DE102005003016A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Datenübertragung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren, eine erste und eine zweite Vorrichtung (1, 2) sowie ein System (10), welches die erste und die zweite Vorrichtung (1, 2) umfasst, zur Datenübertragung werden bereitgestellt, mit deren Hilfe ein Nutzdaten-Übertragungsratenabgleich bei der Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung (1, 2) stattfindet. Insbesondere weist dabei die erste Vorrichtung (1) eine Mediumszugriffsteuerung auf und arbeitet nach dem OSI-Schichtenmodell auf der zweiten Schicht, während die zweite Vorrichtung (2) Nutzdaten auf der nach dem OSI-Schichtenmodell ersten Schicht sendet und empfängt und eine Schnittstelleneinheit (24) für eine DSL-Verbindung aufweist. Der Übertragungsratenabgleich wird dabei insbesondere durch Pause-Rahmen gemäß IEEE 802.3-2004 realisiert, wobei die zweite Vorrichtung zum Senden und Empfangen der PAUSE-Rahmen auch auf der zweiten Schicht gemäß des OSI-Schichtenmodells arbeitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, Vorrichtungen und ein System zur paketweisen Datenübertragung, wobei ein Datenverlust nahezu ausgeschlossen und insbesondere eine Übertragungsrate gesteigert wird.
  • Auf Grund der steigenden Anzahl von Internet-Nutzern und auf Grund der steigenden Datenmengen, welche von einem Nutzer des Internets uplink oder downlink bewegt werden, werden DSL-Techniken zur Datenübertragung gerade auf der so genannten letzten bzw. ersten Meile (EFM = Ethernet in the First Mile) auf dem Verbindungsweg zum Internet-Nutzer immer populärer. Deshalb sollte die Datenübertragung auf diesem Verbindungsweg möglichst sicher sein, d.h. keinen Verlust von Datenpaketen tolerieren, und eine möglichst hohe Übertragungsrate aufweisen. Der EFM-Standard IEEE 802.3-2004, welcher die Datenübertragung auf der so genannten letzten Meile standardisiert, verhindert allerdings einen Datenverlust nicht in jedem Fall. Wenn die Daten zum Beispiel von einer auf der gemäß OSI-Schichtenmodell ersten Schicht arbeitenden Vorrichtung über eine DSL-Verbindung empfangen werden und mit einer bestimmten Übertragungsrate an eine Vorrichtung weitergesendet werden, welche eine Mediumszugriffsteuerung (MAC) aufweist, kann es zu einem Datenverlust kommen, wenn die bestimmte Übertragungsrate größer als eine Übertragungsrate ist, mit welcher die die Mediumszugriffsteuerung aufweisende Vorrichtung die Daten weitersenden kann.
  • Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Datenübertragung zwischen einer hauptsächlich auf der gemäß OSI-Schichtenmodell ersten Schicht arbeitenden Vorrichtung, welche Daten über eine DSL-Verbindung empfängt bzw. sendet, und einer Vorrichtung, welche eine Mediumszugriffsteuerung (MAC) aufweist, zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Datenübertragung nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 19 oder 25 und ein System nach Anspruch 31 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Datenübertragung bereitgestellt, wobei Daten paketweise zwischen einer ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung übertragen werden. Insbesondere weist die erste Vorrichtung eine Mediumszugriffsteuerung auf und arbeitet nur auf der nach dem OSI-Schichtenmodell zweiten Schicht, während die zweite Vorrichtung ihre Nutzdaten nur auf der nach dem OSI-Schichtenmodell ersten Schicht bearbeitet. Dabei werden zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung übertragene Pakete bei der Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung nur zu Regenerationszwecken der in den Paketen übertragenen Daten analysiert. Des Weiteren ist die zweite Vorrichtung zu einer Datenübertragung mittels einer DSL-Technik mit einer dritten Vorrichtung ausgestaltet. Die Datenübertragung zwischen der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung wird dabei, insbesondere in beiden Richtungen, mit einem Übertragungsratenabgleich geregelt.
  • Da insbesondere sowohl bei der Datenübertragung von der ersten zu der zweiten Vorrichtung als auch bei der Datenübertragung von der zweiten zu der ersten Vorrichtung ein Übertragungsratenabgleich stattfindet, kann bei der bidirektionalen Datenübertragung zwischen der ersten und zweiten Vorrichtung vorteilhafter Weise kein Datenverlust auftreten, wie es nach dem Stand der Technik, siehe EFM-Standard 802.3-2004, der Fall sein kann. Dabei wird unter dem Übertragungsratenabgleich oder besser Nutzdaten-Übertragungsratenabgleich verstanden, dass die erste (zweite) Vorrichtung nur mit einer Übertragungsrate Nutzdaten an die zweite (erste) Vorrichtung sendet, mit welcher die zweite (erste) Vorrichtung diese Nutzdaten dann auch verarbeiten kann. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein Nutzdatenverlust auftritt, da die erste (zweite) Vorrichtung Nutzdaten mit einer Übertragungsrate an die zweite (erste) Vorrichtung sendet, wobei diese Übertragungsrate eine Verarbeitungsrate der zweiten (ersten) Vorrichtung übersteigt. Dabei werden unter Nutzdaten Daten verstanden, welche eine Information enthalten, die nicht einer Steuerung der ersten und zweiten Vorrichtung dienen, und von der ersten und zweiten Vorrichtung unverändert übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß kann der Übertragungsratenabgleich mithilfe von zwei Signalen, einem ersten und einem zweiten Signal, realisiert werden. Wenn die erste (zweite) Vorrichtung das erste Signal empfängt, sendet sie keine weiteren Daten an die zweite (erste) Vorrichtung, bis sie das zweite Signal empfängt oder bis eine Zeitspanne verstrichen ist, welche durch das erste Signal definiert ist. Die erste (zweite) Vorrichtung kann dann das erste Signal an die zweite (erste) Vorrichtung senden, wenn die erste (zweite) Vorrichtung erfasst, dass Speichermittel der ersten (zweiten) Vorrichtung über einen vorbestimmten Schwellenwert gefüllt sind. Dabei speichern die Speichermittel Daten, welche von der zweiten (ersten) Vorrichtung gesendet wurden, aber von der ersten (zweiten) Vorrichtung noch nicht weiter gesendet bzw. verarbeitet werden konnten. Eine weitere Bedingung, bei deren Auftreten die erste (zweite) Vorrichtung das erste Signal an die zweite (erste) Vorrichtung sendet, kann auch vorliegen, wenn die Speichermittel der ersten (zweiten) Vorrichtung keinen Platz mehr bieten, um mehr als bzw. mindestens einen maximal großen Datenstrom von der zweiten (ersten) Vorrichtung über ein bestimmtes Zeitintervall hinweg zu speichern. Dabei wird das Zeitintervall durch die Zeit bestimmt, welche zwischen einem ersten und einem zweiten Zeitpunkt verstreicht. Dabei entscheidet die erste (zweite) Vorrichtung zu dem ersten Zeitpunkt, das erste Signal zur zweiten (ersten) Vorrichtung zu senden, wobei der zweite Zeitpunkt vorliegt, wenn die erste (zweite) Vorrichtung keine Daten mehr von der zweiten (ersten) Vorrichtung empfängt, da die erste (zweite) Vorrichtung das erste Signal an die zweite (erste) Vorrichtung gesendet hat. Mit anderen Worten sendet die erste (zweite) Vorrichtung dann das erste Signal an die zweite (erste) Vorrichtung, wenn die erste (zweite) Vorrichtung erfasst, dass sie keine weiteren Daten von der zweiten (ersten) Vorrichtung in ihren Speichermitteln aufnehmen kann, als die, welche ihr von der zweiten (ersten) Vorrichtung noch gesendet werden, bis der Datenstrom von der zweiten (ersten) Vorrichtung auf Grund des Empfangs des ersten Signals unterbrochen wird.
  • Umgekehrt wird von der ersten (zweiten) Vorrichtung das zweite Signal dann an die zweite (erste) Vorrichtung gesendet, wenn die Speichermittel der ersten (zweiten) Vorrichtung wieder genügend Platz aufweisen, z. B. da die erste (zweite) Vorrichtung in den Speichermitteln befindliche Daten verarbeitet bzw. weiter gesendet hat.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Vorgehen ist es nahezu unmöglich, dass ein Datenverlust auftritt, indem die erste (zweite) Vorrichtung Daten an die zweite (erste) Vorrichtung sendet, welche die zweite (erste) Vorrichtung nicht in ihren Speichermitteln aufnehmen und deshalb verwerfen muss.
  • Vorteilhafter Weise kann die erste (zweite) Vorrichtung auch in einer Zeitspanne zwischen dem Empfang des ersten Signals und vor dem Empfang des zweiten Signals das erste Signal oder das zweite Signal an die zweite (erste) Vorrichtung senden. Nur das Senden von anderen Daten ist in dieser Zeitspanne untersagt. Außerdem wird insbesondere von der ersten (zweiten) Vorrichtung das erste und/oder das zweite Signal nach einer Auswertung dieses Signals sofort verworfen.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass die erste (zweite) Vorrichtung ihrerseits den Datenstrom von der zweiten (ersten) Vorrichtung auch in einer Situation unterbrechen bzw. wiederherstellen kann, in welcher die erste (zweite) Vorrichtung auf Grund des Empfangs des ersten Signals keine Daten mehr an die zweite (erste) Vorrichtung senden darf, indem sie das erste bzw. zweite Signal an die zweite (erste) Vorrichtung sendet. Durch das Verwerfen des ersten oder zweiten Signals nach einer Auswertung ist außerdem sichergestellt, dass das erste oder zweite Signal keine weiteren Ressourcen, z. B. die Speichermittel, der ersten (zweiten) Vorrichtung beansprucht.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, dass das erste oder zweite Signal durch einen bestimmten Ethernet-Rahmen (Ethernet-Frame) realisiert wird, beispielsweise kann das erste Signal durch einen STOP-Ethernet-Rahmen oder einen PAUSE-Rahmen und das zweite Signal durch einen GO-Ethernet-Rahmen oder eine PAUSE-Rahmen realisiert sein.
  • Indem zum Übertragungsratenabgleich PAUSE-Rahmen eingesetzt werden, kann vorteilhafter Weise eine beliebige gemäß dem Ethernet-Standard standardisierte Vorrichtung mit Mediumszugriffsteuerung als die erste Vorrichtung eingesetzt werden.
  • Des Weiteren sei explizit darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch vorliegt, wenn ein Übertragungsratenabgleich, insbesondere unter Verwendung von PAUSE-Rahmen, nur in einer Richtung, also entweder nur bei der Datenübertragung von der ersten zur zweiten Vorrichtung oder nur bei der Datenübertragung von der zweiten zur ersten Vorrichtung stattfindet.
  • Erfindungsgemäß kann die zweite Vorrichtung eine MAC-Sender-Adresse aus einem Datenpaket, welches die zweite Vorrichtung über die DSL-Verbindung von der dritten Vorrichtung empfängt, extrahieren und als MAC-Sender-Adresse des bestimmten von der zweiten Vorrichtung erzeugten Ethernet-Rahmens verwenden.
  • Indem die zweite Vorrichtung die MAC-Sender-Adresse aus einem von der dritten Vorrichtung gesendeten Datenpaket extrahiert, muss der zweiten Vorrichtung vorteilhafter Weise keine MAC-Adresse zugewiesen werden, damit die zweite Vorrichtung diese zugewiesene MAC-Adresse dann zum Aufbau eines korrekten Ethernet-Rahmens verwenden kann. Dadurch kann vorteilhafter Weise eine handelsüblicher Vorrichtung mit Mediumszugriffsteuerung als die erste Vorrichtung eingesetzt werden, da sichergestellt ist, dass auch die als erstes bzw. zweites Signal gesendeten Ethernet-Rahmen von der zweiten Vorrichtung mit einer korrekten MAC-Sender-Adresse aufgebaut sind. Eine handelsübliche Vorrichtung mit Mediumszugriffsteuerung ist nämlich in der Regel nur in der Lage Ethernet-Rahmen auszuwerten, welche eine korrekte MAC-Sender-Adresse aufweisen.
  • Außerdem kann die Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung im Vollduplexmodus (full duplex) betrieben werden.
  • Da nach dem EFM-Standard IEEE 802.3-2004 die Übertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung nur im Halbduplexmodus (half duplex) betrieben wird, bedeutet dies zum einen eine Verdopplung der möglichen Übertragungsrate für die Datenübertragung zwischen der ersten und zweiten Vorrichtung. Zum anderen wird der Einsatz von handelsüblichen Vorrichtungen mit Mediumszugriffsteuerung als die erste Vorrichtung erleichtert, da die handelsüblichen Vorrichtungen mit Mediumszugriffsteuerung in der Regel nur im Vollduplexmodus arbeiten.
  • Die Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung kann aus folgenden Schnittstellen ausgewählt sein:
    • • MII (Medium Independent Interface)
    • • RMII (Reduced Medium Independent Interface)
    • • SMII (Serial Medium Independent Interface)
    • • SSSMII (Source Synchronous Serial Medium Independent Interface)
  • Außerdem können erfindungsgemäß bei der Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung die Ethernet-Protokolle 10-Base-T (Übertragungsrate von l0Mbps) und 100-Base-T (Übertragungsrate von 100Mbps) eingesetzt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung, welche insbesondere ihre Nutzdaten nur auf der nach dem OSI-Schichtenmodell ersten Schicht bearbeitet, bereitgestellt, welche eine erste und eine zweite Schnittstelleneinheit umfasst. Dabei ist die erste Schnittstelleneinheit zur paketweisen Datenübertragung und die zweite Schnittstelleneinheit zur Datenübertragung mit einer DSL-Technik ausgestaltet. Bei einer Datenübertragung über die erste Schnittstelleneinheit ist die Vorrichtung dabei zu einem Übertragungsratenabgleich ausgestaltet.
  • Zusätzlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine weitere Vorrichtung, welche insbesondere zur Mediumszugriffsteuerung ausgestaltet ist, bereitgestellt, welche eine Schnittstelleneinheit umfasst und zur paketweisen Übertragung von Daten über die Schnittstelleneinheit mit der Vorrichtung ausgestaltet ist. Dabei ist die weitere Vorrichtung derart ausgestaltet, dass sie bei der Datenübertragung über die Schnittstelleneinheit einen Übertragungsratenabgleich durchführt.
  • Schließlich offenbart die vorliegende Erfindung ein System zur Datenübertragung, welches eine erste und eine zweite Vorrichtung umfasst. Dabei ist die erste Vorrichtung, welche insbesondere zur Mediumszugriffsteuerung ausgestaltet ist, und die zweite Vorrichtung, welche insbesondere auf der nach dem OSI-Schichtenmodell ersten Schicht ihre Nutzdaten bearbeitet, zur paketweisen Datenübertragung zwischen der ersten und zweiten Vorrichtung ausgestaltet. Die zweite Vorrichtung ist außerdem zu einer Datenübertragung mittels einer DSL-Technik zwischen sich und einer dritten Vorrichtung ausgestaltet. Außerdem sind die erste und die zweite Vorrichtung derart ausgestaltet, dass bei der Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung ein Übertragungsratenabgleich stattfindet.
  • Wenn dieses System in einer Halbleiterschaltung integriert ist, ist ein Entwurf der Schnittstelle zwischen der ersten und zweiten Vorrichtung relativ frei, da die Schnittstelle von außerhalb der Halbleiterschaltung nicht zugreifbar ist. Deshalb werden in diesem Fall das erste und zweite Signal in der Regel nicht mittels Ethernet-Rahmen realisiert sein, so dass auch das Extrahieren einer MAC-Sender-Adresse aus einem von der zweiten Vorrichtung empfangenen Ethernet-Rahmen nicht realisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise zum Einsatz in Kommunikationsnetzen, bei welchen die Übertragung zu einem Endknoten des Kommunikationsnetzes mit einer DSL-Technik durchgeführt wird. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann beispielsweise auch in einem abgesetzten Kommunikationsknoten eingesetzt werden, welcher Daten mit einer DSL-Technik austauscht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Dabei stellt die einzige Fig. ein erfindungsgemäßes System mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen dar, welches eine paketweise Datenübertragung realisiert.
  • In der einzigen Fig. sind ein aus einer ersten Vorrichtung 1 und einer zweiten Vorrichtung 2 bestehendes System 10 und eine dritte Vorrichtung 3 dargestellt, welche über Verbindungen 33, 34 mittels einer DSL-Technik mit Ethernet-Daten (Ethernet-Protokoll) kommunizieren. Dabei handelt es sich bei der ersten Vorrichtung 1 um eine Kommunikationsvorrichtung, welche über eine erste Schnittstelleneinheit 13 mittels einer Verbindung 35 zum Internet verfügt. Des Weiteren weist die erste Vorrichtung 1 eine zweite Schnittstelleneinheit 14 auf, über welche sie mittels einer paketorientierten Datenübertragung 31, 32 mit der zweiten Vorrichtung 2 kommuniziert. Außerdem umfasst die erste Vorrichtung 1 einen ersten Speicher 11 und einen zweiten Speicher 12. In dem ersten Speicher 11 speichert die erste Vorrichtung 1 Daten, welche sie über die erste Schnittstelleneinheit 13 empfangen hat, aber noch nicht über die zweite Schnittstelleneinheit 14 an die zweite Vorrichtung 2 weiter gesendet hat. In ähnlicher Weise speichert die erste Vorrichtung in dem zweiten Speicher 12 Daten, welche sie über die zweite Schnittstelleneinheit 14 von der zweiten Vorrichtung 2 empfangen hat, aber noch nicht über die erste Schnittstelleneinheit 13 weiter gesendet hat.
  • Die zweite Vorrichtung 2 umfasst eine erste Schnittstelleneinheit 23 zur Datenkommunikation mit der ersten Vorrichtung 1 und eine zweite Schnittstelleneinheit 24 zur Datenkommunikation mit einer DSL-Technik mit der dritten Vorrichtung 3 sowie einen ersten Speicher 21 und einen zweiten Speicher 22. In dem ersten Speicher 21 speichert die zweite Vorrichtung 2 Daten, welche sie über ihre erste Schnittstelleneinheit 23 empfangen hat, aber noch nicht über ihre zweite Schnittstelleneinheit 24 weiter gesendet hat. Genauso speichert die zweite Vorrichtung 2 in dem zweiten Speicher 22 Daten, welche sie über die zweite Schnittstelleneinheit 24 empfangen hat, aber noch nicht über die erste Schnittstelleneinheit 23 weiter an die erste Vorrichtung 1 gesendet hat.
  • Das System 10 ist dabei auf einer Halbleiterschaltung integriert, was bedeutet, dass es sich bei den Verbindungen 31, 32 zwischen der ersten und zweiten Vorrichtung 1, 2 um Verbindungen innerhalb dieser Halbleiterschaltung handelt. Die erste und zweite Vorrichtung 1, 2 kommunizieren über eine Medium unabhängige Schnittstelle (MII Interface, Medium Independent Interface) miteinander.
  • Um die weitere Beschreibung zu vereinfachen, wird im Folgenden die erste Vorrichtung 1 MAC und die zweite Vorrichtung 2 EFM PHY genannt. Dabei steht PHY für physical Layer, da der EFM PHY 2 seine Nutzdaten auf diesem physical Layer, der ersten Schicht nach dem OSI-Schichtenmodell, empfängt und sendet. Das System 10 kann dabei zu einem Kunden eigenen Endgerät (CPE, Customer Premises Equipment) oder zu einer Ortsvermittlungsstelle (COT, Central Office Termination) gehören.
  • Der MAC 1 arbeitet auf der nach dem OSI-Schichtenmodell zweiten Schicht und ist zur Mediumszugriffsteuerung (MAC, Medium Access Control) ausgestaltet, d. h. die erste Vorrichtung 1 ist in der Lage, gemäß einem Mediumszugriffsprotokoll zu arbeiten. Dabei definiert das Mediumszugriffsprotokoll ein Verfahren, welches eine Reihenfolge bestimmt, in welcher bestimmte Vorrichtungen vorübergehend über ein Übertragungsmedium, an welchen auch der MAC 1 angeschlossen ist, verfügen. Dagegen arbeitet der EFM PHY 2, wie oben bereits angedeutet ist, sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Schicht des OSI-Schichtenmodells. Dabei sendet bzw. empfängt der EFM PHY 2 seine Nutzdaten über die erste Schicht mittels des MII an den bzw. von dem MAC 1, während der EFM PHY 2 etwaige PAUSE-Rahmen über die zweite Schicht an den MAC 1 sendet oder von dem MAC empfängt. Dagegen sendet bzw. empfängt der MAC 1 sowohl Nutzdaten als auch etwaige PAUSE-Rahmen über die zweite Schicht an den bzw. von dem EFM PHY 2. Dabei wird eine Eigenschaft des MII ausgenutzt, in der ersten Schicht dargestellte Daten in die zweite Schicht umzusetzen beziehungsweise in der zweiten Schicht dargestellte Daten in die erste Schicht umzusetzen, wodurch der MAC 1 und der EFM PHY 2 über das MII Nutzdaten austauschen können, obwohl der MAC 1 die Nutzdaten über die zweite Schicht sendet und empfängt, während der EFM PHY 2 die Nutzdaten über die erste Schicht sendet und empfängt.
  • Im Folgenden soll nun erläutert werden, wie eine Datenkommunikation vom Internet über die erste Schnittstelleneinheit 13 des MAC 1 zu der dritten Vorrichtung 3 verläuft und dazu parallel eine Datenkommunikation von der dritten Vorrichtung 3 zum Internet verläuft.
  • Der MAC 1 empfängt über seine erste Schnittstelleneinheit 13 Daten über die Verbindung 35, welche zur Weiterleitung an den EFM PHY 2 bestimmt sind. Der MAC 1 sammelt diese Daten in seinem ersten Speicher 11, welcher einer Verbindung zwischen dem MAC 1 und dem EFM PHY 2 zugeordnet ist, bevor er sie über seine zweite Schnittstelleneinheit 14 und die Verbindung 31 an den EFM PHY 2 weiterschickt. In ähnlicher Weise sammelt der EFM PHY 2 Daten, welche er über seine erste Schnittstelleneinheit 23 von dem MAC 1 empfängt, in seinem ersten Speicher 21, bevor er sie über seine zweite Schnittstelleneinheit 24 über die Verbindung 33 an die dritte Vorrichtung 3 weitersendet.
  • Es sei nun angenommen, dass der EFM PHY 2 nicht in der Lage ist, die von dem MAC 1 empfangenen Daten mit derselben oder einer höheren Übertragungsrate an die dritte Vorrichtung 3 weiterzusenden, mit welcher der EFM PHY 2 diese Daten von dem MAC 1 empfängt, wodurch sich der erste Speicher 21 des EFM PHY 2 langsam füllt. Sobald der EFM PHY 2 erkennt, dass sein erster Speicher 21 über einem ersten bestimmten Füllungsgrad (z.B. mehr als 90%) gefüllt ist, sendet der EFM PHY 2 einen PAUSE-Ethernet-Rahmen (PAUSE-Rahmen) an den MAC 1, mit welchem er dem MAC 1 signalisiert, dass der MAC 1 bis auf weiteres keine weiteren Daten an den EFM PHY 2 zu senden hat. Um den PAUSE-Rahmen korrekt aufzubauen, hat sich der EFM PHY 2 vorab aus einem ihm über die DSL-Verbindung 34 geschickten Ethernet-Rahmen eine MAC-Sender-Adresse abgespeichert, welche der EFM PHY 2 jetzt als MAC-Sender-Adresse des PAUSE-Rahmens verwendet. In der Regel übermittelt der EFM PHY 2 durch einen Parameter innerhalb des PAUSE-Rahmens ein Zeitintervall, in welchem der Empfänger des PAUSE-Rahmens, in diesem Fall der MAC 1, keine Daten an den Sender des PAUSE-Rahmens, in diesem Fall den EFM PHY 2, senden soll. Der MAC 1 analysiert den PAUSE-Rahmen und verwirft ihn, d.h. er speichert ihn zu keiner Zeit in seinem zweiten Speicher 12 und sendet ihn auch nicht über seine erste Schnittstelleneinheit 13 weiter. Während der MAC 1 keine weiteren Daten mehr an den EFM PHY 2 sendet, sendet der EFM PHY 2 die in seinem ersten Speicher 21 befindlichen Daten über seine zweite Schnittstelleneinheit 24 an die dritte Vorrichtung 3. Es gibt nun zwei Möglichkeiten, damit der MAC 1 wieder Daten an den EFM PHY 2 sendet. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass das durch den PAUSE-Rahmen gesetzte Zeitintervall innerhalb des MAC 1 abgelaufen ist, so dass der MAC 1 wieder das Senden von Daten zu dem EFM PHY 2 aufnimmt. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass der EFM PHY 2 erkennt, dass sein erster Speicher 21 nur noch zu einem zweiten bestimmten Füllungsgrad (z. B. weniger als 10%) oder weniger gefüllt ist, weshalb der EFM PHY 2 einen weiteren PAUSE-Rahmen, wobei der MAC CONTROL Parameter des PAUSE-Rahmens auf 0 gesetzt ist, schickt, wodurch dem MAC 1 signalisiert wird, dass er wieder Daten zu dem EFM PHY 2 schicken darf, auch wenn das von dem vorher gesendeten PAUSE-Rahmen gesetzte Zeitintervall noch nicht verstrichen ist.
  • Da das aus der ersten und zweiten Vorrichtung bestehende System 10 im Vollduplexmodus arbeitet, sendet der EFM PHY 2 parallel zu einem Empfang von Daten von dem MAC 1 seinerseits Daten, welche er über seine zweite Schnittstelleneinheit 24 mittels einer DSL-Technik von der dritten Vorrichtung 3 empfängt und in seinem zweiten Speicher 22 zwischenzeitlich puffert, an den MAC 1. Diese Daten, welche der MAC 1 über seine zweite Schnittstelleneinheit 14 über die Verbindung 32 empfängt, speichert der MAC 1 in seinem zweiten Speicher 12 zwischen und sendet sie über seine erste Schnittstelleneinheit 13 über die Verbindung 35 weiter. Wenn der MAC 1 nicht in der Lage ist, die von dem EFM PHY 2 empfangenen Daten schnell genug über seine erste Schnittstelleneinheit 13 weiterzusenden, z. B. weil die Übertragungsrate, mit welcher der EFM PHY 2 seine Daten zu dem MAC 1 sendet, größer ist, als die Übertragungsrate, mit welcher der MAC 1 seinerseits die Daten weiter sendet, füllt sich der zweite Speicher 12 des MAC 1. Sobald der MAC 1 erkennt, dass sein zweiter Speicher 12 über den ersten bestimmten Füllungsgrad gefüllt ist, sendet der MAC 1 einen PAUSE-Rahmen an den EFM PHY 2, um dem EFM PHY 2 zu signalisieren, keine weiteren Daten an den MAC 1 zu senden. Der EFM PHY 2 analysiert den empfangenen PAUSE-Rahmen, verwirft ihn, ohne ihn in seinem ersten Speicher abzuspeichern und ohne ihn an die dritte Vorrichtung weiterzusenden, und sendet keine weiteren Nutzdaten zum MAC 1. Sobald entweder das durch den gesendeten PAUSE-Rahmen gesetzte Zeitintervall im EFM PHY 2 abgelaufen ist oder sobald der EFM PHY 2 vom MAC 1 einen PAUSE-Rahmen empfängt, bei welchem der MAC CONTROL PARAMETER = 0 ist, beginnt der EFM PHY 2 wieder damit, Nutzdaten an den MAC 1 zu senden.
  • Es sei angemerkt, dass der MAC 1 auch dann PAUSE-Rahmen an den EFM PHY 2 senden kann bzw. darf, wenn dem MAC 1 von dem EFM PHY 2 vorab mittels eines PAUSE-Rahmens untersagt wurde, weitere Daten an den EFM PHY 2 zu senden. Dies ist aus zwei Gründen sinnvoll. Zum einen werden Pause-Rahmen nicht abgespeichert, wodurch sie nicht den Füllungsgrad des entsprechenden Speichers erhöhen, da sie von dem Empfänger des Pause-Rahmens nach einer Auswertung sofort verworfen werden. Zum anderen muss es dem MAC 1 bzw. dem EFM PHY 2 zu jedem Zeitpunkt möglich sein, seinerseits dem EFM PHY 2 bzw.
  • dem MAC 1 zu signalisieren, keine weiteren Nutzdaten zu schicken, da der EFM PHY 2 bzw. der MAC 1 gerade im Vollduplexmodus auch dann Daten an den MAC 1 bzw. EFM PHY 2 sendet, wenn er selbst keine Daten von dem MAC 1 bzw. EFM PHY 2 empfängt, da der EFM PHY 2 bzw. MAC 1 dies mittels eines vorab geschickten PAUSE-Rahmens unterbunden hat. Des Weiteren sei angemerkt, dass die von dem MAC 1 bzw. vom EFM PHY 2 gesendeten PAUSE-Rahmen den in IEEE 802.3 Chapter 31 normierten PAUSE-Rahmen entsprechen.
  • Durch das vorab beschriebene beispielhafte Verfahren ist sichergestellt, dass bei dem System 10 bei der Datenübertragung zwischen dem MAC 1 und dem EFM PHY 2 kein Datenverlust auftreten kann, indem der Sender mit einer höheren Übertragungsrate Nutzdaten zu dem Empfänger sendet, als der Empfänger diese Daten verarbeiten bzw. weiter senden kann.
  • Anstelle der PAUSE-Rahmen kann das in Fig. dargestellte System 10 auch STOP-Ethernet-Rahmen und GO-Ethernet-Rahmen einsetzen. Dabei sendet der MAC 1 bzw. der EFM PHY 2 einen STOP-Rahmen, um das weitere Senden von Nutzdaten von dem EFM PHY 2 bzw. MAC 1 zu unterbinden. Da mittels der STOP- und GO-Rahmen kein Zeitintervall gesetzt werden kann, muss der MAC 1 bzw. EFM PHY 2 in jedem Fall einen GO-Rahmen senden, um dem EFM PHY 2 bzw. MAC 1 zu signalisieren, dass er das Senden von Nutzdaten fortsetzen kann.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Datenübertragung, wobei Daten paketweise zwischen einer ersten Vorrichtung (1) und einer zweiten Vorrichtung (2) übertragen werden, wobei eine weitere zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) angeordnete Vorrichtung die Pakete höchstens zu Regenerationszwecken analysiert, wobei die zweite Vorrichtung (2) Daten mittels einer DSL-Technik zwischen sich und einer dritten Vorrichtung (3) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Datenübertragung (31, 32) zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) ein Übertragungsratenabgleich stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Vorrichtung (1) ein erstes Signal, bei dessen Empfang die zweite Vorrichtung (2) keine Daten mehr an die erste Vorrichtung (1) sendet, bis eine durch das erste Signal vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder bis ein zweites Signal empfangen wird, zur zweiten Vorrichtung (2) gesendet wird, wenn eine Bedingung erfüllt wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend (i) Speichermittel (12) der ersten Vorrichtung (1), welche von der zweiten Vorrichtung (2) Daten speichern, die von der ersten Vorrichtung (1) noch nicht weiter gesendet werden konnten, sind über einen vorbestimmten ersten Schwellenwert gefüllt, und (ii) die Speichermittel (12) der ersten Vorrichtung (1) bieten keinen Platz mehr, um mindestens einen maximal großen Datenstrom von der zweiten Vorrichtung (2) zu speichern, welcher ein Zeitintervall lang strömt, wobei das Zeitintervall die Zeit ist, welche von einem Zeitpunkt, zu welchem die erste Vorrichtung (1) entscheidet, das erste Signal zur zweiten Vorrichtung (2) zu senden, bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem auf Grund des gesendeten ersten Signals keine Daten von der zweiten Vorrichtung (2) mehr von der ersten Vorrichtung (1) empfangen werden, verstreicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Vorrichtung (1) das zweite Signal, bei dessen Empfang die zweite Vorrichtung (2) Daten, welche an die erste Vorrichtung (1) zu senden sind, an die erste Vorrichtung (1) sendet, zur zweiten Vorrichtung (2) gesendet wird, wenn eine Bedingung erfüllt wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend (i) die Speichermittel (12) der ersten Vorrichtung (1) sind unterhalb eines vorbestimmten zweiten Schwellenwerts gefüllt, und (ii) die Speichermittel (12) der ersten Vorrichtung (1) bieten mindestens genug Platz, um den maximal großen Datenstrom von der zweiten Vorrichtung (2) zu speichern, welcher das Zeitintervall lang strömt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der zweiten Vorrichtung (2) das erste Signal, bei dessen Empfang die erste Vorrichtung (1) keine Daten mehr an die zweite Vorrichtung (2) sendet, bis die durch das erste Signal vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder bis das zweite Signal empfangen wird, zur ersten Vorrichtung (1) gesendet wird, wenn eine Bedingung erfüllt wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend (i) Speichermittel (21) der zweiten Vorrichtung (2), welche von der ersten Vorrichtung (1) Daten speichern, die von der zweiten Vorrichtung (2) noch nicht weiter gesendet werden konnten, sind über einen vorbestimmten zweiten Schwellenwert gefüllt, und (ii) die Speichermittel (21) der zweiten Vorrichtung (2) bieten keinen Platz mehr, um mindestens einen maximal großen Datenstrom von der ersten Vorrichtung (1) zu speichern, welcher ein weiteres Zeitintervall lang strömt, wobei das weitere Zeitintervall die Zeit ist, welche von einem Zeitpunkt, zu welchem die zweite Vorrichtung (2) entscheidet, das erste Signal zur ersten Vorrichtung (1) zu senden, bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem auf Grund des gesendeten ersten Signals keine Daten von der ersten Vorrichtung (1) mehr von der zweiten Vorrichtung (2) empfangen werden, verstreicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der zweiten Vorrichtung (2) das zweite Signal, bei dessen Empfang die erste Vorrichtung (1) Daten, welche an die zweite Vorrichtung (2) zu senden sind, an die zweite Vorrichtung (2) sendet, zur ersten Vorrichtung (1) gesendet wird, wenn eine Bedingung erfüllt wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend (i) die Speichermittel (21) der zweiten Vorrichtung (2) sind unterhalb eines vorbestimmten vierten Schwellenwerts gefüllt, und (ii) die Speichermittel (21) der zweiten Vorrichtung (2) bieten mindestens genug Platz, um den maximal großen Datenstrom von der ersten Vorrichtung (1) zu speichern, welcher das Zeitintervall lang strömt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überprüfen, ob die Speichermittel (12; 21) genügend Platz bieten, den maximal großen Datenstrom aufzunehmen, eine vorbestimmte Datenmenge als Sicherheitspuffer berücksichtigt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (1) und/oder die zweite Vorrichtung (2) nach dem Empfang des ersten Signals und vor dem Empfang des zweiten Signals nur das erste Signal oder das zweite Signal an die jeweils andere Vorrichtung (2; 1) sendet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal und/oder das zweite Signal nach seiner Auswertung sofort verworfen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Signal durch einen bestimmten Rahmen realisiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Rahmen ein Ethernet-Rahmen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal durch einen STOP-Ethernet-Rahmen und/oder das zweite Signal durch einen GO-Ethernet-Rahmen realisiert wird, wobei ein Empfänger des STOP-Ethernet-Rahmens nach Empfang des STOP-Ethernet-Rahmens keine weiteren Nutzdaten mehr zu einem Sender des STOP-Ethernet-Rahmens sendet, bis der Empfänger von dem Sender den GO-Ethernet-Rahmen empfängt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal und/oder zweite Signal durch einen PAUSE-Ethernet-Rahmen realisiert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung (2) eine MAC-Sender-Adresse aus einem Datenpaket, welches die zweite Vorrichtung von der dritten Vorrichtung (3) empfängt, als MAC-Sender-Adresse des Ethernet-Rahmens verwendet.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) im Vollduplexmodus betrieben wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Datenübertragung zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) eine Schnittstelle gewählt wird, welche ausgewählt ist aus der MII-Schnittstelle, der RMII-Schnittstelle, der SMII-Schnittstelle oder der SSSMII-Schnittstelle.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Datenübertragung zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) die Ethernet-Protokolle 10-Base-T oder 100-Base-T verwendet werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (1) nur auf der zweiten Schicht nach dem OSI-Schichtenmodell arbeitet und/oder dass die zweite Vorrichtung (2) ihre Nutzdaten nur auf der ersten Schicht nach dem OSI-Schichtenmodell bearbeitet.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (1) und die zweite Vorrichtung (2) zusammen auf einer Platine angeordnet sind und/oder dass die erste Vorrichtung (1) und die zweite Vorrichtung (2) zusammen in einer Halbleiterschaltung integriert sind.
  19. Vorrichtung zur Datenübertragung, umfassend eine erste Schnittstelleneinheit (23), welche derart ausgestaltet ist, dass über die erste Schnittstelleneinheit (23) Daten paketweise ausgetauscht werden können, und eine zweite Schnittstelleneinheit (24), welche derart ausgestaltet ist, dass über die zweite Schnittstelleneinheit (24) Daten mit einer DSL-Technik ausgetauscht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zum Übertragungsratenabgleich bei einer Datenübertragung über die erste Schnittstelleneinheit (23) ausgestaltet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) Speichermittel (21) umfasst, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (2) in den Speichermitteln (21) Daten speichert, welche die Vorrichtung (2) über die erste Schnittstelleneinheit (23) empfängt, aber noch nicht weiter verarbeitet hat, und dass die Vorrichtung (2) über die erste Schnittstelleneinheit (23) ein erstes Signal sendet, wenn die Vorrichtung (2) erfasst, dass die Speichermittel (21) über einem vorbestimmten ersten Schwellenwert gefüllt sind, oder wenn die Vorrichtung (2) erfasst, dass die Speichermittel (21) keinen Platz mehr bieten, um mindestens einen maximal großen Datenstrom, welcher über die erste Schnittstelleneinheit (23) empfangen wird, abzuspeichern, welcher ein Zeitintervall lang strömt, wobei das Zeitintervall die Zeit ist, welche von einem Zeitpunkt, zu welchem die Vorrichtung (2) entscheidet, das erste Signal zu senden, bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem auf Grund des gesendeten ersten Signals keine Daten mehr von der Vorrichtung (2) über die erste Schnittstelleneinheit (23) empfangen werden, verstreicht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (2) ein zweites Signal über die erste Schnittstelleneinheit (23) sendet, wenn die Vorrichtung (2) erfasst, dass die Speichermittel (21) unterhalb eines vorbestimmten zweiten Schwellenwerts gefüllt sind, oder wenn die Vorrichtung (2) erfasst, dass die Speichermittel (21) mindestens genug Platz bieten, um den maximal großen Datenstrom von der ersten Schnittstelleneinheit (23) abzuspeichern, welcher das Zeitintervall lang strömt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (2), wenn die Vorrichtung (2) das erste Signal empfängt, solange keine Daten mit Ausnahme des ersten und zweiten Signals mehr über die erste Schnittstelleneinheit (23) sendet, bis eine durch das erste Signal vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder bis die Vorrichtung (2) das zweite Signal über die erste Schnittstelleneinheit (23) empfängt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass sie ihre Nutzdaten nur auf der ersten Schicht nach dem OSI-Schichtenmodell bearbeitet.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–21 ausgestaltet ist.
  25. Vorrichtung zur Datenübertragung, welche eine Schnittstelleneinheit (14) umfasst und zur paketweisen Übertragung von Daten mit einer weiteren Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19–24 über die Schnittstelleneinheit (14) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Übertragungsratenabgleich bei der Datenübertragung über die Schnittstelleneinheit (14) ausgestaltet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Speichermittel (12) umfasst, dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) in den Speichermitteln (12) Daten speichert, welche die Vorrichtung (1) über die Schnittstelleneinheit (14) empfängt, aber noch nicht weiter verarbeitet hat, und dass die Vorrichtung (1) über die Schnittstelleneinheit (14) ein erstes Signal sendet, wenn die Vorrichtung (1) erfasst, dass die Speichermittel (12) über einem vorbestimmten ersten Schwellenwert gefüllt sind, oder wenn die Vorrichtung (1) erfasst, dass die Speichermittel (12) keinen Platz mehr bieten, um mindestens einen maximal großen Datenstrom, welcher über die Schnittstelleneinheit (14) empfangen wird, abzuspeichern, welcher ein Zeitintervall lang strömt, wobei das Zeitintervall die Zeit ist, welche von einem Zeitpunkt, zu welchem die Vorrichtung (1) entscheidet, das erste Signal zu senden, bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem auf Grund des gesendeten ersten Signals keine Daten mehr von der Vorrichtung (1) über die Schnittstelleneinheit (14) empfangen werden, verstreicht.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) ein zweites Signal über die Schnittstelleneinheit (14) sendet, wenn die Vorrichtung (1) erfasst, dass die Speichermittel (12) unterhalb eines vorbestimmten zweiten Schwellenwerts gefüllt sind, oder wenn die Vorrichtung (1) erfasst, dass die Speichermittel (12) mindestens genug Platz bieten, um den maximal großen Datenstrom von der Schnittstelleneinheit (14) abzuspeichern, welcher das Zeitintervall lang strömt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1), wenn die Vorrichtung (1) das erste Signal empfängt, solange keine Daten mit Ausnahme des ersten und zweiten Signals mehr über die Schnittstelleneinheit (14) sendet, bis eine durch das erste Signal vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder bis die Vorrichtung (1) das zweite Signal über die Schnittstelleneinheit (14) empfängt.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25–28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Mediumszugriffsteuerung ausgestaltet ist und zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie nur auf der zweiten Schicht nach dem OSI-Schichtenmodell arbeitet.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25–29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–18 ausgestaltet ist.
  31. System zur Datenübertragung, welches eine erste Vorrichtung (1) und eine zweite Vorrichtung (2) umfasst, wobei das System (10) zur paketweisen Datenübertragung zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) ausgestaltet ist, wobei das System höchstens noch weitere zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) angeordnete Vorrichtungen umfasst, welche die Pakete zu Regenerationszwecken analysieren, wobei die zweite Vorrichtung (2) zur Datenübertragung mittels einer DSL-Technik zwischen sich und einer dritten Vorrichtung (3) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System (10) bei der Datenübertragung (31, 32) zwischen der ersten Vorrichtung (1) und der zweiten Vorrichtung (2) zum Übertragungsratenabgleich ausgestaltet ist, und dass die erste Vorrichtung (1) eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25–30 und die zweite Vorrichtung (2) eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19–24 ist.
  32. System nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das System (10) auf einer Platine als eine Baugruppe oder als eine Halbleiterschaltung ausgestaltet ist.
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