DE102005001830A1 - Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatikgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs wird bei Erkennung von Triebstrangschwingungen bzw. von Situationen, bei denen Triebstrangschwingungen auftreten können, ein im jeweiligen Gang nicht am Hauptkraftfluss beteiligtes Schaltelement (schwingungstilgendes Schaltelement) zur Übertragung eines definierten Momentes angesteuert bzw. temporär auf Schlupf gebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um bei Kraftfahrzeugen eine zusätzliche Kraftstoffersparnis in den Stillstandsphasen der Zyklenprüfungen zu erreichen, wird heute bei Wandlerautomatgetrieben in einen sogenannten Standabkopplungsmodus (NIC) geschalten. Hierbei wird eine sich im Kraftfluss befindende Kupplung auf Schlupf gebracht, wodurch das Wandleraufnahmemoment reduziert wird.
  • Beim Schließen der Kupplung, um diese auf Schlupf zu bringen, kann es in nachteiliger Weise zu unerwünschten Triebstrangschwingungen kommen, welche entweder durch Schwingungen des Ansteuerdrucks, ungünstige (selbstinduzierte) Reibwertverläufe oder durch andere Einflüsse im Triebstrang, beispielsweise durch ein Anrollen der Achsgetriebeübersetzung, in den Triebstrang eingeleitet werden.
  • Ebenfalls bekannt sind Betriebszustände außerhalb des NIC-Betriebs, bei denen der Triebstrang zu Schwingungen neigt bzw. angeregt wird. Dies ist beispielsweise bei Lastwechseln aus Schub in Zug durch die Überbrückung von Spielen im Getriebe und in der Endübersetzung der Fall. In diesen Fällen ist bekannt, über eine teilweise übertriebene Motorlastschlagdämpfung, den Komfort möglichst gut darzustellen, was in nachteiliger Weise in einer Verschlechterung des angestrebten spontanen Ansprechverhaltens resultiert.
  • Des weiteren zeigen nasslaufende Anfahrkupplungen im Anfahrbereich oft Reibschwingungen, welche wiederum zu Triebstrangschwingungen führen.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, beim Erkennen von Triebstrangschwingungen durch gegenphasiges Takten mit einer sich im Kraftfluss befindlichen Getriebekupplung, eine Anregung der Resonanzfrequenz zu unterdrücken. Als nachteilig erweist sich hierbei die Tatsache, dass die Taktung am Abtriebsmoment teilweise spürbar ist, wodurch der Komfort beeinträchtigt wird. Dennoch wird durch diese Vorgehensweise eine Verbesserung im Vergleich zu einem in Resonanz schwingenden Triebstrang erzielt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs anzugeben, welches eine erhöhte Dämpfungswirkung gewährleistet, ohne den Kraftfluss zu reduzieren bzw. zu unterbrechen. Insbesondere soll das erfindungsgemäße Verfahren zu einem schnellen Abklingen der Triebstrangschwingungen beitragen und die maximale auftretende Schwingungsamplitude deutlich reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, im Rahmen dessen beispielsweise durch im Triebstrang angeordnete Drehzahlsensoren und/oder Momentensensoren und über geeignete Analysealgorithmen zur Auswertung der Signale der Drehzahlsensoren und/oder Momentensensoren Triebstrangschwingungen bzw. Situationen erkannt werden, bei denen Triebstrangschwingungen auftreten können. Derartige Situationen können beispielsweise ein aktivierter NIC-Betrieb, eine niederlastige Fahrt, ein Lastwechsel oder aktivierte Anfahrkupplungen sein.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Erkennung von Triebstrangschwingungen bzw. von Situationen, bei denen Triebstrangschwingungen auftreten können, ein im jeweiligen Gang nicht am Hauptkraftfluss beteiligtes Schaltelement (schwingungstilgendes Schaltelement) zur Übertragung eines definierten Momentes angesteuert bzw. temporär auf Schlupf gebracht.
  • Erfindungsgemäß kann das schwingungstilgende Schaltelement derart angesteuert werden, dass an diesem Schaltelement ein definiertes Moment bzw. ein bezüglich der Triebstrangschwingungen gegenphasig pulsendes Moment oder ein mit einer definierten Frequenz pulsendes Moment eingestellt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Ansteuern des (gangabhängig wechselnden) schwingungstilgenden Schaltelementes wird eine definierte Verblockungswirkung des Getriebes erreicht bzw. das definierte zugeschaltete Element wirkt wie ein Reibungsdämpfer mit definiertem Moment.
  • Für den Fall, dass das schwingungstilgende Schaltelement derart angesteuert wird, dass ein gegenphasig pulsendes Moment eingestellt wird, wird die Triebstrangeigenfrequenz effektiv unterdrückt, wobei dies eine Erkennung der Phasen der Triebstrangschwingungen voraussetzt.
  • Wenn am schwingungstilgenden Schaltelement ein mit einer definierten Frequenz pulsendes Moment eingestellt wird, führt dies zu einer Unterdrückung der ausgeprägten Resonanzstellen des Triebstrangs und somit zu einer einfach realisierbaren Schwingungsdämpfung.
  • Beispielsweise kann im Triebstrang eines ein Doppelkupplungsgetriebe unfassenden Kraftfahrzeugs im Anfahrbereich eine Kupplung als Hauptanfahrelement in Verbindung mit dem ersten Gang dienen, wobei über die zweite Kupplung der zweite Gang synchronisiert wird, wodurch über die zweite Konstante ein schwingungstilgendes Moment während des Anfahrvorgangs auf den Abtrieb geleitet werden kann.
  • Des weiteren kann bei Mehrstufengetrieben im NIC-Betrieb im ersten Gang bei einem geschlossenem Schaltelement und einem auf Schlupf gebrachten Schaltelement durch ein definiertes Zuschalten einer im ersten Gang nicht benötigten Bremse bzw. Kupplung ein schwingungstilgender Effekt erreicht werden. Auf diese Weise wird eine durch die „rupfende", im Rahmen des NIC-Betriebs auf Schlupf gebrachte Kupplung induzierbare Schwingungseinleitung in den Triebstrang unterdrückt.
  • Durch die geeignete Auswahl des tilgenden Schaltelementes bei den anderen Fahrgängen kann auch in anderen Betriebspunkten eine erhöhte Dämpfung erzielt werden. Hierbei soll die kinematische Verträglichkeit des tilgenden Schaltelementes mit der Kraftflussrichtung gewährleistet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird auf einfache Weise eine effektive Schwingungsdämpfung im Triebstrang ohne eine Kraftflussbeeinträchtigung realisiert.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennung von Triebstrangschwingungen bzw. von Situationen, bei denen Triebstrangschwingungen auftreten können, ein im jeweiligen Gang nicht am Hauptkraftfluss beteiligtes Schaltelement (schwingungstilgendes Schaltelement) zur Übertragung eines definierten Momentes angesteuert bzw. temporär auf Schlupf gebracht wird.
  2. Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem schwingungstilgenden Schaltelement ein definiertes Moment bzw. ein bezüglich der Triebstrangschwingungen gegenphasig pulsendes Moment oder ein mit einer definierten Frequenz pulsendes Moment eingestellt wird.
  3. Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Situationen, bei denen Triebstrangschwingungen auftreten können, einen aktivierten NIC-Betrieb, eine niederlastige Fahrt, einen Lastwechsel oder den Bereich aktivierter Anfahrkupplungen umfassen.
  4. Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung von Triebstrangschwingungen bzw. von Situationen, bei denen Triebstrangschwingungen auftreten können, durch Auswertung der Signale von im Triebstrang angeordneten Drehzahlsensoren und/oder Momentensensoren erfolgt.
  5. Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall eines ein Doppelkupplungsgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs im Anfahrbereich eine Kupplung als Hauptanfahrelement in Verbindung mit dem ersten Gang dient, wobei über die zweite Kupplung der zweite Gang synchronisiert wird und über die zweite Konstante ein schwingungstilgendes Moment während des Anfahrvorgangs auf den Abtrieb geleitet wird.
  6. Verfahren zur Schwingungsdämpfung im Triebstrang eines ein Automatgetriebe umfassenden Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall eines ein Mehrstufengetriebe unfassenden Kraftfahrzeugs im NIC-Betrieb im ersten Gang bei einem geschlossenen Schaftelement und einem auf Schlupf gebrachten Schaltelement als schwingungstilgendes Schaltelement eine im ersten Gang nicht benötigte Bremse bzw. Kupplung angesteuert wird.
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