülse bzw. Vorderräder antreibt. Bei dieser Anordnung erfährt das Fahrzeug auch während die Zugfeder gespannt wird einen Antrieb.
  60. Die mehreren Zugfedern (7) in dem mehreren Federhause (63) so aufgewickelt sind, dass die zwischen der verzahnten Federwelle (4) und verzahnte Federhause (63) bzw. Nabenhülse (6) in eine Richtung Energiefluss (Kraftfluss) entsteht. Dass das Getriebe ein Zahnradgetriebe oder Kettengetriebe und/oder Riemengetriebe, insbesondere ein Zahnriemengetriebe, ist.
  61. Die Antriebe des Fahrzeugs 1a-b und 49 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Achse (95) angeordneten Zugfeder (7) schnell spannen bzw. aufgezogen werden zu können, ist die verzahnte Federwelle (4) mit einem ein und/oder mehrstufigen Planetengetriebe (5-22-23) angeordnet ist. Der Planetenradsatz besteht aus – Sonnenrad (5) – Planetenrädern (22) – Hohlrad (23) – Planetenradträgern Die Planetenräder (22) sind mit ihren Achsen im mit der Achse (95) lösbar verbundene und als Planetenradträger dienenden Flansch (96) gelagert. Sie wälzen sich auf der Innenverzahnung des einen innen und außen verzahnten Hohlrades (27) und auf der Außenverzahnung des als Sonnenrad dienende Zahnrad (5) der Federwelle ab. Das Hohlrad (27) bzw. dessen Außenverzahnung mit dem großen Zahnrad (80) der Nabenhülse im Eingriff steht. Das große Zahnrad (80) mit einem Kupplungsmechanismus (14-15) auf der Nabenhülse (6) angeordnet ist und beim Einschalten der Kupplung sind die Drehrichtungen des großen Zahnrades (80) und die verzahnte Federwelle (4) gleich sind. Zwischen dem verzahnten Federhause (63) und dem kleinen Zahnrad (81) der Nabenhülse (6) ein Zwischenrad (69) angeordnet ist. Das kleine Zahnrad (81) auf der Nabenhülse (6) mit Freilauf oder Freilaufhülsen angeordnet ist.
  62. Auf der Achse (95) angeordneten die Teile des mehreren Federantriebes in einem rohrförmigen Gehäuse (98) angeordnet sind, und das Gehäuse (98) an der Stelle der Zahnräder () Öffnungen aufweist.
  63. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a und 49 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Achse (95) zwischen einer verzahnten Federhause bzw. dem ersten verzahnten Federhause (63') mit Nabe (82) und ein feststehender Federhaken mehrere Einzel und/oder Doppel Federhäuse (53) bzw. Zugfeder (7) und Federwellen (4) angeordnet sind und dass das Getriebe ein Zahnradgetriebe, Kettengetriebe oder Riemengetriebe, insbesondere ein Zahnriemengetriebe, ist. Die Zugfeder durch Drehung der Nabe (2) des verzahnten Federhauses (63') gespannt bzw. aufgezogen und die Feder (7) geben ihre Kräfte an das verzahnte Federhause (beim Ablaufen) wieder ab, das seinerseits über seine Verzahnung das kleine Zahnrad (81) der Nabenhülse (6) antreibt. Zwischen der Nabe des verzahnten Federhauses (63) und der Nabenhülse (6) Getriebe angeordnet ist.
  64. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a-b und 29 bis 30 SYSTEM III, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des mehreren Federantriebes und die Getriebe auf der Achse (79) der Vorderräder (75-76) zwischen den zwei Vorderradnaben (12'-12'') ngeordnet sind, und die Getriebe ein einstufiges oder ein mehrstufiges Planetengetriebe sind.
  65. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderradnabe (12) aus einer Nabenhülse (6) besteht, an der sich zwei Nabenflansche befinden und eine kleine mit zwei Gehäusen (49-50) stufenförmig ausgebildet ist. – Dass die stufenförmig ausgebildeten Gehäuse () der Vorderradnabe (12') an der Innenseite des Fahrzeuges angeordnet sind und das kleine Gehäuse (49) den Nabenflansch (2a) benachbart ist. – Dass die Mantelfläche des kleinen Gehäuses (49) drei auf Umfang gleichmäßig verteilte Fenster (20) besitzt und die Planetenräder sind mit ihren Achsen (21) in dem Boden des großen Gehäuses (50) gelagert, und durch die Fenster (20) in das als Sonnenrad (5) dienende auf einer Länger Doppel Federwelle (99) bzw. Länger Hohlwelle fest sitzende außen verzahnte kleine Zahnrad (5'-5'') eingreifen. Außen kämen die Planetenräder (22) mit der Innenverzahnung eines innen und außen verzahnten Hohlrades (27), das sich drehen bzw. festgehalten werden kann. – Dass die äußere Mantelfläche des innen verzahnten Hohlrades (23) als Sperrrad (27) ausgebildet ist und das Hohlrad (23) durch eine Sperrklinke (43) festgehalten werden kann und/oder das Hohlrad (27) mit einem schaltbaren Kupplungsmechanismus auf der Nabenhülse (6) der Vordenadnaben (12) angeordnet ist und der Kupplungsmechanismus zwischen das kleine Gehäuse (49) und einen Nabenflansch (2a) angeordnet ist. – Dass das große Gehäuse der Vordenadnabe (12) in Form einer kreisförmigen Stirnseite aufweisenden zylindrischen Hohlkörper ausgebildet und in dem eine aufgewickelte Zugfeder (7) untergebracht ist, deren äußeres Ende in zwei in der Mantelfläche der Gehäusetrommel ausgebildeten rechteckigen Fenstern (20) befestigt bzw. eingehakt ist.
  66. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64 und 65, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Länger Doppel Federwelle (99) aus einer Hohlwelle besteht, an beiden Enden mit je einem als Sonnenrad (5'-5'') dienenden Zahnrad () versehen ist und in der Mitte mit zwei Federhaken (9'-9'') und einer kreisförmigen Scheibe (71) ausgebildet ist. Dass die Länger Doppel Federwelle (99) mittels Freilauf, Freilaufkupplung und/oder einer Sperre nur in eine Richtung drehbar auf der Achse (79) des Vorderrades (75-76) zwischen zwei kleinen Gehäusen (49'-49'') der Vorderradnabe (12'-12'') angeordnet ist, so dass die auf der Länger Doppel Federwelle (99) fest sitzende als Sonnenrad (5'-5'') dienende kleine Zahnräder (5'-5'') seitlich im Innenraum der kleinen Gehäuse (49'-49'') angeordnet sind und mit den Planetenrädern (22) im Eingriff stehen. – Die Achse des Vorderrades (79) durch die zwei Nabenhülsen und eine Länger Doppel Federwelle (99) läuft bzw. feststeht. – Auf der Länger Doppel Federwelle (99) fest sitzende Scheibe zwischen den zwei Federhaken (9'-9'') angeordnet ist und in Fahrrichtung (18) her auf der rechten und linken Seite der Scheibe (71) angeordnete Teile des Federantriebes, Getriebes und Vordernaben bzw. Konstruktionen gleich sind.
  67. Die Antriebe des Fahrzeugs nach Anspruch 64 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Länger Doppel Federwelle (99) zwischen der Scheibe (71) der Länger Doppel Federwelle (99) und des Federhäuses (50-50') der zwei Vordernaben (12'-12'') mehrere Doppel Federhäuser (53) mit Federhausdeckeln (100) und Doppel Federwelle (58) hintereinander drehbar gelagert sind, und die einzelnen Zugfedern (7) zwischen Innenwand (Zwischenwand) (72) des einen Doppel Federhäuses (53) und eine Federhausdeckel (100) untergebracht sind und das innere Ende der Zugfeder (8) an einem Haken (Federhaken) (9) der Doppel Federwelle (58) und äußere Ende an der Mantelfläche der Federhaustrommeln befestigt sind.
  68. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei hintereinander angeordneten Doppel und benachbarten Federhäuser eine Doppel Federwelle (58) mit zwei Haken (Federhaken) (9'-9'') angeordnet sind. – Die Federhausdeckel (100) lösbar drehfest mit der Federhäuser verbunden sind.
  69. Dass eine erste Zugfeder (7') in einem Gehäuse (56) des ersten Doppel Federhäuses (53') untergebracht ist und die Scheibe (90) des Länger Doppel Federwelle (99) benachbart ist.
  70. Dass die inneren Enden der zwei ersten Zugfedern (7'-7') an den zwei Haken (9'-9'') der Länger Doppel Federwelle (99) befestigt sind bzw. die Scheibe (90) der Länger Doppel Federwelle (99) zwischen zwei erste Doppel Federhäuser (53'-53'') angeordnet ist und senkrecht zur waagerechten Länger Doppel Federwelle (99) mittig liegt.
  71. Dass die Aufwickelrichtungen der in einem Doppel Federhause (53) untergebrachten Zugfeder (7) nicht gleich sind bzw. in Entgegenrichtungen aufgewickelt sind.
  72. Dass die Teile des mehreren Federantriebes in einem auch als Schutzrohr dienenden rohrförmigen Gehäuse (98) untergebracht sind, und das Gehäuse (98) über Rohrschellen an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  73. Dass die unter Federwirkung stehenden zwei Sperrklinken (43'-43'') seitlich an dem Fahrzeugrahmen angebracht sind und die zwei Seile (87'-87'') getrennt voneinander einendig mit einer Sperrklinke und anderendig mit dem gleichen die am Lenker (101 montierten Betätigungshebel oder Betätigungsknopf verbunden sind. Durch Anheben hoch oder durch Drücken des Betätigungshebels und/oder Betätigungsknopf werden die Hohlräder (27'-27'') der zwei seitlich angeordneten Planetengetriebe festgehalten bzw. die zwei Sperrklinken (43'-43'') greifen die Sperrräder (27'-27'') des zwei Hohlrades (23) an. Der Fahrer kann die Hohlräder (23'-23') über Hand- oder Fußhebel und/oder einen Knopf abbremsen bzw. festhalten.
  74. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder während der Vorwärtsfahrt und beim Hügel bzw. Bergrunterfahren durch festhalten der Hohlräder (27'-27'') gespannt werden. Durch Betätigung der Betätigungshebel oder Knopf werden die Hohlräder (27'-27'') festgehalten. Die Planetenräder (22) wälzen sich dabei in Hohlräder (23'-23'') ab, so dass die mit den Sonnenrädern (5'-5'') verbundene und auch als Doppel Federwelle dienende Länger Hohlwelle (99) schneller dreht als die Naben (12'-12'') der Vorderräder, und durch dessen Drehung wird die zwei erste Zugfeder (7'-7') vom Innenende her gespannt, sobald die Windungen der ersten Zugfeder (7'-7') ausreichend gespannt sind, gegen ihre Kräfte vom Außenende her an die ersten Doppel Federhäuser (53'-53') ab. Dass die zwei zweite Zugfeder (7') in entgegengesetzter Wickelrichtung vorgesehen sind, und deren innere Enden greifen den zwei Erste Doppel Federwellen (58'-58') an und drehen diese in Drehrichtung des zwei Erste Doppel Federhäuses (53'-53') mit. Die dritte Zugfeder (7''') vom Innenende her gespannt werden bzw. somit entsteht zwischen der ersten Zugfeder (7'-7') und in dem Federhäuse (50'-50'') der Vorderradnaben (12'-12'') untergebrachten letzte Zugfeder (7'''-7''') ein Federkraftfluss (Energiefluss) mit folgenden Merkmalen umfasst.
  75. Dass die Aufwickelrichtungen der Ersten und der letzten Zugfeder (7'''-7''') gleich sind bzw. vom Innenende her gespannt werden.
  76. Beim Spannen der Zugfeder sind die Drehrichtungen des – Länger Doppel Federwelle (99) – alle Doppel Federhäuse (53), – alle Doppel Federwelle (58) und die zwei Vorderradnaben (12'-12'') bzw. die Fahrrichtung (18) des Fahrzeuges gleich.
  77. Dass die Länger Doppel Federwelle (99) durch die Planetengetriebe (5.22.27) schneller dreht als die Vorderradnaben (12'-12''), und die zwei Erste Zugfeder (7') durch drehen der Länger Doppel Federwelle (99) vom Innenende her aufgezogen werden, und die zwei letzte Zugfeder (7''-7''), die in dem Federhäuse (50'-50'') der Vordernaben untergebracht sind, geben die Federkräfte der mehreren gespannten Zugfeder vom Außenende her an den Vordenadnaben (12'-12'') bzw. Vorderrädern des Fahrzeugs ab. Bei dieser Anordnung erfährt das Fahrzeug auch während die Zugfeder gespannt wird einen Antrieb. Wenn die Zugfeder voll gespannt bzw. voll aufgezogen ist und/oder bei Bedarf der Federkraft bzw. Federantrieb, wie z.B. beim Hügel oder Berghochfahren, werden die Hohlräder (27'-27'') des zwei Planetengetriebes (5.22.27) durch Betätigung der Betätigungshebel oder Knopf losgelassen. Dadurch wird der Kraftfluss zwischen den Vorderradnaben (12'-12'') und die Länger Doppel Federwelle (99) unterbrochen. Die Ruckdrehung der Länger Doppel Federwelle (99) durch den Freilauf, Freilaufkupplung und/oder ein Sperrrad mit Sperrklinke gehindert wird.
  78. Dass ein Sperrrad (102) mit Sägezähnen fest mit der Scheibe (90) der Länger Doppel Federwelle (99) verbunden ist und/oder die Scheibe (90) als Sperrrad (102) ausgebildet ist und eine Unter Federwirkung stehende Sperrklinke (43) an der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (98) angebracht ist und durch eine Öffnung bzw. Fenster (20) in der Mantelfläche die Sägezähne des Sperrrades (102) eingreift bzw. somit die Rückdrehung der Länger Doppel Federwelle (99) gehindert wird.
  79. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei (kürzer) verzahnte Federwelle (4) mit Haken (5) auf der Achse (79) der Vorderräder (75-76) nur eine Richtung drehbar gelagert sind und seitlich im Innenraum der stufenförmig ausgebildeten Gehäuse (49-50) der Vordenadnaben (12'-12'') angeordnet sind. Und dass eine kürzer verzahnte Federwelle (4) aus einer Hohlwelle () besteht, auf der das eine als Sonnenrad (5) dienende und mit dem Planetenräder (22) des Planetengetriebes im Eingriff stehende Zahnrad (5) sitzt und die verzahnte Federwelle (4) zwischen dem Gehäuseboden des kleinen Gehäuses (104) und dem Federhausdeckel (46) angeordnet ist. Dass die Federwelle (4) (bzw. dessen Mantel) von seiner Stirnseite bis zum Zahnrad (5) waagerecht erstreckende Einschnitt mit in Längsrichtung der Federwelle (4) parallel verlaufende rechteckige Flächen aufweist, zwischen deren inneren Ende des in dem Federhaus (50) der Vorderradnabe (12) untergebrachte Zugfeder (7) gehalten bzw. befestigt ist. Über den Einschnitt der Teilmantel der Federwelle den Federhaken (9) bildet.
  80. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64 und 79, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verzahnten Federwellen (4'-4'') getrennt voneinander auf der Achse (79) der Vorderräder (75-76) nur in eine Richtung drehbar gelagert sind und auf der verzahnten Federwelle (4'-4'') die Teile des mehreren Federantriebes angeordnet sind und die Zugfeder in dem Doppel Federhäuse (53'-53'') und/oder Einzel Federhäuse (105) untergebracht sind und zwischen benachbarten Federhäusen eine Doppel Federwelle (58) mit Doppel Haken (9'-9'') angeordnet sind. Die Zahnräder () der Federwellen in dem kleinen Gehäuse (49'-49'') der Vorderradnaben (12'-12'') angeordnet sind und mit dem Planetenräder (22) des Planetengetrebes () im Eingriff stehen.
  81. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 79 und 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (79) der Vorderräder (75-76), die durch die Nabenhülsen (6'-6'') und die getrennt voneinander angeordnete verzahnte Federwelle (4) läuft, hat beiderseits ein Gewinde und lösbar mit dem Fahrzeugrahmen (Achsträger) verbunden ist. Dass die Achse (79) der Vorderräder (75-76) in der Mitte bzw. zwischen zwei verzahnten Federwellen (4'-4'') mittels Schellen, Schrauben und Muttern mit dem Fahrzeugrahmen lösbar verbunden ist.
  82. Und/oder die Achse (79) der Vorderräder (75-76) in Form eine T ausgebildet ist bzw. in der Mitte fest mit mindestens einer Achse (106) verbunden ist und dessen freies Ende mit dem Außengewinde versehen ist und lösbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden bzw. verschraubt ist.
  83. Dass die zwischen kleinem Gehäuse (49'-49''9 der Vordenadnabe (12'-12'') und den Nabenflanschen (2a-2b) eine große zwei Zahnrad (80-81) angeordnet sind und über die Getriebe und Kupplungsmechanismen die Teile des mehreren Federantriebes mit mehreren Systemen (1-3) miteinander kombinierbar sind.
  84. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug mit einem lenkbaren Vorderrad (107) und zwei Hinterrädern (75-76) besitzt und dass insbesondere in Fahrrichtung (18) her das rechte Hinterrad (76) und das lenkbare Vorderrad (107) hintereinander angeordnet sind und einen Pedal-Kettenantrieb, der das rechte Hinterrad (76) bzw. Hinterräder antreibt. Die Kette verbindet das Kettenblatt mit dem Ritzel des rechten Hinterrades (76) und die Nabenflansche bzw. Hinterräder (75-76), die Teile des mehreren Federantriebes bzw. Getriebes und Kupplungsmechanismen auf der Achse (79) der Hinterräder (75-76) angeordnet sind. Die Räder über eine Rahmenkonstruktion miteinander verbunden sind.
  85. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 30 und 64 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dreiradfahrzeug mit einem lenkbaren Vorderrad (107) und zwei Hinterrädern (75-76) und einem Pedal-Kettenantrieb und die Kettenblätter und Ritzel fest mit der Tretkurbel bzw. Hinterrädern verbunden sind, und dass insbesondere die Nabenflansche (), die Teile des mehreren Federantriebes bzw. Getriebes und die Kupplungsmechanismen auf der einen bzw. gleichen (Länger) Nabenhülse (6) angeordnet sind. Die Achse (79) der Hinterräder (75-76) durch die Länger Nabenhülse läuft.
  86. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 64 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug ein lenkbares Vorderrad und drei Hinterräder (75-76-77) bzw. Vierrad besitzt und das die zwei verzahnten Federwellen (4) mit Haken (9) auf der Achse der Hinterräder getrennt voneinander nur in eine Richtung drehbar angeordnet sind und dass insbesondere auf der Achse (79) der Hinterräder (75-76-77) zwischen zwei verzahnten Federwellen (4'-4'') eine dritte Nabe (12'') bzw. drittes Rad (77) angeordnet ist. Dass das dritte Rad (77) und das eine lenkbare Vorderrad (107) hintereinander angeordnet sind. Und ein Pedal-Kettenantrieb, der das dritte Rad (77) antreibt, bzw. die Kette verbindet das Kettenblatt mit dem Ritzel des dritten Hinterrades. Auf der linken und rechten Seite des dritten Rades (77) angeordnet die Teile des Federantriebes bzw. Getriebes und Kupplungsmechanismen gleich sind.
  87. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a-b und 65, 79, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Fahrrad ist, und die Antriebe des Fahrrads bestehen aus all jenen Teilen, mit denen die Federkräfte und die Kräfte des Fahrers auf das Hinterrad (77) übertragen werden, und Dass die Hinterradnabe (12) des Fahrrads aus einer Nabenhülse besteht, an der sich zwei Nabenflansche (2-2a) befinden, und die Nabenhülse (6) eine kleine mit zwei Gehäusen (49-50) stufenförmig ausgebildet ist, und die stufenförmig ausgebildeten Gehäuse (49-50) der Hinterradnabe (12) an der Außenseite des Hinterrades (77) in Fahrrichtung her linke Seite angeordnet sind und das kleine Gehäuse (49) bzw. die Teile des Planetengetriebes (5-22-27) zwischen dem linken Nabenflansch (2) und dem Gehäuseboden (94) des großen Gehäuses (50) angeordnet sind bzw. das kleine Gehäuse mit dem linken Nabenflansch (2) benachbart ist und die Hinterradachse (3) durch die Nabenhülse bzw. stufenförmige Gehäuse (49-50) läuft und der herausragende Teil der Achse (3) auf der linken Seite des Hinterrades (77) länger ist als die rechte Seite und eine (kürzere) verzahnte Federwelle (4) mit Haken (9) auf der Achse (3) des Hinterrades (77) nur in eine Richtung drehbar gelagert ist und im Innenraum des stufenförmig ausgebildeten Gehäuses (49-50) angeordnet ist. Das als Sonnenrad dienende Zahnrad (5) der Federwelle (4) mit dem Planetenräder (22) des Planetengetriebes (5-22-27) im Eingriff steht. Und in dem großen Gehäuse (50) der Nabe (12) eine Zugfeder (7) untergebracht ist, deren äußeres Ende in zwei in der Mantelfläche der Gehäusetrommel ausgebildeten rechteckigen Fenstern (20) befestigt bzw. eingehakt ist. Das innere Ende der Zugfeder (7) hängt an dem Haken der verzahnten Federwelle (4).
  88. Die Antriebe des Fahrrads nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass eine länger verzahnte Federwelle (108) mit einem Federhaken (9) auf der Achse (3) des Hinterrades (77) nur in eine Richtung drehbar gelagert ist und auf der verzahnten Federwelle (108) die Teile des mehreren Federantriebes angeordnet sind, und die Zugfeder in dem Doppel Federhäuse (53) und/oder Einzel Federhäuse (105) untergebracht sind und zwischen benachbarten Federhäuser eine Doppel Federwelle (58) mit zwei Federhaken (9'-9'') angeordnet sind. Das innere Ende der ersten Zugfeder (7'), die in Fahrrichtung her auf der linken Seite des Hinterrades (77) angeordnet ist, hängt an dem Haken (9') der verzahnten Federwelle (108) und das innere Ende der in dem großen Gehäuse (50) untergebrachten letzten Zugfeder (7) hängt an dem Haken der einen Doppel Federwelle (58).
  89. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a-b und 64 bis 88, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderradnabe (12) des Fahrrads bzw. die Naben des Drei- und Vierrad-Fahrzeuges besteht aus einer Nabenhülse (6), an der sich zwei Nabenflansche (22a) befinden, und die Nabenhülse (6) an beiden Enden mit je einem stufenförmig ausgebildeten eine Kleine (49) zwei Gehäuse (49-50) drehfest verbunden ist, und dass das kleine Gehäuse (49'-49'') bzw. die Teile des Planetengetriebes (5-22-27) zwischen den Nabenflanschen () und die als Federhäuser (50'-50'') dienenden großen Gehäuse (50'-50'') angeordnet sind. Und die Teile des Federantriebes bzw. Getriebes und die Kupplungsmechanismen an beiden Seiten der Nabe (12) auf der Radachse (3) angeordnet sind. Dass die Zugfeder (7'-7'') in dem großen Gehäuse (50'-50'') untergebracht sind bzw. große Gehäuse als Federhäuser (50'-50'') dienen.
  90. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1 a-b und 87 bis 89, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Fahrrad ist und die Antriebe des Fahrrads bestehen aus all jenen Teilen, mit denen die Federkräfte und die Kraft des Fahrers auf das Hinterrad (77) übertragen werden mit folgenden Merkmalen umfasst: – Das eine Hinterrad (77) besteht aus: a) einer Radfelde (1), die über Speichen- oder Felgenboden mit den Nabenflanschen (2 und 2a) verbunden und drehbar auf einer feststehenden Radachse (3) gelagert ist. b) sowie die Teile des einen Federantriebes (1-47). Sie besteht aus: einer verzahnten Federwelle (4), auf der das eine als Sonnenrad (5) dienende außen verzahnte Zahnrad (5) sitzt und diese auf der Nabenhülse (6) zwischen den Nabenflanschen (2 und 2a) drehbar gelagert ist. Und als Antriebsorgan eine spannbare Feder, vorzugsweise eine Zugfeder (7), ist. Sie besteht aus einem Federband (Feder-Stahlband), das spiralförmig in einer Radfelge (1) bzw. Felgenhaus oder Federhaus zusammengewickelt ist. Das innere Ende (8) der Feder (7) hängt in einem Spalt (9) der Federwelle (4). Die Mantelfläche der Felgentrommel besitzt ein Fenster (10), in dem das äußere Ende (42) der Feder (7) befestigt bzw. eingehakt ist. c) Das Getriebe des Federantriebes (1-4-7) bzw. des Rades (13) vorzugsweise ein Planetengetriebe (5-22-23) oder Übersetzungsgetriebe ist und dass eine Verbindung zwischen der verzahnten Federwelle (4) und der Radfelge (1) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Nabenflansch (2) träger, der Planetenräder (22) ist und die Zugfeder (7) beim Drehen der Räder (77-107) über die Planetengetriebe (5, 22, 23) durch Drehen der verzahnten Federwelle (4) vom Innenende (8) her aufgezogen bzw. gespannt wird und das innen verzahnte Hohlrad (23) des Planetengetriebes (5-22-23) an der Außenseite der Nabe (12) seitlich angeordnet ist und mittels der Kupplungen (14-15) oder nur in eine Richtung wirkende Sperrelemente festgehalten wird. Durch Festhalten des Hohlrades (23) wird die verzahnte Federwelle (4) bzw. das Sonnenrad (5) angetrieben. Es dreht sich dann der als Planetenradträger dienende Nabenflansch (2) bzw. die Nabe (12) und damit verbundene Radfelge (1) in gleiche Richtung. Die Planetenräder (22) wälzen sich dabei im Hohlrad (23) ab, so dass sich als Planetenradträger dienende Nabe (12) langsamer und die Federwelle (4) schneller dreht. Die Zugfeder (7) auch während der gespannt bzw. aufgezogen wird, gibt ihre Kraft vom Außenende (42) her an die Felge (1), und beim Loslassen des Hohlrades (23) vom inneren Ende (8) her an die Federwelle (4) ab. Es entsteht über das Planetengetriebe (5-22-23) zwischen der Federwelle (4) und der Felge (1) bzw. das innere und äußere Ende (42) der Zugfeder (7) Energiefluss. Die Feder (7a) beim Ablaufen durch die Wirkung der Elastizität (Federkraft) treibt sie das Rad (13) an. Die Ablaufrichtung der Feder (7a), die Fahrrichtung (18) des Rades (18) und die Drehrichtung der verzahnten Federwelle (4) sind gleich.
  91. Dass die Nabenhülse (6) an einem Ende bzw. in Fahrrichtung (18) her auf der linken Seite in Form eines zylinderförmigen Gehäuses (19) mit einem Nabenflansch (2) ausgebildet ist, und die Nabenhülse (6) im Innenraum des Gehäuses (19) fest mit dem Gehäuseboden (17) zentriert verbunden ist. Das zylinderförmige Gehäuse (19) aus einer Mantelfläche, einer geschlossenen und einer offenen Seitenfläche besteht. An der offenen Seite ist die Mantelfläche mit einem Nabenflansch (2) ausgebildet. Die Mantelfläche des Gehäuses (19) besitzt drei auf Umfang gleichmäßig verteilte Fenster (20). Die Planetenräder (22) sind mit ihren Achsen (21) in dem Gehäuseboden (17) gelagert und durch die Fenster (20) in das Sonnenrad (5) bzw. das Zahnrad (5) der Federwelle eingreifen. Außen kämen die Planetenräder (22) mit der Innenverzahnung eines Hohlrades (23) das sich drehen bzw. festgehalten werden kann und einer Stirnseite mit einer Kupplungshälfte (14) drehfest verbunden ist. Die axial bewegliche Kupplungshälfte (15) verschiebbar auf dem Vierkant der Hinterradachse (3) angebracht ist, und hier werden bei der Betätigung die Verzahnungen in Eingriff gebracht bzw. das Hohlrad (23) des Planetengetriebes (5-22-23) festgehalten oder gelöst wird. Die verzahnte Federwelle (4) aus einem Rohr bzw. hülsenförmiger Federwelle (4) besteht und stirnseitig fest mit einem außen verzahnten und als Sonnenrad (5) dienenden Zahnrad (5) verbunden ist. Das Sonnenrad (5) im Innenraum des Gehäuses (19) angeordnet ist.
  92. Dass die äußere Mantelfläche des innen verzahnten Hohlrades (23) als Sperrrad (27) ausgebildet ist und die Radachse (3) fest mit einer kreisförmigen Scheibe (40) zentriert verbunden und eine oder mehrere Sperrklinken (43) an diesem angebracht ist und diese in die Zähne des Sperrrades eingreift. Das Hohlrad (23) zwischen dem linken Nabenflansch (2) und diese kreisförmige Scheibe (40) drehbar angeordnet ist oder in eine Richtung wirkende Sperrfeder () mit Klinkenfunktionen an der Scheibe (40) angebracht und diese über ein Stahlseil und dgl. mit der Lenke verbunden und dort aus manuell betätigt werden. Der Stutzstift () unter einer Federwirkung steht bzw. hoch und runter beweglich ist. Beim Ausschalten der Kupplung (14-15) gibt die Zugfeder (7a) ihre Kraft vom Außenende her an die Felge (1) und vom Innenende (8) her an die verzahnte Federwelle (4) ab. Die Federwelle (4) durch die Wirkung der Federkraft in gegen Drehrichtung (18) des Rades (13) und das Hohlrad (23) in gleiche Drehrichtung gedreht bzw. von Radnabe (12) mitgenommen wird.
  93. Dass die Nabenhülse (6) an beiden Enden mit je einem zylinderförmigen Gehäuse (19, 19a) mit Nabenflanschen (2-2a) ausgebildet ist und die Nabenhülse (6) in Innenräumen des Gehäuses (19 und 19a) fest mit dem Gehäuseboden (17 und 17a) zentriert verbunden ist und die gleichen Elemente bzw. die Teile des Federantriebes und die Getriebe sowie Kupplungen (14-15) an beiden Seiten der Nabenhülse (6) bzw. Nabe (12) angeordnet sind, und können getrennt oder gleichzeitig betätigt werden.
  94. Dass eine Federwelle (4), auf der das zwei bzw. an jedem Ende ein Sonnenrad (5-5a) sitzt, die auf der Nabenhülse (6) zwischen dem Gehäuseboden (17 und 17a) des Gehäuses (19-19a) drehbar gelagert ist, im Mantel der Federwelle (4) sind in Längsrichtung zwei parallele Schnitte (40-40a) angebracht ist und das innere Ende (8) der Feder (7) in Form eine Teil Kreis ausgebildet bzw. gebogen ist, so dass die auf den Mantel der Federwelle (4) anpasst.
  95. Die innere Mantelfläche der einen Radfelge (1) zwei durch eine Scheibe (25) getrennte und als Federgehäu8se dienende Innenräume aufweist, und in diesen zwei Zugfedern (7-7a') getrennt voneinander angeordnet sind. Die Scheibe der Felge (1) besitzt eine konzentrische Bohrung (26), und drehbar auf der Nabenhülse (6) gelagert ist. Die Mantelfläche der Felgentrommel besitzt zwei Fenster (10-10a), in denen das äußere Ende der Zugfeder (7-7a') befestigt bzw. eingehakt sind. Die zwei verzahnten Federwellen (4 und 4a) getrennt voneinander auf der Nabenhülse (6) drehbar gelagert sind und die Scheibe (25) der Felge (1) zwischen den Federwellen (4-4a) und senkrecht zur Nabenhülse (6) mittig liegt. Das äußere Ende der Zugfeder (7-7a') mit einem bzw. gleichen Felge (1) verbunden, und das innere Ende (8-8a) der Zugfeder (7-7a') getrennt voneinander mit der Federwelle (4 und 4a) verbunden sind. Die Aufwickel- bzw. Ablaufrichtungen der zwei Federn (7-7a') sind gleich und können unabhängig voneinander gespannt werden. Die Teile des zwei Federantriebes, die seitlich an der Nabe (12) angeordnet sind, können getrennt voneinander oder gleichzeitig funktionieren. Mit dieser Felge (1) bzw. Ausführungsform wird Zugfeder = 2x Federwelle = 2x Gehäuse (19) = 2x (mit Getriebe und Kupplungen) Nabenhülse = 1x verwendet.
  96. Dass die Nabe (12) bzw. die Teile des Federantriebes besteht aus zwei gleichen Hälften. Bei dieser Ausführungsform wird 2x Zugfeder 2x Federwelle 2x eine Nabenhülse mit einem Gehäuse und Flansch 1x die Felgentrommel (ohne Scheibe 25) besitzt zwei Fenster (10 und 10a), in dem das äußere Ende der Zugfeder (7 und 7a') befestigt sind. Die Radachse (3) fest mit einer kreisförmigen Scheibe (29) axial (zentriert) verbunden ist, und diese zwischen der Zugfeder (7-7a') angeordnet senkrecht zur Radachse (3) mittig liegt. Jede Seitenfläche der Scheibe (29) besitzt einen ringförmigen (30 und 30a) kleinen Hohlraum, und in diesem die Nabenhülsen (6-6a) drehbar gelagert sind. Das eine Federwelle (4 und 4a) besitzt zwei Federhaken (9 und 9a) und stirnseitig fest mit einem Sonnenrad (5) verbunden ist. Der Mantel der Federwelle (4 und 4a) von der zweiten Stirnseite her mit einem konzentrischen Hohlraum (28-28a) ausgebildet ist. Die verzahnte Federwelle (4 und 4a) mittels Freilauf (Freulaufhülse) nur in eine Richtung bzw. in Drehrichtung (18) des Rades (13) drehbar auf dem Ring (30 und 30a) der Scheibe (29) gelagert sind oder ein Sperrrad die auf der Federwelle (4-4a) sitzt und nur in eine Richtung wirkende Sperrfeder oder Sperrklinke an der Seitenfläche der Scheibe (29) angebracht und diese in die Zähne des Sperrrades eingreift. Diese nur in eine Richtung wirkenden Elemente verhindern das Rückdrehen der Federwelle (4 und 4a) und somit die angezogene Zugfeder (7a und 7a) können ihre Kraft nur vom äußeren Ende her abgeben.
  97. Dass die Nabenflansche (2 und 2a') seitlich als Federdeckel ausgebildet und an der Felgenseite (Felgenflanke) befestigt sind oder die Speicher im Innenraum der Felgentrommel mit zwei die als Federdeckel dienende kreisförmige Scheibe () seitlich verbunden sind.
  98. Dass die Nabenhülse (6) fest mit einer kreisförmigen Scheibe (31) axial verbunden und drehbar auf der Radachse (3) gelagert ist. Die Scheibe (31) zwischen der Zugfeder (7 und 7a') angeordnet und senkrecht zur waagerechten Nabenhülse (6-6a) mittig liegt. Die Federwellen (4 und 4a) seitlich auf der Nabenhülse (6-6a) gelagert und die Nabenflansche (2 und 2a) seitlich auf der Nabenhülse befestigt werden.
  99. Dass die Getriebe der Nabe (12') bzw. Federantriebes ein zweistufiges Planetengetriebe ist. Dass innerhalb des Hohlrades (23) ein zweiter Planetenradträger (33) mit weiteren Planetenrädern (45) mit einem zweiten Sonnenrad (32) angeordnet ist. Der Planetenradträger (33) aus einer kreisförmigen Scheibe () mit einer konzentrischen Bohrung besteht. Die zweiten Planetenräder (45) mit ihren Achsen (21) in diesen gelagert sind und mit dem Zahnrad (5) der Federwelle (4) im Eingriff steht. Das zweite Sonnenrad (32) zentriert fest mit dem Planetenradträger (33) verbunden ist und mit den Planetenrädern (22) im Eingriff steht.
  100. Dass eine Federtrommel (36) über vier oder mehrere Verbindungselemente (34) fest mit der inneren Mantelfläche der Felge (1) verbunden ist. Die Verbindungselemente (34) zwischen innerer Mantelfläche der Felge (1) und äußerer Mantelfläche der Federtrommel (36) angeordnet sind.
  101. Dass das Rad (13) vier Federantriebe besitzt. Die Felgentrommel weitere zwei, insgesamt vier Fenster (10-10a-10b-10c) besitzt, in dem das äußere Ende der Zugfeder (7-7a'-7b'-7c') befestigt sind. Zwei die als Federhausdeckel und Planetenradträger dienende kreisförmige Scheiben (46-46a) mittels Schrauben und Muttern an den Felgenflanken (Felgenseite) der Radfelge (1) befestigt sind. Die Federhäusdeckel (46-46a) besitzt eine konzentrische Bohrung und eine die als Nabehülse dienende rohrförmige Hülse (47-47a) zentriert fest mit dieser verbunden ist. Die Hohlräder (23 und 23a) des ersten und zweiten Planetengetriebes (5-22-23 und 5a-22a-23a) in den Innenräumen dieser Hülsen (47-47a) angeordnet sind. Das innere Ende der Zugfeder (7b'-7c') hängt an dem Haken der Federwellen (4b-4c) und diese auf der Hülse (47-47a) des Federhausdeckels (46-46a) drehbar gelagert ist. Die Kupplungen (14-15 und 14a-15a) des ersten und die zweiten Planetengetriebe (5-22-23-5a-22a-23a) bzw. die Sperrräder (27 und 27a) des Hohlrades (23-23a) seitlich betätigen zu können. Es wird das Hohlrad (23-23a) mit dem längeren Mantel verwendet, so dass die Kupplungselemente seitlich versetzt angeordnet sind, und können getrennt voneinander betätigt werden. Der Federhausdeckel (46-46a) besitzt drei gleichmäßig verteilte Bohrungen (38-38a-38b), in denen die Wellen (37-37a-37b) der Planetenräder (22-22a) drehbar gelagert sind.
  102. Die zwei Federhäuse (35-35a) an der offenen Seitenfläche der Federhaustrommel mit einem kreisförmigen Flansch ausgebildet und über diese mittels Schrauben und Muttern an den Felgenflanken der Felge (1) seitlich befestigt sind. Der als Planetenradträger dienende Gehäuseboden des Gehäuses (35 und 35a) besitzt eine konzentrische Bohrung und eine die als Nabenhülse (6) dienende Hülse (47-47a) im Innenraum des Gehäuses (35-35a) fest mit dem Gehäuseboden zentriert verbunden ist. Der Gehäuseboden des Federhäuses (35 und 35a) besitzt drei gleichmäßig verteilte Bohrungen (38), in dene3n die Wellen (37) der Planetenräder (22-22a) drehbar gelagert sind.
  103. Der Nabenflansch (2) ohne Gehäuse (19) fest mit der Nabenhülse (6) verbunden ist und drei gleichmäßig verteilte Bohrungen (38) besitzt, in diesem die Wellen (37''') der Planetenräder (22-22a) drehbar gelagert sind. An jedem Ende der Planetenradwelle (37) sitzt ein Planetenrad (22-22a) diese fest mit der Welle (37) verbunden sind. Eine verzahnte Federwelle (4) drehbar auf der Nabenhülse (6) gelagert ist und das Zahnrad (5) der Federwelle (4) mit der Planetenräder (22a) im Eingriff steht. Das außerhalb der Nabe (12) angeordneten Planetenräder (22) mit dem Hohlrad (23) des Planetengetriebes (5-22-23) im Eingriff stehen.
  104. Dass kurz vor dem inneren Ende (8) der Zugfeder (7) sind in Längsrichtung der Feder (7) zwei parallele Schnitte (39) eingebracht ist. Die Feder (7) wird derart am Federhaken (9) befestigt, dass das ausgeschnittene Teil des Federendes (8) eine Hälfte des Federhakens (9) umschließt. Das am Ende noch überstehende Federteil wird so lang gelassen, dass ein günstiges Drehmoment erreicht wird. Das überstehende Federende (8) drückt gegen die aufgewickelte und gespannte Feder (7).
  105. Dass der Mantel der Federhaustrommel () bzw. Federtrommel und/oder die innere Mantelfläche der Radfelge mehreckig ausgebildet ist und die Zugfeder (7) in Längsrichtung her von innen nach außen mehrere Querknicke aufweist, so dass die ganz abgelaufene Zugfeder (7) sich fast ihrer ganzen Länge an die mehreckige Wand des Federhäuses anlegt bzw. angepasst ist.
  106. Dass die Zugfeder (7) zwischen Querknicken eine oder mehrere miteinander bzw. zu der Zugfederkante parallel verlaufende schmale Sicke aufweist und zwischen Querknicken eine oder mehrere Sicken mit Abständen angeordnet bzw. an die günstigsten Zugfederkennlinie angepasst sind.
  107. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 1a-b und 90 bis 106, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Fahrrad ist mit folgenden Merkmalen umfasst: – dass die Nabenflansche (2-2a) der Hinterradnabe (12) größer ausgebildet sind und eine als Federtrommel (36) dienender zylindrischer Mantel stirnseitig fest mit dem linken Nabenflansch (2) verbunden ist und Innenseite des Hinterrades angeordnet ist. – dass eine Zugfeder (7) in dieser Federtrommel (36) untergebracht ist. – dass eine verzahnte Federwelle (4) mit einem Federhaken (9) auf der Nabenhülse (6) zwischen zwei Nabenflanschen (2-2a) drehbar angeordnet ist und das Zahnrad (5) der Federwelle (4) in dem kleinen Gehäuse (19) angeordnet ist und mit dem Planetenrad (22) des Planetengetriebes (5-22-23) im Eingriff steht und/oder die verzahnte Federwelle (4) mit einem Federhaken (9) zwischen zwei Nabenflanschen auf der feststehenden Hinterachse (3) nur in eine Richtung drehbar angeordnet ist. – auf der verzahnten Federwelle (4) die Teile des mehreren Federantriebes angeordnet sind und die Zugfeder in dem Doppel Federhäuser (53) untergebracht sind, und die Doppel Federhäuser (53) auf der verzahnten Federwelle (4) in axiale Richtung drehbar gelagert sind und zwischen den zwei getrennt angeordneten bzw. benachbarten Doppel Federhäuser (53) eine Doppel Federwelle (58) mit zwei Federhaken (9', 9'') drehbar angeordnet sind und dass die inneren Enden der Zugfeder hängen an dem Haken der Doppel Federwelle (58). – dass die erste Zugfeder (7) in Fahrrichtung (18) her auf der rechten Seite in einem Federhäuse des Doppel Federhäuses (53) untergebracht ist, und das innere Ende der ersten Zugfeder (7) hängt an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (4). und – dass die letzte Zugfeder (7) in der mit dem linken Nabenflansch (2) verbundenen Federtrommel (36) untergebracht ist, und das innere Ende der letzten Zugfeder (7) hängt an dem Haken (9) der letzten Doppel Federwelle (58). – dass die Teile des Planetengetriebes (5-22-27) bzw. das kleine Gehäuse (49) auf der linken Seite des linken Nabenflansches angeordnet sind, und durch Betätigung der Betätigungshebel oder -knopf wird das Hohlrad (27) des Planetengetriebes festgehalten. Die Planetenräder (22) wälzen sich dabei im Hohlrad (27) ab, so dass die mit dem Sonnenrad (5) verbundene Federwelle (4) schneller dreht als die Nabe (12) des Hinterrades (77), und durch dessen Drehung wird die erste Zugfeder (7') vom Innenende her gespannt bzw. somit entsteht in eine Richtung zwischen der ersten und der letzten Zugfeder (7) ein Federkraftfluss (Energiegluss). – dass die letzte Zugfeder (7), die in der mit dem linken Nabenflansch (2) verbundenen Federtrommel (36) untergebracht ist, gibt ihre Kräfte bzw. Federkräfte der mehreren gespannten Zugfedern vom Außenende her an der Hinterradnabe (12) bzw. das Hinterrad (77) des Fahrrads ab. Bei dieser Anordnung erfährt das Fahrrad auch während die Zugfedern gespannt werden einen Antrieb. – auf der verzahnten Federwelle (4) mindestens ein Doppel Federhäuse (53) und eine Doppel Federwelle (58) mit zwei Federhaken (9', 9'') gelagert sind.
  108. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federhäuse (105) mit einer an dem Federhäuseboden (17) konzentrisch vorgesehenen Federwelle (4) mit Haken (9) die an der Außenseite des Federhäuses (105) fest mit dem Federhäuseboden verbunden ist, und drehbar auf der verzahnten Federwelle (4) gelagert ist. Dass die Federwelle bzw. Federhaken (4-9) im Innenraum der mit dem linken Nabenflansch (2) verbundenen Federtrommel (36) angeordnet ist.
  109. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 107 und 108, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (9) der verzahnten Federwelle (4) im Innenraum der mit dem linken Nabenflansch (2) verbundenen Federtrommel (36) angeordnet ist, und das innere Ende der Zugfeder (7) hängt direkt an dem Haken (9) der verzahnten Federwelle (4), bzw. im Innenraum des Hinterrades (77) zwischen den zwei Nabenflanschen (2-2a) nur eine Zugfeder (7) befindet, die in der Federtrommel (36) zwischen als Gehäuseboden dienenden linken Nabenflansch (2) und einem Federhäusedeckel (46) untergebracht ist.
  110. Die Antriebe des Fahrzeuges nach Anspruch 110, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Vierrad-Fahrzeug ist und eine Gelenkwelle (48) zwischen der vorderen und hinteren Nabenhülse (6) und/oder Achswelle angeordnet ist. Die Gelenkwelle (48) an beiden Enden mit je einem Kegelrad versehen ist und die Tellerräder fest auf der Nabenhülse (6.6) sitzen. Die Teile des mehreren Federantriebes bzw. die Kupplungen auf eine fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Achse (88) angeordnet und über die Getriebe bzw. Kupplungen (15) mit der Gelenkwelle (48) verbunden sind. Dass die feststehende Achse (88) parallel, senkrecht und/oder quer zur Gelenkwelle (48) angeordnet werden bzw. die mehreren Federantriebe Systeme (I-II-III) miteinander kombinierbar sind.
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