DE102005000819B4 - Vorrichtung zur Verabreichung eines atembaren Gases auf einem über dem Umgebungsdruck liegenden Druckniveau - Google Patents

Vorrichtung zur Verabreichung eines atembaren Gases auf einem über dem Umgebungsdruck liegenden Druckniveau Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Zufuhr eines Atemgases, aufweisend eine Fördereinrichtung zur Förderung des Atemgases auf ein über dem Umgebungsdruck liegendes Druckniveau, und eine Gehäuseeinrichtung, zur Aufnahme der Fördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtung einen Teil eines Luftfördermoduls bildet und die Gehäuseeinrichtung ein Gehäusesystem bildet, das in ein unteres Gehäuseteil (1) und ein oberes Gehäuseteil (2) gegliedert aufgebaut ist und die beiden Gehäuseteile zueinander in eine Offenstellung bringbar sind, und das Luftfördermodul (3) in dieser Offenstellung aus dem Gehäusesystem entnehmbar oder in dieses einbringbar ist, im Bereich des oberen Gehäuseteils (2) Leitungsabschnitte bereitgestellt sind zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in das obere Gehäuseteil (2) einsetzbaren Elektromodul und dem Luftfördermodul (3'), und wobei das Luftfördermodul (3) einen Elektroanschlussabschnitt aufweist, wobei in dem Luftfördermodul eine Gebläseeinrichtung untergebracht ist, wobei das Luftfördermodul (3) ein Luftwegssystem umfasst, mit einem zur Umgebung hin offenen saugseitigen Abschnitt und einem zum Anwender führenden druckseitigen Abschnitt zum Anschluss einer flexiblen Schlauchleitung, wobei die Leistungsversorgung dieser Gebläseeinrichtung über den Elektroanschlussabschnitt erfolgt, und wobei die entsprechende elektrische Ankopplung des Luftfördermoduls erreicht wird, wenn diese ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Verabreichung eines atembaren Gases an einen Anwender auf einem zumindest phasenweise über dem Umgebungsdruck liegenden Druckniveau. Insbesondere richtet sich die Erfindung hierbei auf eine Vorrichtung insbesondere ein CPAP-Gerät zur Therapie und/oder Diagnose schlafbezogener Atmungsstörungen durch Herbeiführung eines pneumatischen Schienungseffektes im Bereich der oberen Atemwege.
  • Bei CPAP-Geräten wird üblicherweise das einem Anwender zugeführte Atemgas durch eine Fördereinrichtung auf ein über dem Umgebungsdruck liegendes Druckniveau gefördert. Diese Fördereinrichtung kann insbesondere als Gebläseeinrichtung mit einem motorgetriebenen Laufrad in Form eines Axial-, Halbaxial-, oder auch Radiallaufrads ausgebildet sein. Die Fördereinrichtung als solche bildet eine Druckschleuse durch die bewirkt wird, dass ein patientenseitiger Abschnitt eines Luftführungssystems unter einem höheren Druck steht als ein zur Umgebung hin offener, saugseitiger Abschnitt des Luftführungssystems. Die Weiterleitung des Atemgases von jener Fördereinrichtung zu einem Anwender kann über eine flexible Schlauchleitung und eine daran angeschlossene Atemmaskeneinrichtung erfolgen. Zur Erreichung eines möglichst hohen Therapiekomforts, sind CPAP-Geräte üblicherweise so ausgebildet, dass diese möglichst geringe Betriebsgeräusche verursachen. Zur Reduktion der Betriebsgeräusche ist es insbesondere möglich, im Innenbereich des CPAP-Gerätes schallabsorbierende Luftführungsstrukturen vorzusehen, zur Absorption etwaiger, durch die Fördereinrichtung in den Atemgasweg eingekoppelter Schallereignisse. Diese Luftführungsstrukturen können insbesondere mit einem Schallabsorptionsmaterial kaschiert sein. Bei diesen Schallabsorptionsmaterialien handelt es sich üblicherweise um Schaumstoff- oder anderweitig Poren aufweisendes Material. Die Reinigung dieser Luftführung erweist sich als relativ problematisch.
  • Die WO 2004/112 873 A1 offenbart ein Atemgasversorgungsgerät mit Befeuchter, bestehend aus Luftfördereinheit und Befeuchtereinheit, wobei die Luftfördereinheit passend ist, um die Lärmentwicklung gegenüber herkömmlichen Luftfördereinheiten vergleichbarer Größe zu reduzieren Die Luftfördereinheit beinhaltet ein Gehäuse, welches aus zwei Schallschutzkammern geformt ist, verbunden durch eine nach dem Venturi-Prinzip ausgebildete Verbindung, und in die ein Gebläse integriert ist, welches aus einem Metall-Polymer-Composite besteht, um Lärm zu unterdrücken. Die Belüftungseinheit hat ein Wassercontainer, derart gestaltet, dass er einfach in den Luftpfad eingesetzt werden kann.
  • Die US 6 302 105 B1 beschreibt eine Vorrichtung zur Verabreichung eines atembaren Gases bestehend aus einem Hauptgehäuse und einem Nebengehäuse. Im Hauptgehäuse sind die Kraftversorgung, die Steuerung und der Motor untergebracht. Im Nebengehäuse findet sich der Gasströmungskanal zwischen einer Eintritts- und Austrittsöffnung wobei ein Impeller im Gasströmungskanal zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung und im direkten Kontakt mit dem Medium angeordnet ist. Der Impeller ist zur lösbaren Verbindung mit dem Motor ausgelegt, wobei der Motor außerhalb des Gasstromes liegt. Dass Nebengehäuse ist dabei lösbar mit dem Hauptgehäuse verbunden.
  • US 4 037 994 bezieht sich auf eine Ventileinrichtung um Druck aus einem Kompressor für medizinische Anwendungen abzulassen. Das fest eingebaute Ventil verwendet ein kompressibles elastomeres Bauteil für den Druckabbau
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Zufuhr eines Atemgases zu schaffen, die sich durch eine hohe Laufruhe auszeichnet und unter hygienischen Gesichtspunkten Vorteile gegenüber herkömmlichen Geräten dieser Art bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Atemgaszufuhr-Gerät, insbesondere ein CPAP-Gerät zu schaffen, bei welchem ein hygienerelevantes Luftfördermodul ähnlich wie eine Tonerkartusche bei einem Laserdrucker aus dem entsprechenden Aufnahmesystem entnehmbar, oder in dieses einsetzbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das obere Gehäuseteil schwenkbar mit dem unteren Gehäuseteil gekoppelt. Diese Art der Koppelung kann insbesondere durch Gelenkzapfen oder Schwenkführungsabschnitte erreicht werden, die entsprechend komplementär an den beiden Gehäuseteilen ausgebildet sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden sowohl das obere Gehäuseteil als auch das untere Gehäuseteil jeweils eine Gehäusehalbschale. Diese Gehäusehalbschalen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass nach Aufschwenken des oberen Gehäuseteils das Luftfördermodul von oben in das untere Gehäuseteil einsetzbar ist. Es ist möglich, die Koppelung der beiden Gehäuseteile, insbesondere die der Schwenk-Koppelung dienende Gelenkstruktur so auszubilden, dass die Gehäuseteile in einer definierten Schwenkstellung voneinander trennbar sind, sodass insbesondere das obere Gehäuseteil von dem unteren Gehäuseteil abgenommen werden kann.
  • Es ist auch möglich, die zur Koppelung der beiden Gehäuseteile vorzugsweise vorgesehene Gelenkstruktur so auszubilden, dass die durch die Gelenkstruktur definierte Schwenkachse im Bereich der vorderen oder gegebenenfalls auch hinteren Querkante der Gehäuseeinrichtung verläuft. Wird die Gelenkstruktur so ausgebildet, dass jene Schwenkachse im Bereich der vorderen Querkante des Gerätes verläuft, so wird es möglich, das obere Gehäuseteil im hinteren Bereich des Gerätes anzuheben und nach vorne zu schwenken. Das Luftfördermodul kann in diesem Klappzustand des Gehäuses von hinten in das untere Gehäuseteil eingesetzt werden, ohne dass das obere Gehäuseteil hierzu vollständig von dem unteren Gehäuseteil abgenommen werden muss.
  • Das Luftfördermodul ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als kastenartiger Einsatz ausgebildet. In dem Luftfördermodul befindet sich vorzugsweise eine in Form einer Gebläseeinrichtung verwirklichte Luftfördereinrichtung sowie eine saug- und eine druckseitige Schallabsorptionsstruktur. Jene Schallabsorptionsstruktur kann durch Kanalabschnitte verwirklicht sein, die so ausgebildet sind, dass durch diese bei möglichst geringem Luftwiderstand eine effiziente Schallabsorption erreicht wird. Hierdurch wird es möglich, die Ausbreitung etwaiger Laufgeräusche der Gebläseeinrichtung in das zum Anwender führende druckseitige Luftwegssystem, oder auch die Schallausbreitung über den saugseitigen Abschnitt in die Umgebung zu unterdrücken.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des oberen Gehäuseteiles eine Steuerschaltung und eine Spannungsversorgungsschaltung lösbar angeordnet. Diese Steuerschaltung und die Spannungsversorgungsschaltung sind vorzugsweise in jeweils separate Elektromodule gegliedert ausgebildet. Insbesondere ist es möglich, diese Elektromodule so auszubilden, dass bestimmte bedienungsrelevante Abschnitte dieser Module durch in dem oberen Gehäuseteil ausgebildete Ausnehmungen bzw. Öffnungen zur Umgebung hin frei liegen und insoweit einem Anwender zugänglich sind. Weiterhin wird es möglich, die Elektromodule so auszubilden, dass an diesen vorgesehene Spannungsversorgungsabschnitte oder Schalter auch zur Geräterückseite hin frei liegen. Es ist auch möglich, die Elektromodule so auszubilden, dass etwaige zur Kühlung der Elektrokomponenten derselben erforderliche Luftdurchsatzöffnungsabschnitte zum rückwärtigen Bereich des erfindungsgemäßen Gerätes und/oder auch. zur Geräteoberseite hin frei liegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass an diese eine Luftbefeuchtereinrichtung in der Art eines Luftbefeuchtermoduls anschließbar ist. Diese Luftbefeuchtereinrichtung kann so ausgebildet sein, dass eine sich zwischen einem Befeuchtungswasserbehältnis und dem eigentlichen Basisgerät erstreckende Brücke von oben in eine Ausnehmung des oberen Gehäuseteils einsetzbar ist und hierbei mit dem weitgehend unter dem oberen Gehäuseteil liegenden, verdeckten Luftfördermodul in Verbindung tritt. Es ist möglich, an diesem Brückenelement auch Elektroanschlussorgane vorzusehen, über welche eine Spannungsversorgung mit einer Heizeinrichtung des Luftbefeuchtermoduls bewerkstelligbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich des oberen Gehäuseteils Leitungsabschnitte bereitgestellt zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen den in das obere Gehäuseteil einsetzbaren Elektromodulen und gegebenenfalls mit dem Luftfördermodul und/oder auch der Luftbefeuchtereinrichtung. Dieses Leitungssystem („Common-Rail-Sytem”) kann so ausgebildet sein, dass die entsprechende elektrische Ankoppelung der Elektromodule, des Luftfördermoduls und/oder der Luftbefeuchtereinrichtung erreicht wird, wenn diese Module ordnungsgemäß in das obere Gehäuseteil eingesetzt sind. Alternativ hierzu, oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme ist es auch möglich, die genannten Elektromodule so auszubilden, dass etwaige erforderliche elektrische Verbindungen zwischen diesen Modulen erreicht werden, wenn diese Elektromodule in entsprechend nebeneinanderliegender Weise in dem oberen Gehäuseteil angeordnet sind, oder auf das Luftfördermodul aufgesetzt sind. Es ist möglich, die Module so auszubilden, dass steuerungstechnisch relevante Signale drahtlos, insbesondere auf optischem oder anderweitig elektromagnetischem oder feldelektrischem Wege kommuniziert werden. So ist es möglich, eine Spannungsversorgung für eine Heizeinrichtung des Luftbefeuchters über das Netzmodul vorzunehmen, wobei das Netzmodul eine Signaleingangsschnittstelle aufweist, zum Empfang eines für die Ansteuerung eines Leistungsschalter vorgesehen Signales. Dieses Signal kann über das Steuermodul bereitgestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass das hygienerelevante Luftfördermodul in das untere Gehäuseteil auswechselbar einsetzbar ist. Die zur Abwicklung der Steuerungsvorgänge sowie der Spannungsversorgung erforderlichen Elektromodule sind vorzugsweise in das obere Gehäuseteil lösbar eingesetzt. Die abschließende elektrische und mechanische Koppelung dieser Module erfolgt vorzugsweise dann, wenn das obere, mit den Elektromodulen bestückte Gehäuseteil auf das untere Gehäuseteil aufgeschwenkt wird. Es ist möglich, die Elektromodule so auszubilden, dass eine an sich funktionsfähige Atemgasversorgungseinrichtung aufbaubar ist, indem lediglich diese Elektromodule an das Luftfördermodul angesetzt werden, wobei hierbei auf das Klappgehäusesystem zunächst verzichtet werden kann. Bei einem derartigen Aufbau der einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es möglich, ein für einen Patienten geeignetes Rumpfsystem aus dem hygienerelevanten Luftfördermodul und jenen Elektromodulen aufzubauen und eine Untersuchung des Patienten zunächst nur mit dieser Rumpfkonfiguration vorzunehmen. Soweit für den untersuchten Patienten ein entsprechender Therapiebedarf festgestellt wird, kann dieses zur Untersuchung verwendete System um die erfindungsgemäße Gehäuseeinheit ergänzt und damit zu einem auch unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechenden, für den häuslichen Einsatz geeigneten Therapiegerät zusammengesetzt werden.
  • Die beiden Gehäuseteile sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Die Elektromodule sind vorzugsweise so ausgebildet, dass unterschiedliche Gerätevarianten durch entsprechende Auswahl und Kombination jeweils kompatibler Einzelmodule erreicht werden können. Die Steuerschaltung bzw. das diese Steuerschaltung tragende Modul kann Teil einer Modul-Familie bilden, welche Steuerschaltungen bereitstellt, durch welche jeweils hinsichtlich der Steuerungskomplexität oder hinsichtlich der erforderlichen Steuercharakteristika unterschiedliche Module bereitgestellt werde. Es ist auch möglich, die Steuerschaltung bzw. das Steuermodul so auszubilden, dass die entsprechende regelungstechnische Konfiguration dieses Moduls software-basiert, insbesondere durch Einsetzen eines das Druckregelungskonzept spezifizierenden Speicherkartenelementes ermöglicht wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung: Es zeigen:
  • 1a eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil umfassenden Klappgehäuse,
  • 1b eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Offenstellung des Gerätes nach 1a
  • 1c eine Skizze zur Illustration eines modular andockbaren Luftbefeuchters,
  • 2 eine Skizze zur Erläuterung weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des oberen Gehäuseteiles bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hier mit lösbar einsetzbar ausgebildeten Elektromodulen,
  • 3a eine Skizze zur Veranschaulichung von in dem oberen Gehäuseteil ausgebildeten Öffnungsabschnitten zur Zugänglichmachung von Bedienfeldern eines Elektromoduls,
  • 3b eine Skizze zur Veranschaulichung eines Klapp-Displays, das Teil des Steuermoduls bildet und über die Oberseite des oberen Gehäuseteils unter verschiedenen Aufrichtpositionen einsehbar ist,
  • 4a eine Skizze zur Illustration einer möglichen Gestaltung einer zur Koppelung der beiden Gehäuseteile vorgesehenen Gelenkstruktur, die neben einer schwenkbewegbaren Koppelung auch noch das Abnehmen des oberen Gehäuseteils von dem unteren Gehäuseteil ermöglicht,
  • 5 eine Skizze zur Erläuterung des Aufbaus eines Luftfördermoduls, das in das erfindungsgemäße Klappgehäuse einsetzbar ist,
  • 6 eine perspektivische Skizze eines Luftfördermoduls, das mit einem oberen, die Gerätehaupt-Bedienfläche bereitstellenden Gehäusemodul koppelbar ist.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung dient der Verabreichung eines Atemgases auf einem über dem Umgebungsdruck liegenden Druckniveau. Diese Vorrichtung umfasst eine Gehäuseeinrichtung zur Aufnahme einer in dieser Ansicht nicht näher erkennbaren Atemgasfördereinrichtung. Diese Atemgasfördereinrichtung bildet Teil eines Luftfördermoduls, das in die hier erkennbare Gehäuseeinrichtung eingesetzt ist. Die Gehäuseeinrichtung bildet ein Gehäusesystem, das in ein unteres Gehäuseteil 1 und in ein oberes Gehäuseteil 2 gegliedert aufgebaut ist. Die beiden Gehäuseteile 1, 2 sind wie aus 1b ersichtlich in eine Offenstellung bringbar, in welcher das Luftfördermodul 3 aus dem Gehäusesystem entnehmbar, oder wie durch das Pfeilsymbol P1 angedeutet in dieses einsetzbar ist. Zum Erreichen dieser Offenstellung wird das zweite Gehäuseteil 2 wie durch das Pfeilsymbol P2 angedeutet von dem unteren Gehäuseteil 1 nach oben geschwenkt. Nach Einsetzen des Luftfördermoduls 3 in das Gehäusesystem kann das obere Gehäuseteil entgegen der Richtung gemäß Pfeilsymbol P2 auf das untere Gehäuseteil zurückgeschwenkt werden. An die so geschlossene Gehäuseeinheit kann der in 1c dargestellte Luftbefeuchter angesetzt werden. Der in 1c gezeigte Luftbefeuchter umfasst ein Befeuchtungswassergefäß 4 und ein Brückenteil 5, das einen Luftweg LW bereitstellt. Der Luftweg LW verbindet in Koppelungsstellung einen druckseitigen Auslassabschnitt des Luftfördermoduls 3 mit einem aus dem Befeuchtungswassergefäß 4 herausführenden Auslassstutzenabschnitt 6. An den Auslassstutzenabschnitt 6 kann in an sich bekannter Weise eine flexible Atemgasleitung angeschlossen werden, die als solche den Luftbefeuchter mit einer patientenseitig zu applizierenden Atemmaske verbindet. Es ist möglich, das Brückenteil 5 so auszubilden, dass dieses Anschlussorgane 7 umfasst, durch welche eine in das Befeuchtungswassergefäß 4 eintauchende Heizeinrichtung 8 mit elektrischer Energie versorgt wird. Es ist auch möglich, die Aufheizung des in dem Befeuchtungswassergefäß 4 aufgenommenen Befeuchtungswassers durch anderweitige Heizkonzepte, insbesondere durch eine mit der Boden- oder Wandfläche des Behältnisses 4 in Kontakt tretende Heizflächeneinrichtung zu bewerkstelligen. Das Luftfördermodul 3 kann innerhalb des Gehäusesystems weitgehend schwingungsisoliert über elastische Kontaktelemente abgestützt werden.
  • In 2 ist das obere Gehäuseteil 2 in teilweise aufgebrochenem Zustand dargestellt. Dieses Gehäuseteil 2 umfasst eine Schwenklagereinrichtung 10, die hier einen Schwenklagerabschnitt 11 umfasst, der schwenkbewegbar mit einem an dem hier nicht näher dargestellten unteren Gehäuseteil 1 ausgebildeten Schwenkzapfen koppelbar ist. Die Schwenklagereinrichtung 10 ist derart ausgebildet, dass in einer vorbestimmten Schwenkstellung das obere Gehäuseteil 2 von dem hier nicht näher dargestellten ersten bzw. unteren Gehäuseteil 1 abnehmbar ist. In das obere Gehäuseteil 2 sind zwei Elektromodule A, B lösbar eingesetzt. Bei dem hier gezeigten Elektromodul A handelt es sich um ein Spannungsversorgungsmodul, das als solches ein Netzgerät und einen Leistungsschalter 12 sowie einen Netzleitungsanschlussstecker 13 umfasst. Der Leistungsschalter 12 und der Netzleitungsanschlussstecker 13 liegen über eine im rückseitigen Bereich des oberen Gehäuseteils 2 ausgebildeten Aussparungsabschnitt zur Umgebung hin frei und sind in soweit von außen hin zugänglich. Bei dem zweiten hier gezeigten Elektromodul B handelt es sich um ein, eine Steuerschaltung aufnehmendes Modul. Diese Steuerschaltung umfasst mehrere, in dieser Ansicht nicht erkennbare, zur Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 hin frei liegende Bedienfelder und Anzeigeelemente. Weiterhin umfasst dieses Modul auch hier andeutungsweise als USB-Schnittstelle 14 ausgebildete Schnittstelleneinrichtungen.
  • Es ist möglich, diese beiden Module A, B so auszubilden, dass diese unmittelbar miteinander in der erforderlichen Weise elektrisch koppelbar sind. Es ist auch möglich, im Bereich des oberen Gehäuseteils 2 eine Common-Rail Elektroschiene C vorzusehen, über welche eine entsprechende elektrische Koppelung der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommenen elektrischen Komponenten erreichbar ist. Diese Elektroschiene C ist bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass an diese die Elektromodule A, B andockbar sind. Weiter stellt dieses Schienensystem C Kontakte 15, 16 bereit, über welche eine elektrische Verbindung mit dem in dieser Ansicht nicht erkennbaren Luftfördermodul erreichbar ist sobald das obere Gehäuseteil 2 in Schließstellung geschwenkt ist.
  • In 3a ist lediglich skizzenhaft dargestellt, wie beispielsweise ein in dem oberen Gehäuseteil 2 ausgebildeter Aussparungsabschnitt AS aussehen könnte. Der Aussparungsabschnitt AS ist bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass über diesen die entsprechenden an dem Elektromodul B ausgebildeten Bedienfeld- und Anzeigeabschnitte zugänglich sind. Es ist möglich, eine Steuertaste ST. vorzusehen über welche eine Navigation innerhalb eines als Bildschirmmenue gestalteten Steuerfensters möglich ist.
  • Es ist möglich, den Aussparungsabschnitt AS so auszubilden, dass, wie in 3b skizzenhaft angedeutet, ein an dem Elektromodul B ausgebildetes Klapp-Display freilegbar und entsprechend aufrichtbar ist.
  • In 4a ist lediglich beispielhaft dargestellt, wie eine der schwenkbewegbaren und lösbaren Koppelung der des unteren Gehäuseteils 1 und des oberen Gehäuseteils 2 dienende Schwenkkoppelungseinrichtung ausgebildet sein kann. Diese Schwenkkoppelungseinrichtung umfasst hier ein an dem unteren Gehäuseteil 1 ausgebildetes Schwenkzapfenelement 20, das an einander diametral gegenüberliegenden Seitenabschnitten abgeflacht ausgebildet ist. Dieses Schwenkzapfenelement 20 kann über seine abgeflachten Abschnitte durch einen Einfuhrschlitz 21 in den Innenbereich eines an dem zweiten Gehäuseteil 2 ausgebildeten Schwenkbuchsenabschnittes 22 eintreten. Die so ausgebildete Schwenkkoppelungseinrichtung ermöglicht es, das obere Gehäuseteil 2 zunächst an dem unteren Gehäuseteil 1 zu schwenken (Pfeilsymbol P3) und anschließend entsprechend der Ausrichtung der Abflachungen des Schwenkzapfens 20, wie durch das Pfeilsymbol P4 angedeutet, nach vorne bzw. nach oben abzuziehen.
  • Das zum Einsatz in das erfindungsgemäß ausgebildete Gehäusesystem vorgesehene Luftfördermodul ist beispielhaft in 5 dargestellt. Dieses Luftfördermodul 3 umfasst einen Elektroanschlussabschnitt 23 zur Schaffung einer elektrischen Verbindung mit den Elektromodulen A, B (siehe hierzu 2) bzw. den Kontaktelementen 15, 16.
  • Das Luftfördermodul 3 bildet einen druckseitigen Anschlussabschnitt AB, der bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, dass in diesen unmittelbar ein an dem Brückenelement eines Luftbefeuchters (siehe hierzu 1c) ausgebildeter Stutzenabschnitt einsteckbar ist.
  • An dem Luftfördermodul 3 sind Führungsstrukturen 25, 26 ausgebildet durch welche das lagerichtige Einsetzen und die Fixierung des Luftfördermoduls 3 in dem unteren Gehäuseteil 1 (siehe 1b) erleichtert wird. In dem Luftfördermodul 3 ist eine Gebläseeinrichtung untergebracht, wobei die Leistungsversorgung dieser Gebläseeinrichtung über die hier angedeuteten Elektroanschlussabschnitte 23 erfolgt. Weiterhin befindet sich in dem Luftfördermodul eine saugseitige und eine druckseitige Schallabsorptionsstrecke, die durch Atemwegsabschnitte gebildet ist, deren Wandung aus einem schallabsorbierenden Material besteht. Das Luftfördermodul 3 kann als Einweg- oder Wechseleinheit ausgebildet sein, die als solche nach Öffnen der erfindungsgemäßen Gehäuseeinrichtung in der Art einer Tonerkartusche ausgetauscht werden kann. Es ist möglich, verschiedene, zur erfindungsgemäßen Gehäuseeinrichtung kompatible Luftfördermodule vorzusehen, wobei diese Luftfördermodule im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmte Eigenschaften aufweisen können. Insbesondere ist es möglich, für eine Kurz-Untersuchung ein Luftfördermodul 3 zu verwenden, das relativ preisgünstige elektrische Komponenten umfasst. Es ist auch möglich, ein Luftfördermodul 3 zu schaffen, das für den Langzeiteinsatz bestimmt ist und als solches für diesen Anwendungsfall entsprechend geeignete Komponenten enthält.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist vorzugsweise so dimensioniert, dass dessen Grundfläche Abmessungen im Bereich von ca. 20 × 20 cm aufweist. Die Höhe des Gerätes liegt vorzugsweise im Bereich con ca. 11 cm. das Luftbefeuchtermodul kann über die genannte Grundfläche, insbesondere nach vorne überstehen.
  • In 6 ist ein Luftfördermodul 3' dargestellt, das so ausgebildet ist, dass auf dieses ein, die elektrischen Komponenten tragendes oberes Gehäusemodul aufsetzbar, insbesondere aufschwenkbar ist. Bei dieser Ausgestaltung des Luftfördermoduls 3' wird es möglich, gegebenenfalls auf das bei dem vorangehend beschriebenen Gehäusekonzept vorgesehene untere Gehäuseteil 1 zu verzichten. Ansonsten gelten die vorangegangen Ausführungen, insbesondere die Ausführungen zu dem oberen Gehäuseteil 2 sinngemäß.
  • Durch das erfindungsgemäße Gehäusekonzept wird es möglich, ein CPAP-Gerät zu schaffen, das in seine Hauptkomponenten werkzeuglos und gegebenenfalls auch vom Anwender selbst in seine Hauptkomponenten zerlegbar ist. Durch diese einfache Zerlegbarkeit wird es insbesondere möglich, die hygienerelevanten Gerätekomponenten, insbesondere das Luftfördermodul 3 auf einfache Weise zu wechseln. Weiterhin wird es auch möglich, aus den einzelnen kompatiblen Modulen ein auf die Bedürfnisse des Anwenders individuell abgestimmtes Gerät zu schaffen. Das obere Gehäuseteil 2 kann als das Gesamterscheinungsbild des erfindungsgemäßen Gerätes überwiegend prägendes Strukturbauteil farblich nach Patientenwunsch ausgesucht werden. Vorzugsweise befinden sich, ausgenommen die Elektroorgane des Luftfördermoduls, sämtliche weiteren elektrischen Komponenten im Bereich des oberen Gehäuseteils 2, bzw. den darin aufgenommenen Einzelmoduln.
  • Die Luftbefeuchtereinrichtung kann auch von der vorangehend beschriebenen Variante abweichend ausgebildet sein. Es ist insbesondere möglich, die Luftbefeuchtereinrichtung so auszubilden, dass diese nicht von oben auf das obere Gehäuseteil aufsteckbar, sondern von vorne in das obere Gehäuseteil einschiebbar ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Zufuhr eines Atemgases, aufweisend eine Fördereinrichtung zur Förderung des Atemgases auf ein über dem Umgebungsdruck liegendes Druckniveau, und eine Gehäuseeinrichtung, zur Aufnahme der Fördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtung einen Teil eines Luftfördermoduls bildet und die Gehäuseeinrichtung ein Gehäusesystem bildet, das in ein unteres Gehäuseteil (1) und ein oberes Gehäuseteil (2) gegliedert aufgebaut ist und die beiden Gehäuseteile zueinander in eine Offenstellung bringbar sind, und das Luftfördermodul (3) in dieser Offenstellung aus dem Gehäusesystem entnehmbar oder in dieses einbringbar ist, im Bereich des oberen Gehäuseteils (2) Leitungsabschnitte bereitgestellt sind zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in das obere Gehäuseteil (2) einsetzbaren Elektromodul und dem Luftfördermodul (3'), und wobei das Luftfördermodul (3) einen Elektroanschlussabschnitt aufweist, wobei in dem Luftfördermodul eine Gebläseeinrichtung untergebracht ist, wobei das Luftfördermodul (3) ein Luftwegssystem umfasst, mit einem zur Umgebung hin offenen saugseitigen Abschnitt und einem zum Anwender führenden druckseitigen Abschnitt zum Anschluss einer flexiblen Schlauchleitung, wobei die Leistungsversorgung dieser Gebläseeinrichtung über den Elektroanschlussabschnitt erfolgt, und wobei die entsprechende elektrische Ankopplung des Luftfördermoduls erreicht wird, wenn diese ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (2) schwenkbar mit dem unteren Gehäuseteil (1) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (2) und das untere Gehäuseteil (1) jeweils eine Gehäusehalbschale bilden.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (1, 2) lösbar miteinander gekoppelt sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (1 2) über eine Gelenkstruktur miteinander gekoppelt sind, wobei die Gelenkstruktur derart ausgebildet ist, dass eine Schwenkachse im Bereich einer vorderen oder hinteren Querkante der Gehäuseeinrichtung verläuft.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfördermodul (3) als kastenartiger Einsatz ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das obere Gehäuseteil (2) eine Steuerschaltung und eine Spannungsversorgungsschaltung lösbar eingesetzt ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung und die Spannungsversorgungsschaltung jeweils in separate Elektromodule (A, B) gegliedert sind.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftbefeuchtereinrichtung vorgesehen ist, die derart in die Vorrichtung einbindbar ist, dass diese mit einem durch das Luftfördermodul (3) bereitgestellten Atemwegsabschnitt kommuniziert.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Gehäuseteiles ein Leitungssystem bereitgestellt ist, zur Schaffung einer elektrischen Koppelung der Elektromodule (A, B) mit dem Luftfördermodul (3) und der Luftbefeuchtereinrichtung.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jenes Leitungssystem durch Leitungsabschnitte bereitgestellt ist, die in das obere Gehäuseteil (2) integriert sind.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jenes Leitungssystem durch Leitungsabschnitte bereitgestellt ist die Teil des ersten oder zweiten Elektromoduls (A, B) bilden.
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